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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 4
Datum: 14.10.1914
Umfang: 4
, LS., Patrf., krank; Donati Angelo aus Darse, LS., r. Hand schutz; Federizzi Konstantin aus Sfruz, LS., r. Futzfchutz; Galvani Ludwig aus Rovereto, LS., l. Futzfchutz;G iaconini Ernst aus Ragoli, LS., I. Futzverlebung; Giovanclli Franz aus Bozen, Chauffeur, krank; Gruner Johann aus Leifcrs, KI., r. Annverletzung; Jnnerhofer Johann aus Obermais, LS., Patrf., r. Futzfchutz; Juen Franz Josef, aus Metz, LS., r. Obcrfchen- kelschutz; Koch F-erd. aus St. Marein b. Welsberg, Ins., Bajonettstich l. Oberschenkel

; Ladurner Richard aus Meran, Patrf., LS., krank; Laim er Johann aus St. Nikolaus, KI., Patrf., krank; La- voc Alfons aus Faver bei Trient, KI., Bronchitis; Lazajri Ferdinand aus Capriano, FI), krank; Leonardelli Pius aus Pergine, KI., krank; Lorcnzin Ludwig aus Castelnuovo, LS., Schutz- verletzung r. Hand; Ludwig Franz aus Nid- naun, Ins., Schuß r. Arm; Mattivi Rudolf aus Vigo Meano, KI., Schrapnell r. Hand; Melicher Joses aus Prock, LS., Schutz l. Ellbogen; Moser Karl aus Kastelbell, LS., r. Futzfchutz

Jobann aus St. Marein, Ins., Schutz l. Fntz. Nähere Aus künfte erteilt das Ausknnsts- und Hilfsbureau vom Roten .^euz in Bozen, Silbergafse Weiters werden als marod oder verwundet ge meldet : Autzcrhofer Mnhlnxild, Schutz im auer Josef, Zugss. beim KJR., Arm- u. Bauch schutz (Wien); Fl tisch mann Alois, Schlünders, 3. KJR., Schrapnellschuß l. Auge (Innsbruck); Gamper Alois, Meran, 4. KJR., l. Handschuß (Hall); Gasser Benedikt, Unterjäger, Klausen, 3. KJR., krank (Innsbruck); Haas Anton, Montan

Gottfried, Dorf Tirol, 2 .LSR., krank (Innsbruck); Willeit David aus Rciu, Bergführer, Kiefer- schutz; Wols Joses, Brixen, 4. KJR., Schuß l. Fuß (Innsbruck). Vermißt. Vermißt werden: Einj.-Freiw. Paul Komma, Unterjäger, 2. KJR.; Hauptmann Leo Kraus- necker aus Brixen, 4. KJR.; Einj.-Freiw. Doktor Bruno Löwne r, 2. KJR.; Zngsführ. Karl L u tz, 2. KJR, Tote. In der Schlacht bei Komarow fiel auf dem Felde der Ehre Leutnant Paul Bieber vom S4. Jnf.-R., ältester Sohn des Herrn Prof. Alfred Bleyer

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 27.04.1921
Umfang: 4
gefordert hat, war nur möglich, weil die gesetzmäßig für die Sicherheit des Lebens und des Eigentums aller Staatsbürger verantwortlichen Organe in schnöder Weise ihre Pflicht verletzt haben. Die- 1er Vorwurf und die Verantwortung für das vergossene Blut und allen angerich- teten Schaden trifft ebensosehr die Be- Horden, welche ihre feierlichen Verspre- «Hungen, für ausgiebigen Schutz zu sor- gen, nicht eingehalten haben, wie auch ^ausführenden Organe der öffent- Uchen Sicherheit des Staates, welche Mcht

nur der deutschen Bevölkerung je ven Schutz versagt, sondern sogar mit oen Banditen gemeinsame Sache ge wacht haben. Die Bevölkerung Südtirols fordert oaher von der Staatsregierung: sofortige Enthebung aller für die vlutlgen Vorfälle des gestrigen Tages erantwortlichen Organe der zivilen. ^ n Karabinieri-Behörden. spe- c, ^ Hauptmanns Dagliavacca. Strafrechtliche Verfolgung und ex- mplansche Bestrafung nach dem Gesetze ^ blutigen Überfalle auf dem ostmarkte direkt beteiligten Faszisten. 6. Schadloshaltung

, daß sie von Seite des Staates keinerlei sichere Gewahr für ihr Leben und ihr Hab und Gut zu erwar- ten hat, sieht sie sich gezwungen, ihren Schutz selbst in die Hand zu nehmen und wird von nun ab gesetzwidrigem Ban ditentum die -natürliche .Notwehr ent- gegensetzen. ... ' ... Die Bevölkerung Sijdtirols wird die in dieser Entschließung enthaltenen For- 7derungen zur Grundlage ihres weiteren 'Verhaltens 'g^enüber. der italienischen ' Regierung, machen , und , wird dafür Sorge tragen, daß die ganze' Welt

mir allen der Staatsgewalt zu Gebote ste henden Mitteln zu schützen. Anstatt für ausrei chenden Schutz zu sorgen, verhandelte. Herr Ge neralkommissär mit den hiesigen'Fascistenhäup- tern Und war glücklich darüber, mir mitteilen zu können, daß diese sich protokollarisch verpflichte ten, ' verhalten, nachdem der Fest ausschuß die Erklärung abgegeben hatte, dafür zu sorgen, daß alle Ansprachen uyd Gesang., beim Festzuge unterbleiben, und daß auch keine Fahnen mitgefühlt werden, damit die mordlu stigen Faszisten

