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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 25.05.1929
Umfang: 16
im nahen und fernen Osten teilweise einer Negierung zu überlassen, die nach der Weg nahme des Kirchenstaates noch dazu durch eine fortgesetzte antiklerikale Gesetzgebung die Kirche knechtete. Italien versuchte nun auf andere Weise, zum Ziele zu kommen. Als Frankreich im Jahre 1881 in Konflikt mit China lag, über nahm der italienische Gesandte in China, De Luca, den Schutz der italienischen Missionare von Hupeh. Der italienische Außenminister Mancini anerkannte die Handlungsweise De Lucas und behauptete

, der Batikansii mit dem ? «währten Schutz einverstanden. Prompt er- olgte aber ein Dementi des Propagandapräfek ten. Vier Jahre später versuchte Italien, sich a Schutzherrn aller eigenen (italienischen) ionen zu machen. Die Kurie antwortete durch eine Zirkularnote vom 22. Mai 1888, die allen Misiionären aufgab, sich gegen die Reprä sentanten des Quirinals so aufzusührcn. daß sie nicht in den Verdacht günstiger Einstellung oder des Entgegenkommens in Hinsicht auf die neue Lage der Dinge in Rom gerieten

. Die ita lienischen Konsuln dürften nicht zu religiösen Zeremonien eingeladen werden. Rur bei den Repräsentanten Frankreichs sollten die Missio- näre Schutz suchen. Am 20. September versuchte nun der italienische Gesandte in China, De Luca. mit Gewalt zum Ziele zu kommen. Er ließ sich von der chinesischen Regierung das Ver sprechen geben, den mit einem italienischen Paß ausgestatteten italienischen Misiionären die glei chen Privilegien zu gewähren, wie den fran- S en Misiionären. Dagegen sagte China

zu, Nischen Misiionären mit französischem Schutzbrief das Visum zu verweigern. De Luca forderte nun die italienischen Misiionäre auf, sich dem Schutz der italienischen Eesand ' unterstellen. t zu . Diese weigerten sich und wiesen auf die Anordnungen des Hl. Stuhles hin. Am 11. Februar 1890 ließ der Papst dann den ita lienischen Misiionsobern in China Mitteilen, sie sollten das Protektorat Italiens nicht an nehmen, sondern nur das französische, selbst wenn es sich als ungenügend erwiesen

kam praktisch für die italienischen Missionen der französische Schutz nicht mehr in Betracht. Stellenweise ent- ' ^ ' ~ ‘ ' gen rtUU|UJCtl UU JJVllJlUtV UUV Wtl UUiHmiU)«» 4JV' höroen. In Erythräa und Somaliland trieb der Faschismus schon seit mehreren Jahren eine aus- ? efprochen misiionsfreundliche Politik. 33r ! ohen staatlichen und kirchlichen Festen ehr! man sich gegenseitig, und der Empfang d« gesprochen misiionsfreundliche Politik. Bei “ “ hrte o des Kronprinzen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.11.1936
Umfang: 6
hörte diese Verbindung N auf, wie aus dem Fund einiger römischer in der Nähe von Senale zu schließen ist., ^ daher um, das JyhQ l000 n Chr. in der Nähe yA Passes ein Hospiz errichtet wurde, um den Zauderern Schutz und Zuflucht vor den Unbilden . >5 Detter? und den sonstigen Gefahren des We- ^ zu bieten7--^am man nur einem tatsächlichen Mirfnis nach, das sich aus der mehr als tyusend- ' ^igen Erfahrung herausgebildet hatte. Hiermit Ilm dk Grundlage geschaffen für die Cntwick- ng der Verkehrsadern

die Prinzipien eines- neuen Staates gefestigt werden, damit alle ethischen und geistigen Werte der Nation eingesetzt und jene höhere soziale Ge rechtigkeit, die von Philosophen, Soziologen und Staatsmännern gefordert wird, auch erreicht wer den'kann. Dr.,.Curri, hob hervor, daß die sozialen Gesetze anstreben, das Volk von jeder physischen u. moralischen Gefahr zu behüten und ihm durch den Schutz der Arbeit und der Gesundheit der Rasse bessere Lebensbedingungen zu bieten und die de mographischen Möglichkeit

