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LUxtra-BeiRa^e de« „Svote« fSr Wiest uud Vorarlberg' ?Ur. RVV Aichtamttlcher Theil. Politische Tages-Chronik. Wie», 20. Juli. In der Publizistik scheinen die Vertreter des „Freihandels' und des „Schutz zolles' wieder einen erneuten Federkrieg zu beginnen. Diesbezüglich bringt die „Polit. Korrespondenz' in ihrer Zeitungsschau folgende interessante Details: Die „Presse' wendet sich gegen die von freihänvleri- scher Seite ausgehenden Bestrebungen, den bisherigen »taw» <zuo im VertragSverhältnisfe

haben und betont nachdrücklichst, daß nur eine Erhöhung der bestehenden Zollsätze unserer Industrie den nöthigen Schutz gegen die Konkurrenz des Aus- landes verleihen und zugleich eine nicht unerhebliche Vermehrung der Staatseinnahmen bedingen würde. Der „TageSbote aus Mähren und Schlesien' erUart sich mit aller Entschiedenheit, und zwar im Interesse der Industrie, gegen den publizistisch in jüngster Zeit ventilirten Gedanken der Aufrechlerhaltung des status yno in der Auögleichsfrage. Das erwähnte Blatt

und dem Zusammenwirken vieler Faktoren, hab? da« Ministe rium die Ueberzeugung gewonnen, eS wüste einstehen für einen kräftigeren Schutz der heimischen Arbeit, es müsse bei den Ungarn um jeden Preis erhöhte Zoll- Positionen erwirken, eS müsse ebenso bei den Ver- Handlungen mit den auswärtigen Staaten auftreten. Die Regierun», willfahrte dem Andringen der g:oßen Majorität der Bevölkerung unv daS ungarische Mini sterium fügte sich schließlich den Wünschen West Oesterreichs. „ES war' — sagt das obcitirte Blatt

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Vortrag. Der hiesige Heimat schutz-Verein veranstaltet Montag, 13. Oktober, abends 8 Uhr, im Saale des Hotel „Schgraffer' einen Vortragsabend mit Lichtbildern, zu dem der Generalsekretär des Verbandes der österr. Heimat schutz. Vereine Dr. K. Giannoni-Wien gewonnen wurde. Niehmarkt in Gries. Beim sogenannten Rosarimarkt in Gries am letzten Mittwoch wurden aufgetrieben 103 Stück Einhuser, 387 Stück Groß vieh und 415 Stück Kleinvieh. Die Preise blieben gleich wie beim letzten Bozner Markte. Der nächste

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1964 Ausland. 5*5 In der am Samstag in Berlin stattgehabten Sitzung der Dcntschen Colonialgescllschaft für Süd westafrika wurde Mittheilung gemacht von der Ant wort des Reichskanzlers auf die Eingabe der Gesell schaft um Schutz des Reiches zur Ausübung uudGel- tendmachung ihrer Siechte und Interessen in Damara- land. Die Antwort besagt, eö könne nicht Aufgabe des Reiches sein uuv liege außerhalb des Programmes der deutschen Colouialpolitik, für Herstellung staat licher Einrichtuugeu

Verant wortung für eiuen Act abzulehnen, der die Folge ihrer Aufreizungen sei. Herr Crispi erhält von allen Sei ten Zeichen der herzlichsten Theilnahme. Das erste Telegramm kam voni König aus Monza; es war sehr herzlich und er wünschte directe Nachrichten. Der Reichskanzler Fürst BiSmarck telegraphierte an Crispi Folgendes: „Ich bitte Sie, lieber College, meine herz lichen Glückwünsche zu genehmigen, mit dem Wunsche für Ihre baldige Herstellunge und für den Schutz der Vorsehung

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, di? durch diesen Vertrag der tirolijchen Land wirtschaft erwachsenden Nachteile einigermaßen durch erhöhte Fürsorge für Hebung einzelner Zweige der Landeskultur abzuschwächen, wurden vom Staat an Subventionen für diese Kr. 166.900 und für Zwecke des landwirtschaftlichen Unter richts Kr. 31.550 angefordert; außerdem noch eine jährliche Subvention von Kr. 50.000 für den Schutz unseres Weinbaues vor der Reblaus. Angesichts ihrer Verbreitung ist eine Erneuerung der'Weingärten auf amerikanischen Unterlagen in großem Stile

notwendig, wenn der heimische Weinbau vor einer Katastrophe bewahrt werden soll. Die vom ständigen Ausschusse der Plenar- versammlung vorgelegten Anträge betrafen die Wahrung der Interessen der tirolischen Land wirtschaft beim definitiven Abschlüsse des schweize rischen Handelsvertrages, die Fortsetzung der mit sehr gutem Erfolg u-ter Leitung des Landes- Betennär Referenten Rizzoli durchgeführten Schutz impfung gegen Rotlauf der Schweine, die Hebung der Schweinezucht durch Vermehrung der Eber stationen