Tggliavache deu Schutz der Deut-' »chen gegen iLall^enische Angreifer zu handhabe pflegt. Der Herr (^eneralkommissär glaubte aber noch ein Uebriges z utun, indem er, um die Faszisten zu..berichigen, den Befehl erteilte, daß - am Walt Herplatze Zwischen di<? beiden vön hie sigen Künstlern zu Reklamezwecken aufgestellten Fahnen eine. italieni'^' Trikolpre hingehängt . tverde. ^ ^ ' - ' ' ''' ' Ten.Gang der Ereignisse während des Fest- zilges brauche ich dem Gemeinderate nicht im Einzelnen mitzuteilen

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Volksblatt
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Seite 9 von 16
Datum: 30.04.1921
Umfang: 16
aller Staatsbürger verantwortlichen Organe in schnöder Weise ihre Pflicht verletzt haben. Die- ser Vorwurf und die Verantwortung für das vergossene Blut und allen angerich- teten Schaden trifft ebensosehr die Be- Hörden, welche ihre feierlichen Berspre- chungen, für ausgiebigen Schutz zu sor- gen, nicht eingehalten haben, wie auch die ausfuhrenden Organe der offent- llchen Sicherheit des . Staates, welche uicht nur der deutschen Bevölkerung je- den Schutz versagt, sondern sogar mit den Banditen gemeinsame Sache

, ihren ! Schutz selbst in die Hand zu nehmen und ! wird von nun ab gesetzwidrigem Ban- i ditentum die natürliche Notwehr ent- » gegensetzen. ! Die Bevölkerung Südtirols wird die - in dieser Entschließung enthaltenen Fo^- ; derungen zur Grundlage ihres weiteren j Verhaltens gegenüber der italienischen j Regierung machen und wird dafür j Sorge tragen, daß die ganze Welt er- z fährt, in welch schmachvoller Weise das ! primitivste Recht eines Volkes.das Recht ^ zu leben, mit Füßen getreten wird. s Die Resolution

, das Zivilkommissa- riat und den Herrn Generalkommissär auf die für jeden leicht erkennbaren Gefahren aufmerk sam. Die der italienischen Behörden lag unter solchen Umständen klar am Tage: sie be stand mit kurzen Worten ausgedrückt darin, die ruhige, friedliebende Bevölkerung von Bozen und von uns aus festlichem Anlasse hieher g> betenen Gäste aus Südtirol vor dem fremden Pöbel mit allen der Staatsgewalt zu Gebote ste henden Mitteln zu schützen. Anstatt für ausrei chenden Schutz zu sorgen/ verhandelte Herr

zur Verfügung stehen, daß die ganze Garnison in der Kaserne Bereitschaft halte, und daß er nicht anstehen werde, faM es notwendig sein sollte, alle tau send Faszisten verhaften zu lassen. Ich säumte nicht, seine Exzellenz auf den sehr zweifelhaften Wert dieser Sicherheitsmaßnahmen aufmerksam zu machen, da wir ja alle aus Erfahrung wissen, wie der Kommandant der Carabinieri, Herr Hauptmann Tagliavache den Schutz der Deut schen gegen italienische Angreifer zu handhabe:! pflegt. Der Herr Generalkommissär

europäische Fchmach bezeich nen kann. Ich frage, wo bleiben die Verspre chungen, die uns in feierlichster Weise hundert mal von den italien. Staatsmännern gegeben wurden, die Versprechungen auf den Schutz un seres Volktums, unserer Sprache, unserer Eigen art, unserer Kultur, unserer berechtigten Ge fühle und Empfindungen? Ein friedliches echt tirolisches, patriotisches Fest wird unter dem Schutz der Staatsorgane von einer Mörder bande, die von auswärts gedungen wurde, zu schweren Verbrechen gegen unsere

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.04.1921
Umfang: 8
, welche ihre feierlichen Versprechungen, für aus giebigen Schlitz zu sorgen, nicht eingehalten haben, wie auch die ausführenden Organe der öffentlichen Sicherheit des Staates, welche nicht nur der deutschen Bevölkerung jeden Schutz versagt, sondern sogar mit den Banditen gemeinsame Sache gemacht haben. Die Bevölkerung Südtirols fordert daher von der Staats regierung: 1. Sofortige Enthebung aller für die blutigen Dorfälle des gestrigen Tages verantwortlichen Organe der zivilen, Militär- und Carabinieri-Behärden

tirol, sei es per Bahn oder auf anderem Wege unternommen werden können. Da die Bevölkerung ohne Unterschied der Partei zur trauri gen Erkenntnis gelangen mußte, daß sie von seiten des Staates keinerlei sichere Gewähr für ihr Leben und ihr Hab und Gut zu erwarten hat, sieht sie sich gezwungen, ihren Schutz selbst in die Hand zu nehmen, und wird von nun an gesetzwidrigem Banditentum die natürliche Notwehr entgegensetzen. Die Bevölkerung Südtirols wird die in dieser Ent schließung enthaltenen

