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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 10
Datum: 13.05.1911
Umfang: 10
, der ist wohl vertrauenswürdig genug, um mit einem Mandate für die erste gesetzgebende Körperschaft des Staates betraut zu werden. Von ihm kann man bestimmt erwarten, daß er das Ver trauen des Volkes weder zu persönlichen Zwecken oder zugunsten der Interessen von herrschsüchtigen politischen Parteikliquen mißbrauchen wird. O Die deutschen Schutzvereine und die Volksbildung. Das erstaunliche Aufblühen der deutschen Schutz vereine, welches überaus deutlich durch die Tatsache erwiesen ist, daß die beiden

größten derselben,. Schul verein und Südmark, in den letzten fünf Jahren eine Verdoppelung ihrer Mitgliederzahl, ihrer Ortsgruppen und ihrer Einnahmen zu verzeichnen haben, ergibt sich nicht bloß aus dem in weitere Kreise gedrungenen Verständnis für die Notwendigkeit deutscher Schutz arbeit, sondern — insbesondere in rein deutschen Gebieten — auch aus dem Umstand, daß die deut schen Schutzvereine eine vom Volk mit Dank entgegen genommene, wertvolle Arbeit auf dem Gebiet der Volksbildung leisten

. Die „Südmark" hat sich namentlich durch die Errichtung und Erhaltung guter Büchereien reiche Verdienste erworben. Aber auch die anderen Schutz vereine leisten — in erster Linie durch ihre Redner — eine bedeutsame Erziehungsarbeit. Der deutsche Schulderem hat vier Wanderlehrer, die im Jahre rund 800 Versammlungen halten; jeder der 60 Bezirkswanderredner kommt wohl auch auf eine Durchschnittsleistung von 20 Versammlungen, das bedeutet also ein Gesamtergebnis von rund 2000 Ver sammlungen

Bedeutung. Die richtige Beurteilung der Stellung des eigenen Volkes ergibt sich aber erst aus der Kenntnis der Verhältnisse im Lager der Gegner. Ueber deren Zahl und Macht, über ihre Angriffs weisen, ihre Erfolge und Pläne möglichst genaue Kenntnis zu haben, ist für eine erfolgreiche Schutz arbeit von größter Bedeutung. Ein klares Wissen auch nach dieser Richtung erhöht die Urteilsfähigkeit der Volksgenossen, vertieft in ihnen das Bestreben, in dem Ringen nach hohen Kulturgütern den anderen Völkern

, durch den Hinweis auf das Leben und Wirken berühmter Männer, durch Vermittlung der Werke deutscher Dichter, Komponisten, Maler, Bild hauer usw. Vorträge über Schiller, Körner, deutsche Befreiungskriege, Königin Luise, Bismarck, das neue deutsche Reich, deutsch-französischer Krieg, über Richard Wagner, Peter Rosegger usw. sind in den Schutz vereinen besonders beliebt. So knüpfen die Schutzvereine die heiligen Bande immer fester, welche das Volk mit seinen besten Männern verbinden soll; so wird das Volk zu deut

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Tiroler Post
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Seite 1 von 8
Datum: 03.03.1900
Umfang: 8
hat sich zwar bemüht, in dieser hochpeinlichen Angelegenheit zu intervenieren, sie hat sich aber in diesem Kampfe als vollständig ohnmächtig erwiesen. Ihre Intervention ist leider ohne Resultat geblieben. Sie hat nur für die Aufrechthaltung der öffentlichen Ordnung und für den Schutz eines Theiles der beiden classen- mäßigen Elemente, die hier im Kampfe stehen, gesorgt. Es ist eine ganz verfehlte Richtung einer Regierung, wenn sie sich bemüht, die letzten Reste, welche noch von einem manchesterliberalen

für den Schutz des Lebens und der Gesundheit der Mit menschen. (Beifall auf der äußersten Linken.) Wenn die Regierung sagt, dass die Frage des Achtstundentages noch nicht spruchreif ist und das bekannte Promemoria einiger Unterneh- mungsconsortien zur Grundlage ihrer Erklärung genommen hat — und das ist leider nicht ab zusprechen — so ist es lebhaft zu bedauern, dass diese Regierung hierdurch den Beweis er bracht hat, dass es ihr entweder an dem guten Willen fehlt, oder an einer richtigen Auffassung unserer

