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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 16.07.1920
Umfang: 12
des deutschen Inlandspreises durch Anrechnung auf das Reparationskonto mit der Differenz znm vereinbart: sie wurde jedoch nicht eingehalten. Als die wurttern bergifchen Truppen am 6. August 1809 einrückten, wurde Schnei der, der schon durch Marschatt Leftbre zum Tose vcrurtellt war, verbaftet und vorläufig nach Lindau gebracht. ,, In der Folge ging es dem Generalkommissar Schneider schlimm genug, wenn er auch nicht wie Andreas Hofer erschosien wurde. Die Eifersucht der Württembevger gegen die Franzosen

und dre Rücksichtnahme auf Bayern retteten ihm das Leben. Dre Wurttem- Verger setzten Schneider auf dem Hohen Aspevg gefangen,, wo er .147 Tage itn Gefangenschaft lebte; dann lieferten sie -ihn an Bauern aus, das wieder in den Besitz Vorarlbergs gekommen war. Es wurde Schneider der Prozeß gemacht, doch verteidigte er sich Derart, daß er zu Neujahr 1810 freigelassen wurde. Für Bayern war Schneider nicht zu gewinnen. Anfangs Feber 1811 zog er nach Wien, wo er ApftellationSrat wurde. Auch M Wien stand

er im Verdachte, daß er weiter daran arbeite, um Vorarlberg wieder mit Oesterreich zu vereinigen. Da Schneider der Mettcruichschen Politik im Wege stand, ließ dieser Schneider gcfangennehmen und auf den berüchtigten Spielberg m Brünn bringen wo er ein Jahr M Hait gehalten wurde. So konnte auch Schneider den berühmten ..Dank vom Hans Oesterreich" kennen lernen. Nach dem Sturze Napoleons und der Wiedervereinigung Tirols und Vorarlbergs mit Oesterreich wurde ex aus der Haft entlassen Er kehrte in seine geliebt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 19.09.1936
Umfang: 16
" m Verpflichtungen und von unserem festen Willen, die Frie- 'dnsorganisation zu einer universellen auszubauen. BettLgereien bei der Waffenfabrtt Schneider- kreuzot , Paris. 18. Sptem«ber. «Die «Ankündigung des «Unter- ltaatssekretärs Dormoh, daß er im Aufträge des Miniiler- präsidenten Blum und des Marineminifters mit der Uater- «uchung einer geheimnisvollen Betrugsaffäre bei den Schnei- der°>Creuzot-«Werken und einer kleineren Waffenfabrik, «Brn- not-Valette. beauftraget «fei, hat um so größeres- «Aufsehen

erregt, als über «die Einzelheiten «der Angelegenheit offiM mchts «weiter bekanntgegeben wird. Wie man aus «bester in offizieller Quelle erfährt, «handelt es sich da«bei um!'folgendes: ^ Die «Schneider-Creuzot-Werke haben einen! Teil des Ma- /rwls. «das für die «Ausrüstung neuer französischer Torzw-So« oote verwendet werden sollte und das von der Regierung ausgesucht «worben war. trotz ausdrücklichen Verbotes Agen da fremder Mächte angeboten und teilweise sogar ausge führt. Dasselbe hat die Keinere

Firma getan, die mit Schnei- der-Creuzot in Ge«schäftsverbin«dung steht. Jm> allgemeinen wird jenes Kriegsmaterial bei Schneider-Creuzot, das von den Inspektoren der französischen Armee-- und Marinevrr- waltung bestellt wird, mit einem besonderen Stempc^ ver sehen. «Jenes Material, das ausgeführt werden darfl bekommt «von «den «Inspektoren einen anderen Stempel. In den letz ten Wochen ist «diese Kontrolltätigkeit im« Hinblick aus die be schlossene Nationalisierung «der Schneider-Ereuzotwerke «ver

