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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 16
Datum: 01.10.1914
Umfang: 16
.. l. Fußschuß. Franz el Johann aus Wien. Kaiserj.-Unterj.. krank. Wiedenhof er Ludwig aus Karneid, Kaiserj., Schutz r. Ober schenkel. Falser Alois aus Rentsch. Kaiserj.. Schutz r. Arm. Platte r Ignaz aus Burgstall. Kaiserj., Schuß r. Unterarm. Prünster Johann aus St. Martin, Kaiserj., Kopsschutz. Fritz Joses. Kaiserj.. Schutz l. Unterarm. Sparer Andreas aus Gries. Kaiserj., krank. Keinrat Adolf aus Lambach. Kaiserj.. Rückenschutz. F o l i e Joses aus Unterrain, Kaisers., Schuß l. Oberschenkel. Härder Ernst

aus Innsbruck, Landessch.. krank. Wegleiter Max aus München. Landessch.-Zugf.. krank. Jachem et Johann aus Lavis. Landessch., Schutz r. Arm. Hoch Wilh. v. aus Hötting. Ins.-Hauptm., krank. Kaufmann Anton aus Lana, Kaiserj.. r. Schulterschutz. Dassatti Johann aus Innsbruck, Kaiserj.-Zugs., r. Futzschutz. P i ch l e r Johann aus Platt. Kaisers., Schutz l. Oberschenkel. Mair Johann aus Naturns, Kmserj., Schutz l. Oberschenkel. Mair Johann aus Sonnenberg, Schutz r. Schulter u. l. Arm. Köster Josef aus Eppan

, Kaiserj.-Zugs., Schutz l. Unterarm. Braunhof er Josef nus Tisens, Landessch.. Schutz l. Oberarm. Benigni Pasqu. aus Varone. Landessch.. Schutz I. Zeigefinger. Kaula Ipotito aus Penzoro, Landessch.. I. Schulterschutz. Schefeschik Nikolaus. Landessch., l. Armschutz. Leider Franz aus Nied, Ols, Landessch., Halsschutz. Marchegger Alois aus Schlanders. Landessch., r. Futzschutz. Pichler Josef aus Bozen. Kaiserj.. krank. Nähere Auskunft über den Aufenthalt erteilt das Auskunfts bureau vom Roten Kreuz, Bozen

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 11.09.1914
Umfang: 8
- und Fußverletzung; K.leinhaus Georg, 23 Jahre alt, 3. Kaiserj.-Neg., Pettau, Kopfschuß; Kalakowsky Anton, 23 Jahre alt, 21. Jnf.-Reg., Dobrnitze, Schutz in die linke Hand; Kuhn Georg, 27 Jahre alt, Patrouillenführer, 2. Kaiserj.-Neg., Weißenbach, Schuß in die linke Hand; Kneringer Josef, 21 Jahre alt, 1. Kai serj.-Reg., Schönwies, Schrapnell im rechten Fuß; Knapp Engelbert, 28 Jahre alt, 4. Kaiserj:-Reg., Bauchschuß; Kon- zett Lorenz, 42 Jahre alt, 2. Landst.-Reg., Bludenz, 2 Schüsse im rechten Arm; Lengauer

.- Reg., aus Mals, Schuß im linken Arm; Loferer Josef, 22 Jahre alt, vom 2. Kaiserj.-Reg., aus Küssen, Bauchschuß; Lechel Johann, 30 Jahre alt, vom 2. Kaiserj.-Reg.> aus Reit, bei Kitzbühel, Schuß am linken Zeigefinger; Laner Johann, 28 Jahre alt, vom 4. Kaiserj.-Reg., aus Fulpmes, Leisten bruch; Müller Josef, 30 Jahre alt, Unterjäger im 1. Tic. Kaiserj.-Reg., aus Innsbrucks Schutz im r. Oberschenkel. Müller Eduard, 27 Jahre alt, Unterjäger im 1. Tir. .Kaiserj.-Reg., ans Innsbruck, Schuß im linken

