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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 27.11.1914
Umfang: 16
r b r a z, Hand schuß. Längle Joses, Götzis, Wildschönau. Schuß Ohr und Nacken. Steidl Oskar, KI., Bogen, Arm-- schütz. Peter Bachler, LS., K itzbühel, Schutz r. Fuß. Hofer Andreas, KI.. Inn?brück, verletzt. Wagstät- tex Bartl, LS.» St. Ulrich am Pillersee» Kopsschuß. ? Verwundete in Hall. Mairl Andrä, KI., Kirchbichl. Arm- und Hüf tenschuß. Bereiter Joses, KI-, aus Sulzberg (Bre- genz). Gesichtsschuß. Kinz Josef, KI., Lochau b. Bre- genz» Rückenschutz. Wegscheider Josef, KI., M o n- tan b. Bozen, Verletzung

, Oberschenkelschrch. Ber- letti Franz. Wörgl. KI.» Armschuß. Thaler Josef, KI.; Auer, Handschuß. Niedermair Johann, KI., Schl anders, Knieschuß. Conci Anton, KI., K ur tat f ch, Schrapnellverletzung. Unterpertinger Ioh., KI., B o z e n, Unterarmschuß. Gaffer Franz Waid- b r u ck. KI.. Achselschuß. Ienewein Paul» LS.» A rzl b.'Jmft, Schrapnellschuß. - ö Verwundete in Bozen. ' Alois Kaiser» KI.» aus St. Georgen. Hand schutz. Engelbert Kofler, KI., Lais ch i n g, Armschuß. Rudolf Ledermair, LS.. Stams, Schuß l. Fuß

. Karl Leutgeb, LS., Sarnthein, Schuß r. Fuß. , Johann Matscher, KI.. Tiesens, Schutz l. Hand. Alois Pircher, KI.» Bozen» Rllckenoerletzung. Bartlmä Predazzer, LS.» Altre i. Kopfverletzung. Anton Ra- banser» LS.» Bozen, Schutz r. Futz. Franz Rieder, LS.',( S t e i negg, Schutz l. Unterarm. Johann Rier, LS-,,Seis. und Alois Scharmer, LS., Barwies, Schulterverletzung. Alois Zwerger. KI.. Bozen, ver wundet. Jakob Aufderklamm, KI.» Völlan, Hand- schützt Josef Ennemoser» KI., St. Margarethen, Schutz

rechte Seite und.l. Fuß. Alois Iostl, KI., Vir gen,' Gesichtsverletzung. Alois Köll, LS.. Obermie- mipg, Schutz l. Fuß. Franz Pichler, KI, Bozen, Handschutz. Rudolf Pichler. LS., Meran. Schutz l. Oberschenkel. Benjamin Pircher. KI.. Schutz l. Ober schenkel. Alois Prünster, LS., St. Martin, Schutz r. Arm. Rzidolf Schrasfl, KI., B o z e n, Kopfverletzung. Robert Sölva, KI., Kaltern» Schuh r. Oberschenkel. Josef Waibl» LS.» Hohenems» Schuß l. Oberschen kel. Fritz Watschinger, KI.. Bozen. Handschuß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.10.1956
Umfang: 8
von der rechtlichen Lage in Südtirol im Licht der internationalen Normierung machen könne. Der Vortragende schilderte zunächst das Zustandekommen der Brennergrenze nach dem Ersten Weltkrieg und fuhr dann fort: Als Minderheitenproblem muß die Südtiro ler Frage zunächst im Lichte feierlicher Ver sprechungen gesehen werden, die Italien 1919 durch den Mund der Alliierten in St. Germain abgegeben hat, daß nämlich die Süd tiroler Be völkerung unter der italienischen. Herrschaft den vollen Schutz ihrer wirtschaftlichen

besonderer Maßnahmen zum Schutz des Volkscharakters und der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung des deutsch sprachigen Bevölkerungsteiles“ zu gewähren. Unter den Einzelbestimmungen dieses Ab kommens hat Italien insbesondere auch zu gesagt, der genannten Bevölkerung „die Aus übung einer autonomen regionalen Gesetz- gebungs- und Exekutivgewalt“ einzuräumen. Die Verpflichtu- m wurden nicht eingehalten Bei der Durchführung dieses Vertrages ist Italien aber hinter seinen Verpflichtungen