Schutz zu sorgen, verhandelte Herr Generalkommissär mit deil hiesigen Faschistenhäuptern und war glücklich darüber, mir Mit teilen zu können, daß diese sich protokollarisch verpflichteten, sich ruhig zu verhalten, nachdem der Festausschuß die Erklärung abgegeben hatte, dafür zu sorgen, daß alle Ansprachen und Gelange beim Festzuge unterbleiben u»d ' daß auch keine Fahnen initgefülirt werden, damit die mvrdlusligen Faschisten nicht gereizt werde». Der Herr Generalkommissär fügte

noch bei, daß Ihm überdies zweihundert Karabinieri zur Verfügung stehen, daß die ganze Garnison in der Kaserne Bereitschaft halte und daß er nicht anslehen werde, falls es notwendig sein sollte, alle tausend Faschisten verhaften zu lassen. Ich säumte nicht, seine Exzellenz auf den sehr zweifelhaften Wert dieser Sicherheitsmaßnahmen aufmerksam zu machen, da wir >a alle aus Erfahrung wissen, wie der Kommandant der Karabinieri Hauptmann Tagliavache den Schutz der Deutschen gegen ita> linische Angreifer zu handhaben pflegt

europäische Schmach bezeichnen kailn. Ich frage, wo bleiben die Versprechungen, die uns in feierlichster Weise hundertmal von den italienischen Staatsmänner» gegeben wurden, die Versprechungen ans den Schutz linseres Volkstums, unserer Sprache, unserer Eigenart, unserer Kultur, unserer berechtigten Gefühle und Empfindungen? Ein friedliches, echt tirolisches, patriotisches Fest wird unter dem Schutz der Staatsorgane von einer Mördcrbande, die von auswärts ge dungen wurde, zu schweren Verbrechen

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 18.09.1914
Umfang: 16
Freitag den 18, September 1S14. „Tiroler yolksbote.' Nr. SV. Seite 13. Herr. Fließ. Schuß im Knie. Jung Franz, Pauders, Knieschutz. Kleinhans Franz. Lechtal, Schrypnellschuß Ha?ü>. Pisfrada Andrä, St. Georgen, Schrapnell rechte Hüfte. Punt Josef, Burgois, Lungenschuh. Sul- mann Vinzenz. Albeins, Schutz im Fuß. Sechl Anton, Schuß linken Brust. Senn Johann, Fleins b. Sterzing, Streifschuh Gesicht und Hand. Singer Josef» Reutte, Schuß l. Fuß. Falch Norbert, St. Anton, Fußquetschung. Fischnaller

Joses, Briden, Schrapnellverwundung, Galetti Franz, Schruns, Prellung des Fußes. Hilbsx Damian, Montan, Schuß l. Arm. Hottler Johann, Stumerberg. Schuß Rücken. Hell Anton, Streifschuß am Rücken. Haraffer Johann, Kien», Süftenfchuh. Helbert Rudolf. Flaurling. Fuhfchuß. Kletnhyus Georg, Pettneu, Kopfschuh, Kulm Geoxg. Weißenbach. Schutz linke Hand. Kneringer Josef, Schönwies, Schrapnell rechten Fuß. Lengauer Alois, Pill, Schienbeinschutz^ Lenz Josef, Mals, Schuß linken N?m. Element Franz, Wengen

, Schulterschutz, Alinger Johann, Wanden, berg, Schutz rechtes Knie. Mellitze? Petex, St. Veit i. Defereggen, Brustschutz. Mellms? Johann, Pitztal, Schuß rechten Fuß und Prüft, Obsrleitner Friedrich. Aurach h. Kitzbühel. Prustschutz. Oberstaller Alois, Tsistßn. Schutz linker Oberschenkel. Pircher Johanns Prsd» Seitenschutz. Reiner Georg, Leifers, Schutz im Rücken. Spitäler Johann, Gargazon, Schrapnellschuß rechten Hand. Tammerl Josef, Strengen, Schuß an den Hüsten, Trogmann Johann. Sans. Fuß? und Hand schutz