Josef, 28 Jahre alt, 4. Kaiserj.-Reg., aus Kappl, Schutz im r. Oberschenkel; Pla ner Johann, 30 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., aus Kiens, Schuß im l. Fuß; Paris Virtor, 22 Jahre alt, 2. Kaiserj.- Reg., aus Rumo, Schuß l. Arm und linker Fuß; Paliselli Nicolo, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., aus Panchia, Schuß r. Oberarm; Peer Alois, 25 Jahre alt, Patrouillenführer, 4. Kaiserj.-Reg., aus Ellbogen, l. Armschuß; Parisi Rocco, 24 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., aus Comano, l. Hüftenschuß; Pircher Franz

Vinzenz, 25 Jahre alt, 4. Kai serj.-Reg., von Albeins, Schutz im Fuß; Svejda Anton, 23 Jahre alt, 28. Jnf.-Reg., von MlikdKc, Böhmen, Schuß l. Fuß; Sembenico Massemin, 32 Jähre alt, 4. Kaiserj.-Reg., ans Möri, Schuß l. Arm; Suri A., 25 Jähre alt, Gefr., 8. Jnf.-Reg., aus Mako, Böhmen), Schuß l. Hüfte; Senonec Vinzenz, 24 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., aus St. Ehristina- Gröden, Schuß l. Arm; Sartena Luigi, 27 Jahre alt, 3. Kaiserj.-Reg., von Primiero, Schuß l. Arm, Seibl Anton, 42 Jahre alt

; Schramm Anton, 27 Jahre alt, 28. Jnf.-Reg., aus Pschoblik, Böhmen, Schutz r. Zeige finger; Schund Karl, 24 Jahre alt, 2. T. K. R.„ aus Lech- Aschau, Schuß l. Arm; Schegat Battista, 23 Jahre alt, 2. T. K. R., aus Primiero, l. F.-Schuß; Schlechter Josef, 24 Jahre alt, 28. Jnf.-Reg., aus Smichow, Halsschuß; Scharmer Jos., 26 Jahre alt, Patrouillenführer, 2. T. K. R., aus Hölting, r. Hand Schrapnell; Scheeler Ferdinand, 23 Jahre alt, 12. Feldj.-Bat., aus Alt-Hardsdorf, Reichenberg, r. F.-Schuß; Schvnherr

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 01.05.1882
Umfang: 10
der Be rathung wird unterdessen selbst von einem Theile der oppositionellen Presse die Ansicht zum Aufdruck gebracht, dass der vorliegende Äesetz-Entwurf nicht einzig vom politischen Gesichtspunkte beurtheilt wer den dürfe. Dieser Anschauung wirü auch ein Theil der Linken bei der dritten Lesung des Zolltarifs folgen, trotzdem hiesige Blätter ve. sichern. dass die Opposition gcschlosscli gegen die Getreidezölle stimmen werde. Wer den Schutz der heimischen Industrie will, darf:ben auch der Landwir schast

den im Zoll tarife ausgedrückten Schutz nicht versagen, umso- weniger als die diesfälligen Zollsätze derart niedrige sind, dass sie eine Vertheuerung des Brodes und Fleisches entweder gar nicht oder höchstens in einem außerordentlich geringfügigen Grade und auch nur bei den feineren Sorten herbeiführen werden. Die Clubs der Rechten haben denn auch beschlossen, für die unveränderte Annahme des Zolltarifes zu stimmen, und der Czechenclub hat dieszn Beschluss sogar zur Clubfrage erhoben. Hinsichtlich

bei 5en die bezweckenden VerHand 18. März, betreffend ES folgt die zweite Lesung des allgemeinen Zoll tarifes. In der Generaldebatte spricht: Abg. Dr. Monti gegen den Zolltarif. Er glaubt, dass der selbe ein Schritt zum vollständigen protectionistischen Zollsysteme sei; er sei nicht ein Schutz der heimischen Industrie, sondern ein Schutz einiger heimischen In dustriellen auf Kosten der inländischen Consumenten. Der seiner Ansicht nach zu höh- Zoll aus Colonial- waren. der Getreidezoll, sowie

