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alt, Maria-Schmolln, (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (superarb. w. Fußleid.) R awag n e Silvio, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., (Schutz 1. Hand). S t e i n h auser Kajetan, 27 Jahre alt, Prettau, 1. Kai serj.-Reg., (Schuß beide Hände). Spreng e r Joses, Zugssührer, Dornbirn; 2. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Arm). Spalensky Karl, Korporal, 37 Jahre alt, 1. Fest.- Art.-Bat., (suberarb. wegen Magenleiden). Simbriger Erwin, Dr., Leutnant i. R., 30 Jahre alt, 49 Jns.-Reg., (Schrapnellschutz r. Fuß

). Schöch Franz Joses, 37 Jahre alt, Gösis (Vorarlberg), ! 3^ Kaiserj.-Reg., (Hüstenschuß). j S ch^n e l z Joses, 23 Jahre alt, Wien, 1. Fest.-3lrt.-Bat., z (superarbitriert). i Schachinger Friedrich, 25 Jahre alt, 1. Fest.-Art.-Bat., Z (superarbitriert wegen Herzfehler). ! T r e n k wa l d e r Anton, Patrouillesührer, 32 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz linker Futz). Trassier Peter, 30 Jahre alt, Stilss, 4. Kaiserj.-Reg., (Epileptiker). Tscholl Peter, 32 Jahre alt, Morter im Vntschgau, 2. Landessch

alt, Achenkirch, 2/11. Landst.-Jns.-Reg., (Schutzverletzung im Rücken). Wüstner Johann, 39 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Wurm Josef, 22 Jahre alt, Stummerberg, 2. Kaiserj.- Reg., (Schutzverletzung im rechten Oberschenkel). Wolf Simon, 31 Jahre alt, Brixlegg, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz rechte Schulter). W a l s e r Oswald, 26 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz in der Brust und im Becken). Zangerle Franz, 23 Jahre alt, Hasenweiler (Würt temberg), 2. Kaiserj

.-Reg., (Schutz im rechten Futz). Zemlinge r Franz, Oberkanonier, 35 Jahre alt, Stif tung (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (suberarbitriert wegen Lungenleiden). Die Uerlustliste Ur. 11 ist eingetroffen un d m Fr. Mosers B uchhandlung zu beheben. Filiale der Bank für Tirol u. Vorarlberg in Kozen.' -' Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf Weiteres ' 5'/« Kontobucheinlagen - bis auf Weiteres 5 '/» Konlokorrenteiniagen ' .. „ „ 5'/» Heimatliches. Hof- und Personalnachrichten. Aus Wien

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(3.), Eduard Pasqualini (4. Zug): Zugssührer-Stellvertreter: Franz Röll (1), Franz 'Mair (2.), Josef Ameisbichler (3. Zug): Rottenführer: Johann Schmuck, Johann Katan. Ludwig Singer (1.), Alois Hofmann. Josef Kink, Josef CimodoN (2.), Peter Masl, Fritz Senoner, Albert Vonmetz (3.). Alois Steinmair, Max Bologna (4. Zug). Sani täts-Abteilung: Zugsführer. Max. Liebl; Äottenführer. Adolf Mair. Schutz-Abteilung: Abteilungsführer, Heinrich Flederbacher: Zugsführer, -Hermann Räu: Zugsführer-Stellvertreter. Hugo

1918: Albert Battisti, Lösch- Alois Figl, Schutzmann, Anton Schutzmann. Karl Cwegna, Schutz- Schutz^n? ^^uch. Schutzmann, Martin Nedbal. Feuerwehrdienstzeit voll d°< I°s?s Werkabteilung). Alois Kerschbaum^r Schutzmann Josef Kerschbaumer. Schutzmann. Paul M?irMndter Schutzmann. Josef Strasser. AbteilungsfW drä Ertl, Schutzmann, Heinrich Flederbacher '-was- Mrer, Hermann Rau, Schutzmann. Norbert'Toma- ist, Schutzmann, Franz Zingerle, Musiker. Eine 20 jährige Feuerwehrdienstzeit vollen deten: Hans

