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Untersuchung in folgenden drei Fällen ekolsra asiatiea festgestellt: Bei Kaspar Steinhorn in der Gemeinde Duna-Köm- löd (Komitat Tolna), Peter Schneider in Harta (Komitat Pest) und Franz Zsenkely in Zamoly (Komitat Györ). Mit Rücksicht auf die drohende Gefahr einer Choleraepidemie wurde der für morgen anberaumte Jahrmarkt in Mohacs durch eine Verfügung des Handelsministers suspendiert. Diese Verfügung wurde auch durch den Umstand veranlaßt, daß im Laufe des gestrigen und heutigen Tages in vier Gemeinden

, gegen die beiden verantwortlichen Re dakteure der Innsbrucks katholischen Tagesblätter. Das Interesse an dieser Verhandlung ist allgemein groß. Der Gerichtssaal ist vollgedrängt von Menschen und auf aller Antlitz liegt eine außer ordentliche Spannung. Die Verhandlung wurde um 9^ Uhr vom Vorsitzenden Landesgerichtsrat Trafojer eröffnet. Links vom Gerichtshofe sitzen der Ankläger R. Ch. Jenny und sein Rechtsbeistand Dr. Schneider; am Verieidigertische haben die Verteidiger der beiden Angeklagten, Dr. Wackernell

habe, und beruft sich dann auf die Beweisführung durch Herrn Güster. Hierauf wurde der Redakteur Prechtl als Zeuge einvernommen, worauf der Anwalt des Klägers R. Ch. Jenny, Herr Dr. Schneider, das Wort ergreift. In seinen Ausführungen ergeht er sich in derart heftige Beschimpfungen der Geistlichkeit, die er vielfach als „Pfaffen' bezeichnet, daß im Auditorium teils stürmische Pfui-Rufe, teils von Schneiders befreundeter Seite Heil-Rufe erschollen. Die Aufregung machte sich auch auf der Ge schworenenbank

bemerkbar, indem sich vier Ge schworene ebenfalls in Pfui-Rufe ergingen. Der Vorsitzende droht mit der Räumung des Saales, während Rechtsanwalt Schneider die vier Ge schworenen ablehnt und seine Rede unterbricht. Sie Verhandlung vertagt. Wie uns aus Innsbruck telefoniert wird wurde gestern nachmittags der Prozeß des Kerm,sl gebers des „Tiroler Wastl' R. Ch. Jenny yA» den Chefredakteur Karl Ongania und ^os?s Gufler über Antrag des Verteidigers des Privatklägers Dr. Schneider auf die nächste

: 6. September: Maria Anna Philomena, Tochter des Franz Unterleitner, Handelsmannes, und der Rosa, geb. Röll. Leltorben: 9. September: Anton Mayr, lediger Kutscher, 21 Jahre alt. — 13. September: Maria Tolpeit, ledige Dienstmagd, 62 Jahre alt. — 14. September: Angela Soratroi, ledige Näherin, 50 Jahre alt. Lheverliünüigungen: Sebastian Schneider, Schneider meister hier, mit Anna Aichernig, Näherin hier. — Josef Kahl, Kaufmann und Hausbesitzer hier, mit Antonia Ober- kofler, Kaufmannstochter hier. Livgeienäet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 28.02.1922

Umfang: 8

der Schneider und Schneiderinnen für den Be zirk Dornbirn statt. So manches' vernünftige Wart wurde dort von verschiedene!: Angehörigen dieses Gewerbes gesprochen. Besonders ver merkt zu werden verdienen die treffenden Aus führungen unseres Genossen Stadtrat Sepp, der unter allgemeiner Aufmerksamkeit u. a. darlegte: Jeder :nuß heute die Frage aufwerfen: Wie stelle ich mich zur Entwicklung des gegen wärtigen Wirtschaftslebens?, und diese Frage muß sich auch unsere Fachgenossenschaft stellen