zurückgeblieben, erklärte der Redner- Es wird vor allem darüber Klage geführt, daß die Versprechungen einer regionalen Autonomie zum Schutz der Eigenart der Südtiroler Be völkerung umgestaltet wurden zu einer ge meinsamen regionalen Autonomie „für das Trentino-Tiroler Etschland“, so daß die Süd tiroler nunmehr als potenzierte Minderheit einer italienischen Mehrheit nicht nur im Staat, sondern auch in der Region und deren autonomen Einrichtungen unterstehen. Eine daneben existierende Provinzialautonomie

seiner Bestim mung übergeben wird, so kann der Zweck des Hauses am besten in der Form ausge drückt werden, wie es der erste Präsident des Gesamtvereines in Oesterreich, Alois Rohrauer, im Jahre 1907 bei der Er öffnung des ersten Naturfreunde-Schutz- hauses in Oesterreich am Padasterjoch in Tirol in seiner Festrede so trefflich getan hat; „Dieses Haus steht allen müden Wan derern ohne Unterschied der Vereinszuge hörigkeit zur Verfügung!“ Möge der Idealismus, der die Gründung«, mitglieder, Vereinsfunktionäre

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 16
Datum: 01.10.1914
Umfang: 16
.. l. Fußschuß. Franz el Johann aus Wien. Kaiserj.-Unterj.. krank. Wiedenhof er Ludwig aus Karneid, Kaiserj., Schutz r. Ober schenkel. Falser Alois aus Rentsch. Kaiserj.. Schutz r. Arm. Platte r Ignaz aus Burgstall. Kaiserj., Schuß r. Unterarm. Prünster Johann aus St. Martin, Kaiserj., Kopsschutz. Fritz Joses. Kaiserj.. Schutz l. Unterarm. Sparer Andreas aus Gries. Kaiserj., krank. Keinrat Adolf aus Lambach. Kaiserj.. Rückenschutz. F o l i e Joses aus Unterrain, Kaisers., Schuß l. Oberschenkel. Härder Ernst

aus Innsbruck, Landessch.. krank. Wegleiter Max aus München. Landessch.-Zugf.. krank. Jachem et Johann aus Lavis. Landessch., Schutz r. Arm. Hoch Wilh. v. aus Hötting. Ins.-Hauptm., krank. Kaufmann Anton aus Lana, Kaiserj.. r. Schulterschutz. Dassatti Johann aus Innsbruck, Kaiserj.-Zugs., r. Futzschutz. P i ch l e r Johann aus Platt. Kaisers., Schutz l. Oberschenkel. Mair Johann aus Naturns, Kmserj., Schutz l. Oberschenkel. Mair Johann aus Sonnenberg, Schutz r. Schulter u. l. Arm. Köster Josef aus Eppan

, Kaiserj.-Zugs., Schutz l. Unterarm. Braunhof er Josef nus Tisens, Landessch.. Schutz l. Oberarm. Benigni Pasqu. aus Varone. Landessch.. Schutz I. Zeigefinger. Kaula Ipotito aus Penzoro, Landessch.. I. Schulterschutz. Schefeschik Nikolaus. Landessch., l. Armschutz. Leider Franz aus Nied, Ols, Landessch., Halsschutz. Marchegger Alois aus Schlanders. Landessch., r. Futzschutz. Pichler Josef aus Bozen. Kaiserj.. krank. Nähere Auskunft über den Aufenthalt erteilt das Auskunfts bureau vom Roten Kreuz, Bozen

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Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 15.05.1934
Umfang: 8
den folgenden Resolutionsentwurf auf die Tagesordnung der nächsten Völkerbundversammlung zu setzen: „Im Hinblicke darauf, daß die gegenwärtig in Kraft befind! lichen Minderheitenverträge ebenso wie die Erklärungen über den internationalen Schutz der Minderheiten, die von einigen Staaten vor dem Rat abgegeben worden sind, nur einen Teil der Mitglie der des Völkerbundes binden, während andere Mitglieder des Völkerbundes von jeder juristischrn Verpflichtung nach dieser Hin sicht befreit bleiben, überzeugt

davon, daß diese Lage nur gewissen Minderheiten eine internationale Garantie gibt, dagegen andere ohne Schutz läßt, in der Erwägung, daß ein derartiger Unterschied zwischen geschützten und nichtgeschützten Minderheiten im Wider spruch mit dem Gefühl der Gleichheit und der Gerechtigkeit ist, und der Tatsache Rechnung tragend, daß die Minderheiten der Rasse, der Sprache und der Religion, die durch den gegenwärtigen Minderheitenschutz nicht gedeckt werden, sich in jedem europäischen

