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alt, Maria-Schmolln, (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (superarb. w. Fußleid.) R awag n e Silvio, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., (Schutz 1. Hand). S t e i n h auser Kajetan, 27 Jahre alt, Prettau, 1. Kai serj.-Reg., (Schuß beide Hände). Spreng e r Joses, Zugssührer, Dornbirn; 2. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Arm). Spalensky Karl, Korporal, 37 Jahre alt, 1. Fest.- Art.-Bat., (suberarb. wegen Magenleiden). Simbriger Erwin, Dr., Leutnant i. R., 30 Jahre alt, 49 Jns.-Reg., (Schrapnellschutz r. Fuß

). Schöch Franz Joses, 37 Jahre alt, Gösis (Vorarlberg), ! 3^ Kaiserj.-Reg., (Hüstenschuß). j S ch^n e l z Joses, 23 Jahre alt, Wien, 1. Fest.-3lrt.-Bat., z (superarbitriert). i Schachinger Friedrich, 25 Jahre alt, 1. Fest.-Art.-Bat., Z (superarbitriert wegen Herzfehler). ! T r e n k wa l d e r Anton, Patrouillesührer, 32 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz linker Futz). Trassier Peter, 30 Jahre alt, Stilss, 4. Kaiserj.-Reg., (Epileptiker). Tscholl Peter, 32 Jahre alt, Morter im Vntschgau, 2. Landessch

alt, Achenkirch, 2/11. Landst.-Jns.-Reg., (Schutzverletzung im Rücken). Wüstner Johann, 39 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Wurm Josef, 22 Jahre alt, Stummerberg, 2. Kaiserj.- Reg., (Schutzverletzung im rechten Oberschenkel). Wolf Simon, 31 Jahre alt, Brixlegg, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz rechte Schulter). W a l s e r Oswald, 26 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz in der Brust und im Becken). Zangerle Franz, 23 Jahre alt, Hasenweiler (Würt temberg), 2. Kaiserj

.-Reg., (Schutz im rechten Futz). Zemlinge r Franz, Oberkanonier, 35 Jahre alt, Stif tung (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (suberarbitriert wegen Lungenleiden). Die Uerlustliste Ur. 11 ist eingetroffen un d m Fr. Mosers B uchhandlung zu beheben. Filiale der Bank für Tirol u. Vorarlberg in Kozen.' -' Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf Weiteres ' 5'/« Kontobucheinlagen - bis auf Weiteres 5 '/» Konlokorrenteiniagen ' .. „ „ 5'/» Heimatliches. Hof- und Personalnachrichten. Aus Wien

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. Was will man damit? „Schutz den Besitzenden gegenüber den Nicht- besttzenden', heißt es. Bei uns in Tirol, be sonders im italienischen Tirol gibt es hunderte, tausende Handwerker, Realitätenbesitzer und Klein- dauern, die nicht Kr. 8 Steuer zahlen. Wir haben in Tirol Bezirke, z. B. Jmst, Landeck, Reutte, wo eine solche Hausteilung und Grund zersplitterung herrscht, daß dort Besitzer, die 60 Heller bis Kr. 1 Steuer zahlen, noch unter die ersten Zweidrittel der HöchstbHeuerten ge hören. Es gibt bei uas Gemeinden, in denen

von Kleingrundbesitzern, kleine Gewerbetreibende direkt in das Lager der orga nisierten Arbeiter und wir würden uns dadurch alle Arbeiter, gleichgültig, ob sie organisiert oder nicht organisiert sind, zu Feinden machen. Die Wirkung wäre also nicht Schutz der Besitzenden, sondern die Heraufbeschwörung einer großen Gefahr für dieselben. Durch eins solche Maß regel würde ein Keil zwischen Vater und Sohn, zwischen Bauer und Knecht getrieben werden. Das Landvolk war glücklich in Oesterreich, so lange

würde. Denn sobald wir für die Acht Kronen-Männer ein Doppelwahl recht verlangen, fehlt uns jeder Vorwand, denjenigen, die 80 und mehr Kronen Steuer zahlen, ein dreifaches, ein vierfaches Recht zu verweigern. Ich bin daher mit aller Entschieden heit dagegen. Wahlpflicht. Watzlschutz, Watzlfreitzeil. Ich resümiere nun kurz. Ich bin für das gleiche Wahlrecht mit Schutz der nationalen Jnter» efsen. — Ich wünsche die Einführung der Wah l-- pflicht, nicht etwa aus Parteiinteressen, im Gegenteil: ich glaube