. Bis zum Ausbruche des Krieges war der Schnei der meistenteils auch Händler im Nebenberufe. Der kleinste Schneider (ein gleiches gilt auch von den Schneiderinnen) verfügte über einen Lager-. bestand, .zn dem heute eine gut fundierte Ein kaufsvereinigung notwendig wäre, um das Be triebskapital dafür aufzubringen. Die Beklei dungsindustrie wird nun ungeahnte Umwälzun gen erleben. Die Großindustrie wird sich in ihr mit riesigen Kapitalien festlegen, um fertige Kleider zu erzeugen. Auch Gewerk- und Genos senschaften

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 16

Datum: 31.07.1937

Umfang: 16

: 'Ballett- mchk aus der Oper .Margarethe" — Bearbeitet Kling: Waldteufe- (eieit, Metodienkranz aus Werken Emil Waldteufels — Carl Mil- jjtfer: Potpourri aus der Operette „.Gasparone" — Noack: Funk- Bister — arr. Küster: Schlagerpotpourri — Edwards: Der Kobold. Intermezzo. 11.00: Für unser Landvolk. Karoline Dietrich: 'Gesunde Ernüh- nina auf dem Lande. Stunde der landwirtschaftlichen Hauptkörper- [dOT^n. 11.25. Dr. Josef Schneider: Siedlungsmöglichkeiten 1937—38. 11.40: Zeitzeichen, amtliche

, Walzer. 22.56: Verlautbarungsdienst der Ravag. 23.00—23.30: Fortsetzung 'des Unterhaltlmgskonzertes. — Main zer: Schwälmer Hochzeit — Flemmiug: a) Da fang ma von vorn wieder au, Ländler; b) Mädels ahoi;, Matrosenmarschsox — Kal man: Mariza-,Walzer — Schneider: Schlagerrevue von Axel bis Chörie, Potpourri. Mittwoch, 4. August 6.45: Weckru-f. Eugen- Baumgart. Turnen. 7.00: Der Spruch. Anschließend: Zeitzeichen, Nachrichten, Pro- gramm für heute. 7.10—8.00; Frühkonzert (Schällplatten). — iRimsky

. — Ketelbey: Festlicher Auszug — Harth: Lustspielouvertüre — Ta ri te r'l: Riv-Walzer — Rixner: Spitzbub, Geigenpolka — Uray: Sla wische Impressiouen —- Schörcherr: Flugs-umi, ein Bauerntanz für Xylophonsolo — Schneider: 'Ball bei Ziehrer: Walzerpotpourvi. 13.00: Zeitzeichen, Wetterbericht und.Wetterausisichten, Mittags- lbericht, Programm für heute. 13.10: Mittagskonzert. Funkkapelle. — Cilmarosa: Ouvertüre zur Oper „Die heimliche Ehe" — Joseph Strauß: Perlen der Liebe, Walzer — Tschaikowskij: Phantasie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 8 von 8

Datum: 06.04.1907

Umfang: 8

-Schneider Innsbruck, Adamgasse 16 empfiehlt sich zur Anfertigung von Herren- u. Knabenkleidern sowie rämtlicber LouiMen-Mrirge nach Maß zu den billigsten Preisen. Um zahlreichen Besuch bittet Obiger. WM ücd MWick Billige Bettfedern. Ein Kilo graue, geschliffene K 2.—, halbweiße K 2.80, weiße K 4.—, prima daunenweiche K 6.—, Hoch prima Schleiß, beste Sorte K 8.—, Daunen grau K 6.—, weiß K 10.— Brustflaum K 12.—, von 5 Kilo an franko. fertige Betten aus dichtsädigem, rot, blau, gelb oder weißen Jnlet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 10 von 10