und außereuropäischen Lande befinden, spricht die Völkerbundver sammlung die Ueberzeugung aus, daß die gegenwärtigen Bedin gungen des internationalen Minderheitenschutzes nicht im Einklang stehen mit den grundlegenden Prinzipien der internationalen Mo ral und glaubt, daß es nötig ist, hier abzuhelfen durch den Ab schluß eines allMmeinen Abkommens über den Schutz der Minder heiten. Diese Konvention müßte allen Mitgliedern des Völker bundes dieselben Verpflichtungen anferlegen und gleichzeitig den internationalen

Schutz auf alle Minderheiten der Sprache, der Rasse und der Religion ausdehnen'. In demselben Resolutionsentwurf heißt es abschließend: „Die Versammlung beschließt zu diesem Zweck eine international.' Kon ferenz einzuberufen, an der alle Mitglieder des Völkerbundes teil- nehmL-n -eine Konferenz, die den Auftrag erhältz ein allgemeines Abkommen über den Schutz der Minderheiten auszuarbeiten. Die Versammluna bittet den Völkerbundrat. geeignete Alittel zu er weisen. um diese Konferenz bald

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Maiser Wochenblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 10.10.1908
Umfang: 12
keine Tagespolitik und haben sich derselben statutengemäß ;u enthalten. 2. Die Mitglieder dieser Verbindungen sind in Hinkunft zu den Mitteln der Selbst hilfe und Notwehr gezwungen, wenn ihnen der jedem Staatsbürger in der Ausübung seiner Rechte gebührende Schutz verweigert oder nicht ausreichend gewährt werden sollte. Brenner, am 4. Oktober 1908. Der Vollzugsausschuß: Dr. Karl Knoflach, prall. Arzt in Innsbruck; Dr. Jakob Köllensperger, Advokat in Lana; Franz Mayr, Architekt in Innsbruck; Dr. Benedikt Pobitzer

kann man sagen: Tier- „Schutz den Stärkeren.' ^ schütz ist Menschenschutz. Mustert ein Mensch häufig die Mit-, Mit Recht könnte man den Spruch: Quäle menschen, mit denen er täglich-umgeht, ob' n j e c , u Tier zum Scherz, umwandeln in schwache, abhängige oder wehrlose darunter ■ „Quäle nie ein Tier, denn du.ruinierst dich sind, so läuft er nicht leicht mehr Gefahr,'mehr als das Tier.' Iw!* unl> Pf C v”! 9 ö' j Im eigenen Interesse legen wir uns Diese Musterung ^settigt nwnche Gefahren l ^ tcr§ die Frage

vor: Mißbrauchst^ du auch und könnte man sie »Schutz des Stärkeren > Gewalt, deinen Einfluß, deine Stellung? nennen. Ein gutes Mittel zur Erkenntnis o»..™. v... J..a „w seiner selbst und seiner Mitmenschen finden wir in der Behandlung von Tieren. Gerade .weil die Tiere sich nicht wehren und be schweren können, zeigt es sich am deutlichsten, ob der Mensch zur Milde oder Roheit geneigt ist. Der sogenannte „Tierschutzverein', der die Bestrafung des Tierquälers veranlaßt, Läufst du auch Gefahr, rechthaberisch

wir unser Aug^merk Ordnungsstrafe ist der Schutz des Stärkeren, ! auf die größeren Kinder, sei cs m der Schule indem sie ihn in seine Schranken zurück- ! adsr ln der Familie. Schutzen wir die großen, weiset und vor Ausschreitungen und Ver-: kräftigen Kinder durch ernste Mahmmgen schützt j odcr. wenn notig, durch empfindsame Strafe. Die starken Pferde vor dein schwerbe- damit sie nicht Gefahr laufen, als Streit- ladencn Lastwagen, welche oft durch unbarm- und Kampfhahne in die Welt zu gehen. Ver- herzige

Schläge von einem jugendlichen Hitz- sagen wir hier den Stärkeren unseren Schutz köpfäugetriebe»werde»,sinddie „Schwächeren', nicht. Der Stärkere, hier der jugendliche Führer, Gasthaus „Zum weissen Kreuz“ BOZEN, Kornplatz 3. 3 Minuten vom Bahnhofe. flusschanK von ausgezeichneten echten Tiroler weinen. Verabreichung von warmen und Kalten Speisen zu jeder Tageszeit. Billige Fremdenzimmer. Bürgerliche Preise. 836 Paul Hair.