Brunner, Abteilunsgführer, Alois Holzner, Zugsführer, Julius Thurnher, Zugsführer, Dr. Ehrenreich Bartl. Korpsarzt, Josef Kink. Spritzenmann, Dr. Viktor Perathoner, Schutzmann, -Robert Eberhardt, Spritzenmann, Matthias Kröll, Zugsführer-Stellvertreter, Dr. Willy v. Walter, Spritzenmann, Otto Moser, Spritzenmann, Josef Jl- 'mer, Rottenführer-Stellvertreter. Jos. Laner, Schutz- AAm, Adolf Maier. Rottenführer, Anton Nagele, 'Schriftführer und Adjutant, Jngenuin Obkircher. Hugsführer-Stellvertr., Viktor

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. Bon H. v. Wörndle. Hygieinische Kapitel. Die Ueberwachung des Er nährungsvorganges ein Schutz gegen Krankheit. Bon Dr. L. Schwitz. Ferdinand III., König von Spanien. Gedicht von 8. Ein unverbeflerlicher Schelm Humoreske von P. Würz. Alphons Daudet's Erinnerungen an- den provenyalischen Dichter Mistral. Von M. Heyret. Ein Märtyrer seines Glaubens aus der Schwedenzeit. Bon A. v. R. Eine Herbstwanderung. Bon I. Leiten, berger. Ein Besuch auf dem Lichtenstein. Bon L. v. Pröpper. Kranke Böget

Entrüstung hervorruft Dieser Anttag bat eine widerchristliche und arbeiter feindliche Absicht. Die Heiligung des Sonntags ist eines der ältesten und wichttgsten und allgemeinsten christlichen Sittenqesetze und bedingt auch die Arbeits- ruhe als Voraussetzung. Die Sonntagsruhe ist eines der wirksamsten Mittel zur Erholung der geistigen und leiblichen Kräfte, und ein von der Vorsehung gebotener Schutz gegen zu große Ausbeutung der Arbeitskrift. Der in Rede stehende Anttag, welcher dem Handwerker

und denselben den letzten Schutz, den Sonntag, zu rauben. Die dadurch heworgewsene Konkurrenz schädigt aber allen gleicharttgen Gewerbebe trieb derer, welche die Sonntagsruhe beachten wollen, namentlich im Handelsgewerbe. Die durch den gefertigten Verein verttetenen Handwerksmeister, Mitglieder, Ge- werbetteibenden und Arbeiter hoffen daher vom hohen Abgeordnetenhaus als Verttetung eines christl Volkes die Ablehnung des unchristlichen und aibeiterseindlichen Anttags von Menger und Genossen. (Fortsetzung folgt

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der landwirtschaftlichen Arbeit drücke, während man die industriellen Artikel durch Zölle derart in Schutz nimmt, daß es den Industriellen ermöglicht wird, geradezu wucherische Preise für ihre Produkte zu verlangen. Wenn der Industrielle selbst sowie dessen Arbeiter für alle Jndustriezölle eintreten, so hat auch der Bauer und der landwirtschaftliche Arbeiter das Recht und die Pflicht, für alle Agrarzölle einzutreten und dahinzustreben, daß jede auswärtige Konkurrenz hintangehalten werde. Nur ein solidarisches Vorgehen

aller organisierten Bauern ohne Unterschied vermöge die fort während drohenden Gefahren abzuwenden. Er bat um Annahme nachstehenden Protestes: Wir protestieren auf das energischeste gegen die Einfuhr von Fleisch aus amerikani schen, landwirtschaftlichen Raubbau treibenden Ländern und verlangen, daß unsere Abgeordne ten mit aller Kraft dagegen auftreten. Muß oder soll das gegenwärtige Schutz- und Sperr zollsystem geändert werden, dann verlangen wir, daß mit der Aufhebung und Herabsetzung der Zölle