Schutz des Gesetzes gestellt wird. Weiters wünsche ich auch, daß die deutschen Enklaven im italienischen Tirol deutschen Wahlbezirken angegliedert werden. (Abg. Dr. Conci: Auch umgekehrt!) Umgekehrt gibt es keine. (Abg. Dr. Conci: Schauen Sie nur die Statistik an, da haben Sie die Gemeinde Pfatten!) Der geehrte Kollega Conci erklärt Pfatten für eine italienische Ge meinde. Ich glaube, daß diese Meinung wohl etwas deplaciert ist. (Widerspruch.) Gewiß, die Gemeinde Pfatten hat heute eine italienische

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werden wird. X Internationale Äonvcntiou für Marken schutz. Seit 1. Jänner 1911!) gehört Oesterreich dem Madri'der Adkoimuen, detresseiw die mtenv.'.!iio- na,le Nvgüstrierung der Fabrik»- o^er Handols- niarken (N.^G.-Bl. Nr. 266 er liA^) an. Auf Grimd dieses Mkomni«iis erwirbt die ini :kMi- sler des internationalen Bureaus für den Schuv des M'werblicheu Eigentaiurs in Bern eingetragene Marke be>n Schutz ni allen d-em Abkomiil'en a,nge- hörenÄen Staaken geradeso, als ob die Marko da selbst >u!nmitel>bar hinterlegt worden

wäre. N'ach Arti-kel N d«s Mkoiunwus >ern>erben im Falle des Boi-triites eÄies Staates alle bereits vorher international' reMistrierwn Marken iin dem beii-- tretonlden Staate den Schutz nach MaßgcHe -des Abkonrmens. Artikel 4b >des MkonmuznH be stimmt: „Wenn eine in ei.neiu oder mehreren der vertr«gsschließeud>ell 'Staatcm bereits rsMmorte Marke nachträglich vom imternaitionalen Bureau „Gewiß wüide diese Frage aufgeworfen wor den sein, wenn wicht alle Vevdachtsgrünöe anf den Herrn Baron hingewiesen

. ^ biegen de» Schutzzoll in England. Ter eng lische Premierminister Asauith hielt in einer stark besuchten Penamm'lnng vou Freihaxidleru Lon dons eine Rede, worin er betonte, daß der Schutz zoll nir England verderblich wäre. Telegramm der ..Bozner Zeitung'. Die Striierrvsvrineii iiu Deutsche» Reiche. Berlin, 12. Mär;. Tie Erhöhung der Brnu- stener inuude heute vou der n'incPizkonuiiiiiimi des !Neilbstages nach dem Autrnge der ReichZvarteü init gegen 12 ^ttinmen ^ngenmniiieii. » » liLr Nküjgl'ö!' UgWik

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13 bis 15 betragende Einti'efung und Ausgleichung der; Flußsohle. Allerdings werden gerade in dieser Sektion,! um auch gegen ganz außerordentliche Hochwässer; sicheren Schutz zu bieten, und den Meliorations-' Erfolg zu steigern, noch Ergänzungsarbeiten an den Dämmen, sowie die Vollendung der Kälterer Graben- lZorrection nothwendig fallen, während für die Sektion i I X eine Verstärkung des linken Eisackdammes vom Bozner Kalvärienberge ab als besonders wichtig er- ! konnt wurde. Die Vertreter der Genossenschaften

- bis zum heutigen Tage: Erst ent standen, wie noch zerstreute Glieder einer Kette, ein zelne, in den gefährlichsten Flussstrecken Schutz bringende ^ Uferbauten und Durchstiche; der Regierung Sr. Ma jestät des Kaisers Franz Josef I. blieb es vorbehalten, die Glieder zur Kette zu fügen, und, soweit bei . einem Gebirgsflusse wie die Etsch, hievon gesprochen werden kann, das Regulirungswerk zum Abschluss zu bringen, ein Werk, wichtig wie wenig ändere in der Monarchie, schwierig wie keines! Schutz bietet