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zu umschiffen. Das wird viele und kluge Arbeit brauchen. Denn alle jene mächtigen Kreise, welche an der juden liberalen Wirtschaftsordnung nicht rütteln lassen und die von einem Schutz des Mittelstandes nichts wissen wollen, werden alles in Bewegung setzen, um die urwüchsige Kraft des jungen Hauses nach einer anderen Richtung abzulenken. Es ist kein Zweifel, das österreichische Judentum und seine Verbündeten wollen es, daß sich die christlichen Völker des Staates im wüstesten Kulturkampf gegenseitig

und Smyrna und zu der tripoli- tanisch-kyrenäischen Mission der Franziskaner m Galata gehörigen Anstalten, Schulen und Kirchen unter den definitiven Schutz Italiens übergehen.' Dem Königreich Italien kommt hiebei sehr zu gute, daß ein großer Teil der Missionäre in der Türkei — und auch auf dem Balkan — stramm national gesinnte Reichsitaliener sind. Auf dem sogmannten deutschen Volkstage zu Leoben er klärte ein Redner, Oesterreich habe Besseres zu tun, als katholische Großmacht zu spielen. Italien

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Verhand lungen des Abgeordnetenhauses über die polnische Frage, und beklagt unter anderm, daß die Majorität des Hauses einen Ton angeschlagen habe, welcher der Achtung gegen die Regierung widerspreche. Maßregeln, lediglich zum Schutz des eigenen Landes auf Grund bestehender Verträge getroffen, heißt es, sind in gehässiger Ent stellung geschmäht, die Minister persönlich in rücksichts losester Weise verunglimpft worden. Unverhohlen ist die Absicht hervorgetreten, die freie Bestimmung der Krone bezüglich

, Bürgermstr. u. Binder, Gemeinderath v. Kössen; Blau, Hutfabrik, v. Rattenberg; Schutz, k. k. Lieut. v. Vicenza; Seidner, Priv. Sterzing; v Apperger, Steuer- amtspraktikant v. Reutte; Hosp, Kfm. v. Lermoos; Flat- scher, Finanzwach-Oberaufseher v. Ehrwald. —. (Roth. Adler.) Die HH: v. Klebelsberg, Kellermstr. d. Stiftes Stams v StamS; Cappeletti, Hdlsin. v. Trieft; Grimm, Kfm v. Hopfgarten; Kleinlercher, k. k. Amtgdienec v. Hopfgarten. Getreidemittelpreise. M»ran, 27. Febr. Weizen 3 fl. 10 fr., Roggen

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. Fünf Jahrhunderte find verflossen, seitdem Trieft sich frei willig mit loyaler Treue dem altehrwürdigen Hause der Habsburger unterwarf. Die glorreich gekrönten Ahnen Eurer Majestät, welche über dieses Gebiet herrschten, haben Trieft ihren Schutz und ihre Gunst gewährt, so dass mit dem Emporblühen dieser Stadt auch die liebevolle Anhänglichkeit ihrer Bewohner an ihre Souveräne sich immer mehr befestigte, welche von Karl VI., Maria Theresia und Franz I. feier lich anerkannt wurde

der breitenden Gegensätze und tritt für die Nothmendig- keit der Bildung einer starken Mittelpartei zur Ent wicklung unseres verfassungsmäßigen Lebens ein. Nach dem Aufruf der Conservativen bedroht die liberale Partei die höchsten Güter der Nation, weil ^ie keine Hilse für die Kranken, keinen Schutz der wirtschaftlich Schwachen, keine Erleichterung der un teren Volksclassen, keine Verminderung der Steuer last :c. wolle, sondern von Allem das Gegentheil. Nur die conservative Partei könne für das Volks wohl

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die Geistlichkeit nirgendwo Schutz, als bei den Königen auö unserer erlauchten Dynastie. Jede Revolution, die von den siebenbür- gischen Fürsten gegen die legitimen Könige angezettelt wurde, hat anch dem katholischen Klerus in Ungarn den Krieg gemacht. Es genügt, an die Zeiten Bethlen's und den Nensohler Landtag zn erinnern, auf welchem die revolutionäre Opposition nnr 3 Bisthümer für ganz Ungarn bewilligte, alle übrigen Kapitel und Bisthü mer als überflüssig aufzuheben und ihre Güter einzu ziehen dekretirte