. Aber es ist vorauszuschicken, dass der Staat nicht in die Fußstapfen seiner Vorgänger treten darf, dass auch er gebunden sein muss, durch die gerechten Forderungen den Arbeitern sowohl, wie auch den Consumenten gegenüber Schutz zu ge währen. Und sollte dieses Mittel vielleicht zu drakonisch erscheinen, dann sequestrieren sie die Gruben zeitweilig. (Abg. Dr. Lueger: Das geht viel schwerer, als das Andere.) Wie immer, ein Ausweg muss gefunden Die „Post" kostet für die Monate März, April nnd Mai loco 90 Areuzer = ]( K 80 h.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.04.1912
Umfang: 8
zur zweiten Natur gewor den fein. Was aber bis den Gewerbestand hassende Sozialdemokratie anbelangt, so ist es sicher, daß ge rade dieser Stand von uns am meisten in Schutz ge nommen wird und wir nur gegen das Großkapital los jetzt den Kampf geführt haben. Freilich, wenn sich die Klein gelverbetreibenden selbst zum Werk zeug hergeben, um das Großkapital zu unterstützen, oder meistens selbst trachten und darauf hinarbeiten, Kapitalisterr zu tverden und unter die Scharfmacher gehen, dann darf

zu erreichen: erst jetzt si,rd sie zu den Schatzkammern des Schiffes vorgedrunqen und bis Sonntag konnten sie bereits nahezu vier Mil lionen von den fünfzehn bergen, die in Gold unö Silber in der Tiefe des Kanals ruhen. Es ist eine schwere und gefahrenreiche Arbeit, der die rauhen Männer mit dem Kupferhelm sich unterziehen müssen. Sie müsien unter Wasser über 60 Fuß tief mit den Händen an einem gespannten Seil hinabturnen, ehe sie hinter den Wänden des Wracks notdürftigen Schutz gegen die Strömung finden

. Wenn dabei der Luftschlauch an irgendeinem der Trümmer hängen bleibt oder sich verknotet, ist der Erstickungstod das kaum ab wendbare Los der in den Tiefen arbeitenden Männer. Haben die Taucher erst einmal unter dem ersten Deck Schutz gefunden, so können sie ver hältnismäßig sicher arbeiten: aber der heftige See gang und die Wogen der Brandung erschüttern das Wrack so stark, daß es lchwer ist, das Gleichgewicht zu behalten. Die eigentliche Schatzkammer der „Oceana" liegt vier Deck tief im Rumpf

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 15.09.1914
Umfang: 8
alt, Maria-Schmolln, (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (superarb. w. Fußleid.) R awag n e Silvio, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., (Schutz 1. Hand). S t e i n h auser Kajetan, 27 Jahre alt, Prettau, 1. Kai serj.-Reg., (Schuß beide Hände). Spreng e r Joses, Zugssührer, Dornbirn; 2. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Arm). Spalensky Karl, Korporal, 37 Jahre alt, 1. Fest.- Art.-Bat., (suberarb. wegen Magenleiden). Simbriger Erwin, Dr., Leutnant i. R., 30 Jahre alt, 49 Jns.-Reg., (Schrapnellschutz r. Fuß

). Schöch Franz Joses, 37 Jahre alt, Gösis (Vorarlberg), ! 3^ Kaiserj.-Reg., (Hüstenschuß). j S ch^n e l z Joses, 23 Jahre alt, Wien, 1. Fest.-3lrt.-Bat., z (superarbitriert). i Schachinger Friedrich, 25 Jahre alt, 1. Fest.-Art.-Bat., Z (superarbitriert wegen Herzfehler). ! T r e n k wa l d e r Anton, Patrouillesührer, 32 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz linker Futz). Trassier Peter, 30 Jahre alt, Stilss, 4. Kaiserj.-Reg., (Epileptiker). Tscholl Peter, 32 Jahre alt, Morter im Vntschgau, 2. Landessch

alt, Achenkirch, 2/11. Landst.-Jns.-Reg., (Schutzverletzung im Rücken). Wüstner Johann, 39 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Wurm Josef, 22 Jahre alt, Stummerberg, 2. Kaiserj.- Reg., (Schutzverletzung im rechten Oberschenkel). Wolf Simon, 31 Jahre alt, Brixlegg, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz rechte Schulter). W a l s e r Oswald, 26 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz in der Brust und im Becken). Zangerle Franz, 23 Jahre alt, Hasenweiler (Würt temberg), 2. Kaiserj

