von Gebäuden aller Art, namentlich Wohn-, Landwirthschaftlichen- und Fabriksgebäuden, Thürmen, sowie zur Umdeckung alter Schindeldächer. . 2. Zum Ueberziehen von Lehm , Rohr- und Holzdecken gegen aufsteigende nasse und heiße Dämpfe und zum Ausschlagen von Hohlkehlen, Gossen, Wasserrinnen und Wasserreservoirs. - 3. Zum Eindecken und Bekleiden der dem Regen und Wetter ausgesetzten Mauern und Wände (die Pappe gestattet daS Tapezieren.) ' ' ^ . . . . - ^ . 4. Zum Schutz gegen Feuchtigkeit von unten in Parterre
- oder Kellerwohnungen.- Man legt zu dem Ende die Pappen unter den Fußboden, und schützt damit zugleich das Holz desselben vor Fäulnis. : 5. Zum Zwischenlegen zwischen Rohrdecken in Wohnhäusern, wo fie den Schall dämpfen, eben so warm halten als Lehmdecken , und bei ausbrechendem Feuer die Verbreitung desselben in den obnn Räumen des Gebäudes verhindern.- . 6. Zum Schutz der Mistbeete und Treibhäuser gegen Frost. Die Pappe hält bedeutend, wärmer als Bedeckung von Stroh oder Leinwand, und ist-dauerhafter
als diese. . . 7. Zum Schutze gegen Ungeziefer, namentlich Ratten,. Mäuse u. s. w. Dieses frißt die Pappen durchaus nicht an, läßt also auch Alles unversehrt, was damit umkleidet ist. . Die mit Asfatt-Dach-Päppe eingedeckten Dächer erfüllen alle Ansprüche, welche man an ein tüchtiges Dach stellen kann. . 1. Vollständigen Schutz gegen Wind und Wetter für den ^bedeckten Raum. ; 2. Schutz gegen FeuerS-Gefahr. besonders gegen Flugfeuer. 3. Geringes Gewicht, so daß der Unterbau sehr leicht und flach, mithin der Kostenaufwand