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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 13.07.1907
Umfang: 16
Nr. 158 .tsto,ner Aeinmo' (Midüroler Tozblatt) Scunstag, dm 13. IM 1S07. Whoaier besuchen oder bei befreundetet, Familien den Abend verbringen, während der Hausherr ÄenMich oder geschäftlich verhindert ist — aber ldvs Dienstpersonal ist nicht frei und Kinder und Damen.allein ohne Schutz dem nächtlichen Groß- fftadÄeben anzuvertrauen, ist leider immer noch ein sehr gefährliches Experiment. Da springt der Begleitschutz ein, elegant gekleidete Herren von Weltmännischem Schliff, die als Kavaliere

auf treten und gegen müßige Taxe zur Verfügung stehen. Die Gesellschaft verfügt nur über ebenso elegante, wie zuverlässige und nötigenfalls Hand seste Herren. Sie empfiehlt sich besonders für das Abholen vom Theater, für den Bestich fremder Städte, für Ausflüge und Reisen und übernimmt auch den Schutz von Wohnungen während der Reisezeit. Welcher glücklichen Zukunft gehen mm- snehr die Berliner Damen entgegen. Kein Mangel an Kavalieren mehr? Immer und überall werden Herren von Eleganz, Bildung

und die nötige Quantität Phantasie entwickelt. Wir ge statten uns z. B. aZs einen speziellen Zweig des Geschäftsunteriielimens den ..Tanzschutz' vorzu schlagen. Das soll kein Schutz gegen das Tanzen sein, sondern es käme vielmehr darauf au. die zungen Damen auf dem Tanzkränzchen vor dem mit Mcht so unliebsamen Sitzenbleiben zu be wahren. Findet nämlich eine tanzlustige junge Dame keinen Tänzer, so springt der Tanzschutz ein, zu dem sich natürlich gleichfalls nur elegante Kavaliere von Bildung

und weltmännischem jSchliff eignen, die 'dabei perfekte Tänzer sein müssen. Welche besondere Anziehungskraft würde ber Hausball bei Kommerzienrat für alle jungen MadAm haben, wenn sich «ms der Einladungskarte der Vermerk vorfände: F. T. w. g. (Für Tanz- schutz wird gesorgt.) Es scheint die Zeit nicht mehr fern zn sein, wo sich an jeder Straßenecke neben «den Herren, die jetzt schon alle Vorübergehenden «m gebrauchte Kleidungsstücke ansprechen, einige junge Elegants befinde», welche alleingehenden Damen

brin gen und Marie Mathon floh wie ein gehetztes Wild nach der nächsten Seinebrucke. um sich ins Wasser zu stürzen: allein- der hier postierte Schutz mann bemerkte rechtzeitig ihr Vorhaben ^ind riß sie zurück. Im selben Augenblick aber hatte das liebeskranke Dienstmädchen ein Rasiermesser aus der Wasche gezogen und sich die Pulsadern aufge schnitten. In schwerverletztem Zustande wurde sie nach dein Krankenhaus geschafft. Die ganze Selbst mord-Tragödie hatte kaum zehn Minuten ge dauert

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 30.06.1941
Umfang: 6
. B u ka re st, 23. 2uni. Das deutsch-rumänische Oberkommando an der Moldava-Front teilt in seinem Wehrmachts- bcricht Nr. 3 mit: „Den deutschen und rumänischen Verbänden ist cs überall gelungen, die befohlenen Ziele zu er reichen. Alle Ergenangriffsversuche des Feindes wurden abgcschnitten. 2m Donau-Delta sind die Operationen im Gange. Die deutsche und die rumänische Luftwaffe setzten ihre Kampfhand lungen und die Tätigkeit zum Schutz des Ge bietes fort und konnten ihre Ueberlegenheit über den Gegner überall

teilnahinen, die unter begeisterten Zurufen vor die Konsulatsgebäude Italiens und des Deutschen Reiches zogen. Schweden mit Jnlercssenwahrnehmnntigen starr beauftragt Stockholm. 29. Juni. Auf Ersuchen der Regierungen von Dänemark und Finnland übernimmt die schwedische Re gierung den Schutz der Jntcrestcn dieser beiden Länder in Rußland. Gleichzeitig übernimmt die Stockholmer Regierung auf rüstisches Ersuchen hin den Schutz der rustischen Interessen in Finn land, Italien und Rumänien. Schweden

hatte bereits den Schutz der Jntcrestcn Rußlands in Deutschland. Ungarn und der Slowakei sowie der slowakischen Jnteresten in Rußland über nommen. Britische Militär-Mission in Moskau Budapest, 28. Juni. Meldungen aus Stockholm zufolge ist Sir Stasford Cripps, britischer Botschafter beim Kreml, sofort nach seiner Ankunft in Moskau von Molotow zu einer langen Unterredung empfangen worden. Im Gefolge des Botschaf ters befindet sich eine mehrgliedrige Militär abordnung, zu der Konteradmiral Smiles

Stellungen an der Küste. In den Bergen südlich des Libanon wurden einige vor geschobene französische Posten unter dem Schutz der Artillerie, welche dem Feind schwere Ver luste zufügte, zurückgezogen. Im Gebiet von Merdy Ayum keine Aenderung. In Südsyrien nahmen die Engländer mit französischen Trup pen Fühlung, während die feindlichen Streit kräfte, welche nordwestlich von Damaskus in dir französischen Stellungen eingedrnugen waren, mit schweren Berluste» zurückqeworfen wurden. Obwohl die Garnison