die Ausführungen Hall wichs eme Klagelied um die verlorene Herrschaft jener Partei, die sich die Hegemonie in Oesterreich vindiciert. Er widerlegt die Befürchtungen betreffs der erhöhten Kaffee- und Petroleumzölle, sowie den Vorwurf, dass die ungarischen Interessen in der Vorlage dominieren ; vie Länder Westösterreichs haben dieselben wirtschaftlichen Interessen wie Ungarn, der Schutz sei daher kein einseitiger. (Beifall rechts.) Abg. v. Gomperz bespricht die Agrar-, Fina und Schutzzölle und betont, dass

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 29.05.1928
Umfang: 8
niedergegangen. Sie hat sechs Arbeiter, die beim Bau der neu^n Seil schwebebahn beschäftigt waren, verschüttet. Drei konnten sich retten, die anderen sind verletzt und wurden ins Krankenhaus ge bracht Schutzimvfnng gegen die Tuberkulose In der Wiener Gesellschaft für Mikrobio logie hielt der Pariser Professor Calmette dieser Tag« einen Dortrag über „Schutz impfung mit Bazille Calmette-Gusrin gegen Tuberkulose' und führte aus, daß es ihm und feinem Mitarbeiter Guörin im Jahr« 1921 gelungen fei

, einen Tuberkelbazillus zu züch ten. welcher «men Schutz gegen eine tuber kulöse Ansteckung gewährleistet. Im Jahre 1921 wurde das erste Kind, ein Säugling, dessen Mutter soeben an Tuberkulose gestor ben war. mit diesem Mittel geimpft und die ses Kind, welches heut« sieben Jahre alt ist. ist vollkommen gesund. Heute sind allein in Frankreich mehr als 75.000 Kinder geimpft. Ein Zehntel der Kinder, die in Frankreich zur Welt konmren, werden mit der notwen digen Menge von drei Dosen behandelt

. Diese Ziffern ' würden dafür sprechen, daß die Impfung mit j B. C. G. nicht nur gegen die Tuberkulose, I sondern auch gegen andere dem Kinde gefähr- , liche Krankheiten einen Schutz verleiht. Der s Schutz gegen di« Tuberkulös« dauert 18 bis ’ 24 Monate. I Der Hauptwerk der Impfung, schloß Eal» I mette liegt darin, daß die Kinder über das s für sie fo gefährliche erste Lebensjahre hin- j übergebracht werden. t Absturz eines Flugzeuges. Parts, 29. Mai. Bei einem Landungswettbewerb in Orly bei Parks stürzte

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 07.10.1914
Umfang: 8
, Kaisers.» l. Armschuß. Oberhoser Joses. St. Walburg, Kaiseri., Schuß r. Arm. Niederbacher August. Terlan, Kaiser;., Schuß l. Arm. . > Wörndle Karl, Eppan» Kaisers.» Schutz r. Fuß. Höllriegl Martin, Plans, Kaiserj -PatrouiUef., Schuß l. Hüfte. Bamer Michael, Plans, Kaisers., Schuß r. Fuß. David Rudolf, Mauerkirchen, Landessch., krank. - Lang Joses, Layen» Landessch.» Stirnverletzung. Iandl Johann, Cunsdorf, Landessch.-Patrouillef.» l. Armschuß. Waldner Franz, Marling, Eins.-Freiw.» Kaiserj.-Unterj

.» l. Arm schuß. Morand ell Franz, Girlan, Kaisers., r. Armschutz. Spitaler Johann, Gargazon, Käiserj.-Unterj., r. Armschutz. Eschgsäller Florian, Sarntein, Kaisers.» Schutz l. Fuß. PfaIler Anton, Sachsendors, Landessch.» I. Oberschenkel. . Maier Anton» Pfalzen, Kanonier, l. Oberschenkelschuß. Sauerwein Georg, Kusstein, Kaisers., krank. Riedl Franz, Prad» Kaisers.» krank. Kornprobst Anton» Girlan, Kaisers.-Patrouillef., l. Ober schenkelschuß. Springhetti Angela» Cavereno» Landessch.» krank. Z u chelini

