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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 16.08.1879
Umfang: 8
: „Lustige Abenteuer, Erzählungen aus dem Volke- und Touristenleben der Alpen von B. Rauchenegger, Tuckett u. A.' (2. Fortsetzung.) Mittlerweile wurde daS Schiff entladen, der Heuwagen fuhr über die Planke, das Schiff neigte sich langsam abwärts und schnellte, von seiner Last befreit, plötzlich empor — der unglückliche Schneider wurde nun von dem Verhängnis zu «iuer akrobatischen Leistung gezwungen; mit einem regelrechten, nach rückwärts ausgeführten Lalto mortale verschwand er von seinem Platze. Glück

licherweise hatte der alte Charrn diesen Vorfall bemerkt und schneller, als man eS ihm zugetraut Hätte, ergriff er einen Bootshaken, harpunirte den auftauchenden Schneider an den Kleidern »nd dirigirte ihn dem Ufer zu, wo dex unfrei- »illige Schwimmer pustend und nießend an'S Land stieg und von seinem glücklicheren Leidens- Zefährten lheilnahmsvoll empfangen wurde. Schneider hatte außer dem unzeitigen Bade Luven Schaden genommen; uur Bergstock und Hut waren «in Opfer des FlußgotteS geworden; der schöne

ihr Anliegen vor trugen. Mit großer Dienstwilligkeit kam der Letztere ihren Wünschen zuvor und bald saß Schneider im Sonntagsstaate deS WirtheS, wel cher sich zufälliger Weise ebenfalls einer großen Körperfülle erfreute, neben seinem Freunde Meyer, der bereits eifrige Studien auf der vor ihm liegenden Karte machte, um für morgen auf alle Fälle gesichert zu sein/ Die beiden Bergfahrer waren in der übel sten Laune angekommen und besonders in dem Innern des vielgeprüften Schneider tauchten schon ganz

Zuversicht erhob sich wieder langsam zum neuen Wachsthum. Ein treffliches Mahl, dem Schneider in sei ner Tiefsinnigkeit doch alle Ehre angedeihen ließ, hob ihn vollends zur Höhe deS HeldenmutheS und bald lauschte er mit Aufmerksamkeit den Darlegungen Meyer'S, der seiner Sache schon ganz gewiß schien. Nach dem Abendessen setzte sich der Wirth und die Kellnerin zu den städtischen Gäste», dar sie offenbar von der Pflicht durchdrungen waren, denselben nicht nur leibliche, sonder» auck» geistige Nahrung

zukommen zu lassen. Der Wirth, ei»r gemüthlicher Mann, der sich stark dem qnieS» zenzkähigen ManneSalter zuneigte, begann mit dem üblichen V:rhör über Herkunst und Ziel der Reise, in welchem Schneider gewissenhaft Rede stand, ohne jedoch die unangenehm bestan» denen Abenteuer mehr als flüchtig zu berühren. Nachdem er den Zweck ihreS AuöflugeS dar gelegt hatte, der nur in dem Besuch einer Alm bestehe, bemächtigte sich der Wirth der Situa tion und entwickelte einen Plan, der so einfach und leicht

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 20.08.1879
Umfang: 8
Er scheinung zweier »Herren? beobachtete. DaS idyllische Bild deS ländlichen Friedens erfüllte »ufere Reisenden mit frohen Ahnungrn; Meyer blüllte, als sie daS Dorf verlassen hatten »nd einen Feldweg betraten, aus vollen Lungen e^^Overnarie und veranlaßte durch dieses Bei tel auch den ruhigen Schneider zu Versuche« ähnlicher Art, die sich jedoch auf daS von seine? Salti» auf den Index gefetzte ,Ich bin der kleine Postillon' «. f. v. beschränkten. Eine allmählige Steigung deS WegeS setzte

den Concertleistunjien ein schnelles Ziel; bald nahm der dunkle Wald die fröhlichen Sänger in seine grünen Hallen auf. Ein frischer Harzgeruch zog ihnen entgsgen; Amsel und Dross- l stimm ten einen Wettgesang an und übermüthige Eich hörnchen jagten von Baum zu Baum, eft dicht an den Wanderern vorüber. Beide gaben sich den Eindrücken dieser neue» Umgebnng hin; Mey.r schritt hastig und mit den Händen agirend voran; Schneider folgte langsam, von der Außenwelt befriedigt und im Innern ruhig, nach. Eine kleine, roth