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 16.12.1922
Umfang: 8
Ab leger des deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes an und machte nur durch ihre knallroten Hetzplakate gegen die Reichsregierung und durch gelegentliche kleine Skandale von sich reden. Aktiv griff die Be wegung zum erstenmal beim Kapp-Putsch ein, wo — während des Zeitungsstreiks — eine Sonderaus gabe des „Völkischen Beobachter' zum Anschluß an die Regierung Kapp aufforderte. In der Folge be tätigten sich die nationalsozialistischen Sturmtrupps durch Sprengung gegnerischer Versammlungen, Stö rung

sich denn auch Gelächter, als der Präsident mid> Aus vergangene« Tagen. Zu den vielen Kriegsbüchern der letzten Jahre kam vor einigen Wochen das Buch „Chaos' von Novak dazu, das eine interessante Stelle enthält über die letzten Tage vor dem Zusammenbruch. Der verstorbene Kaiser Karl hat an den General Verdroß die telephonische Anfrage richten lassen, ob an der Front ein verläßliches Kaiserjägerbataillon wäre, das den persönlichen Schutz des Kaisers in Inns bruck im Falle seiner Flucht von Wien, übernehmen würde. Novak

Hughes am 1. November 1918, ^>5 Uhr abends, an meine Per son.- ..An den Kommandanten des 1-1. Edelweißkorps Exzellenz Jgnaz Verdroß von Drostberg. ^ Haben Sie ein Kaiserjägerbaon zu meinem personlichen Schutz in Innsbruck zur Verfügung? — Die Leute persönlich fragen und im Bejahungsfälle gleich ant worten. Für dieses Baon wird zu dessen Transport morgen 8 Uhr früh in Calliano ein Zug zur Ver fügung sein.' 11. A. K. Auf diese Anfrage hin trat ich sofort mit Gene ralmajor Felix Prinz Schwarzenberg, Kom

hat soeben folgendes Tele- ^ gramm an mich gerichtet: ' Seid Ihr bereit, den persönlichen Schutz des Kaisers in Innsbruck zu übernehmen?' Auf das hin brach das Baon spontan in eine nie gesehene Begeisterung aus: Hoch lebe der Kaiser — hoch — die Leute grif-, fen in der Dunkelheit nach meinen Händen, küßten sie. Als der Jubel sich gelegt hatte, gab ich Befehl« jetzt nach Piazza di Terragnole zu marschieren und dort zu nächtigen und morgen, den 2. November, -8 Uhr früh, in Calliano zum Abtransport

dieses Bataillons Oberstlt. d. R. Wilhelm Samen: „Exzellenz von Verdroß stellte an mich die Frage, ob ich mich freiwillig dazu melde, mit meinem Baon nach Innsbruck abzugehen, um dort den Schutz Seiner Majestät zu übernehmen. Ich bejahte dieS selbstverständlich ohne zu zögern. Die gleiche Frage richtete Exzellenz von Verdroß an die Mannschaften meines Baons und auch diese erklärten sich einstim mig, begeistert und in Hochrufe auf Seine Majestät ausbrechend, hiezu bereit.

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 24.07.1935
Umfang: 6
Regierung, die sich stets im Sinne der bekannten Ducè-Rede von Pe saro im Jahre 1926 bewegen, bestreben den Schutz der Lira gegen ausländische Manöver, gegen Ver breiter falscher Gerüchte, gegen die strategischen Börsenspekulationen und gegen die neuerdings zur Entwertung unserer Währung unternommenen Versuche, wobei eine delikate Seite der Politik aus geschrotet werden sollte, die unsere Regierung mit energischer Klarheit verfolgt. Doch die Lira steht nach wie vor fest. Tatsächlich wurde sie gestern

unterstreichen wird und daß das neue Schlagwort lautet: „Un sere Hautfarbe ist unsere Fahne! Wir Schwarzen müssen zusammeustehen!' Für die Arbeiter in Ostafrika Roma, 23. Juli Der Gouverneur des Somalilandes General Graziam, hat mit Rücksicht auf das stündige An steigen der Arbeitskräfte aus Italien und der ein heimischen Arbeiter, bei den großen im Bau be griffenen Neuanlagen ein Zentralarbeitsamt mit Jurisdiktion im ganzen Somaliland errichtet, das als Ueberwachungs-, Schutz- und Schlichtungsor gan beim

des Offizier- und Mannschaften materials denken wie man will — solange die amerikanische Flotte nicht wesentlich stärker und besser ist als die japanische, wkd sie immer bis zu einem gewissen Grade im Nachteil gegenüber der letzteren sein, weil sie. bei einem Kriege im Pazifik niemals als volle Kampfeinheit in Betracht kom men kaun., Ein Teil der Flotte müßte jeweils zum Schutz von Honolulu und den Philippinen zu rückbleiben, ein anderer beträchtlicher Teil muß notgedrungen zum Schutz der zahlreichen Trans