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ne» Schutz der Landwirtschaft. Auch die schon mehr mals geplante enropäische Continentalfperre gegen das amerikanische Getreide fei nicht durchführbar. Die österreichische Wolle sei durch die australische, das österreichische Petroleum durch daS amerikanische lahmgelegt worden. Solche große Welthandelsgesetze ließen sich nicht durch kleinliche Palliativmittel, wie es die Schutzzölle seien, ändern. Vorzuziehen seien Handelsverträge mit gebundenen Tarifen. Redner erörtert die Nothwendigkeit

eines internationalen Eisenbahntarif-VertrageS, plaidiert für die Verstaat lichung der Südbahn und der Nordwestbahn und unterstützt den Antrag des Abg. v. Burgstaller auf Aufnahme eines AnlehenS für JnvestitionSzwecke. Abg. R. v. JaworSki (Generalredner für) be spricht daS Verhältnis von Industrie und Landwirt schaft, deren Interessen einander eigentlich nicht widersprechen, sondern sich unterstützen. Bei dem allgemeinen Zustand von Europa fei ein Schutz d^r Landwirtschaft nothwendig. Durch die Sperrung dcr

galizischen Grenze gegen das rumänische und russische Vieh haben sich nicht nur die Veterinären Verhältnisse in Oesterreich ungemein gebessert, son dern es wurde auch in den landwirtschaftlichen Krei sen daS Vertrauen in die eigene Kraft geweckt. Red ner erwartet, dass die Regierung den Worten der Thronrede, welche den Schutz der landwirtschaftlichen und gewerblichen Interessen verheißen, treu nach kommen wirde. Capitel XXVII, Titel 1 (Central leitung des Handelsministeriums) wird hierauf an genommen

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., prog, t-Iidsrnsrggxss n. 1°elepkon I27S. Prospekte gratis und franko. -!Ui-> Teltgramisc der „KvM Zeitung' Wahlrefonnausschii^. Wien, 23. Oktober. (K.--B.) In sortgesetzter Beratung des § 42 spracl^en sick; heute die Abgeord neten Sustersic und Adler gegen die Zweidrittel mehrheit aus und gaben der Hoffnung Ausdruck, daß es dem Ausschüsse gelingen werde, die Forme! für einen annehmbaren Ausganz zu finden, Abg. Hagenhofer erklärte, das Zentrum werde init den übrigen deutsä^n Parteien sür den Schutz

und der Arbeitsfähigkeit des künf tigen Hairses ein. In der Nachmittagssitzung spra chen die Wgeorldneten Schreiner. Gros; und Glom- Kinski sür den Schutz der WalDreiseinteilung durch Zweidrittelmehrheit, während die Abgeordneten Zacek und Wafsilko sich dagegen aussprachen. Näch ste Sitzung morgen abends. Der Wechsel im Ministerium des Arnßern. Wien, 23. Oktoser. Ueber den Z^äifolger Go- luchvwskis ist noch keine Enrscheidung gefallen. Als ernster Kandidat gilt auch der Statthalter von Galizien. Graf Potocki. Wien

auf. Die Fenster der Droschke Gürtlers wurden eingeschlagen und der Wagen angehalten. Es entstand ein derartiger Tumult, daß die Schutz- inannschast gernfen wurde, welche sämtliche Ruhe störer auf die Wache brachte. Die Sache wird ein gerichtliches Nachspiel haben. Der Räubcr-„Hauptnuuln' von Köpenick. Pirmasens, 23. Oktober. Der gestern unter dem Verdachte, der salsäze Hauptmann von Köpenick zu sein, ins Amtsgerichtsgefängnis Wäldfischbach eingelieferte Handelslehrer Runge konnte bisher sein Alibi

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im Konkurse wurde der Uhrmacher Matth/Lüdstätter aus Lienz zu 4 Monaten schweren Kerkers verurteilt. Der Schreck der Schutzhütten. Der mehrfach abgestraste, Weber Paul Heine aus Cotta in Sachsen bettelte sich, nachdem er eine ^18 mo natliche schwere Kexkerstrafe.wegen verschiedener Einbrüche und Beschädigungen in Schutz häusern verbüßt hatte, Salzburg und Kärnten durch, kam im Februar 1914 nach Lienz und begab sich von dort, mit Spezialkarte, -Schnee brille und anderen Ausrüstungsstücken ver sehen

, wieder in die Berge, um in Schutz. Hütten billige Unterkunft zu finden und seiner Zerstörstorungswut Rechnung tragen zu können. In den Alphütten des Johann Riepler, des Peter und Adam Preßlaber schlug er Fenster scheiben ein und ließ einige Kleinigkeiten mit gehen. - Aerger trieb er es im Touristenheim. Nach Zertrümmerung der Türe durch Axt hiebe heizte er mit dortliegenden Maurer binsen ein,, zerschlug drei. Sessel, die er auch zum Teil verheizte, eine Hängelampe,. zwei große Wandspiegel und eine .Menge Por