notirte und skizzirte; Schneider war gerührt und blickte ängstlich um sich, ob nirgend? ein heimtückischer Baumstamm zu entdecken wäre. der eS auf seinen Leichnam abgesehen hätte, aller dings ein Obj ct, wie eS hübscher und runder in dieser wenig besuchten Gegend kaum vorgekom men sein mochte. Sie zogen jedoch unbehelligt fürbaß und ge» laugten an eine einsame WallfahrlSk.,pelle und ein kleines HäuSchen daneben, welches die Wohn ung eines Bruders Klausner bild te. Ein Ein» sied!er, ächt

: 6.s.^.Lkr.t Allen Weibspersonen ist der Eintritt in diese Clause strengstens untersagt. Schneider bedauerte zum ersten Male die Abwesenheit seiner Gattin» welcher er diesen flagranten Beweis der Ent behrlichkeit deö schöneren Geschlechte? gerne vor Augen geführt hätte. Auf wiederholtes Pochen erfolgte keine Ant wort. Sie traten ein und befände»? sich in einem

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.11.1871
Umfang: 4
Hochzeit gemacht werden 'ollte, da nein, es ist zum Rasendwerden wenn ich daran denke! — kommt eines TageS mein Ring zurück mit einem Brief, worin diese — diese treulose Person ganz kühl schreibt, sie könne Umstände halber meine Frau nicht werden, sie ziehe es daher vor, mir mein Wort recht zeitig zurückzugeben. — Gut. — Denke Dir: in einem halben Jahre ist dies — gemeine Frauenzimmer an einen Schneider verheirathet!! Es ist zum Verrücktwerdeu! Mir einen Schneider vorzuziehen, eine» fadenscheinigen

, spinnbeinigen Schneider! Mich der ich damals schon über mehr als V2 Million verfügte, um den sich die höchsten und allerhöchsten Familien förmlich gerissen haben — mich sitzen zu lassen, um einen Schneider zu heirathen, bei dem sie nicht das trockene Brod bat! Jetzt wunder» Dich noch, daß ich die Weiber wie die Spinnen hasse! Sie sind die treulosesten unberechenbarsten

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.08.1879
Umfang: 8
, daS auß.r einigen Heiligenbil dern und sonstigem Einsiedler-Handwerkzeuge kein Mobiliar zeigte. Eine Bank ging rings um die Wand und auf einer Commode stand ein Glas sturz. unter dem das Santo Vambino auS Wachs in friedlichem Schlafe lag. Schneider glaubte eine kleine Anwandlung von Elnfuichl zu v r- spüren, Meyer aber dehnte seine kühne Forschung weiter aus und entdeckte noch eine Thür, gegen welche er sofort einen neuen Angriff unternahm. Ohne Antwort abzuwarten, traten Leide ein und waren erstaunt

in Bosnien und A der Herzegowina sich der freisinnige» und auf geklärten österreichischen Regierung bald unter werfen müßten, und daß mit einer übewiegendea und zufriedenen slavischen Bevölkerung und einer Handelsstraße nach dem ägäischen Meere. Oester reich auf der Balknih ltbinsel eine Macht aus üben werde, durch welche der Einfluß Rußlands vollständig beseitigt werden würde. zücken hin; Schneider setzte sich auf einen Fel sen und betrachtete ruhig die Scenerie vor sei nen Auaeu; der Abhang

, den sie eben erstiege» halten, fiel ziemlich steil gegen eine» Waldsaunl ab und am Fuße desselben war das graue, mit Steine» beschwerte Schindeldach eireS Bauern- Häuschens sichtbar. Meyer sprang vor Vergnügen; ein «stein zu seinen «üßen gcrieth in's Rollen, mit wunderlichen, ungeheuren Sätzen flog er in die Tiefe hinab und lange hörten die beiden Tou risten noch daS Auffalle« desselben auf die Fels- blöcke im Walde. DaS war herrlich und amüsant. Selbst der phleg natische Schneider beeiferte sich» große