Datum: 20.04.1907

Umfang: 10

I., Wollzeile 9. i Steckenpferd- Lilienrrnlchfeife von Bergmann u. Co., Dresden u. T e t s ch e n a. E. ist und bleibt laut täglich einlaufenden Anerkennungsschreiben I die w i r k s a m st e aller Medizinalseifen gegen Sommerprossen sowie zur Erlangung und Erhaltung einer zarten, weichen Haut und eines rosigen Teints. Vorrätig ä Stück 80 Heller in allen Mton Zeiffnaer, Zivil- und Uniform-Schneider Innsbruck, Adamgasse 16 empfiehlt sich zur Anfertigung von Herren- u. Knabenkleidern sowie lämtliclm Lomilten

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katholischer Arbeiter, Namens Viktor Balint Rosseau, aus Frankreich. Das ist der neueste Blutzeuge für da? Blutmärchen. Der bedauernswerthe, halbtodte Viktor Balint Rosseau hat nud allerdings keinen Anlaß, sich bei dem Herrn Vergani, dessen Blatt, wie die Staats anwaltschaft neulich im Gerichtssaale feststellte, da? größte Verdienst an der Erhaltung des Blut Märchens hat, zu bedanken. Wir aber können die Herren Vergani und Schneider, die das Ritual niordgefchäft in Eintracht und Niedertracht be treiben

, auch zu ihrem jüngsten Erfolge beglück wünschen. Man täusche sich nur nicht, auch der Fall von Wiener-Neudorf ist ein Erfolg und er ist ihr Erfolg. WaS liegt diesen konzessionierten Vergiftern des Volkes daran, daß Viktor Balint Rosseau beinahe erschlagen wurde, obwohl er Christ ist, der Eifer, die Begeisterung, die 5 und Alt bei seiner Mißhandlung an den Tag legten, beweist ja doch, wie ltbendig, wie unver wüstlich der Glaube an den Ritualmord lebt, für dessen Kultus die Vergani und Schneider unaus gesetzt Opfer

darbringen. Triumph! Wir siegen dürfen Vergani und Schneider mit haßerfüllten, blutunterlaufenen Augen brüllen, uvfere Bemüh ungen sind von Erfolg gekrönt, daS Ritualmärchen ist populär geworden, es ist ein Gedanke, der schon der erhitzten Phantasie der unreifen Schulkinder wie etwaS Alltägliches vorschwebt und die reifen wenn auch nicht christlich, so doch christlichsozia denkenden Arbeiter zum brutalen Dreiuschlagen enthusiasmiert. Das Blutmärchen lebt, wir haben also nicht vergebens gelogen

und gefälscht, wir haben nicht umsonst unser Wort und unsere Feder in den Dienst der Verleumdung, der Gemeinheit und des Hasses gestellt. Jawohl» so dürfen heute mit vollem Rechte die Vergani und Schneider jubeln, und in ihren Freudenbecher wird vielleicht nur ein WermuthS tropfen durch den Gedanken fallen, wie herrlic > der Wiener-Neudorfer Fall ausgebeutet hätte werden können, wenn Viktor Balint Rosseau entweder zu fällig ein Jude gewesen wäre oder wenn sein Arbeitsbuch zumindest einen Zweifel

an seiner Kon fessiov offen gelassen hätte. WaS hätte Vergani'S Blatt, daS sich über seine Fertigkeit in Verbreitung verlogener Ritualmordnachrichten mit dem glän zendsten, offiziellen Lobe deS StaatSanwaltes aus weisen kann, aus dem Falle machen können! Und Schneider erst, wie hätte dieses blutrünstige Scheusa' seine verbrecherischen Instinkte walten lassen können Die phantasievollen Schulkinder, sowie die da auf eine radikalere Art, als dies in Mühldorf war, sein Glück zu machen, hat eS recht weit