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.04.1941
Umfang: 4
uns wiederum, unfern Brüdern zu Hilfe zu eilen, die von uns getrennt sind. Indem ich mich auf eure Disziplin und auf cure militärischen Tugenden verlasse, bin ich dessen sicher, daß ihr diese neue Aufgabe in vollkommener Weise erfüllen werdet. Der Gott der Ungarn und die Gedanken der Nation werden euch begleiten. Vor wärts nach den jahrtausendalten Grenzen im Süden!' » Berlin, 11. — Die Nachricht, daß Reichsverweser Horthy der ungarischen Wehrmacht Befehl gegeben hat, den Schutz der magyarischen

und ungeschützte kleine Dörfer in Brand. Die serbischen Behörden ver halten sich nicht nur passiv, sondern ermu> tigen die Banden zu terroristischen Aus schreitungen. Auch die Slowaken aus dem Bezirk Bacsbodrog haben um den Schutz der ungarischen Behörden ange sucht. Flüchtlinge aus Nordserbien sagen aus, daß nach dem Durchzug der deutschen Truppen serbische Extremisten-Banden unglaubliche Grausamkeiten an der Be völkerung ausüben. Zahlreich seien die Opfer dieses terroristischen Vorgehns. Ei nige Dörfer

richteten Ortswehren zur Aufrechterhaltung der Ordnung ein. We gen Mangels an Waffen können jedoch manche Dörfer nicht für ihren eigenen Schutz sorgen, umso weniger, als die Mehrzahl der Männer zu den Waffen einberufen wurde. Die Flüchtlinge rufen die Hilfe und das Einschreiten der unga rischen Behörden an und ersuchen um Beschleunigung des Einmarsches des un garischen Heeres in das von der ungari schen Minderheit bewohnte Gebiet. Aus der Grenzstadt Zalägerszeg wird gemeldet, daß die ungarisch? Nagykaà

danten der an der Grenze stationierten ihre Wohnungen zu verlassen. Die Ab ordnung ersuchte dann die ungarischen Truppen zur Wiederherstellung der Ord nung einzugreifen und erklärte, sie getraue sich nicht mehr in ihre eigenen Dörfer zurückzukehren, ausgenommen unter dem Schutz des ungarischen Heeres. Nach einer Meldung dea „Magyarsag' bat Botschafter Lord Halifax amerikani schen Pressevertretern erklärt, nach seiner Ansicht habe das Deutsche Reich wegen

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Dolomiten
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Seite 2 von 16
Datum: 14.06.1930
Umfang: 16
gemacht hatte, die Verschnittweine vollständig vom Ge setze auszuschneßen, davon abzustehen. Der .Minister gab hierauf einige Erklärungen über Art. 3 des Gesetzes. Ohne Zweifel verdienen die feinen inländischen Weine, die sogenannten > aristokratischen Weine, die im Ausland den Ruhm des italienischen Weinbaues Hochhalten, besondere Berücksichtigung und einen wachsamen und liebevollen Schutz. Doch in fast allen Wein- !baugebietcn Italiens gebe es Weine, auch diese guter Qualität, welche zu wenig

in Anspruch zu nehmen. Der Minister machte dann eine zweite Beobachtung betreffs der Frage des Wermutb. Dieser Wein .sei der berühmteste und bekannteste Wein Jta- 'Lens, der auf den ausländischen Märkten immer 'mehr Absatz findet. Cs wäre absurd, wenn ein ! Gesetz zum Schutz der italienischen Typenweine !den bekanntesten der italienischen Weine aus- ' schließen würde. Die Bildung einer Genossen schaft fei Sache der einzelnen Interessenten, ' welche für ihr Produkt den Schutz des Gesetzes verlangen

können oder nicht. Wenn aber schon ,'die Produzenten sich auch für den Schutz des i Mermuths zu einer Genossenschaft zusammcntun I wollen, dann sehe er keinen Grund, warum man > dieser Abficht entgegentreten solle. Nach diesen l Erläuterungen sei er überzeugt, daß die Kammer jdas vom ganzen Lande gewünschte Dekret zum . Gesetz erheben werde. Abg. Gervasio bemerkte, damit einverstan- , den 511 {ein, baft die heute noch zu wenig geschätzten Wcinsorten als Tnvenweine geschützt - werde», dagegen aber könnten die Verschnitt- ! weine

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 16.10.1914
Umfang: 16
, mit Ausnahme die von Bozen—Meran> Montafoner-Bahn und Schönbichl halbe Fahrt (zahlen die Hälfte) gegen Vovweis einer Bescheinigung seitens der Ge- . meinde. - ^ ' VeMsiWe. Verwundet wurden bei den Gefechten am nörd lichen Kriegsschauplatze von den Tirolern: Kühböck Josef, 'S ch ö n b a ch, LS., Schutz in der Kreuzgegend. Bichler Matthias, ' Kanonier, S ch w o i ch. Blunder Georg, Kanonier, Landeck. Fuchs Engelbert, B e r- wang. Golfer Georg, Kanonier, Prags. Hain Sebastian, GAR., Elmau. Hermann Joses, GAR