.-Reg., (Schutz im rechten Futz). Zemlinge r Franz, Oberkanonier, 35 Jahre alt, Stif tung (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (suberarbitriert wegen Lungenleiden). Die Uerlustliste Ur. 11 ist eingetroffen un d m Fr. Mosers B uchhandlung zu beheben. Filiale der Bank für Tirol u. Vorarlberg in Kozen.' -' Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf Weiteres ' 5'/« Kontobucheinlagen - bis auf Weiteres 5 '/» Konlokorrenteiniagen ' .. „ „ 5'/» Heimatliches. Hof- und Personalnachrichten. Aus Wien

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 17.06.1908
Umfang: 8
, auf die Regierung sür einen Eindruck machen, wenn die Regierung ersährt, daß diese nämlichen Herren den Tiroler Weinbauern ins Gesicht sagen: „ihr ver langt zu viel, ihr übertreibt, die Sache ist nicht so arg' und wenn die Regierung erfährt, daß die Ab geordneten, welche in Wien gegen die Steuer Oppo sition machen, in Tirol die Weinbauern beschwich tigen und die Steuern noch in Schutz nehmen. DaS ist doch nichts anderes, als die reinste Komödie, das heißt die Weinbauern einsach zum besten haben. Im Landtag

Steuer noch in Schutz nimmt, ist am nämlichen Tage Obmann des Schrasslfchen Weinbauer »Verbandes geworden, diese Rede war die Jungfernrede des neuen Schrafflschen Weinbauern verbands-ObmanneS. Guten Appetit, da kann den Weinbauern ordentlich geHolsen werden! Die Reden Schraffls und Kienzls bringen wir das nächste Mal. Ausland. * Jahrestag des serbische» Köuigsmordes. Am Donnerstag waren es fünf Jahre, daß sich in Belgrad eine furchtbare Bluttat abspielte. Das Königspaar, die beiden Brüder der Königin

der Gottesmutter in der Gnadenkapelle für ihren mir gespendeten Schutz; es war gerade die Einleitung zur Maiandacht. Und kann ich auch keine Rosen winden, so lege ich doch diesen Strauß bescheidener Wiesenblumen an den Stufen des Altares nieder: was Liebe beut, verschmäht die Liebe nicht. Sei, hehre Himmelskönigin, gegrüßt. Die du der Erdenpilger Mutter bist! Kein Müder hat umsonst zu dir gefleht; Und unerhört blieb nie ein fromm' Gebet. Mit dir lobpreist die Seel' den Herrn, O reinste Jungfrau, Meeresstern

! Dein Name ist der lieblichste Gesang, Geführt von dir, dem Waller niemals bang; An deinem Mutterherzen sucht er Schutz Bor seinen Feinden und der Hölle Trutz. Heil dir, Gebärerin des Herrn, Der Pilger Schutzfrau, Meeresstern! Und wankt sein Stab und senkt bis Fahne sich. Zerschellt das Schiff, der Wandrer denkt an dich; Wenn dann der Vorhang fällt, sein Auge bricht. Dann zeige ihm dein mildes Angesicht, Und bahne ihm den Weg zum Herrn, O süße Mutter, Meeresstern! bis heute kein Grabstein sür