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 23.12.1878
Umfang: 8
von der Flamme erfaßt und brannten bei starker Rauchentwicklung, da der Zutritt frischer Luft verhindert war, nieder. Dr. Gutzkow scheint von dem Qualm erwacht und aus dem Belte gesprungen zu sein, wo er — ehe er die Thüre erreichen konnte — leider vom Erstickungstode ereilt wurde.' ^ L. Schneider 's'. Am 15. dS. starb, n)ie vom „Boten' bereits gemeldet wurde, in Potsdam der bekannte Schriftsteller und Vorleser Se. Majestät des deutschen Kaisers, geh. Hofralh Louis Schneider. Der Verstorbene

war in den Dreißiger Jahren am königl. Schauspielhause in Berlin als Schauspieler engagirt, hatte anfangs wenig Erfolg, wurde aber vom Jahre 1834 an, als er selbst Rollen für sich zu schreiben begann, wie in den Stücken: „Knrmärker und Picarde', .Der Heirathöantrag auf Helgoland', „Der reisende Stndent', „Die QuitzowS' lc., einer der besonderen Lieblinge des PnblicumS.. Im Jahre 134>! ernannte ihn König Friedrich Wilhelm IV. zu seinem Vorleser. Schneider betrat seitdem nie mehr die Bühne, sondern cultivirte

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 18.01.1877
Umfang: 8
Margreiter, Wirth. 53 Frau Witwe Beyrer, Glasermeisterin. 54 Hr. AloiS Samer, Metzger. 55 „ Josef Sieberer Lehrer. 56 „ Josef HSrbiger, Kaufmann. 57 „ Ludwig Hinterholzer, Kaufmann. 5S „ Peter Sinnrr, Kupferschmied. S9 „ Peter Hintner, Schneider. 69 ,, Simon Unterrainer, Schneider und Kauf mann. 61 Hr. Josef Rinder, Buchhalter. 62 „ Gottlieb Altenburger, Kaminfeger. 63 Georg Traut, Viltuallenhändler. 64 Josef Kein, Kirschner und Säckler. 63 ,, Mathias Zixperle, Fotograf. 66 „ Georg Kurz, Hausbesitzer

v. Mohr. Hr. Franz Walinöfer, k. k. Kanzlist. Franz Geifert, Diurnist. Josef Beer, k. k. Steuereinnehmer. Gustav v. Anniter, k. k. Kontrolor. Florian Schneider, k. k. Bergrath. Gottfried Baron v. Sternbach, k. k. Bergverwalter. Franz Löfflcr, „ Friedrich Kraft, k. k. RechnungSführer. Michael Junger, „ Josef Perndanner, k. k. Forstverwalter. Joses Konstantini, Bürgermeister. Johann Niederstetter, MagistratSrath. Karl Meßner, , Franz Unterlechner, Ausschuß. Johann Nrader, , Johann Ladinser, „ Peter

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 18.03.1880
Umfang: 4
und unverletzt gefangen. — Auö dem Schwurgerichte in Bozen. Am ll. März wurde gegen Maria Kantschieder, Besitzerin des Badanwesens in Bachgart in Pusterthal, den 43jährigen Zimmermaler Eduard Bachlechner, Josef Schneider, Schmied in Mühlbach und Simon Huber, KlauSschneider in Bach- gart verhandelt wegen Verbrechens der Brandlegung. Dem Gange der Verhandlung ist Folgendes zu entnehmen: In der Nacht zum 3l. Dez. !87S brach in Bachgart, in dem der Witwe Maria Kantschieder gehörigen Badeanwesen Feuer

. In Folg« deS WahrsprucheS der Geschwornen erklärte der Gerichtshof die Maria Kantschieder, den Ed. Bachlechner und Josef Schneider deS Verbrechens deS Betruges durch Mitschuld im Sinne der §§ 170 und ü St-G. und den Sunon Huber außerdem deS Verbrechens im Sinne deS Z. S St.-G. schuldig und »erurtheilt die Maria Kanlschieder zu 6 Jahren, den Ed. Bachlechner zu tü Monaten. den Josef Schneider zu !3 Monaten und den Simon Huber zu 7 Jahren schweren und verschärften Ker- ker. Von Seite der Vertheidigung