. Pircher Joses, 1. KJR.; Goldrain, Schuß Q Schenkel. Pratzer Paul, 3. LschR.> Eppa n, Schuß Unterarm; Profanier Peter, 3. KJR., Stauder, Fingerschutz. Reiter Joses, 1. KJR., Amras, Schußverletzung. Rohregger Jos., 4. KJR, Brandenberg, Schutz- wundem Sandex. Joses, < 1, KJR., Schrun s, Schutz linker Arm. Schertler Karl, 1. KJR., La uter ach, Schuß linker Arm. Schober Andrä, 4. KJR., We stendorf, Schuß rechte Hüfte. Schwingshackl Jo hann, 2. KJR., St: M a r t i n, Schuß rechter Unters schenke!. Sexer

Anton, 4. KJR.» Bozen. Steiner Alois, 4. KJR., Prags, Schuß beide Oberarme. Steiner Sebastian, 4. KJR., Win disch - Ma trei, Schuß Hals. Stepan Josef, 4. KJR., BeHamberg, Schutz ^rechten Fuß. Tanner Andrä, 4. KJR., Rinn, Armschuß. Tauber Peter, 3. KJR., R odeneck, Schuß rechter Zeigefinger. Telsser Josef, 4i KJR., Alitz, Schuß Gesicht. Untertrager ' JgnaZ, 1. KJR,. S t. Leonhard, Schuß Unterarm. Unterweger Joses, 4.. LschR., St. Ioha n n bei Lienz, Schuß linker Oberarm. Waldegger Josef> 3. KJR

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 21.11.1914
Umfang: 8
.-Patrf. Joses Esch, Ehrs, l. Handschutz; L.Sch.-Patrf. Eduard Adam, Burgstall, Obcrschcnkclschutz; Art. Sebastian Ga mp er, Lana; L.Sch. Matthias Egger, St. Pankraz; L.Sch. Georg Schwicn- b a ch e r, Lana; L.Sch. Sebastian A n d e r s a g, Lana: KI. Johann Terz er, Lana, Rückcnvcr- letzung; L.Sch. Johann Windeggcr, Tiscns; L.Sch. Johann Ratschiller, Tombcrg l. Hand schutz; K.J. Peter Telscr, Meran, l. Futzschutz; L.Sch. Alois Raffl, St. Leonhard, Knieverlctzung; L.Sch. Josef Klotzncr, Obermais; L.Sch

. Josef Egger, Meran; L.Sch. Johann Josef Mader, Slilfs; L.Sch. Markus Pa ul mich l. Mals; Patrf. Karl Wirtl, Algund; L-Sch.-Patrf. Jos. Riegcr, EyrS, Schutz r. Oberarm; Johann Haller, St. Martin, Schutz l. O. crarm; L.Sch. Joh. Ko fl er, Platt, Rückcnverletzung; K.J. Heinrich Rnner, Terlan, Futzschutz; L.Sch. Anton Wilhelm, Prad. Im Spital und Kloster in Za ms: Jakob Kuprian von Latsch, Schrapncllschutz l. Arm; Josef Graitz von Tarsch. In Wien befinden sich verwundet: K.J. Johann Knoll, Mals; K.J

und wird der Regierung zur Kenntnis gebracht. Innsbruck, 18. November. Einer Lungenent zündung erlegen ist im hiesigen Krankcnhause der verehelichte Infanterist Tirodar Handra vom 21. Honved-Reg., aus Ungarn, 34 Jahre alt, der einen Schutz in den Oberschenkel erhalten hatte. Die Beerdigung erfolgte nach griechisch-katholischem Ritus. — Sonntag Vormittag sind wieder 300 Verwundete hier aiigckominen. — Auf dem gestrigen Kasino- abend feierte Präsident Universitätsprofessor Dr. Haus Malfatti den Notar Dr. Othmar

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 11.05.1861
Umfang: 8
zu ihrem selbsteigen gemeinsamen humanen Ziele, bildet die wechselseitige siebe»bürger Hagel- und FeuerverficherungSi Gesellschaft in Clausenburg, deren Glieder sich ein ander gegenseitig nicht nur in jenen unvorhergesehenen Unglücksfüllen Schutz und Hülfe biethen, wenn daS ver heerende Geschoß deS Hagels den Ertrag der Fluren, son dern auch wenn FeuerSbrünste bewegliches oder unbewegli. cheö Gut vernichten. Jeder, der sich dieser Gesellschaft anschlicht, ist ein Mit glied derselben, und als solcher nicht bloß

einVelsicher- ter, sondern auch als Versicherer zugleich. Durch den Erlag der, wie bei den Aktiengesellschaften vorhinein üblichen, der Gefährdung dcS 3-elsicherungS- ObjekteS angemessenen Prämien, erlangt daS Mitglied als Versicherter Schutz, und somit Schadenersatz im Un- glückSfalle; tritt er aber gleichzeitig seinen Mitgliedern gegen über auch in die Eigenschaft der Versicherer, indem die ge, fammten Glieder der Gesellschaft zur Erfüllung der gegen seitig übernommenen Verpflichtung sich einander