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. Bezüglich der den Unterosficieren zum Vorwurfe gemachten Derbheiten, bemerkt der Minister, dass gewisse in der Debatte gefallene Worte gegen die Armee nicht am Platze sind. Dieselbe steht zu hoch in der allgemeinen Achtung, um dadurch irgendwie alteriert zu werden. Der Minister wiederholt, dass die Armee keiner Partei, keiner Bevölkerungsclasse Anlass zur Anfeindung bietet, im Gegentheile, allen gleichen Schutz, allen Grund biete, sie zu un terstützen. Die Armee wird unter allen Umständen

, von ihr eine bessere Meinung hat als bei uns, nach dem zu schließen, was man manchmal hier hören muss. Der Minister schließt, die bewaffnete Macht koste viele Opfer, leiste aber auch viel. Der Minister möchte nicht erörtern, was aus mancher unserer Nationalitäten, was aus dem ganzen Staatswesen würde, ohne diesen Schutz des staatlichen Bestandes. Der Minister vertraut, dass das Haus durch sein Votum zeigen werde, dass es das, was unsere bewaffnete Macht wert ist, auch zu schätzen weiß. (Lebhafter Beifall

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die Schützer OesttrrtichS »in» grob» Bedeutung beilegen. sSchützet die Vögellj Dieser Rus ertönt jetz> in fast allen Ländern, der deutsche Reichstag ist bemüht, eine diesbezügliche Borlage einzubringen, und zum Segen des Landes Tirol hat das vom hohen Land- tage beschlossene Vogilschutzgtsetz auch di« allerhöchst» kaiserliche Sanktion «»halten. Endlich soll nun unseren treuen, fleißigsten und billigsten Gehilfen im Wein- berg und im Obstgarten der wohlverdiente Schutz gtwährt werd»n, di» Mrng

zu ihrem täglichen Unterhalte Un geziefer im Gewichte von 400—S00 Gramm; nichi minder eifrig im Vernichten von schädlich»» Insekt« find auch die Finken, und di» Tann»nm»is» ist d»> linzigi Schutz d»S Nadelwaldes gegen Jnseltenve» heerung,- leider find die äußerst nützlichen Schwalben, Lerchen und Nachtigallen in hiesiger Gegend fast ganz ausgerottet. Selbst daS Fangen einzelner sehr nützliche, Vögel ist schon ein großer Schaden, wenn wir di» Menge des Ungeziefers bedenken, welches ein solche» Bogel vernichtet

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Franz Josef-Schutz haus nächtigten bis 24. August 676 Personen. Summe des bisherigen Besuches dieser 3 Schutz häuser 2249. Hiezu ist noch zu bemerken, daß sich viele Touristen gar nicht in das Fremdenbuch ein trugen, daher die Frequenz jedenfalls erheblich größer ist, als die Fremdenbücher aufweisen. Lterzing» 28. August. Das bereits gemeldete Gartenfest der christlichen Eisenbahner Sterzing- Freienfeld ist bei günstiger Witterung gut verlaufen. Beim nachmittägigen Konzert der städt. Bürgerkapelle

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wie tagSzuvor. Die zweits Demonstration, bei der weder Rector noch Deean intervenierten, dauerte kaum drei? Minuten, denn sofort, wie der Lärm losgieng, Verlicß Dr. Menestrina den Hörsaal. — Wie aus Wien gemeldet wird, trat der Club der italienischen Abgeordneten noch am 28. October zu einer Besprechung der Vorgänge an der Jnns- Hrucker Universität zusammen. Vonsnte der italie nischen Studenten lag dem Club ein Telegramm ««it der Bitte um Schutz vor. Der Club beschloss, im Parlaments folgende Interpellation

an den Unterrichtsminister zu richten: „Ist der Unterrichts- minister geneigt, den italienischen Professoren und Studenten den nothwendigen Schutz angedeihen Zu lassen? Ist es dem Minister bewusst, dass mit der Einführung von Paralleleursen an der Jnnsbrucker Universität die Frage nicht gelöst ist, sondern nur durch Schaffung einer italienischen Universität auf italienischem Boden gelöst werden kann?' — Auch der Gemeinderath von Trient auf einem spätgothischen Aufbau die Modelle des damaligen Domes