zu bessern. Die soziale Ordnung des fascistischen Staates und seine Ein richtungen verfolgen zwei grundlegende Ziele, nämlich Disziplinierung und Schutz der Arbeit und Ertüchtigung der Rasse. Diese Bestrebungen wer den durch die einheitliche Funktion zur moralischen und physischen Förderung des italienischen Volkes ergänzt, wodurch die produktive Kraft und das Niveau des geistigen Lebens des Bürgers erhöht wird. Der Redner entwarf dann ein zusammenfassen des Bild über die verschiedenen Verwirklichungen

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Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 06.05.1932
Umfang: 16
, liebende Mutter des Erlösers und der Erlösten, ja. du bist die schönste Blume auf himmlischer Au! Sei uns gegrüßt viel tausendmal im Blütenmonat Mai! Zu deinen Füßen singen wir unsere Lieder, an deinem Herzen weinen wir unsere Tränen. Und in deine Hut empfehlen wir uns samt allen, die uns teuer sind auf Erden. Ein Rachtreif. Zu allererst bitte ich, daß Maria die Erst kommunikanten des Jahres, die von Jesus so hoch gesegneten Kinder, unter ihren mütter lichen Schutz nehmen möge. Ach, so manches Jahr

. Wie manche Erstkommunikanten, die wir so rein, so fromm, so selig sahen bei ihren: Eintritt zum göttlichen Mahle, sind nach einem Jahrzehnt entartet, leichtsinnig, laster haft und unselig geworden! Denkst du selber mit heimlicher Träne daran, wie dir die Un schuld und der Friede jenes Tages so bald verloren gingen? Unter sicherem Schutz. Ich habe eine Frage. Wer nimmt innige ren Anteil am Glück der Erstkommunikanten als Maria? Wer kennt bester denn sie den unermeßlichen Wert, die unbeschreibliche Würde einer jungen Seele

, die ihm nahten. Dies alles ist ja auch unseren Erstkommunikanten widerfahren, und deshalb gibt es kein Ge schöpf im Himmel und auf Erden, das mit größerer Liebe und Treue um diese be gnadigten Kinder besorgt wäre als Maria. O Maria, wir fasten im Geiste jedes unserer Kominunionkinder an der Hand und führen es hin zu dir an deinen Maialtar: nimm du es unter deinen Schutz, halte von ihm fern die Gefahr der Verführung und der Sünde! Denn du hast ja durch deinen gött lichen Sohn der Schlange das Haupt zer treten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 04.03.1930
Umfang: 8
Bestimmungen des in Rede stehenden Gesetzes so über die Bildung der Konsortien und über die Vorteile, die daraus unserer Wein produktion entstehen, besonders, da das Dekret auch die Pflicht für die Produzenten vorsieht, die Qualität und die Alkoholgrade der T'Mtr- weine unverändert beizubehalten. Weitestgehen de Auswirkungen werde das Gesetz auf den Aus- fuhrmarkt unserer Tnpemvsins ausüben. Schließlich kann Italien nun auch der Madri der Konvention vom Jahre 1891. die einen Schutz der Herkunftsmarken

der Weine vorsieht, beitreten, was bis jetzt, angesichts des Fehlens eines Gesetzes im Reiche selbst über diesen Schutz unmöglich gewesen war. Zweitens kann Italien durch die Vorlage einer Liste von Typenwsinen das erreichen, was Frankreich bis jetzt immer genossen hat. nämlich eine Begünstigung in der Zollbehand lung dieser Typenweine. Dadurch wird natür lich die Ausfuhr dieser Weine, die den Stolz unseres Landes bilden einen ungeheuren Auf schwung erfahren. Die Auswirkungen des Gesetzes lassen

sich fol gendermaßen zusammenfassen, fuhr On Mares calchi fort: Schutz des Produktes im In- und Ausland; bemerkenswerte Vorteile für den Ex port: Das sind schon zwei Gründe, die das Ge setz an und für sich als überaus wertvoll für un sere Wemproduzenten erscheinen lassen. Die Verpflichtung für die Produzenten die Weine in vollkommenster Weise und stets unverändert herzustellen, ist außerdem eine Garantie für die endliche Erfüllung eines lang gehegten Wun sches: nämlich stets tatsächlich

