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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 05.03.1951
Umfang: 6
Seite 6 Nr. 53 Vollszeitung Montag, 5. März 1%| tin % moh jtoßu Bedeutung Polizei-SV Innsbruck—Slovan 4:1 (3 1) — Verdienier Erfolg - Die Wiener enttäuschten Die Endwertung der Obersidorfer Skiflugwoche: Luiro vor Schneider und Bradl Der Innsbrucker Fritsch, die Sensation bei den Tischtennisweltmeisterschaften kein einziges Tor geschossen halte, mit 4:1 geschlagen (der Polizei-SV muß bekanntlich am nächsten Sonntag in Wimpassing an- treten). Simmering fertigte Amateure Steyr sicher

der Linzer Verteidiger, daß er dem LASK mit 4 2 die Punkte abnehmen konnte. Vienna und Admira trennten sich gerechtermaßen mit 4:4 Unentschieden. Einen dramatischen Kampf lieferten sich Vorwärts Steyr und FC Wien, der 1:1 endete. Ebenfalls ein Unentschieden von Dl gab es in Graz zwischen Sturm und dem FAC. In der Tabelle hat sich keine Verschiebung ergeben. Schneider. Von den Oesterreichern hielten sich Erwin Steinegger mit 110 Meter und Wal ter Steinegger mit 108 Meter am besten. Der Finne Luiro

versuchte seinen erst 24 Stunden alten Weltrekord zu überbieten. Er flog 137 Meter, konnte aber’ den Druck nicht mehr aushalten und stürzte. Die Ergebnisse: 1. Luiro (Finnland) 128 Meter; 2. Kleis! (Deutschland) 126: 3. Tschannen (Schweiz) 124; 4. Schneider ^Schweiz) 120 (134 gestürzt): 5. Weiler 119. Am Sonntag wurden mit Ausnahme der 133 Meter von Schneider die Rekordweiten der letzten Tage nicht mehr erreicht. Einerseits, weil der Großteil der Springer schon müde und abge kämpft war, andererseits

, weil der Finne Luiro seinen Endsieg bereits sicher in der Tasche hatte. Schneider, der die größte Uebesr- raschung der zweiten Skiflugwoche in Oberstdorf darstellt, gelang es, wie bereits eingangs erwähnt, Bradl den Rang abzulau fen. Wiederum auffallend verbesserte sich Weiler, der 126, 120 und 128 Meter stand. Auch der Schweizer Tschannen schob sich mit 122 Meter in den Vordergrund. Nach Beendigung der gestrigen Konkur renz sorgte die Oberstdorf er Skijugend für einen eindrucksvollen Abschluß

. Mit den Flaggen aller sieben teilnehmenden Nationen fuhren sie den Sprunghügel hinunter, wofür sie tosenden Beifall ernteten. Jeder Springer erhielt, eine Fliegernadel und einen Ehreri- pokal. Die wertvollen Ehrenpreise, von deut schen Regierungsmitgliedern gestiftet, wurden so abgestimmt, daß darin kein Verstoß gegen die Amateurbestimmungen zu finden ist. Da« Endklassement: 1. Luiro, 2. Schneider, 3. Bradl, 4. Tschannen, 5. Petersson, 6. Netzei. 7. Klefel, S. Weller. S. Brotscher, 10. Bäseher. PSV: Hansl

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 15.10.1922
Umfang: 8
und Feinde gedenken wir Bcixener weh mütig unserer verlorenen eigenen Presse Unser Wunsch ist: Das Blatt möge wie der Vogel Phönir zu neuem Leben wieder erstehen! Das Vereinstheater konnte Heuer sinen Monat früher die Spielsaison eröffnen. Der Gewinn eines alt bewährten vorzüglichen Spielleiters — Herrn Schneider meister Lang sen. — der als ausgezeichneter Schauspieler gilt, machte dies dem Verein möglich. Schon die erste Vorstellung, ein Bauernschwank, erzielte einen durch schlagenden Erfolg und läßt

leicht verständlicher Weise anszuwerten verstand. Referent meinte, wenn der Nattonalrat das Rettungsprogramm des Völker bundes anninnnt, dann gibt eS für jeden einzelnen Stand Mch Beruf ausnahmslos noch pranch bittere Pille. Um aber ! zu genrfrn. muß der Patient den Weisungen des Arztes Folge leis'cu. — Kollege Schneider hielt einen Vottrao über die Exerzitien, deren hohe Bedeutung und geistigen Wett er fesselnd zu schildern wußte. Möchten doch recht viele bei den Arbeiter-Ererzitien an Allerheiligen

, Hausange- stellte 6300, Heimarbeiterinnen 8700, Holzarbeiter 41.300, Krankenpfleger 3300, Landarbeiter 104.700, Lederarbeiter 14.300, Maler 3800, Metallarbeiter 235.000, Nahrungs mittelarbeiter 20.000, Schneider 24.000, Tabakarbeiter 27.000, Textilarbeiter 130.000. Diese Zahlen können sich sehen lassen. Gewiß, in Oesterreich ist die christliche Gewerkschaftsbewegung zah lenmäßig und Wohl auch an Stoßkraft viel schwächer. Aber trotzdem ist es unklug von der roten Presse, wenn sie die durch den roten

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Neueste Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 07.07.1935
Umfang: 10
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