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heberrechte abgesondert für die Werke der Literatur, der Tonkunst, der bildenden Künste und der Photo- graphir bestimmt. Der dritte Abschnitt enthält die hinsichtlich der Dauer der Urheberrechte maßgebenden Grundsätze. In dem vierten Abschnitte sind die Be stimmungen über den straf, und civilrechtlichen Schutz der Urheberrechte zusammengesasSt. An diesen schließen sich im fünften Abschnitte Bestimmungen über die ört lichen, im sechsten endlich solche über die zeitlichen Grenzen des Gesetzes

Freitag hat er in Begleitung des bulgarischen Agenten bei der Pforte, Herr Dimitrow, dem Selamlik beigewohnt. Loeal- und Urouineial-Chronik. Innsbruck, 14. Juli. Die Maturitätsprüfungen an der Oberrealschule in Innsbruck wurden am 11., 12. und 13. dS. unter dem Vorsitze des Herrn k. k. Landes- schulinspectorS Christian schneller abgehalten. Von 17 Abiturienten wurden lS für „reif' erklärt (dar unter vier: Ernest Fußeiieggcr, August Häckl, Alfons Schutz und August Vischner „mit Auszeichnung

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die Geistlichkeit nirgendwo Schutz, als bei den Königen auö unserer erlauchten Dynastie. Jede Revolution, die von den siebenbür- gischen Fürsten gegen die legitimen Könige angezettelt wurde, hat anch dem katholischen Klerus in Ungarn den Krieg gemacht. Es genügt, an die Zeiten Bethlen's und den Nensohler Landtag zn erinnern, auf welchem die revolutionäre Opposition nnr 3 Bisthümer für ganz Ungarn bewilligte, alle übrigen Kapitel und Bisthü mer als überflüssig aufzuheben und ihre Güter einzu ziehen dekretirte

. Auch nachher unter allen Königen, auf den Landtagen und außerhalb derselben bis zur 1848er Revolution, hat die Kirche nur Schutz bei den Landesfürstcn gefunden, und ist die katholische Geist lichkeit Ungarns treu zu den Königen gestanden. Noch in diesem Jahrhunderte Haben sich in Bezug auf die brennenden Fragen der Gegenwart in den höchsten kirchlichen Kreisen Ungarns wiederholt ganz andere Ansichten kundgegeben, als derzeit in Gran zur Gel tung gelangen. Wir eriuuern an das Graner Concil, an den Primas

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nach der Katastrophe ist daS Wasser um acht Schuh gesunken, der Bach hat sich gleich eine Bahn gebrochen. ä.ä voeem Schutzmauer muß mau hinter jedem Wort ein Fragezeichen setzen. Schutz ist ein vielversprechendes Wort, von der Festigkeit der. Mauern von diesem Bauunternehmen haben wir gar schlechte Meinung, denn 1882 und 1885 sind deren zu viele eingestürzt, sogar eine Mauer in nächster Nähe von mehreren hundert Klaftern, nicht einen Stein, sieht man mehr, obgleich zum Schutz der Wiesen ge- daut am rechten

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hat jedoch zu unterbleiben, wenn die Sen dung vom Absender mit dem Vermerke „eigenhändig', „zu eigenen Händen' oder mit einem gleichbedeu tenden Vermerke versehen sind. Bei Postanweisungen mit Auszahlungsbestätigung darf die Bestellung nur an den Empfangsberechtigten selbst erfolgen. Vom Jugendfürsorgeverein. Der Ende Mai erschienene, lesenswerte zweite Jahresbericht des Jugendfürsorgevereines für Tirol erzählt von der in 1 3 /i Jahren bis 1. Januar 1906 geleisteten Schutz arbeit für unsere verwahrloste