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 25.10.1939
Umfang: 6
erhielt. 9. Juli zum Schutz- Hans Bolzano aur dem Manie Pez. 23. Juli ans den Catinaccio 39. Juli ans die Boe. t-I. »nd 15. August Durchauerung der Cevedale- Gruvpe. 20. August zum Schutzhaus Laao desto Pausa. 27. August 'Raute der Alvini. 2t. Sev tember über Bipiteno Zum Pieca desto Eroce und zurück iiber Ria di Vniteria. — Das Winter- proe.ramin des E.A.I.. der somit aus eine eifrige Tätigkeit im Sommer ziirückblicken kann, wird in Bälde »erlantbart werden. b llnqlücklicher Sturz. Bruno Brancaolia

der Himmel über Berg »nd Tal. die Sonne ver schenkt aütia wieder ihre Wärme. Nässe und Nebel sind über die Berne zuriickaewichen Aber kühl ist es geworden, auf den Bere.en aleitzt der Schnee des Winters, die Bäume, die klar aus der Höhe gegen den binnen Himmel stehen, sind mit schimmernden Schiieekristasten geichmückt. Im Schutz der Wolle» und Nebel bat der Winter, der hinter den Bergen bereits auf seine Zeit wartet einen Einbruch versucht und lein eisiger Atem ist im Tal tu Foüren. Noch aber behauptet

einen Schutz aearn den Koni der lebensgrotzen Cbristnsiigur ab. Die Kugel dnrch- bohrte die rechte Wange, blieb aber ohne Aus- ichutz. Die lleberlieseriina sagt, datz jener Sol dat bald darauf eine ähnliche Verwundung er litt. die ihm einen gualvollen Tod brachte. In den lohten Woche» wurde dieses Kreuz von Herrn Heinrich Sani». Obsthändler in Laine«. zur Erneilernng dorthin gebracht. Die ÄrbeH ist über altes Erwarten schön und kunstvoll ge hinge». Dein tüchtigen Meister sowie dem edlen Spender gebührt

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 20.07.1935
Umfang: 16
grammpunkte der politischen Bewegung, welcher er angehöre.' In Mstnster aber begab er sich unter den Schutz jenes Ministers, in dessen Hand die gesamte Polizeigewalt deS Reiches gelegen ist. Damit ist die von Rosenberg inspirierte neu heidnische Bewegung über die Bedeutung eines -„persönlichen Bekenntnisses' hinausgetreten, fie hat aber auch, indem fie an die Polizeigewalt appellierte, zugleich die Schwäche ihrer Position vor aller Welt' bekundet. In der letzten Zeit war Rofenberg mit seiner neuen Lehre

, daß den neuheid nischen Schwarmgeistern, um mit einem Worte Luthers zu reden, auf die Schnauze gegeben wird.'Die Machthaber des Dritten Reiches müssen Ernst machen mit dem Worte, das Göring in dem neuen Erlaß spricht: „Der nationalsozialistische Staat gewährleistet die Unversehrtheit der christ lichen und damit auch der, katholischen Kirche. Er gewährt ihr und den religiösen Einrichtungen seinen Schutz. Der Eottesglauben und die Reli gion der katholischen' Volksgenossen wird nicht angetastet. -Wir überlassen

- amerikanischen Kom mission eiNe Einigung verhindert haben, an statt loyal den Fehler der abessinischen An greifer anzuerkennen ^ die Ernennung des fünften Schiedsrichters nicht annehmen, wett wir, da Lebensinteressen der Nation im Spiele sind, deren Schutz nicht einem Aus--- länder anvertrauen; 3. daß der Völkerbund in verschiedenen Arten gerettet werden kann: dadurch, daß Abessinien, als Angreifer erklärt wird, daß Abessinien als Sklavenstaat ausgestoßen,, daß die italienisch-abessinische Frage »ine

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