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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 22.08.1923
Umfang: 8
die vorge schriebenen Ausweise noch nicht vorgelegt wurden. FB. Ordinariat Trient. 18. August 1923. Schutz den Arbeitswillisen. Eine s<zi«lbemOkr«tische Forderung. Unter der Ueberschrift „Sowjet-Methoden in Deutschland' veröffentlicht der Berliner „Vor wärts' an der Spitze des Blattes die Zuschrift eines Genossen, der um Lohn und Brot gebracht worden ist — weil er die kommunistische Streik parole nicht befolgt hat. Die Bauleitung — es handelt sich um einen Zimmerer —niar macht los gegen den Terror

der kommunistischen Zim merer, und so mußte er seine Arbeitsstätte ver lassen. Trotz guter Baukonjunktur fürchtet der „Eemaßregelte'^ vielleicht wochenlang arbeits los zu sein, da die „kommunistisch verseuchten Zimmerer ihre Beschlüsse überall erbarmungs los durchführen.' . Der „Vorwärts' versieht den Hilferuf mit folgendem Kommentar: „Mit Recht fragt der alte Kampfgefährte, ob es denn keinen Schutz gegen solche Willkür. Terrorismus und politischen Fana tismus der eigenen Arbeitskollegen gäbe, wäh rend

doch dem Unternehmer durch das Be- triebsrätegesetz Beschränkungen in seinem Ent lassungsrecht auferlegt sind. Der beste Schutz gegen den Terror der kommunistischenHelden ist die kraftvolle Abwehr. Schließen sich die sozialdemokratischen Arbeiter und Ange stellten sest zusammen und zeigen sie den Prü gelhelden. daß Sozialdemokraten auch Fäuste haben, die zuzupacken verstehen und. nicht nur in der Tasche geballt werden, dann wird am ehesten wieder die Möglichkeit kame radschaftlichen Verkehrs entstehen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 17.05.1912
Umfang: 10
acht BerichterstattersteLen, welche über die Ar beits- un-d RechtSverlDtiMe iü .auÄvmMgeni Staaten ^berichten sollen.und sür den Schutz der Auswanderer und die Erleichterung der Nüchwan- derung zu sorgen hätten. Es wird die Bestellung solcher Berichterstatter für Amerika und die euro päischen Staaten in Vorschlag gebracht. Der Sitz dieser Berichterstatter iväre Berlin und Stilttgart. Im Laufe der. Dvbatte erklärte der Antragsteller Abg. Graf BaworÄvski, ^ie Pflicht des Staates sei, daiirber

Zn wache», daiß die ?l>nsivaiiderer nicht >dei' Ungnade des' Schicksale, der öbnsinchuM und all.zii ort. auch dem Verderben preisgegeben sind. Die AnÄveisnnoe» seien nnt dein Völkerrecht und mit dein- Bnndi'overjmllniS mit Dent-schlaiH nicht vereinbar. Regier beklagt lich iwer die Beschrän kung der Freizügigkeit der östern'ich-is6z«n Staats bürger NM de,d einzelnen Staden insbesondere nach Prenßeit ferner über den l^Äiei' fruchtlosen Schutz der österreichischen Urbeiter in Dentsch- laii-d. Proscssvr

seinen regelmäßige!'^ Spaziergang. .In der Nähe des Hetels „Hamburgerhof'. wo er nuHnte. erlitt er Plötzlich einen Ähnma.1-rs.nuall. Er preßte »>ie Hand aufs Herz u>»U» sa-tk Boden. Ein Schutz, mann nahm den 'Könix ans und sorgte fiir den Transport in den Spiu,!. Auf dem Wege dahin starb der König. Erst !i-.-.cht'.äglich wurde erkannt, daß der Verstorbene nicniand geringere;' sei, König Friedrich von Dänemark. Die Leiche wurde in, der Hotel „Hambnraerbof' -zebracht und da selbst Provisorisch in einem Salon

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