Donato» Pranzo» Landessch.» nrank. - Vidi Augustino, Pinzolo, Landessch., krank. Mazzurana Vigilio, Crosano, Landessch., krank. Prinz Franz. Wien, Landessch.Unterj.» krank. Wa,ldner Rudolf, Innsbruck, Kaisers.» l. Handschutz. Hosp Martin, Neuzing, Landessch.-Patrouillef., r. Oberschenkel- Schuß. - M a y e r. Franz» Lindau, Landessch.» I. Fußschutz. ^' Gilg Valentin, Algund» Kaisers.» l. Unterschenkelschütz. Uttenhauser Gottfried, Tugging» Landessch.» Schutz r. Hand und Achsel. Lackner Johann

, Taxenbach, Landessch.-Zugf.» krank. Grub er Rupert, Grotzalo, Landessch.» krank. Rauchwer k, Tarnow, Kaisers., krank. Rauch Heinrich, Latsch. Kaisers.» l. Oberschenkelschuß. Pöda Franz, St. Pankratz, Kaisers.» Schutz l. Fuß. Sinner Engelbert, Lana» Kaiserj.-Zugssührer, l. Knieschutz. Scher er Benedikt» Uebersachsen, Landessch., l. Handschuh. ' K arbon Bernhardt. Kastelruth, Kaisers., Brustschutz. Thalhofe r, Graz, Landessch.-Hauptmann, r. Brust- und Arm schutz u. l. Handschuß. Paulus» Karlsbad

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 25.04.1906
Umfang: 8
der Fristen dieses Ediktes findet nicht statt, eine Ver längerung der Fristen für einzelne Parteien ist unzulässig. Vom k.-r. Obcrluttdesgerichte Innsbruck, am 20. April 1906- Call. Nichtamtlicher Teil. Gesetz betreffend den Schutz gegen den unlauteren Wettbeiverb. Die Regierung hat gestern dem Abgeordneten- Hanse den Entwurf eines Gesetzes betreffend den Schutz gegen unlauteren Wettbciverb vorgelegt. Mit der Einbringung dieser Gesetzesvorlage wird einem seit langer Zeit oftmals und nachdrücklich

sind, Bezeichnungsvorschrifteü zu Erlässe«. Dresö kön^ nen Angaben übev die Me^He, Beschaffenheit oder örtliche Herkunst betreffen. Vorschriften dieser Art dürfen unttt bestimmten Voraus setznngen als zur Anbringung dör Bezeichnung verpflichtende, abed auch ohnö MDfehung eintS Zwanges zur Bezcichnnng itt ForM twn An ordnungen, welche den Gebranch gewisser An gaben znr Bezeichnung vorschreiben oder ver» bieten, erlassen werden. Mit dein EntWurfe eines Gesetzes betreffend den Schutz gegeu unlauteren Wettbetverb, dessen Bestimmungen

als Auszeichnung bewilligte Führung des kaiserlichen Adlers. Für Fälle der Namensgleichheit von Gewerbetreibenden ish zwecks der Verhütung von Verwechslungen im Geschästsverkehre ein ge- werbebehördliches Verfahren vorgesehen. Die von den Eingriffen handelnden ZZ 46 bis 48 der Gewerbeordnung, au deren Stelle die einschlä gigen Bestimmungen des Gesetzes, betreffend den Schutz gegen unlauteren Wettbewerb treten wer den, sollen mit dem Beginne der Wirksamkeit des letzteren Gesetzes, welche bis zum Ablaufe voll