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 05.04.1880
Umfang: 8
Benjamin von Bozen 1933. — Patsch Joh. von PsundS 19K0. — Pirpamer Georg in Burg stall 2337. — Plattner Josef von Thaur 2113. — PrimuS Anna von Bruneck 2013. — Puppi Maria von Bruneck 1933. 2135. — Purin Znozenz Von Spera 2013. Riedmüller Viktoria 2113. Schneider C. A. in Absain 2134. — Serafin Julius von Neumarkt 2330. — Sonneur Robert, ehem. in Kufstein 1979. — Spöttl Johann d. Z. in Rußland 1979. — Stossenth Josef von SchrunS 19K0. Thöni Jakob von Mals 2327. Waldhart Andrä von Haiming 2234. Zangerle

222k. FuchS Sebastian in Schwaz 2134. — Fugger-Glött Fidel Graf 2253. Haidacher Maria von Oberwielenbach 2136. — Hofer Bernhard von Going 2329. Jäger Georg in Buchberg 2142. Kofler Maria in Oberndorf 2136. Ladstätter Daniel in Defereggen 2013. — Ladstätter Josef in Defereggen 2013. — Lamprecht Franz in SergS 2073. Mufsak Ferd. von Wilten 2013. «laß «eorg in Söll 1374. — Rauscher Anna von Kitzblchl 2152. Galcher Eleonora in Innsbruck 2321. — Schafhuber Johann zu St. Veit 2013. — Schneider Anton

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 08.10.1879
Umfang: 12
. Hier war «S so. Im Jahre IS2S trz. ten zwölf junge Männer zu dem Liederverein zusammen, zur Pflege der edlen SangeSkunst und der Freundschaft; zu ihrem musikalischen Leiter wählten sie den damaligen »Musikbestissenen* Julius Schneider, und derselbe, j,tzt der.alte Schneider', steh» heute noch, nach ununterbrochner fünfzigjähriger Thätigkeit, an der Spitze deS LiedervereinS. Allerdings ist ans dem damaligen Studenten der Musik mittlerweile ein Musik direktor, königlicher Professor und Mitglied deS Senats der Akademie

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 09.12.1876
Umfang: 18
seinerzeit vorge schossenen 1.500,000 Dollars beobachten die Be» amten der Ausstellung und Philadelphia Zeitun gen ein verdächtiges Stillschweigen. * (Eine schreckliche That.) Eine schreck- liche That vollzog sich am 28. d. in Homburg. Ein Schneider auf der sog. Langen Mühn«, ge- rieth mit seiner Frau in Streit und drängte schließlich Letztere an das geöffnete Fenster^ der dritten Etage, von wo er sie mit einem Stoß über die Brüstung auf daS Straßenpfiastcr stürzte. Die Frau zerschellte augenblicklich

Schneider nach dem Krankenhause gebracht. * (Ein grauenvolles Ende.) Auf Island hat man die Trümmer eines Luftballon? aufge funden, der dem äußeren Anscheine nach vor meh reren Jahren niedergefallen sein muß. Die Seide war vollständig zerfetzt, die Stricke verfault und das Schiff zeruünnnert. In dem Sch'ff? lagen <5., Menschenknochen ^'eineZ zerbrochene Masche Luad eine TascheMit -MävüpHzHoMn und jetzt?ganz ineinander verklebten Papieren Äderen ^Schrift nicht entziffert werden konnte. Nun ist seit

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1878
Umfang: 6
. 3VV' . Martin Spörr. 3V1 . Michael Schön. 302 « Joses^Rappold^ 303 » Johann Sterz. 3V4 Frau FranziSka Leiter mit Söhne. 305 Hr. Johann Polli. 306 Frau Baronin v. Lichtenthurn. 307 Hr. Straganz, Schuhmacher. 303 „ Bacher. 3V9 „ Andrä Schneider. 310 ,, Johann Pichler. 311 „ Johann Saueruiein. 312 „ Landrath v. Ottenthal. 313 „ M. Maaß. 314 « Josef Brugger. 315 „ Suiniuerer Sojer. 316 „ Albert v. Ottenthal. 317 „ Josef Raggl. 313 » Dr. Felderer. 319 » Josef Mayr, Baumeister. 320 » Dr. Pembauer