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 21.11.1914
Umfang: 8
.-Patrf. Joses Esch, Ehrs, l. Handschutz; L.Sch.-Patrf. Eduard Adam, Burgstall, Obcrschcnkclschutz; Art. Sebastian Ga mp er, Lana; L.Sch. Matthias Egger, St. Pankraz; L.Sch. Georg Schwicn- b a ch e r, Lana; L.Sch. Sebastian A n d e r s a g, Lana: KI. Johann Terz er, Lana, Rückcnvcr- letzung; L.Sch. Johann Windeggcr, Tiscns; L.Sch. Johann Ratschiller, Tombcrg l. Hand schutz; K.J. Peter Telscr, Meran, l. Futzschutz; L.Sch. Alois Raffl, St. Leonhard, Knieverlctzung; L.Sch. Josef Klotzncr, Obermais; L.Sch

. Josef Egger, Meran; L.Sch. Johann Josef Mader, Slilfs; L.Sch. Markus Pa ul mich l. Mals; Patrf. Karl Wirtl, Algund; L-Sch.-Patrf. Jos. Riegcr, EyrS, Schutz r. Oberarm; Johann Haller, St. Martin, Schutz l. O. crarm; L.Sch. Joh. Ko fl er, Platt, Rückcnverletzung; K.J. Heinrich Rnner, Terlan, Futzschutz; L.Sch. Anton Wilhelm, Prad. Im Spital und Kloster in Za ms: Jakob Kuprian von Latsch, Schrapncllschutz l. Arm; Josef Graitz von Tarsch. In Wien befinden sich verwundet: K.J. Johann Knoll, Mals; K.J

und wird der Regierung zur Kenntnis gebracht. Innsbruck, 18. November. Einer Lungenent zündung erlegen ist im hiesigen Krankcnhause der verehelichte Infanterist Tirodar Handra vom 21. Honved-Reg., aus Ungarn, 34 Jahre alt, der einen Schutz in den Oberschenkel erhalten hatte. Die Beerdigung erfolgte nach griechisch-katholischem Ritus. — Sonntag Vormittag sind wieder 300 Verwundete hier aiigckominen. — Auf dem gestrigen Kasino- abend feierte Präsident Universitätsprofessor Dr. Haus Malfatti den Notar Dr. Othmar

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 17.11.1854
Umfang: 6
eingeschmuggelter Waare be faßt; denn während' er der mit Böllete gedeckten Waare im täglichen Detailhandel Abgang verschafft, erhält er durch di<ihm verbleibenden Bolleten Schutz für jene. Die k. k. Finanzbehörden hatten jahrelange Gele genheit, stch bei Revisionen von dieser Thatsache und sohin Unzweckmäßi'gkeit der Decknngs-Vörfchrift zu überzeugen, da sie gewiß in jedem mit Detailhandel sich befassenden Geschäfte .überflüssige Decknngsbölleicn antrafen. - > ? > > Nicht entsprechender für den Schutz

vorhandenen Waaren, ja selbst.HansvisitMiontnlLU- lässig bleiben. Dieser Vorbehalt^ wird mit Lv» Mehr von min an hinreichend für den Schutz d«s>!GefSlles sein, alö es in neuester Zeit anerkennensweLt^csiTtt^- ben der h. Staatsverwaltung war, sich'waabtnkun»- digc Beamte zu ziehen, die sich weder durch vor^äthtgc Bolleten, noch durch künstlich applizirte Stempo^täu- fchen lassen, sondern im Stande sind, die Waare!als in- oder ausländische zu qualifiziren. Die AufHebuÄg der Kontrolle oder Waareustempelnng

geht aber« aüch mit kräftigem Schutze an der Gränze Hand in Hand, welcher gleich einer Mauer' gezogen nichts aufNlliHa- lem Wege durchdringen läßt, und da mit UlserHittli- cher Strenge einschreitet/ wo demungeächtet-Defrau- dationen versucht werden. - Durch die Annahme!! dieser Anträge würden selbst nicht einmal die/Äüelgüö?tt^des Staates für' den Schutz.>rhöht,^n^lhdeÄ^Ve^eS,.,Per sonale im Binnenland^e 'ex^as.t> und ^iescs'zu 'um so tüchtigerer - Bewachung .der' Gränze ^in. Verwendung gebracht