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 27.07.1916
Umfang: 8
. Noch konnte er kei nen Dampfer entdecken. Das Meer schien verödet: seit der Erklärung der deutschen Regierung, durch die die Gewässer rings um England als Kriegsgebiet zu be trachten waren, seit dem Beginn des Unterseeboot- Krieges, waren die Reeder und Schiffahrtsgesellschaf ten vorsichtig geworden, sie suchten im Schutz der Dun kelheit den rettenden Hafen zu erreichen — und des „meerbeherrschenden Albions' gewaltige Flotte hielt sich im Schutz der Kriegshäfen versteckt. Waren dock schon mehrere Kreuzer

durch deutsche Unterseeboote versenkt worden. Kurts Gedanken schweiften zurück in die Vergan genheit. Es war noch kein Jahr her. daß er als Navi gationsoffizier mit einem deutschen Panzerkreuzer vor Galveston, dieser bedeutenden Hafenstadt von Texas, ankerte. Die mexikanischen Wirren standen damals in schönster Blüte und warfen auch ihre Wellen in das be nachbarte Texas hinüber. Aber noch näher sollte Kurt mit diesen Wirren in Berührung kommen, als der Kreuzer zum Schutz der deutschen Interessen

in die me xikanischen Gewässer beordert wurde. In Veracruz lernte er Miß Grace Fulwn. die Toch ter des reichen Mister William Henri Fulwn, kennen, der als amerikanischer Bürger reiche Bedungen bei El »Päse del Norte besaß und vor den räuberischen Re bellen '»flohen war. um sich und seine Tochter unter den Schutz der amerikanischen Kriegsschiffe zu stellen, die auf der Reede von Veracruz ankerten, jeden Augen blick bereit. Truppen zu landen, um die Imeressen Nordamerikas in dem von Parteien zerklüfteten Lande

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 9 von 20
Datum: 26.07.1916
Umfang: 20
. Noch konnte er kei nen Dampfer entdecken. Das Meer schien verödet: seit der Erklärung der deutschen Regierung, durch die die Gewässer rings um England als Kriegsgebiet zu be trachten waren, seit dem Beginn des Unterseeboot- Krieges, waren die Reeder und Schiffahrtsgesellschaf ten vorsichtig geworden, sie suchten im Schutz der Dun kelheit den rettenden Hafen zu erreichen — und des „meerbeherrschenden Albions' gewaltige Flotte hielt sich im Schutz der Kriegshäfen versteckt. Waren dock schon mehrere Kreuzer

durch deutsche Unterseeboote versenkt worden. Kurts Gedanken schweiften zurück in die Vergan genheit. Es war noch kein Jahr her. daß er als Navi gationsoffizier mit einem deutschen Panzerkreuzer vor Galveston, dieser bedeutenden Hafenstadt von Texas, ankerte. Die mexikanischen Wirren standen damals in schönster Blüte und warfen auch ihre Wellen in das be nachbarte Texas hinüber. Aber noch näher sollte Kurt mit diesen Wirren in Berührung kommen, als der Kreuzer zum Schutz der deutschen Interessen

in die me xikanischen Gewässer beordert wurde. In Veracruz lernte er Miß Grace Fulwn. die Toch ter des reichen Mister William Henri Fulwn, kennen, der als amerikanischer Bürger reiche Bedungen bei El »Päse del Norte besaß und vor den räuberischen Re bellen '»flohen war. um sich und seine Tochter unter den Schutz der amerikanischen Kriegsschiffe zu stellen, die auf der Reede von Veracruz ankerten, jeden Augen blick bereit. Truppen zu landen, um die Imeressen Nordamerikas in dem von Parteien zerklüfteten Lande