„ Sauenrein. 342 „ Josef Schirmer. 343 Frau Anna Tauber. Z44 Hr. Sebastian Schneider. 345 „ Johann Minisini. 346 . Franz Fritz. 347 „ Michael Mahr, Mieser. 343 » ViSneider. 349 „ Johann Abenthung. 330 „ Norbert Scheipper. 331 „ Franz Mezler. 352 „ Stocker. 353 „ JuliuS v. Riccabona. 354 „ Josef Wallnöfer. 335 Hrn. Jifob Norer n. A»lg. Neuhauser, Baumeister. 356 Hr. Josef Möfiner. ^kl^j 357 „ Tappeiner. Im Verlage der Wagn er'sche» Nniv.-Duchhandlung i« Innsbruck ist nun vollständig erschienen: MeojvKiK

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 7 von 12
Datum: 16.01.1879
Umfang: 12
erloschen ist. Lizitationen: Es gelangen zur exekutiven Versteigerung: Am 28. Februar event. 28. März 1879, 9 Uhr Vorm. beim k. k. Bezirksgerichte Klausen Realitäten des Johann Treibenreif und der Maria Helferischen Erben als Besitzer des Ansitzes Fragburg (Villanders). Ausrufspreis 4800 fl. Am 21. Februar event. 13. März 1879, 11 Uhr Vorm. im Wirths- hause der Witwe Wetter in Oberttlliach Realitäten des Mathias Schneider, Leiter zu Rodarm in Obervilliach, Ausrufspreis 1050 fl. Am 3. März event

ertheilte ausschließliche Privilegium auf die Dauer des sechsten Jahres verlängert. — Ueber Sebastian Würtenberger, Schneider von Absam wurde wegen Verschwendung die Kuratel verhängt und Franz Herzleier, Stam- serwirth in Absam, als Kurator bestellt. Freiwillig öffentlich versteigert werden über Ansuchen der Erbsinterrcssenten nach Anna Achberger geborne Mair am 25. Jänner 1879 von 9—11 Uhr Vormittag und von 2—5 Uhr Nach mittag in dem Wirthshause in der Mahr mehrere in der Ge meinde Tötsch gelegene

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.02.1872
Umfang: 6
, Fabrikant in Bludenz. Herr Franz Plach, k. k. Oberingenieur in Feldkirch. /Herr Wilhelm Rhomberg, Fabrikant in Dornbirn. Herr Leopold Schneider, Besitzer der Stickerei- Fabrik in Höchst. Herr GalluS Schwärzler, Besitzer der Bijouterie- Fabrik in Bregenz. Herr. Joseph Andreas Tschad oll, Vicepräsident des landwirthfchaftlichen Vereines in Bregenz (Paris 1867.) Herr Alfred v. Wolffberg, k.k. Förster in Feldkirch. Kundmachung. Um mehrseitig vorgekommenen Anfragen zu ent sprechen, erklärt hiermit

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 14.09.1877
Umfang: 8
werden die ausge gebenen Ladschreiben darthun. AldranS, 13. Sept. Bestgewinner beim Eröff- nungs Freischießen vom 3. inkl. 10. Sept. waren: Am Haupt: 1. Stolz von LanS, 2. Wurzer vo» Mieders, 3. Gogl von Hötting; am Schlecker: 1. Hechenblaickner von Hall, 2. Gapp sea. von Al dranS, 3. Gapp jnn. von Aldrans, 4. Hechenblaickner von Hall, 5. Schneider von Hall, 6. Reitmeier von Bill, 7. Fr. Gapp von AlvranS; Prämien: 1. und 2. Driedl von AldranS. Schwaz. Bestgewinner beim Festschießen am 8., 9. und 10. September

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 07.06.1873
Umfang: 10
?. ?. Mit' gliedcr. welche noch Festkarten wünschen. sowie Familien und einzelne Herren, welche dem Vereine als Mitglieder beizutreten wünschen, wollen sich an den Vereins - Kassier Herrn conä. pliil. Schneider (täglich von 1 bis 2 Uhr im. Cafe Grabbof,») wende». Musikalische Soiree. Morgen (Sonntag) findet in Krait'o „Veranda' im deutschen Kasfeebause ein vom Salon - Orckcner deS Regiments Baron Maroicic auö- geführies Konzert stait. wobei ein Programm mit den beliebtesten Kompositionen zur Ausführung gebracht