. Auch nachher unter allen Königen, auf den Landtagen und außerhalb derselben bis zur 1848er Revolution, hat die Kirche nur Schutz bei den Landesfürstcn gefunden, und ist die katholische Geist lichkeit Ungarns treu zu den Königen gestanden. Noch in diesem Jahrhunderte Haben sich in Bezug auf die brennenden Fragen der Gegenwart in den höchsten kirchlichen Kreisen Ungarns wiederholt ganz andere Ansichten kundgegeben, als derzeit in Gran zur Gel tung gelangen. Wir eriuuern an das Graner Concil, an den Primas

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bedeutende Unterstützungen erhalten. Über Ein- und Landesunterstützungen Teilbeträge zur An Wirken der Behörde wurden aus den Staats lage einer Hochdruckwasserleitung verwendet; die Ortschaft kann sich nun glücklich schätzen, einer seits gegen Feuersgefahr großen Schutz zu haben und anderseits mit gutem Nutzwasser versorgt zu sein. Die Installierung der Wasserleitung in den Häusern kann bereits als beendet ange sehen werden. Früher hatte die ganze Ort schaft nur Sumpf Wasser zum Genüsse

zu Deutschland mit seiner — man darf wohl sagen — beispiellösen Intimität ist heute das gleiche wie in der Vergangenheit. Die in letzter Zeit aufgetauchten Phanatafie- gebilde sind Wohl rasch verschwunden; sie ha ben aber die Richtung gewiesen, in die sich der Gedankenflug mancher Hoffenden und Har renden -verirrt. Es ist nicht unmöglich, daß früher oder später der Versuch unternommen wird, einem jener Gebilde greifbare Formen zu verleihen. Den besten Schutz gegen Gefah ren, die sich dann ergeben könnten

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Eine unerquickliche Szene gab es am | nod) andere gesetzliche Bestimmungen wünschenswert gen über den Schutz der elektrischen Anlagen gegeh Mittwoch am Bahnhof vor der Abfahrt des Zuges» sind. Die Eingeladenen wurden in vier Gruppen unberechtigte Eingriffe und unerlaube Entziehung um 12'40 Uhr. Eine Familie, dem Gehaben nach aus Galizien, eine „faine Herrschaft', ließ sich vom Pensionsdiener das Gepäck zum Bahnhofe schleppen und verweigerte dort den gebührenden Trägerlohn. Nach scharfem

und geschichtlich gewordenen Eigenart zu erhalten. Der Bund hält sich von Ueberlreibungen fern und will keineswegs alles Alte nur darum schön finden, weil es alt ist; er beschützt nur berechtigte Eigenart. Damit er sein Ziel erreichen kann, ist er auf tat- kiästige Unterstützung und Mitarbeit weiterer Kreise angewiesen. Das Arbeitsfeld des Bundes ist folgendes: a) Pflege der überlieferten bürgerlichen und länd lichen Bauweise; Erhaltung des vorhandenen Be standes. d) Schutz des natürlichen Landschaftsbildes

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wird der Ausspruch eines großen, weitblickenden Bischofes citiert: „Je mehr die Kirche sich auf diesen Schutz (der Regierung) verlässt, desto schwächer wird sie ; und je mehr die Kirche sich daran gewöhnt, diesen Schutz zu entbehren, und sich mit allen ihren eigenen gött lichen Gnaden und Kräften dem Volke widmet, desto stärker wird sie', ferner die Aussprüche der Liberalen, wornach die Stellung ihrer Partei nie so günstig war wie jetzt. — Das nächste Capitel

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als das Schauspiel, wonach ein freies und -tapferes Volk vor unser aller Augen hingeschlachtet wird. A. v. G. Dom Parlament. Die Feinde der ChristliMocialen. Wir haben in letzter Nummer von der .Interpellation berichtet, welche Dr. Lueger über das Circular der judenliberalen Wiener Größen 4m Parlament eingebracht. Ministerpräsident Dr. v. Koerber hat sich beeilt, die Mischen Millionäre in Schutz zu nehmen; er hat diese Interpellation gleich beantwortet, obwohl noch 1600 andere Interpellationen der Antwort harren

abgethan gewesen. Aber den Juden- liberalen kam der Appetit mit dem Essen; sie waren nicht zufrieden damit, dass Dr. v. Koerber -sie in Schutz nahm; sie verlangten das Gleiche auch vom Präsidenten. Dr. Groß beschwerte sich noch nach der Antwort des Ministerprä sidenten, dass die Interpellation überhaupt zuge lassen wurde; als im vorigen Jahre die schmutzigsten Interpellationen eingebracht wurden, hatten die liberalen nichts dagegen, sondem freuten sich an denselben. Abgeordneter Groß warf dem Bürger

