. Bezüglich der den Unterosficieren zum Vorwurfe gemachten Derbheiten, bemerkt der Minister, dass gewisse in der Debatte gefallene Worte gegen die Armee nicht am Platze sind. Dieselbe steht zu hoch in der allgemeinen Achtung, um dadurch irgendwie alteriert zu werden. Der Minister wiederholt, dass die Armee keiner Partei, keiner Bevölkerungsclasse Anlass zur Anfeindung bietet, im Gegentheile, allen gleichen Schutz, allen Grund biete, sie zu un terstützen. Die Armee wird unter allen Umständen
, von ihr eine bessere Meinung hat als bei uns, nach dem zu schließen, was man manchmal hier hören muss. Der Minister schließt, die bewaffnete Macht koste viele Opfer, leiste aber auch viel. Der Minister möchte nicht erörtern, was aus mancher unserer Nationalitäten, was aus dem ganzen Staatswesen würde, ohne diesen Schutz des staatlichen Bestandes. Der Minister vertraut, dass das Haus durch sein Votum zeigen werde, dass es das, was unsere bewaffnete Macht wert ist, auch zu schätzen weiß. (Lebhafter Beifall