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Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 18.09.1914
Umfang: 16
. Kathrein Engelbert;^ Flirsch, Streifschuß Kopf. Finkernagel Paul, InnsH brück, Fußschuß. Kunz Johann, Alberschwende, Fin^ gerschuß. Keil Ferdinand, Hall, Schrapnellschuß; lins Ken Arm. Lob Eduard, Vils, Schutz im Rückens Estrein Michael, St. Jodok, 'Brustschuh. Hofer' Konrcid^ Wiesen, Streifschuß reä)te Hand. Haselwander Fraliz,> Reith b. Seefeld, Verletzung am Unterleib. !peter! Johann Alois, Zwischenwasser, Streifschuß linken Stirnseite. Pusel Paul, Zwischenwasser, Schuß linken Fuß. Kier Joses

, Kastelruth, Schuß rech ten Arm. Tiefenbacher Daniel, Ehenbichl b. Reutti (Außerfern)» Schrapnellverwundung am Oberschenkel.! Amraser Peter, Kals, Schulterschutz, Arnold Georgs ' Wörgl, Schuß linker Oberschenkel. Astlinger Sebastian,' Oberndorf b. St. Johann, Schulterschuß. Bradl Josef/ . Fieberbunn,-Schuß linker Arm. Eider Alois, Ahornach^ Schutz rechter Fuß. Frank Raimund, Zams, Streif» ^ schütz linker Fuß. HolzmanU Theodors Sterzing, Schuß- linker Fuß. Manz Josef, Nassereith, Kreuzschuß- Mai« Franz

, Schrapnellverletzuna r. Hand) Nußbaumer Josef, Montan, Schuß rechten Fuß) Obexer Alois, Kastelruth, Schrapnellverletzung rechtenj Fuß. Peter Josef, Kappl, Schuß r. Oberschenkels Planer Johann, Kiens, Schuß linken Fuß. Peer Aloise Eilbögen, Armschuß. Loferer Josef. Kössen, Bauchs schuß. Lechel Johann, Reith b. Kitzbühel, Schutz anÄ l. Zeigefinger. Singer Karl, Holz, Außerfern, Schrap4 nell im Rücken. Schmid Karl, Lech-Aschau, Schuß Arm. Schönherr Eugen, Fließ. Schuß im Knie. Stenr Franzi Neustift, Stubai, rechten

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 10.02.1917
Umfang: 12
bis ?um siegreichen Ende und alle Kräfte einzuloten zum Wohle des Staates, zum .<v!l d-s Volkes.' (Die K»ndaebnna mnrde d-m f. k. Statthast^ üb«'-»nlttest mit der Bitte. d'»spsk»e an die Allerhöchste Stelle weiter zu leiten.) Schuh der deutschen Interessen im feindlichen Auslarch. Berlin, 9. Febr. Der Schutz der deutschen Interessen im feindlichen Ausland, insoweit er bisher von den Vereinigten Staates ausgeübt wurde,, ist im allgemeinen von der Schweiz, Nr Rußland und auch für Aegypten von Schweden, ferner

in Marokko für die fran- «Hstsche Zone und für die Tangerzone von den Niederlanden übernommen worden. Die Reaelung der Vertretung unserer Interessen in einzelnen Gebieten oder Orten, wo Sie Schweiz diese nicht übernehmen kann, bleibt vorbehalten. Den Schuk der amerikanischen Interessen !m Deutschen Reich sowie den bisher von den Ver einigten Staaten wahrgenommenen Schutz der Japaner. Rumänen und Serben übernahm die spanische Regierung, so daß deren Vertre tungen jetzt hiefür ebenso, wie bereits

für den Schutz der Russen. Franzosen. Belgier und Portugiesen zuständig sind. Dagegen ist die wMenn»« AM»»«'' Wahrnehmung der britischen Interessen auf die niederländische Gesandtschast und die nieder ländischen Konsulate übergegangen. Deutsche Allegererfolge im Januar. Aus Berlin wird amtlich gemeldet: Im Januar verloren die Deutschen 34. die Franzosen, Engländer und Aufsen SS Alug- zeuge» wovon 2S in deutschem Befitze find. Außerdem wurden drei feindkche Fesselballons brennend zum Absturz gebracht

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