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freuen sich seine zahl losen Freunde. Io—es. SpsMsmUchsu Der Fußballän-derkampf Oesterreich gegen Belgien, der in Brüssel vor 25.000 Zuschauern stattfand, brachte den öster reichischen Farben nach überlegenster Kampfesführung einen zwar nur knappen, aber spielend leichten Erfolg, von 2:1. Für Oester reich traten folgende Spieler an: Tor: Franzl (Admira): Verteidi gung: Blum. Rainer (Vienna).- Deckung: Schneider (Austria). Hoffmann (Vienna). Geyer (Austria): Angriff: Wessely (Rapid), Walzhofer

der Oesterreicher bis auf das fehlende Schußver- mögen allererste Klasse und ihr Sieg mehr als verdien! Es war dies der dritte Länderkampf zwischen den beiden Gegnern: die früheren wurden ebenfalls von Oesterreich, und zwar 4:3 und 4:1 gewonnen. Die besten Leute Oesterreichs, waren diesmal Schneider, Geyer, Hofsmann, Hierländer, Eckl und Wessely. Die Zwischenr«rrde vw den Letttsche« Brrndespokal. In Deutschland wurden die zwei Semifinalspiele um den deut schen Bundespokal ausgetragen, bei denen

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Man schreibt uns aus Drogeng: Das vom Verbände Vorarlberger Skiläufer am 12. und 13. Jänner hur Austragung gelangende Vorarlberger Skirennen erhält eine be sondere Rote dadurch, daß es gelungen ist, einige hervorragende Sportsleute für di« Sprungkonkurrenzen zu gewinnen. So werden am Sonntag auf dein Bödele die bekannten Springer Hannes Schneider, Rittmeister o. d. Planitz, Sattler (München) und Eidenbenz (Schwei.;) an der Veranstaltung teilnehmen. Die Dteldungen für das ganze Rennen sind sehr zahlreich

ihm doch nicht als Nachiell bei der Rentenbemes- uuß angerechnet werden. Der Verrvattungsgerichtshof wies die Klage der Finanzverwaltung ab und bestätigte die Entscheidung der Jnvalidenentschädigungskommission. 8 „Sie hak die Hofen an". Wien, 11. Jänner. Adalbert und Matte Blahous find ein ungleiches Ehepaar; er ist ein schwäch licher Schneider, sie ist groß und statt. Die gegenseitigen Körper, kräfte wurden im Raufhandel oft gemessen, aber immer blieb sie die Siegettn. Am Abend des 25. September gab

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im Cafö „Prinz" ein Stück Zyankali von einem gewissen Karl Her bert bekommen habe und daß Karl Herbert wieder das Zyankali für Maß von einem gewissen Oswald Norton um den Betrag von 20.000 K übernommen habe. Norton selbst hatte das Gift von dem Prioatbeamten Josef Nechradola übernommen, der ihm vor einiger Zeit ein halbes Kilogramm Zyankali zum Kauf ange- boten hotte. Der eigentliche Inhaber des Zyankali war, wie die Erhebungen ergaben, der Geschäftsführer und frühere Berufsoffizier Karl Schneider

Nechradola übergab, mit der strengen Weisung, dieses Gift nur an Bezugsberechtigte, wie an Aerzte und Apotheker, zu ver. kaufen. Nechradola habe aber das Gift nicht anbringen können und ohne sein Wissen ein Stückchen Zyankali dem Glaß überlasten. Nach durchgeDhrtem Deweisversahren wurde der Angeklagte Nechradola zu 309.000 K, eventuell zu drei Tagen Arrest, die Angeklagten Karl > Schneider, Karl Herbert und Oswald Norton zu je 200.090 Kronen, eventuell 48 Stunden Arrest verurteilt. Literatur

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stempeln und das ganze mit dem Zauber einer taufrischen, lieblichen Kindlichkeit umhüllen, die uns eine Dar- stellung durch Erwachsene beinahe undenkbar erscheinen läßt. Bon Len Darstellern wäre vor allem Matthias Schneider zu nennen, der Vertreter der weiblichen Hauptrolle (Grilletta), ein rosiges kleines Bürschchen, der einen Mezzosopran sein eigen nennt, von einem Umfang, einem Wohllaut und einer Durchschlagskraft, um den ihn jede Primadonna d-er großen Oper beneiden dürfte. Die Leichtigkeit