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 27.07.1916
Umfang: 8
Horizont. Noch konnte er kei nen Dampfer entdecken. Das Meer schien verödet: seit der Erklärung der deutschen Regierung, durch die die Gewässer rings um England als KriegSgebiet zu be trachten waren, seit dem Beginn des Unterseeboot- Krieges, waren die Reeder und Schiffahrtsgesellschaf ten vorsichtig geworden, sie suchten im Schutz der Dun kelheit den rettenden Hafen zu erreichen — und des „meerbeherrschenden Albions' gewaltige Flotte hielt sich im Schutz der Kriegshäfen versteckt. Waren doch schon

mehrere Kreuzer durch deutsche Unterseeboote versenkt worden. Kurts Gedanken schweiften zurück in die Vergan genheit. Es war noch kein Jahr her. daß er als Navi gationsoffizier mit einem deutschen Panzerkreuzer vor Ealveston, dieser bedeutenden Hafenstadt von Texas, ankerte. Die mexikanischen Wirren standen damals in schönster Blüte und warfen auch ihre Wellen in das be nachbarte Texas hinüber. Aber noch näher sollte Kurt mit diesen Wirren in Berührung kommen, als der Kreuzer zum Schutz der deutschen

Interessen in die me xikanischen Gewässer beordert wurde. In Veracruz lernte er Miß Grace Fulton, die Toch ter des reichen Mister William Henri Fulron, kennen, der als amerikanischer Bürger reiche Bedungen bei El »Päse del Norte besaß und vor den räuberischen Re bellen '»flohen war. um sich und seine Tochter unter den Schutz der amerikanischen Kriegsschiffe zu stellen, die auf der Reede oon Veracruz ankerten, jeden Augen blick bereit, Truppen zu landen, um die Interessen Nordamerikas in dem von Parteien

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 18.09.1914
Umfang: 16
. Kathrein Engelbert;^ Flirsch, Streifschuß Kopf. Finkernagel Paul, InnsH brück, Fußschuß. Kunz Johann, Alberschwende, Fin^ gerschuß. Keil Ferdinand, Hall, Schrapnellschuß; lins Ken Arm. Lob Eduard, Vils, Schutz im Rückens Estrein Michael, St. Jodok, 'Brustschuh. Hofer' Konrcid^ Wiesen, Streifschuß reä)te Hand. Haselwander Fraliz,> Reith b. Seefeld, Verletzung am Unterleib. !peter! Johann Alois, Zwischenwasser, Streifschuß linken Stirnseite. Pusel Paul, Zwischenwasser, Schuß linken Fuß. Kier Joses

, Kastelruth, Schuß rech ten Arm. Tiefenbacher Daniel, Ehenbichl b. Reutti (Außerfern)» Schrapnellverwundung am Oberschenkel.! Amraser Peter, Kals, Schulterschutz, Arnold Georgs ' Wörgl, Schuß linker Oberschenkel. Astlinger Sebastian,' Oberndorf b. St. Johann, Schulterschuß. Bradl Josef/ . Fieberbunn,-Schuß linker Arm. Eider Alois, Ahornach^ Schutz rechter Fuß. Frank Raimund, Zams, Streif» ^ schütz linker Fuß. HolzmanU Theodors Sterzing, Schuß- linker Fuß. Manz Josef, Nassereith, Kreuzschuß- Mai« Franz

, Schrapnellverletzuna r. Hand) Nußbaumer Josef, Montan, Schuß rechten Fuß) Obexer Alois, Kastelruth, Schrapnellverletzung rechtenj Fuß. Peter Josef, Kappl, Schuß r. Oberschenkels Planer Johann, Kiens, Schuß linken Fuß. Peer Aloise Eilbögen, Armschuß. Loferer Josef. Kössen, Bauchs schuß. Lechel Johann, Reith b. Kitzbühel, Schutz anÄ l. Zeigefinger. Singer Karl, Holz, Außerfern, Schrap4 nell im Rücken. Schmid Karl, Lech-Aschau, Schuß Arm. Schönherr Eugen, Fließ. Schuß im Knie. Stenr Franzi Neustift, Stubai, rechten