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die Sturmfluth wüthete, breitet sich eine glatte Fläche. Weiter hinaus lange schimmeriide Streifen, zwischen denen das Meer in reinster tief blauer Farbe strahlt. Dazu lacht die Sonne goldig hernieder und wirft die wunderbarsten Lichtreflexe DaS Auge wird geblendet, so daß man eine Schutz brille tragen muß. W.e schade ist es, daß die n'äjte Helgolauds die Jusel nicht auch mal im EiSschlnuck bewundern können. Leider ist jetzt aber, wenn sich wirklich Jemand aus diesem Grunde hierher verirren sollte, jegliche

Verbindung unterbrochen. DaS Post- schiff ist am Mittwoch Morgen mit großer Gefahr nach Geestemüude zu abgegangen, da eS den Weg bis Cuxhaseu nicht mehr frei fand. Die Leuchtschiffe haben sich von den Flußmündungen in offene See begeben, weil sie glaubten, dort der Gesahr des Eis ganges nicht so anSgesctzt zu sein Eins aber, welches von dcr Elbe hinter der Tüne Schutz suchte, ist >m gefroren, und die Regieruug hat he^te einen Eis breche? gefand un» Unglücksfälle zu verhüten. Nur den Jagdliedhabern kommt

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österreichischen In genieur- und Architekteutages zur Austragung einer Reihe von technischen Standes« uodJnteressen- sragen angeregt uud wird auf diese Anregung hin. (unterstützt auch von einigen anderen tech nischen Korporationen), ein dritter österreichischer Ingenieur» und Architekteutsg für den 6., 7. und 8. Oktober d. I. nach Wien einberufen werden mit folgendem Programm: 1. Staatsprüfungen, 2. Diplomsprüfnngen, S. Doktortitel, 4. Schutz für die Führung der Standesbezeichnnng »In genieur' und „Architekt

), sä S. Resolution: Nothwendigkeit einer Reform des Institutes der behördlich autoristrten Civil» techniker; gesetzlicher Schutz derselben gleich den Advokaten und Aerzten; Festsetzung der nur den behördlich autoristrten Civiltechnikern zustehenden Agenden; Regelung des fog. UnteruehmerwesenS. aä 6) kein spezieller Autrag, sonder» Anschluß der Delegirten des Klubs an die Delegirten der Berg- uud Hüttentechniker, »ä 7. Antrag: Er» richtuug eines technisch geleiteten Kommuuikations- und Bauteuministeriums

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untersagt, einer geheimen Gesellschaft anzugehören. DaS hindert aber nicht, daß zahlreiche baierische Beamte Mitglieder der Loge sind und daß der Minister des Janern die Freimaurer in öffentlicher Kammer sitzung, also vor dem ganzen Lande, in Schutz nahm. Ob nun der König die Huldigungsadresse der „Brüder' beantwortet? Das ist es, was sie hoffen, denn eine Antwort würde für sie als ein königlicher ' Anerkennungsschei« gelten und auch sein. ! Frankreich hat im fernen Weltmeer eine friedliche Eroberung

gefunden. Also wieder ein neuer Attentatsverfuch von Seite der Nihilisten. Wahrhastig, die Liebe des Volkes ist ei» sicherer Schutz! Montenegro. Fürst Nicolaus thut das Seinige, um die Lösung der montenegrinischen Frage zu erschweren. Er ver langt 1,200,000 Fr. Schadenersatz für die Rüstungen, welche Monte negro wegen der albanesischen Liga machen mußte, und 30,000 Piaster für jeden der 170 in den Gefechten mit den Albanesen gefallenen Montenegriner. Er hat seine Rechnung dem ruffischen und englischen

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und in den Staatsgrundgefetze» begründet ist?, k) Der Verein wird ganz besonders bestrebt sein, die nationalen Rechte des Treutiuo zu verteidigen und dessen administrative Autonomie zu erlangen.' Der Abg. Ländesausschußmitglied Dr. Eouci hat in einem offenen Schreiben seine Zustimmung zu diesem Programme kundgegeben und ist dein Vereine beigetreten. Dr. von Koerber über den Schutz der Landwirtschaft. Nach einem Berichte der „Neuen Freien Presse' erwiderte Ministerpräsident Dr. von Koerber auf die Ansprache des Präsidenten

für sie Sorge trage und in den Grenzen der Gemeinschaft ihr den notwendigen Schutz angedeihen lasse. Eine gesunde landwirt schaftliche Politik müsse dahin streben, daß die Land wirte imstande seien, von den Einkünften des Bodens und ihrer Arbeit nicht als Parias zu leben, sondern als freie Menschen, wenn auch mit beschei denen Anforderungen. Wenn der Landwirt seine Pflicht erfüllt, so müssen auch ihm gegenüber die Pflichten erfüllt werden, sowohl von Seite des Staates als auch von Seite der anderen Berufs