, den entfallenden Ueberschuß unter den Namen einer Dividende rückzubeziehen, und dieselben hiedurch in jene Lage zu versetzen: jährlich nur dem vorgekom menen DeckungSbedarfe angemessen, an die ge sellschaftliche Cafse beigetragen zu haben. Der Eintritt ist Jedem gestattet, der gegen unvorher gesehenen Schadensfall wahrhaften Schutz zu er» langen wünscht, und kann aus beliebig wünschende Dauer zu jeder Zeit erfolgen: durch Ueberreichung einer Deklaration (deren gedruckte Eremplare bei den Agen turen

dem Ganzen wie zur iwmermehren Erleichterung dem Einzelnen yienend: Sicherheit und Schutz zu den möglichst geringsten Beiträgen erlangen zu können, dargeboten wird. S Laut hohem k. k. Ministerial-Erlaß ddro. 25. Oktober 1355 Nr. ^ uz und k. k. siebenbürgerLinanz-LaudeS-Direktion ddto. 27. Mär; 1856 A D Nr. ^2/z-s — der humanen Tendenz wegen — alle Bücher ^ und Erlässe dieser Anstalt stemvelfrei. A Von der Administration der k. k. bestätigten wechselseitigen stebenbürger Hagel- und Feuervecslcherungs

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 29.09.1914
Umfang: 8
. Höllriegl Alois, Naturns, Kaiserjäger, Halswunde. Wasch gier Franz, Terlan, PatrouiUeführer, Kaiserjäger, Lan zenstich r. Schulter. Novak Michael, Moste, Infanterist, l. Oberschenkel. KrameI Leopold, Lichtenau, Unterjäger, Landesschütze, marod. Trasojer Roman, Bozen, Einj. Freiw., Kaiserjäger, marod. Taufer Franzi Jler, Kaiserjäger, Schutz r. Hand. Matanoch Hugo, Innsbrucks Landesschütze, Zugssührer, marod. Ludwig Josef, Trunn, Landesfchütze, Kopfschuß. Str a u tz Franz, Sand, Landesschütze, Schutz

l. Oberarm. Angelini Giacomo, Tione, Landesschütze, marod. Tarmonek Cornelius, St. Michele, Landesschütze, marod. Bazolli Luici, Romono, Unterzäger, Landesschütze, marod. Antolini Anton, Tione, Landesschütze, marod. Inn erebner Franz, Sarntein, Landesschütze, marod. Daber Clements, Ccckrone, Landesschutze. Schutz l. Hüfte. Moglinari Tranquillo, Vifto, Landesschütze, Schuß r. Fuß. Facchini Basilio, Salurn, Kaiserjäger, marod. Niederwieser Joses, Innsbruck, Kaiserjäger, marod. Dava Dario, Mezzolombardo

, Landesschütze, marod, 'vabranek Emanuel, Stubaba. Landesschütze, Schuß im Unter- kieser. Morand usso Attilio, Dessino, Landesschütze, Schutz l. Arm. Forioli Vigliio. Godenzo, Kaiserjäger, Kopfschuß. A.a l d Andreas, Eppan, Infanterist, Schuß l. Hand. Liener Matthias. Pattenhofen, Landesfchütze, Schuß r. Unterarm. Aosler Albert, Matsch, LandessäMtze, Schuß l. Fuß. Itoser Johann, Marling, Landesschütze, Schuß r. Fuß. Glaser Emil, Staletz, Landesschütze, Schuß r. Fuß. Ghanas au er, Töls, Leutnant, Ulane, Schuß

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 02.06.1865
Umfang: 6
nicht begründet und beruhen auf Unkenntnis deö Vertrags. Bei dem Eisen mache sich ein doppelter Standpunkt geltend; erstens, bezüglich der Zollsätze, welche Sisen zu zahlen hat, wenn eS in Oesterreich ein. geführt werden solk, und bezüglich jener, welche den Export aus Oesterreich und den Import in den Zoll verein belasten. Bezüglich der Einfuhr nach Oesterreich werden in Zukunft höhere Zölle bestehen als in Preu ßen, das inländische Eisen genieße dadurch einen Schutz. Der Minister wei'St dieS ziffcrmäßig

, so sei sie auch nicht Ge genstand deS Vertrags, Oesterreich habe das Recht, sie Mit einem E/nfuHrzoN zu belegen, aber er gebe zu be denken, welche Folgen dieS für unsere Industrie hätte. Auf das Appreturverfahren übergehend, bemerkt der Minister, daß die VollzugSvorschriften genügenden Schutz gegen Mißbrauch gewähren, um Oesterreich zu schützen, eS sei also nicht zu besorgen, daß das Appretur»«fah ren eine allzugroße Ausdehnung erhalten werde. Das Appreturverfahren, welches sich übrigens

, da diese Frage offen blieb. Die Bemerkung, als sei der Vertrag sreihändlerisch, sei nicht .gerechtfertigt, er ist eben nur ein ermäßigter Schutz, «nd der Uebergang für die Zukunft. Der Minister SS« schließt, indem er dem Hause ^empfiehlt, den Bertrag anzunehmen. Graf Leo Thun: Der Herr Vorredner habe eine Art Programm aufgestellt, indem er sagte, die Regle, rung wurde von zwei Eedanken geleitet, Schutz der Industrie und Anschluß an Deutschland. Dies scheint ihm schwer vereinbar, denn nur Unterwerfung

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