als eine Stunde beschäftigt. Der «Untersuchungskommistioa. die lo-'art an die Arbeit gehen wird, ist ein Sachverständiger des General- stäbs und des Marineministeriums beigegeben worden. Man will wissen, «daß die im Ministerrat beschlossene Neubesetzung des Leiters der „Surete national" mit «der Schneider-Creu- zot-Angelegenheit in Verbindung steht. L i l l e, 18. September. Ter Textilarbeitevstreik in Lille ist fast so gut wie beigelegt. Die Arbeiter häbeu das Ueber- einkommen mit den Arbeitgebern angenommen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 26.01.1937
Umfang: 4
Ueberraschungen. Eine der größten war wohl das schöne und weite Springen von Hammer schmidt, während Franz Lucke im ersten Gang von Pech verfolgt war. Im Kombinationsspringen ragten außer dem Klassensieger Hammerschmidt noch der Jungmannen sieger Schneider Franz, der Iugendsteger Pepi Iene- wein und von den Herren Franz Aschenwald hervor. Von den Spezialspringern gingen die Siege an bayerische Springer. Der bayerische Skimeister 1937 Andreas Hechenberger, Oberaudorf, zeigte, daß er wirklich ein Mann

von besonderer Klasse ist, er war der beste Springer des Tages, hatte ausgezeichnete Haltung und erreichte mit 48 Metern die weitaus größte Weite. (Die selbe wie Walter Elaß bei der Meisterschaft vor fünf Jahren.) Sein Sieg war verdient. Auch die schönen Hal- tungssprünge von Iosef Lucke fanden Sonderbeifall. Es würde zu weit führen, wollte man alle guten Leistun gen gesondert anführen. In 1V 2 Stunden war der Sprunglauf dank vorbildlicher Organisation klaglos ab gewickelt. Hannes Schneider, Ing. Lezuo

haben, diese Veranstaltung zu einem solchen glänzenden Verlauf zu 'führen. Es sind dies vor allem die Herren der sportlichen Leitung und des Kampfgerichtes, Ing. Lezuo, Hans Lenz, Hofrat Dr. Rasim, Hannes Schneider, Hans Klöbl, Willi Erker, Dr. Form, Angelus Erlsbacher. Von der Kufsteiner Ski läufer-Vereinigung haben sich um das Gelingen durch wochenlange Arbeit besonders verdient gemacht Obmann Dr. Dillersberger, Oskar Unterhuber, Anton Lucke, Anton Fankhauser und Iosef Schroll. Auch die Stadtkapelle

(12 am Start): 1. Schneider Franz, SC. Kitz bühel, 31 Min. 12 Sek. 2. Siebenhuner Bernh., WSpV. Breiten- wang 31:24. 3. Drarl Alois. Heer, 31:57. 4. Fiegl Valentin, SC. Obergurgl, 32.43. 5. Natter Bernhard, Skigilde Innsbruck, 33:47. 6. Sterzinger Heinr., SC. Fulpmes, 34:48. 7. Plattner Mar. KSV., 34:51. 8. Hillinger Kurt. ISV., 36:01. 9. Felderer Herbert, Skig., 36.32. '10. Klingler Toni, SC. Kitzbühel, 36:50. 11. Maier Martin. KSV., 37:25. Damen-Torlauf (Kombination), .11 am Start: 1. Alt-Lantschner

. 7. Ing. Iaufer An dreas, ISV. Altersklasse l (6 am Start): 1. Weinberger Franz, KSV., 7:15.6. 2. Dr. Moser Simon, WSpV. Ienbach, 8:21.0. 3. Stricker Franz, WSpV. Tarrenz, 8:41. 4. Wank Hugo, SC. Feldkirch. 9:10.4. 5. Fankhauser Toni, KSV., 9:54. 6. Narr Anton. Skig., Inns bruck. 7. Hupf Martin, Eisb.-SpV. Rosenheim. Kombinations-Abfahrtslauf: Jungmannen (12 am Start): 1. Miller Werner, KSV. Kuf stein, 6. Min. 15.4 Sek. 2. Schneider Franz, SC. Kitzbühel, 6:15.6. 3. Drarl Alois, Heer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.11.1921
Umfang: 8
zu erhalten. Ein Teil der aufgebotenen Schutzmannschaft hat sich, indes mit den Ausschreitungen vor dem Gasthause Aulen- thaler und in der Innstraße nicht begnügt; sie sind in der Polizeiwachstube im Rathaus über drei Verhaftete, und zwar über den Schneider Nodes. den Invaliden Paß moser und über den Maurer Wiedmofer, hergefallen und haben di-e drei Wehrlosen mit Gummiknütteln in der ärgsten Weife malträtiert. Alle drei trugen furchtbare Beulen im Gesichte davon, bei dem Schneider Rodes be steht obendrein