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sich am Vorabend der Boxer bewegung. Man berichtet von überall über anti dynastische Demonstrationen und Empörungen, a» welche» sogar das Militär teilnimmt. Die Regierung zahlt den Soldaten den Sold »ichd aus, so daß sie huuger». Im Kaiserpalast zu Peking ist nur die streng ausgewählte Garde geblieben. Der Kaiser befindet sich uuter dem persönlichen Schutz des Regenten. Die Botschaf ter verlangen verstärkten Schutz für ihre Staats angehörigen. Aus Stadt und Land. Lienz. (Tagesschnellzug Wien S ü d bahn

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. Die auf eine Reihe von Jah ren vertheilte Ausführung der Schutz- und Regulie- rungobauten an den Flüssen und GebirgSbächen im Jnundationsgebiete des Landes ist nech nicht zu Enre gebracht, — und abernialS wurde Tirol, ini Laufe der letzten sechs Jahre zum dritten Male — und mit Tirol auch das Schwesterland Vorarlberg von einer Überschwemmung heimgesucht, die an Ausdehnung des Gebietes und Mächtigkeit der Wassermassen alle bis herigen ahnlichen Heimsuchungen beider Länder um ein Bedeutendes übertrifft. Infolge

anhaltender heftiger Regengüsse sind die Hauptflüsse, der Rhein, der Jnn und die Etsch und viele Nebenflüsse und Wildbäche binnen kurzer Zeit mächlig angeschwollen und haben, die User und Schutz dämme überflutend, sich mit elementarer Gewalt in die cnltivierten Thalgründe und zahlreiche Ortschaften ergossen. Die durch überströmendes Wasser erweich ten Schutzdämme wurden mehrfach durchbrochen, Stra ßen und Brücken fortgerissen; die Eisenbahn wurde in mehreren Strecken beschädigt

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-GesetzeS kommen, der gegenwärtig kommis- sionell berathen wird. Im Ackerbäuministeriunf ist, wie wir hören, der Entwurf eines Reichsgesetzes über die Ausübung und den Schutz der Fischerei in Verhandlung. Ueber weitere Regierungsvorlagen erfährt man, daß der Handelsminister ein allgemeines Eisenbahn- gesetz vorlegen will, einen Entwurf, der die Grund- Principien für die Anlage, 5en Bau und Betrieb der Bahnen ausstellt. Der Justizminister hat die Ver tagung d-S Reichsrathes zu umfassenden Vorarbeiten

werden.— Der gali- zische Landtag nahm die Regierungsvorlage über den Schutz gewisser nützlicher Thiere an. In der Abendsitzung wurde der Antrag der Rechtskommission angenommen, wonach die Regierung aufgefordert wird, gegen -dieMbethandnehmung des Wucherwesens Maß regeln zu ergreifen und. den Percentfuß für Galizien im Gesetzgebungswege einzuschränken. 'Der Schluß dieses Landtages erfolgte am 17. d.M. Deutschland. Berlin, 17. Okt. Die „Nordd. Allg. Ztg.' schreibt! Ueber die Eröffnung der ReichS- tagSsession sei

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, welche nach Umständen auch das Jndnstric-Ritterthnm nicht verschmähen. — Die schon verbleichende Schön heit der Dame mochte ihn nicht gereizt haben, vielleicht mehr die schwere Uhrkette von gediegenem Golde an ihrem Gürtel. Als die Dame den Offizier erblickte, eilte sie so gleich auf ihn zu. „Gewähren Sie mir Schutz, mein Herr,' bat sie mit klangvoller, aber halblauter Stimme, — „ich bin von jenem Unbekannten ver folgt.' — Sie fand gerade noch Zeit, ihren Arm in jenen des jungen Offiziers zu pressen

, als ihr Verfolger sie er reichte. Als er den unberufenen Schutzengel erblickte, hielt er an. — Der Offizier aber machte, den linken Arm in jenen der Schutz heischenden Dame verschlungen, den rechten Arm an den Degengriff legend, Front. „Beliebt's ?' fragte er trocken. Aber es beliebte natürlich nicht weiter, und der nn- bewaffnete Buschritter verschwand sogleich hinter den Banmgrnppen. Die bleiche Dame hochansathmend, sand nun nicht Worte genug, ihrem Schützer mit tiefer Rührung zu danken; sie erzählte