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.07.1890
Umfang: 4
und hiefür einen eigenen Elemeutar-Kredit aus öffentlichen Mitteln zu erwirken, weil der Baufond ohnedies zur Er reichung des Bauzweckes bereits unzureichend ist. 3. Desgleichen wird ersucht, auch die fich augen scheinlich als unerläßlich ergebenden Damm-Er höhungen und Bestärkungen nach Meuschenmög- lichkeit zu fördern, damit bis zum Eintritts der Herbsthochwässer doch wieder einiger Schutz ge boten sei.' 4. Der Plenar-Ausschuß hält es für geboten, daß die, Berechnungen, aus Grund welcher die Flußbreite

fich der Pleuar Ausschuß zur Bitte der Projektsüberprüfung spe ziell in .dieser Richtung Namens seiner Mandanten für verpflichtet und wünscht, daß das Ergebniß der Überprüfung auch der Oeffentlichkeit möglichst Zugänglich gemacht werde. 5. Nachdem die technische Etschregulirungskom» Mission Feststellung des gegenwärtigen Pro jektes es'ausgesprochen hat, daß durch die Aus sührung dieses Projektes der Schutz des Grund besitzes und der Kommunikationen längs der zu regulirenden Flußstrecke

die Verbauung dieser Wildbäche thatsächlich dnrchgeführt werden könne. Durch diese Bitte soll jedoch die so außerordentlich dringliche mittlerweilige Erhöhung und Verstär kung der Etschdämme nud die eventuelle Erbreite- rnng des Flußprofiles nicht beirrt werden, weil ja die Bevölkerung vor Allem schleunigsten Schutz für die Kulturen verlangt, und dieser nur durch entsprechend hohe und starke Hochwasferdämme bet entsprechender Brette des Flußbettes erreicht werden kann. Die succefive Verbauung der Wild bäche

, soweit sie überhaupt finanziell uud technisch möglich ist. hat nach Anficht des Plenar-Aus- schusses nur dann einen Werth, wenn inzwischen auch die Kultur im Thale geschützt wird, weil andernfalls der für die Wildbäche zu machende Aufwand zum Schutz von Wüsten vergeudet würde. 6. Die finanzielle Bedeckung für den in Folge der Projektsüberprüfung fich jedenfalls ergebenden Mehrbedarf, wolle seitens der hohen Regierung durch Einbringung der nothwendigen Gesetzes vorlagen baldigst erwirkt

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1910
¬Der¬ Wasserbau in Tirol : Darstellung der Verhältnisse und Aufgaben auf dem Gebiete des Wasserbaues in Tirol ; (Gewässerregulierungen, Meliorationen und Wildbachverbauungen)
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Seite 291 von 343
Autor: Krapf, Philipp / verfaßt von Philipp Krapf
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Tiroler Landesausschusses
Umfang: VII, 335 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Wasserbau
Signatur: III 8.528
Intern-ID: 170882
der Pichler Plaike und des Weißen baches bei Luttach- Weitzenbach. Dringendste Arbeiten. Ldtgs.-Be- schluß 1908 Beilage 451 Seite 15 13.3 JO St. 40 L. 40 G.20 Bau bis auf Auf forstung vollendet. Zweck: Schutz van Kultur- gründeu, Häusern und Wegen in der Gemeinde Luttach- Weitzenbach. Fortsetzung siche bei nachfolgender Post. 149 Verbauung der Wild bäche bei Luttach- Weißenbach. 2l.-M.-Z. 37.148/07 62.500 Projekt vorgelegt. Jn- teressentenbeitrag ge sichert. Zweck: Wie vor. 150 Verbauung des Kahl- baches

bei Uttenheim. Ldtgs.-Be- schluß 1908 Beilage 627 30.000 St. 50 L. 30 G.20 . 1909 soll mit dein Bau begonnen werden. Ziveck: Schutz von Häuser» und Kulturgrüuden und Her- abminderung der Geschiebezn- fuhr zur Ahr. 151 Verbauung des Schlös- selbaches bei Utten heim. A.-M.-Z. 36.349/08 17.000 Detailprojekt in Aus arbeitung. Ziveck: Schutz von Häusern und Grundstücken. Bedeutung rein örtlich. 152 Schutzbauten und Räu mungsarbeiten am Neuhausgraben bei Wais. Ldtgs.-Be- schluh 1908 Beilage 380 8.000