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ein. (Auf die Uebersetzung wurde jedoch verzichtet.) Abg. Bauer sprach für die Fernbahn und verlangt, daß die Regierung ihr allgemeines Ver sprechen, ein Projekt hiefür auszuarbeiten, endlich erfülle. — Es sprachen voch die Abg. Dr. Pera- thoner, Dr. Conci, Dr. Christomannos, Haueis. Abg. Schraffl sordert die Verstaatlichung der Südbahn, welche gegen die Vinstgaubahn sei. Dr. Kofler nahm dagegen die Südbahn in Schutz. Weiters sprachen Tomasi, A. Stefenelli, Silli. Abg. Haueis hatte den Kollega Schraffl angegriffen

79); die allgemeine Wählerklasse (mit sechsmonatlicher Seßhaftigkeit) hat 36 Abgeordnete. Die Deutschen erklärten, im Wesen zuzustimmen, fordern aber den gesetzlichen Schutz der Minorität und das Vetorecht für die nationalen Kurien. Im mährischen Landtag wurde auch bereits über die Frage des allgemeinen Wahl rechts debattiert. Die Tschechen sind dort wie in Böhmen für das gleiche Wahlrecht; die Regie rung erklärte durch den StatiHalter Graf Zierotin: sie fei für eine allgemeine Kurie nach dem Muster der fünften

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Ziel, der leidenden Menschheit beizustehen, wo sie können, und damit das Werk der Erlösung der Menschheit, dem Vorbild unseres Heilands folgend, weiter zu fördern. So wie heute in der alten Marien-Kirche unsere Knie gemeinsam gebeugt wurden vor dem Allerhöchsten, dem Wir alle verant wortlich sind und unter dessen Schutz Wir stehen, so möge die gemeinsame Arbeit der Orden gefördert werden, sei es auf dem Schlachtfeld, sei es im Krankenhaus, sei es auf dem Gebiet der Er haltung von Sitte und Art

und zum Schutz alles dessen, was gut deutsch ist, hier und jenseits der Grenze.' In der vorausgehenden Rede hat der Kaiser eine nationale Kriegserklärung an die Polen ge richtet: „Wie die alte Marienburg, das einzige Bollwerk im Osten, der Ausgangspunkt der Kultur der Länder östlich der Weichsel war, soll sie auch stets ein Wahrzeichen sür die deutschen Auf gaben bleiben. ..Jetzt ist es wieder so weit: polnischer Übermut will dem Deutsch tum zu nahe treten und ich bin gezwungen, mein Volk aufzurufen

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, !-^>Vder „Reichswehr' gelobt. Man muß warmherzigen Politiker, der zu unseren H'D.Hhervorragenden politischen Kräften in Tirol gezählt wird, wahrhaftig gegen eine solche Lobmeuchelei in energischen Schutz nehmen. Hr. Dr. von Grabmayr hat gewiß nicht den Mühlen der' Regierung dienen wollen, wie ihm die „Reichswehr' inrputirt. Darüber brauchen wir kaum ein Wort zu verlieren. Umso gründlicher ist folgende Anbiederung der „Reichswehr' zurückzuweisen: ^Sozne? Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) „Im Tirole

der Vögel und deren Ursache; 2. die Landwirthschaft und die ihr nützlichen Vögel; 3. die Vogel schutzgesetze; 4. Modemißbrauch; 5. Vogel schutz und Pflege. Ferner wird Herr Rudolf Ott besprechen: Den Thier schütz und die Thierzucht. — Rationelle Pflege der Haus thiere im gesunden und kranken Zustande. Aus Meran wird berichtet: Die letzte Kurliste verzeichnet 6475 Personen vom 1. September ab gerechnet, die Touristen nicht inbegriffen. Neu angekommen sind Se. kgl. Höh. Herzog Philipp von Württem berg