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 20.04.1932
Umfang: 12
in Terlano am 21.. 23. und 21. April und 1. Mai. Hochzeitsscheibe Winkler: 15 Preise, L. 30.—, 20.—, 15.—, 12.—, 10.—, 10.—, 8.—. 8.-, 6.—, 6.—, 5.—. 5.—, 5.—. 5.—. Hochzeitsscheibe „Klaus', 15 Preise: L. 30.—, 20.—, 15.—, 12.—, 10.—. 10.—, 8.—, 8.—, 6.—, 6.—. 5.—, 5.—, 5.—, 5.—, 5.—. Rummernblatt 5 Zentimeter, Gebühr Lire 1.—, einmalige Wiederholung Lire 2.— Meisterkarten, 15 Schutz. Klaffe A, 15 Preise: Lire 25.—. 20.-. 15.-. 12.—. 10.—, 10.—, 8.-. 8.—. 6.—, 6.—, 5.—. 5.—, 5.—. 5.—, 5.—. Meisterkarten

, 15 Schutz, Klaffe B:, 15 Preise: Lire 25.—, 20.—. 15.—. 12.—. 10.—, 10.—, 8.—. 8.—. 6.—, •<).—, 5.—. 5.—, 5.—, 5.—, 5.—. Gebühr Lire 4.—. Die Beste aus Klaffe B können nur von hier eingetragenen B-Schutzen gewonnen werde». Dreierserie, 20 Preise: Lire 20.—, 15.—, 12.—, M.—, 10.—. 8—, 8.—. 8.—. 6.—, 6.—, 5.-, 5.-, 5.-, 5—, 4.-, 4.-, 4.-, 4.-, 4.-. Kann nur verbunden mit Merstcrkarte ge schossen werde». Prämie Prämien für fünf beste Karte», Klasse A, fünf Preise: Lire 20.-. 15.—. 12.—. 10.-. 10.-. Prämien

vormittags, am Sonntag, den 24. April, und Sonntag, den ' Mai lTerlaner Kirchweihfest), 3 Uhr nach- ittags und endet 10.30 Uhr abends. Die Beste werden gewonnen auf der Fest scheibe durch den tiefsten Schutz. Auf Kate gorie 3. 4, 5 und 6 durch die meisten Kreise. Ein Schütze kann auf jeder Kategorie nur ein Best gewinne» Für die richtige Eintragung der Schüsse hat der Schütze zu sorgen. Im übrige« gelten die ortsüblichen Bestimmungen. In Streitfällen ent- icheidet nur das Schietzkomitee. Verlängerung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 29.09.1925
Umfang: 8
bleibt bis 16. Oktober die vom Hir schenwirt in Latzfons bewirtschaftete Schutz- -H ntte beim La tz f o n s er K ren H M-. Stun den unter dem genannten Gipfel, geöffnet und be wirtschaftet. — Wie Drö'ischüsterh ü tt e der Gebrüder Kerschbaumer im Jnnerfeldtal (Sexte iner Dolomiten) bleibt bis Mitte Oktober geöffnet, jedoch nur für Uebernachtungen. Die eigentliche Be- ^wirtschastung wurde bereits eingestellt. — Frau Unna Stocker, die Besitzerin des Zufritthau- ^ ses im Wartelltal, meldet

l. I , Nr. 767, kundgemacht in der amtl. Zeitung vom 2. Juni l. I., die fischereirechtlichen Bestimmungen der alten Provinzeil, soweit sie sich auf die Süßwasser beziehen, auf die neuen 'Provin zen ausgedehnt worden. Diese Gesetze und Vor schriften (Ges. v. 4. 3. 1877, Nr. 3706, und 24. 3. 1921, Nr. 312, das kgl. Dekret 15.5.1884, Nr. 2503 und vom 22. 9. 1914, Nr. 1486) sind ihrem inne ren Wesen nach hauptsächlich Schutz- und nur in- ganz wenigen Anordnungen Wirtschaftsbestimmun-; gen, das heißt

