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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 26.02.1936
Umfang: 6
größtenteils bewölkt, stellenweise Regen. Das russische Hoch greift auf Mitteleuropa über. DaS südliche Tier, welches einen Aroß'eil des mittelländischen MeercS bedeckt, schwächt stch zu sehends ab. Eine Besserung der allgemeinen Wetter lage steht in Aussicht. Ueber unserer Gegend ver änderliche Witterung mit wechselnder Bewölkung und steigciidcnr Druck. Dücher unö Zeitschriften Hannes Schneider, Auf LN in Japan, Verlag Throlia, geh. L. 27.90. ES ist daS erste Buch. daS .Hannes Schneider selbst heranSgibt

. ES verdient des halb mehr Beachtung als andere Tkibgchcr, weil bei Hannes Schneider Sport nickt Selbstzweck ist wie bei c-ncin g.oßcn Teil der jungen Lvortgencration, son dern Osfcnbanmg persönlicher Notwendigkeit. Nickt gerade im klassisch-griechischen Sinne, aber in einer Bedcutnng, die der Sport für unS erreichen muß, ist er bei Hannes Schneider körperliche Ertüchtigung zur Gestaltung einer harmonischen. kraftvollen Per- sönffchkeit. Hannes Schneider ist als Skifahrer wirk lich Künstler

für ihn ist der Weiß« Sport der schöpferische Ausdruck seines inneren WcsenS. der fiir den Maler die Farbe, für den Bildhauer der Sieii», für den Ainstter der Klang und für den Dichter die Sprache ist. Die Javaner, die keine Zeit zu verlieren haben mit dilettantenbaftein Sport, beriefen Hannes Schneider wohl aus der richtigen Witterung heraus, daß dieser Tiroler Sport in seiner Wesenheit, in der sittliche Begründung liegt, lehren könne. Und Hannes Schneider fand in Javan einen Menschcntyp

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.11.1930
Umfang: 6
zum Definitivum werden?', wobei wir die von Fremden und Einheimischen beanstan dete Bretterwand zwischen dem Schuhgeschäfte Klee und dem Gemaßmerhause meinten, über sendet uns Herr Henry Schneider aus Straß burg nun durch das Advokatnrsbiiro Dr. D. Pobitzer und Dr. K. Fasolt, Merano, nachste hendes Schreiben zur Veröffentlichung: Sehr geehrte Redaktion! Von meinen Freunden ist mir Ähre Zeitung Nr. 263, vom Freitag, den 2-l. Oktober 1930 zugekommen. Ich bin nicht „verschwunden' und werde nicht „nie

in meiner Fabrik in Straßburg, Chemin de l'Ober-Elsas 26, beschäftigt, um das in das Prosek investierte Kapital wieder weit zu machen und noch so viel dazu zu schassen, daß bei eventueller Baulust des verehrten Herrn Klee das nötige Kapital von mir selbst aus vorhanden wäre. Es liegt also nicht an mir, dieses Haus zu beseitigen, denn wäre dies der Fall, würde es bei einiger Einsicht des Herrn Klee mit meinem Baumei ster Müsch bald weg sein. Hochachtungsvoll Ing. Henry Schneider. Trotzdem wir in unserer

folgendes mit: »Die Behauptung des Herrn Ing. Schneider, der das Scheitern seines „großzügigen' Projek tes unter allen Umständen mir in die Schuhe schieben möchte, weichen in wesentlichen Punk ten von den Tatsachen ab. Da ich aber der Ansicht bin, daß diese Angelegenheit nicht im Wege einer Zeitungspolemik auszutragen ist, Ermäßigung des Kaffeepreises erkläre ich von vornherein, mich in eine solche Die Sektion der öffentlichen Betriebe der mit Herrn Ing. Schneider nicht einzulassen, und Meraner

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