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, daß, wenn das Parlament in einem Staate den Schutz seiner Völker nicht mehr versehen will, der Staat das Recht, zn bestehen, auch gegen über dem Parlamente zu Hilfe rufen muß. Das habe ich gethan, nicht mehr und nicht weniger! Die Regierung weiß wohl, daß sich das Parlament aus einer Krise emporzuringen hat, aber es sollte sich auch emporringen, seine fruchtbringende Thätigkeit durste fmderlzm nicht mehr zweifelhaft sein. Die Parteien in diesem hohen Hause haben es allezeit in Händen, die Anwendung

jedes außerordentlichen Mittels lnnknzuhalten, indem sie es vermeiden, mit Waffen, die sie gegeneinander oder gegen die Regierung kehren, den Staat zu verwunden.' Redner besprach sodann den Nalioiialitätenhader, mahnte zur Mäßigung und versicherte, daß die Re gierung bestrebt sei alle Nationalitäten gerecht zu behandeln. Der Italiener Tambosi erklärte, daß die Trienter von ihren Autonomiebestrebuiigen nie ab lassen würden und verlangte eine italienische Uni versität. Kern (Zentrum) forderte besseren Schutz

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Sitzung des Abgeordnetenhauses brach te die Negierung eine Vorlage wegen Aushebung des Ne- cruten-Eoutingentes pro 1888 uud einen Gesetzentwurf be treffend den Schutz fremden Eigenthumes gegen Gefähr dung durch deu Bergbau und die Ersatzleistung für Berg schäden ein. Eins Zuschrift des Ministerpräsidenten theilte die Einberufung der Delegationen auf deu 27. ds. M. mit. Abg. Pollak interpellirte wegen Einbringung einer Zucker steuervorlage, Nieger die Gefammtregieruiig wegen des Er lasses betreffs

zu Deutschland uud Oesterreich. Man will von dem Bestände eines förmlichen Schutz- und Trutz bündnisses der drei Mächt.' zur Aufrechterhaltung des eu ropäischen Friedens wissen Bulgarien hat kürzlich die Wahlen in die Sobran- je vollzogen, welche mit guoßer Majorität zu Gunsten der Negierung ausgefallen sind. Allerdings wurden auch ganz außerordentliche Mittel angewendet. An mehreren Orten wurden Personen verwundet und getödtet. Tiroler Chronik. Lienz, 15. October. Dranregulirung. Nächst der Station

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, die Gegner' könnten die Auflösung der sozialistischen Schutz truppe, des Republikanischen Schutzbundes, verlangen. Was dem einen geziemt, muß auch dein anderen überlassen werden. Daß eo zu einer Schießerei kam — wir wollen nicht an alle jene Ereignisse erinnern, in denen die Ar beiter die Nolle der Angreifer gespielt haben. Am Donnerstag früh war altes vorbei. Der Stre k wurde beigelegt» die Fälle Im Burgen land vergessen. Eine etwas hitzige Parlaments- debatte folgte, dann kamen wieder die alten Sorgen

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ist, wird nicht ermangeln, die frommen Spender liebevollst in ihren Schutz zu nehmen. Altrei, 29. Mai. (Fürstbischof Johannes Zwerger in seiner Heimat Altrei.) Freitag, den 24. d. M. gegen Mittag traf Seine fürstbischöfl. Gnaden Johannes Zwerger von Seckau in Begleitung des hochw. Herrn Pfarrers von Neumarkt zu einem Besuche hier ein, aber leider um eine Stunde früher als man ihn erwartet hatte. Kein Zeichen der Freude ertönte bei seinem Einzüge in das Dorf und er hätte mit Recht auf einen kühlen Empfang schließen

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und ist hiedurch ein völlig sicherer Schutz für. die aus gedehnte schönen. Felder geschaffen. ' Auch' braucht sich setzt' das „neue Stadtviertel' keine Angst mehr zu mamen, daß es von der mitunter sehr gewalt tätigen Ahr fortgeschwemmt oder verschlungen wer den, könnte. Die genannte neue Straße mit ihren drei nunmehr fertiggestellten Villen bildet jetzt eine bedeutende Verschönerung unseres Ortes und die am Ahrdämm angelegten Wege einen viel gesuchten Tummelplatz für alt und jung. Auch sonst rüstet

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, das, unter der Bluse zu tragen, einen wirk sameren Schutz für den Hals abgibt, als die noch weit weniger anschmiegsame Krawatte und weitaus angenehmer zu tragen ist. Alle Offiziere der Fuß truppen erhalten für den Feldgebrauch hechtgraue Kappen (in der Form ähnlich wie die Mannschafts kappen). Die bisherigen AufschlagSsarben bleiben erhalten. Theater im Gesellenverein. Am kom menden Sonntag findet im hiesigen Gesellenverein um halb 8 Uhr die erste Ausführung des roman tischen Schauspiels: „Der Kerkermeister

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