, die M m Produkten des Auslandes an unfern Grenzen erhoben Unter dwsen Schutzzöllen ist es, wie gesagt, in erster Linie «Mllstrie möglich gewesen, dauernde Beschäftigung zu 'M und in wachsendem Maße sich emporzuentwickeln. Dadurch b£ o r , 2fl 9 e gewesen, den Arbeitern verhältnismäßig an- M Löhne zu bieten, und dazu wird sie auch ferner in wenn ihr der bisher gewährte Schutz verbleibt. Al* ^ Landwirtschaft gewesen, die sich nach einer Achter Jahre, die sie dem Unte Ü le er erholt
wir, daß die Flotte eine ötotwendigkeit ist. Genau so steht es mit unserm Landheere. Nur unter dem Schutze einer guten Rüstung zu Lande und zu Wasser kann Deutschlands Volkswirtschaft weiter blühen und uns Beschäfti gung und Brot sorgen. Also auch unter diesem Gesichtspunkte muß den Frauen daran gelegen sein, daß die Parteien in ihrer alten Stärke in den neuen Reichslag wiederkehren, die getvillt sind, dem Vaterlande den weitern Schutz zu Lande und zu Wasser zu gewähren. Daran denkt aber die Sozialdemokratie
nicht, und darum muß auch die deutsche Hausftau in ihr einen schlimmen Feind erblicken, den es bei den Reichstagswahlen zu schlagen gilt. Der Schutz des Heimatlandes ist eine tvichtige vaterländische, oder wie man auch sagt, nationale Aufgabe. Wie aber hat sich da die Sozialdemokratie diesen Sommer nach benommen. Als sich in der zweiten Hälfte dieses Jahres die Gewitterwolken zu- sammenzogen und der Ausbruch eines gewaltigen Krieges nahe zu sein schien, da ließen Sozialdemokraten durchblicken
ist. Dazu treten mehr ideelle Fragen, wie der Schutz der Arbeiterrechte, Fragen der Religion, der Schule usw. Unsere Frauen brauchen in den nächsten Tagen nun auf einmal keine großen Politiker zu werden, als ob sie auch gleich selbst in den Reichstag gewählt werden tvollten. Aber sie sollten diese Dinge doch in ihren Kreisen, vor allem auch mit den Männern, besprechen, und wir zweifeln nicht, daß dann die letztern am Wahltag, den 12. Januar, den Weg finden werden zu den Parteien der Ordnung