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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 17.06.1908
Umfang: 8
, auf die Regierung sür einen Eindruck machen, wenn die Regierung ersährt, daß diese nämlichen Herren den Tiroler Weinbauern ins Gesicht sagen: „ihr ver langt zu viel, ihr übertreibt, die Sache ist nicht so arg' und wenn die Regierung erfährt, daß die Ab geordneten, welche in Wien gegen die Steuer Oppo sition machen, in Tirol die Weinbauern beschwich tigen und die Steuern noch in Schutz nehmen. DaS ist doch nichts anderes, als die reinste Komödie, das heißt die Weinbauern einsach zum besten haben. Im Landtag

Steuer noch in Schutz nimmt, ist am nämlichen Tage Obmann des Schrasslfchen Weinbauer »Verbandes geworden, diese Rede war die Jungfernrede des neuen Schrafflschen Weinbauern verbands-ObmanneS. Guten Appetit, da kann den Weinbauern ordentlich geHolsen werden! Die Reden Schraffls und Kienzls bringen wir das nächste Mal. Ausland. * Jahrestag des serbische» Köuigsmordes. Am Donnerstag waren es fünf Jahre, daß sich in Belgrad eine furchtbare Bluttat abspielte. Das Königspaar, die beiden Brüder der Königin

der Gottesmutter in der Gnadenkapelle für ihren mir gespendeten Schutz; es war gerade die Einleitung zur Maiandacht. Und kann ich auch keine Rosen winden, so lege ich doch diesen Strauß bescheidener Wiesenblumen an den Stufen des Altares nieder: was Liebe beut, verschmäht die Liebe nicht. Sei, hehre Himmelskönigin, gegrüßt. Die du der Erdenpilger Mutter bist! Kein Müder hat umsonst zu dir gefleht; Und unerhört blieb nie ein fromm' Gebet. Mit dir lobpreist die Seel' den Herrn, O reinste Jungfrau, Meeresstern

! Dein Name ist der lieblichste Gesang, Geführt von dir, dem Waller niemals bang; An deinem Mutterherzen sucht er Schutz Bor seinen Feinden und der Hölle Trutz. Heil dir, Gebärerin des Herrn, Der Pilger Schutzfrau, Meeresstern! Und wankt sein Stab und senkt bis Fahne sich. Zerschellt das Schiff, der Wandrer denkt an dich; Wenn dann der Vorhang fällt, sein Auge bricht. Dann zeige ihm dein mildes Angesicht, Und bahne ihm den Weg zum Herrn, O süße Mutter, Meeresstern! bis heute kein Grabstein sür

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 21.01.1904
Umfang: 8
' bekannten Leutnant Koltschar, hat ihn nicht gesunden und dürften zur Zeit wohl in JrkutSk angekommen sein. Auf dem durch die unglückliche „Jeanette'-Expedition ent deckten Bennettland fanden sie nur eine Mitteilung TollS, daß er sich von dort am 2. November 1902 südwärts, also heimwärts gewandt ha^e. Schutz dem Edelweiß. Der Verein zum Schutze und zur Pflege der Alpenpflanzen wird mit Beginn des Frühjahrs an allen Schutzhütten, Wirtschaften und Gasthäusern des ganzen Alpengebietes Tafeln

mit der Aufschrist: „Schutz dem Edelweiß' anbringen, worin an alle Naturfreunde das dringende Ersuchen gerichtet wird, unverständiges Abreißen, insbesondere aber das AuSgraben dieser Pflanzen zu verhindern. Hräßliche Mache. Furchtbare Rache haben im GutSwald von Poruba vier Wilderer an den Förstern genommen. Der Oberförster Ferdinand Caibik hatte erfahren, daß die Brüder Smolen mit zwei Be kannten, berüchtigten Wilderern, nachts im Walde sein würden und versteckte sich mit dem Waldhüter Tiroler! Fordert imd

verbrettet i« , Kuczko in einer Baumgrupe, die die Wilderer pas sieren mußten. Plötzlich wurden sie von vier Seiten zugleich angeschossen und als sie heraustraten, um besseren Schutz zu suchen, wurden sie niedergestreckt. Die Wilddiebe erschlugen dann die Förster mit Kolbenschlägen vollends, hängten sie gleich zur Strecke gebrachtem Wilde mit den Füßen an Baumzweige und weideten sie aus. Das geschah ganz kunstgerecht und lenkte auch sofort den bestimmten Verdacht auf die vier Wilddiebe. Als sie verhaftet