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 09.06.1875
Umfang: 6
. 6. Am 13. und 19. Juni um 9 Uhr Vormittags wider Peter Carl von Hötting, 34 Jahre alt, katho lisch. verebelicht, Schneider, wegen Verbrechens des Betruges ZZ 197, 199 n, 200 und Verbrechens der Veruntreuung Z. 183 «t. G. B., dann wider Pele, Aloisia, geborne Schaffler von Schwaz. 30 Jahre alt, katholisch, Gattin des Obigen. wegen Verbre chens dco Betruges ZZ. 197. 199 n, St. G. B.» Vorsitzender Herr LandeSgerichtS-Präsident Dr. Eduard Ferrari, Richter die Herren LandeSgerichtSräthe Rit ter v. Ziernseld

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 08.02.1878
Umfang: 6
- banmer, Knpserschmid, Herr Schneider, Referent, Fran Peschke, Fran Rossi nnd Fräulein Maria Rainer wieder gewählt. Der hiesige löbliche Magistrat glänzte bei dieser General-Versammlung, wie immer, wenn eS sich um die wahren Interessen der Schule handelt, durch seine Abwesenheit. vr. Josef Stolz» Nekrolog. Es ist nun ein Jahr verflossen, daß sich das Grab über einen Mann geschlossen hat, dessen Nanie nnd Andenken im Vaterlande nicht vergessen werden wird. Dieser Mann ist Dr. Josef Stolz

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.02.1872
Umfang: 4
und Fabriksbesitzer in Hard. Herr: Johann Koderle, Förster in Bregenz. Herr Joseph- Leone, Handelsmann in Feldkirch. Herr Christta«- Mutter. Fabrikant in Bludenz. Herr Franz Plach, k. k. Oberingenieur in Feldkirch. Herr Wilhelm.- Rhomberg. Fabrikant in Dornbirn. Herr Leopoll», Schneider, Besitzer der Stickerei-Fabrik in Höchste Herr GalluS Schwärzler, Besitzer der Bijouterie. Fa» brit in Bregenz. Herr Joseph Andrea» Tschaooll^ Vicepräsident des landwirtschaftlichen Vereines i» Bregenz (Paris l367). Herr Alfred

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.12.1878
Umfang: 4
in Paris. — Dr. Daublebsly v. Ster- neck, Rechtsgelehrter in Prag. 79 Jahre alt. L. Decemher,. — Karl Glchkow. Dichter und Schriftsteller in Sachsen- Hausen, IS. December, 67 Jahre alt. —iLouis Schneider.' Hosrath und Vorleser des deutschen Kaisers, 73 Jahre alt. 15. December. — Gräfin Wenckheim. Palästdame in Wie,., 64 Jahre alt, am 167 December. —' Älgust: Lesranc,'französischer Theaterdichter in Suresnes bei Paris, 64 Jahre alt. — Heinrich Proch. Kapellmeister,^ am' IS. December, 70 Jahre^alt

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.08.1879
Umfang: 4
1'^- Jahre alte Mädchen Clara verlor, welches dann um 'l»7 Uhr Abends als Leiche im Mühlbache bei Loretto vom Sag schneider Thomas Finatz todt herausgezogen wurde. — Wieder ein neues erschreckendes Beispiel der Klatschsucht! (Zum Kindesraub im MtentHale.) Auf Grund der uns von kompetenter Seite zugegangenen Informationen m üssen wir unsere Corrcs.'vndenz von Lana in der Num mer 18V vom 14. l. M. dahin berichtigen, daß der k. k. Gendarmerie-Postcn in Lana sofort »ach der am 1. Juli an denselben gelangten

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 30.09.1879
Umfang: 4
wieder -ein Buch zusammenheftete, um es frisch vom Kopfe weg vollzuschreiben, zog er seine Pfeife aus dem Munde und sagte : „Ich seh'S, Bub', du bist kein Bauer nicht, du bist Hu was Anderm geboren. Was du findig bist und flink mit der Nadel ! Du mußt Schneider werden.' >So ist es der weitläufige Vetter gewesen, der zuerst. - «nein Talent entdeckt hat. Und sein Wort ist in Er füllung gegangen. Doch nach wie vor «n stillen Feierabenden und in lan gen Nächten -schrieb ich Kalender und Bücher. Ich schrieb

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