werden wir aber in denselben Wirtschaft. Bestimmungen für eine ge regelte Fischwirtschaft oder einen Schutz einer sol chen Wasserwirtschaft suchen, wie dies durch Fest legung von Minimal-Revieren, in welchen einzig und allein eine gedeihliche Fischwirtschaft betrieben werden kann, oder durch die Zusammenlegung zu bleiner oder einufriger Fischereirechte in kleineren Flüssen oder durch gesetzlich festgesetzte und gere gelte Ausübung solcher wasserwirtschaftlich zu ge ringfügiger Eigenfischereirechte Aufgabe eines mo dernen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 08.08.1914
Umfang: 8
der hl. Kommunion geordnet ist, der kann ruhig sein! Empfehlet euch dem Schutze und der Fürsprache der himmlischen Mutter! Es wird euch nur zur Ehre und zum Hele gereichen. Wie haben bärtige Krieger mitten in wilder Schlacht das Bild Maria an ihre Lippen geführt und auf ihrer tapferen Brust getragen! Nicht aus Aberglaube, sondern aus Vertrauen auf ihren Schutz und aus ihre Für- spräche! Und waS hat den vielen, in den heißen Schlachten Gefallenen daS Sterben leicht gemacht, WaS sie darüber getröstet

, daS sie sterben mußten weit von Weib und Kind, sern von dem Bater lande? WaS anders, als der süße Name Jesu und Maria? Die himmlische Mutter sei auch eurer Schutz und Schirm mitten in der wilden Schlacht, in tausend Gefahren! Der Herr der Heerscharen sei unser Schild! Herr der Kriegsheere, Lenker der Schlachten, stehe unS bei! Auf Dich setzen wir unsere Hoffnung! Erhöre unsere Bitte, segne unsere Waffen und ver leih unS den Sieg! G b uns Mut. und Tapferkeit! Mein Herr und mein Gott! Mich selbst mit Leib

und Seele empfehle ich deinem Schutze. Du bist der Gebieter über Leben und Tod. Du kannst mich mitten im Zeuer der Schlacht unversehrt erhalten. Ich vertraue auf deine Hilfe. Ist eS aber dein heiliger Wille, daß ich in bevorstehenden Kampfe falle, dann laß mich sterben als braven Soldaten, der den Tod nicht sürchtet, der bis zum letzten Atemzug die Treue bewahrt! Und nun aus! Vorwärts in GotteS Namen! Gott der Allmächtige sei unsere Wehr! Laßt uns Mit vollem Vertrauen auf den Schutz deS Himmels

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 17.08.1893
Umfang: 6
ist, wenn man bedenkt, dass ein großer Theil der Felder und manche Gebäude nicht mehr hergestellt werden können. Zu diesem angerichteten Schaden, kommt noch die ständige und wegen der heurigen ungestümen Wit terung sehr große Gefahr neuer Verwüstungen, die vorhan dene Furcht und Angst ob der eingetretenen gänzlichen Schutz- losiakeit gegen diesen Wildbach. Man stelle sich vor da ' 3 Stunden lange Bachgebiet mit einer völlig ununter brochenen Kette von Muhrbrüchen, mit zahlreichen Seiten- bächlein

, welche durch ihre Einbrüche ni den Hauptbach und durch Stauung desselben die größte Gefahr bergen; man stelle sich vor dort, wo der Wildbach seinen unheimlichen Schlupfwinkel verlässt und in die Ebene des Zillerthales eintritt, die große Menge des bereits angeschwemmten Ma terials, über welches ohne Rinnsal, ohne Arche, ohne Schutz der Wildbach im zahmen Zustand durch ständiges Wachen und Leiten nur noch gezwungen werden kann, damit er nicht auf Häuser und Felder hinstürze. Jeder Besucher des Wild bachgebietes von Nied

und Neichsregierung gerichtet, welche doch gewiss durch schnelle Inangriffnahme der schon lange geplanten Verbau- unDen d«S WildbächeS uns d «r innner»UHreißen drückenden^ Angst und Gefahr entreißen wird, und > andererseits auf die. Mildthätigkeit edler Mitmenschen,, die durch gütige Bei träge die hiesigen Bewohner, welche vielfach jetzt noch für den Schutz ihrer noch vorhandenen Felder und Häuser ar» beiten müssen, in ihrer Noth und Armut bereitwillig und mitleidigst unterstützt werden. Da» ergeben st unt

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