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 06.11.1909
Umfang: 8
Ga mp er in Plars. Damit ist der Obermailhof, der vor etwa 100 Jahren in zwei Obermalrhöfe zerlegt wurde, wieder in einer Familie vereinigt. Lehrliugsheim. Die Stadt Meran hat oer« schiedene Anstalten, welche den Zweck haben, der Jugend in jeder Hinsicht Schutz und Pflege zu bieten. Da haben wir die Kinderbewahranstalt und den Kindergarten, das Knabenasyl, das Karolinum und Mädchenheim, das Internat der Handelsschüler und zwei Konvikte für Gymnasialstudenten. Nur die Lehrlinge halten bisher lein Heim

. Und doch tut gerade der männlichen Jugend der gewerblichen Stände eine besondere Fürsorge not. Die Lchr> linge haben ja unter den wirtschaftlichen Umwälz ungcn unserer Tage mit ihren großenteils zersetzenden Wirkungen auf die alten Heim« und Familienver bände schwer zu leiden. Vormals fand der Lehrbub in der Familie des Lehrherrn — auch außer den Arbeitsstunden — Schutz und Leitung. Heutzutage ist des vielfach nicht mehr der Fall, weil eben oft unmöglich. Dazu kommt noch, daß einerseits die Gefahren

-Knabenalyl ein Lehr lingsheim zu gründen, wo den Lehrlingen der Stadt Meran und nächsten Umgebung in körper licher und geistiger und religiös-sittlicher Beziehung Schutz und Pflege und Leitung geböten werden. Dasselbe wurde am 1. November eröffnet, woraus Eltern, Vormünder und Lehrherren hiemit auf merksam gemacht werden. Allerdings sind die An sänge bescheiden, denn vorläufig können nur 30 Zög linge ausgenommen werden. Dieselben können in der Anstalt gegen entsprechende Vergütung Wohnung und ganze

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 17.05.1912
Umfang: 10
acht BerichterstattersteLen, welche über die Ar beits- un-d RechtSverlDtiMe iü .auÄvmMgeni Staaten ^berichten sollen.und sür den Schutz der Auswanderer und die Erleichterung der Nüchwan- derung zu sorgen hätten. Es wird die Bestellung solcher Berichterstatter für Amerika und die euro päischen Staaten in Vorschlag gebracht. Der Sitz dieser Berichterstatter iväre Berlin und Stilttgart. Im Laufe der. Dvbatte erklärte der Antragsteller Abg. Graf BaworÄvski, ^ie Pflicht des Staates sei, daiirber

Zn wache», daiß die ?l>nsivaiiderer nicht >dei' Ungnade des' Schicksale, der öbnsinchuM und all.zii ort. auch dem Verderben preisgegeben sind. Die AnÄveisnnoe» seien nnt dein Völkerrecht und mit dein- Bnndi'overjmllniS mit Dent-schlaiH nicht vereinbar. Regier beklagt lich iwer die Beschrän kung der Freizügigkeit der östern'ich-is6z«n Staats bürger NM de,d einzelnen Staden insbesondere nach Prenßeit ferner über den l^Äiei' fruchtlosen Schutz der österreichischen Urbeiter in Dentsch- laii-d. Proscssvr

seinen regelmäßige!'^ Spaziergang. .In der Nähe des Hetels „Hamburgerhof'. wo er nuHnte. erlitt er Plötzlich einen Ähnma.1-rs.nuall. Er preßte »>ie Hand aufs Herz u>»U» sa-tk Boden. Ein Schutz, mann nahm den 'Könix ans und sorgte fiir den Transport in den Spiu,!. Auf dem Wege dahin starb der König. Erst !i-.-.cht'.äglich wurde erkannt, daß der Verstorbene nicniand geringere;' sei, König Friedrich von Dänemark. Die Leiche wurde in, der Hotel „Hambnraerbof' -zebracht und da selbst Provisorisch in einem Salon

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