Beispiel vorangegangen. Mögen ihnen alle übrigen bald Nachfolgen. Verkommene und dem Verderben ausgesetzte Jugend trifft man ja im ganzen Lande an, im Bergdorf vielfach nicht seltener als in der Stadt. Stellen daher die Gemeinden durch ihre Unterstützung dem Vereine hinreichende Mittel zur Verfügung, so kann er allen Hilfsbedürftigen bei springen. Heute ertönt hier, morgen dort der Not schrei eines dieser bedauernswerten, armen Geschöpfe. Nimmt nun der Verein den Genieinden solch schutz- bedürftige

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an Se. Exzellenz den Herrn Unlerrichts- minister zu wenden, um sich von diesem Schutz gegenüber der rohen Gewalt zu erbitte». Die Thäter sind bis setzt straffrei trotz aller möglichen und unmöglichen bureaukratischen Untersuchungen und Borerhebungen. Die katholischen Studenten beeilt man sich zu rüffeln, weil sie um Schutz bei der obersten Unterrichtsbehörde ansuchten. Motioirt wurde die patente Rüge damit, daß die Studenten fehlerhafter Weise sich mit Umgehung des Senates an den Minister gewendet. Es gibt

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, !-^>Vder „Reichswehr' gelobt. Man muß warmherzigen Politiker, der zu unseren H'D.Hhervorragenden politischen Kräften in Tirol gezählt wird, wahrhaftig gegen eine solche Lobmeuchelei in energischen Schutz nehmen. Hr. Dr. von Grabmayr hat gewiß nicht den Mühlen der' Regierung dienen wollen, wie ihm die „Reichswehr' inrputirt. Darüber brauchen wir kaum ein Wort zu verlieren. Umso gründlicher ist folgende Anbiederung der „Reichswehr' zurückzuweisen: ^Sozne? Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) „Im Tirole

der Vögel und deren Ursache; 2. die Landwirthschaft und die ihr nützlichen Vögel; 3. die Vogel schutzgesetze; 4. Modemißbrauch; 5. Vogel schutz und Pflege. Ferner wird Herr Rudolf Ott besprechen: Den Thier schütz und die Thierzucht. — Rationelle Pflege der Haus thiere im gesunden und kranken Zustande. Aus Meran wird berichtet: Die letzte Kurliste verzeichnet 6475 Personen vom 1. September ab gerechnet, die Touristen nicht inbegriffen. Neu angekommen sind Se. kgl. Höh. Herzog Philipp von Württem berg

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für unser gesammteS deutsches Bater land ; sei du sein starker Schutz und Schirm, verei nige seine Fürsten und Volker durch das Band deS Friedens, erhalte sie in deiner Furcht und Liebe und laß Glauben und Treue. Kraft und Einheit seinen Ruhm und seine Ehre sein.-- Italien. Turm. Die mit so vieler Spannung erwartete Thronrede, welche der König Victor Ema- nuel bei Eröffnung der sardinischen Kammern am t0. d.- gehalten, ist im telegraphischen AuSzuge bekannt ge worden. Die Rede kündigt zuerst innere Reformen

habe, als könnte sie die Allianz Frankreichs und Rußlands ankündigen, welche die Mitgaranten jener Verträge sind; sie stützt die Verantwortung auf die Beschlüsse der Vorsehung, und stellt so die eigene Thorheit und Vermessenheit unter den Schutz des Allmächtigen; sie spricht vom Schmer zensschrei Italiens, während sie durch die WiederloS- lassung der Kriegsfurien über die unglücklichen Ebenen Italiens tausendfaches Weh auSzugießen bereit ist. Kann man die Verkehrtheit und Anmaßung weiter treiben? Napoleon III. sagt