St. 50 L. 30 G. 20 Projekt vorgelegt. Mit dem Bau soll 1910 begonnen werden. Zweck: Schuh von Häusern, Feldern und der Straße. 158 Schutzbauten am Bron- sarabach bei Campii Ldtgs.-Be- schluß 1908 Beilage 451 Seite 6 38.000 St. 50 L. 30 G.20 Bau in Ausführung und soll 1909 bollende? werden. Zweck: Schutz von Häusern und Grundstücken der Ge meinde Campii. ■ 154 Verbauung der Steil- runsen bei Colfuschg. L.-A.-Z. 11.670/07 14.500 — Projekt vorgelegt. Zweck: Schutz von Kultur gründen und Häusern von Colfuschg. 15t

Schutzbauten am Ka serbach bei Vintl. A.-M.-Z. 31.973/03 29.000 Projekt liegt vor. Ver handlungen noch nichi abgeschlossen. Zweck: Schutz von Liegen schaften auf dem Schuttkegel; auch die Südbahn ist interes siert an den Bauten.

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1910
¬Der¬ Wasserbau in Tirol : Darstellung der Verhältnisse und Aufgaben auf dem Gebiete des Wasserbaues in Tirol ; (Gewässerregulierungen, Meliorationen und Wildbachverbauungen)
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Seite 288 von 343
Autor: Krapf, Philipp / verfaßt von Philipp Krapf
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Tiroler Landesausschusses
Umfang: VII, 335 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Wasserbau
Signatur: III 8.528
Intern-ID: 170882
Nr. Benennung der Arbeit Auftrag »der Geneh migungs- Grundlage Kosten- voran- schlag in Kronen «S ü sö? § jji& Stand der Angelegenheit Anmerkung 123 / Regulierung der Rienz bei Obervintl au der Winnebachmündung. L 9169/05 156.000 — ; Projekt nach dem Er gebnisse der Überprü fung ergänzt und vor gelegt. Zweck: Schutz von Liegen schaften und der Südbahn. 124 Regulierung des Gsie- scr- oder Pidigbaches im Gsiestale. L.-A.-Z. 1268/05 Das im Jahre 1802 vorgelegtc Projekt Ivurde megen der hohe» Koste

» (400.000 Kronen) zurückgezogen und wird zur Zeit ein neues Projekt ausge arbeitet. Zweck: Schutz der Talstratze und Kulturgründe vor weite rer Versumpfung, Überschwem mung und Verschotterung. 125 Uferschutzbau am Steinbergbach im Gsiesertal. L.-A.-Z. 4955/07 25.000 St. 35 L. 35 G. 30 Bau tvird 1909 voll endet werden. Zweck: Schutz der Fraktion Oberplanken. 126 i Fuhversicherung an der Fischerleitenplaike in der Gemeinde Prettau. — 2.200 — Projekt vorgelegt. 127 Ausgestaltung der Ahr-Regulierung

bei St. Peter. L.-A.-Z. 22.383/04 20.875 — Projekt vorgelegt. Sicherung der bestehenden Re gulierungsbauten und Schutz von Kulturgründeu und Ge bäuden. 128 Ausgestaltung der Ahr- Regulierung bei St. Martin. L.-A.-Z. 30.765/07 40.000 — Projekt nach dem Er gebnisse der Überprü fung ausgearbeitet und vorgelegt. Sicherung des Talbodens vor Überschwemmungen. 129 Regulierung der Ahr von Sand bis Stegen. Landtag 1903 954.000 , : Generelles Projekt nach dem Ergebnisse der Überprüfung um gearbeitet und vorge legt

. Wasserrechtlichc Ver handlung hat im Sep tember 1909 statt gefunden. Vorläufig nur die Ausführung einiger Teilprojekte be absichtigt. Zweck: Schutz von Liegen schaften und Wegen durch Hintanhaltung weiterer Bach verwilderungen. Entsumpfung des nassen Talbodens durch Senkung des Wasserspiegels. 120 Provisorische Schutz bauten an der Ahr bei Uttenheim an der Grenze gegen Gais. LdtgS.-Be- schlun 1908 Beil. 451 Seite 3 9.700 ' Bauten in Form von Wolfschen Pfahlbauten ausgeführt. Stein-. Hinterfüllung

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