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für unser gesammteS deutsches Bater land ; sei du sein starker Schutz und Schirm, verei nige seine Fürsten und Volker durch das Band deS Friedens, erhalte sie in deiner Furcht und Liebe und laß Glauben und Treue. Kraft und Einheit seinen Ruhm und seine Ehre sein.-- Italien. Turm. Die mit so vieler Spannung erwartete Thronrede, welche der König Victor Ema- nuel bei Eröffnung der sardinischen Kammern am t0. d.- gehalten, ist im telegraphischen AuSzuge bekannt ge worden. Die Rede kündigt zuerst innere Reformen

habe, als könnte sie die Allianz Frankreichs und Rußlands ankündigen, welche die Mitgaranten jener Verträge sind; sie stützt die Verantwortung auf die Beschlüsse der Vorsehung, und stellt so die eigene Thorheit und Vermessenheit unter den Schutz des Allmächtigen; sie spricht vom Schmer zensschrei Italiens, während sie durch die WiederloS- lassung der Kriegsfurien über die unglücklichen Ebenen Italiens tausendfaches Weh auSzugießen bereit ist. Kann man die Verkehrtheit und Anmaßung weiter treiben? Napoleon III. sagt

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, worden, die mit der Einheit des allgemeinen Planes vereinbar ist. Eine weitere Aufklärung bedarf die Ernennung des Generals Pirzio Biroli zum Kommandanten des eingeborenen Armeekorps. Bekannt ist die große Bedeutung, die für den Schutz unserer Ko lonien den Eingeborenen zukommt, die in die prächtigen Ascari-Battailone eingereiht stets un zweifelhafte Beweise ihrer Treue der Italienischen Fahne gegenüber erbracht haben. Nunmehr wird eine stattliche Anzahl dieser Battailone in größere Einheiten

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der Tiroler und Vorarlberger Veteranenvereine. 4. Allfällige Anträge. — Um 8 Uhr abends: Veteranenball im Ädambräu. Neue vereine. In Innsbruck hat sich eine Ortsgruppe Innsbruck III des Allgemeinen Rechts schutz- und Gewerkschastsvereins für Oesterreich in Wien, in Sillian (pol-t. Bezirk Stenz) ein Katholischer Arbeiterverein für Sillian und Um gebung und in Wolkenstein (polit. Bezirk Bozen) eine Bundesgruppe des Tiroler Volksbundes gebildet. Telegramm. Wien, 7. Februar. Das Haus der Ab geordneten nahm

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immer enger gezogen wurde, unterließen es beispielsweise der Tiroler Volksbund und dessen Obmann im Bydenschutzausschnß für Südtirol nicht, .beteiligte Kreise persönlich aufzusuchen, Verbindungen zwischen Bozen und Meran anzu knüpfen und Gastwirtgenossenschasten zu interessieren und in zwei Versammlungen die Sache klarzu legen, leider nur mit dem einen Erfolg, daß schöne, lslltunter auch harte Worte alles waren, die Tat aber gänzlich ausblieb. Die wirtschaftlichen Schutz vereine für eine ausgiebige

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an die hohe k. k. Statthalterei in Innsbruck und diese an den Herrn Bezirks hauptmann Grafen Ceschi folgendes Schreiben: Im Allerhöchsten Auftrage ersuche Euer Hochgeboren, den Teilnehmern am vierten Bundestage für Vogel schutz, für die Seiner k. u. k. apostolischen Maje stät durch den Bundespräsidenten Vinzenz Ritter von Wieser dargebrachte telegraphische Huldigung den Allerhöchsten Dank bekanntzugeben. — Seine k. u. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich-Este

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, jetzt ariauische Gotteshaus/ das mehr von neugierigen Heiden, als von betenden Christen besucht war. Er lenkte seinen Gang zum kaiserlichen Regierungsgebäude und war Willens beim Statthalter vorzusprechen. Vielleicht achtete dieser die Religion seines Kaisers und unterstützte seine Mission. In jedem Fall war es angezeigt, sich als römischen Staatsbürger vor zustellen, um den Schutz der Reichsgesetze zu genießen. Im Garten des Gasthauses zur Humanität saßen PampuluS und Merkur beisammen. Soeben

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