. Es ist notwendig, daß der Gemeinderat gegen Herrn Dr. Brix wegen seiner scharf macherischen Rede vor den Gastwirten, und gegen jene Polizisten, die sich gegen wehrlose Verhaftete mit dem Gummiknüttel vergangen haben, das Disziplinarverfahren einleitet. Die Gefertigten stellen den dringlichen Antrag: Der Bürgermeister wird beauftragt: 1. gegen jene Wachleute,, die den Schneider Nodes, den Invaliden Paßmoser und den Maurer Wiedmofer nach der erfolgten Verhaftung in der Wachstube mit Gummiknüttel schwer

beschließt. Eine chrisklichsoziale ScharfmacherrÄre. Unter wiederholtem Zustimmungs- und Beifallsgc- murmel der bürgerlichen Gemeilüderäte und stürmischen Zwischenrufen unserer Genossen hielt Dr. Peer nach be kanntem Muster eine der üblichen Scharfmacherreden ge gen die Gastgewerbeangestellten, faselte vom ^Terror der Streikenden", stellte den Revolverhelden Aukenthaler als unschuldiges Waserl hin und verteidigte die Prügeltaten der Polizei als durchaus berechtigt. Der Schneider Nodes habe die Polizei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 30.09.1933
Umfang: 16
in den Kreisen, die heute das Regiment führen, unbeliebt gemacht hat. Entlassen wird ferner der frühere schlesische Oberpräsident Lüdemann. Der „Berliner Lokalanzeiger" kreidet es ihm als besonderes Verbrechen an, daß er regelmäßig am 9. November eine rote Fahne heraushängen ließ. Uebrigens wurde Lüdemann 'Zeit M ein KovMtrationÄagergebraKt. Das Schweizer Volk verlangt Verstärkung des Grenzschutzes Bern, 29. September. (-) In der Bundesversamm lung brachte der sozialdemokratische Nationalrat Schneider- Basel

eine Resolution ein, in der von der Regierung die Sicherung der Grenze gegenüber Hitler-Deutschland ver langt wird. Genosse Schneider führte in der Begründung der Resolution aus: Systematische Grenzangriffe Nach den Erfahrungen, die im Süden mit den italieni schen Faschisten gemacht wurden, mußten auch im Norden nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten Zwischenfälle erwartet werden. Sie scheinen jedoch weit häufiger zu werden, als diejenigen an der Südgrenze. Der Größenwahn

zur Macht gelangt sind, wurde die Schweiz mehr geschädigt und sind in Deutschland mehr Grausamkeiten vorgekommen, als in 16 Jahren bolschewistischer Herrschaft. Schneider betont nochmals, daß der Grenzschutz verstärkt werden muß und daß darüber hinaus die Schweiz auch ihre wirtschaftliche Macht gegenüber Deutschland zur Anwendung bringen soll. Sie verfügt hier über eine Waffe, die sehr wirksam ist, da Deutschland immer noch mehr in die Schweiz einführt, als es aus der Schweiz bezieht. Doppelte

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 08.08.1924
Umfang: 4
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, daß mein Geschäft, Pradler Straße 5, sich jetnt * S '- M Innrain Nr. 47 befindet. Bei dieser Gelegenheit danke ich meinen werten Kunden für das mir stets entgegengebrachte Vertrauen und bitte, es mir auch am neuen Ort an bewahren. Hochachtungsvoll WenO Wewerka, Zivil* und Uniform-Schneider im Kapfer’schen Männerversorgungshaus. sn reellem Unternehmen mittütig zu beteiligen. Anträge an die Verw. unter „Beteiligung Nr. 947“. Gasthaus ! Kaufe Brillante» “ ' ; Gold.. Silber, und Platin- pochten gesucht. Zuschrift

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