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, wie es sich nach dem neuen Gewerbegesetz darstellt. Zum Vorsitzenden der Versammlung wurde Tapezierermeister Jmlauf, zum Schrift führer Baumeister Katscher gewählt. Im Nachstehenden veröffentlichen wir das Wichtigste der Ausführungen des Herrn Dr. Zaubzer. ' Der 16. August 1907 könne i als' Beginn einer neuen Aera des gewerblichen Mittelstandes bezeichnet werden, - indem durch! die ! Gewerbe novelle vom 5. Februar 19O7, -die mit jenem Tage in Kirast trat, dem Gewerbe ein kräftigerer Schutz gewährleistet

der Gewerbe, deren Bercchtigungsumfang und den Schutz-der Gewerberechte betreffen, ferner die Bestimmun gen über das Lehrlings- und Genossenschafts wesen. Während die alte Gewerbeordnung nur freie und konzessionierte Gewerbe kannte, chat das neue Gesetz die Gruppe der handwerksmäßigen Gewerbe zugefügt. Zum Antritt eines solchen .ist die Erbringung eines Befähigungsnachweises er forderlich. Dieser bestand früher im Nachweis der ordnungsgemäßen Beendigung einer 2—4- jährigen Lehrzeit und einer 2jährigen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 10

Datum: 27.05.1925

Umfang: 10

und Kulturgeröte. Sie hat aber auch einen Se gen, der sich auf das Gemeinwohl der Gläubigen erstreckt: sie hat Segensge-bete für Schiffe. Eisenbahnen, Telegrafen Anlagen, sie weiht öffentliche Brunnen und Brücken, Kalk- und Schmelzöfen und auch Elektrizi tätswerke. Alles, was zum privaten oder öffentlichen Wohl der Menschen ausschlägt, nimmt sie unter Hut und Schutz: olle unsere Dinge will sie vor Schaden bewahren, alle unsere Schritte möchte sie mit Gottes Segen begleiten. Möchten alle Kinder

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Michael. Somit ist die Pfarr- gemeinde ganz besonders dem Schutz dieser Heiligen durch die Glockenweihe empfohlen. Die Glockenpaten finit: Witwe Anna Schwien- bacher.geb. Bertagnoli. Grünten (1. Glocke), Frl. Regina Weiß, Lehrerin und Maurer meister Josef Holzner (2. Glocke), Johann Staffier, Unterjochmairbauer (3. Glocke) und Alois Trafoier. Flumerfohn. Diesen so tref fend gewählten Vertretern der vier Sdan- desbündnisse und Schulkinder,, sowie allen anderen Bewohnern von St. Gertraud möge Gott

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in den Dienst obszöner Malerei, moderner Frei geisterei gestellt hat, sondern ein Vaterlands- und glaubenstreuer Mann und Meister der Kunst ge blieben ist. Dr. Weingartner erntete wohlverdienten, langdauernden Beifall, der durch die herzlichen Danke« worte des Obmanns wirksam bekräftigt wurde. Wir freuen uns ob der Zusage. Herrn Dr. Wein gartner in absehbarer Zeit wieder im Kasino zu finden, dem er einen weiteren Vortrag über „Heimat schutz' in Aussicht gestellt hat. Möge an diesem kommenden Abend

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- jubiläum.) Am ersten Mai feierte in Wien der in weiten Kreisen bekannte Beamte der Wechselstuben- Aktien-Tesellschaft „Mercnr', Herr Josef Zöchman », sein 25-jährigeS Dienfijubiläum an dieser Anstalt. Der Tag wurde sowohl von Seite der Direktion, als von den Kollegen, sowie in Freundeskreisen festlich begangen. Er erhielt von Seite des Institutes ein Ehrengeschenk, bestehend in 1000 Kronen Centralboden-Psandb riefe, von den Kollegen einen silbernen Tafelanssotz. sZum Schutz der Augen) empfiehlt

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am EiSjöchl und am Weißen Knott von Seiten der Sektionen Stettin und Zwlckau von besonderem Interesse waren, hielt Herr Abel einen mit vielem Beifall aufgenommenen Vor- trag über die im März heurigen Jahres von ihm im Berein mit Herr» Prof. Dr. Carl Arnold, dem Bor stande der Sektion Hannover, ausgeführte Besteigung des Bechergipfels und den damit verbundenen Besuch deS von Seite ebengenannter Sektion in einer Höhe von 3173 Meter erbauten Kaiserin Elisabeth-Schutz- Hauses. Einen ausführlichen Bericht

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