. Das reizende Rokokomilieu der Handlung, die entzückenden Figuren a la Watteau im Verein mit den köstlichen Perlen Mozartscher Musik verfehlten nicht ihren Eindruck «uf das Publikum, das hingerissen durch die eminenten gesanglichen, wie darstellerischen Leistungen sämtlicher Mitwirkenden, in frenetische Beifallsstürme ausbrach. Die Träger der drei Hauptrollen, Josef Kepplinger als Bastien, Matthias Schneider als Bastienne und Alois W o r l i c z e k als Oslos boten unübertreffliche Leistungen. Ersterer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 01.05.1907

Umfang: 8

seinen Bauch als die größte Schande seines Regimentes betrachtet, 20 h und ihm des halb nach Hause gejagt hat, 10 h. — Weil sich die Loisl an Sessel am Schürzbandl anhängt, wenn sie einschenkt, 10 h. — Weil der Schneider- und Meßnermeister von Schwarzeuburg unter dem Pantoffel des Pfarrers steht, 10 h und einen Gehilfen entlassen muß, 20 h* — Weil die Frau Sumser so eine Angst und Wut vor den roten Schleifen hat, 10 h und ins Wasser springen würde, wenn sie einen Sozialdemokraten zum Mann hätte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 16

Datum: 22.12.1909

Umfang: 16

972, Bergmann 973, Fritsch 974, Winkler 975. Schneider R. 976. Fritsch 990, Singer M. 700, Gr. 737. C. A. 732—736. Prachenskp 738—740. Freienfeld. Bertsch I. 731. Hall. Dr. Grüner 1037—1086. Kirchberg. Kronbichler Leonhard 1042, Wetzl Math. 1041. Söll-Leukenthal. Tischler 1044. W v r g l. Markus 1043, Adolf Freiherr von Stern bach 1055. I e n b a ch. Raubrn Seb. 1000, Völlenklee Joh. 1031. Kolb Alois 1082. Berchtold 1063, Eruber Seb. 1084. Zirl. G. O. 1085, I. K. 1086. Franzensf este. Pauk Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 16

Datum: 19.02.1938

Umfang: 16

in Wien. Wiener Funk- orcheister. — Ziehrer: a) Fächerpolvnaise; b) Faschingskinder, Ml zer — Johann Strauß: Ouvertüre zur- Operette „Karneval in Rom" —■ Schneider: Im Mondenschein, Gavotte — Johann Stvmch: TrikschTvatsch, Polka — Rosner: Harlekinade — Dschai- kowskij: Pvlonaise aus der Oper „Eugen Onegin" — Lanner: Feuerfest, -Polka- — Daxeüberger: Ländler u-ud Schuhplattler —• Johann Strauß (Vater): Annenpolka — Johann Strauß (Sohn): DicTac, Polka schnell. 17.00: Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde

ma!, Marscksti-ed aus der Operette „Reise um die Erde in achtzig Minuten" — Kal- nran: Lieber Himmelvater, sei nicht bös, Lied aus der Operette „Die Faschingssee" — Joseph Strauß: Freudengrüße, M-lzer — Leopoldi: Ich bin ein stiller Zecher, Lie>d — Benatzky: Heut' hätt ich Zeit, Mlzerlied — Schneider: Mein Herz, das ist ein Bienen haus, Ma-rsch — Fall: Zwei Augen^ die wollen mir nicht ans dem Sinn, Lied aus der Operette „Die Rose von Sta-mbul" — Ray mond: Mädle, ruck, vuck, ruck, Duett aus der Operette

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auf Streichung der Bestimmung, wonach Versicherte, deren Ein kommen Kr. 7200 ubersteigt, die Prämien zur Gänze aus eigenem zu bezahlen haben. Aus den MrcbenmatrLken von Vrtten. AeSorttr: 2. Februar: Josefine Marie, Tochter des Karl Gröbner, Goldstickers. und der Josefa, gebornen Schneider. — 3. Februar: Anna Maria, Tochter des Franz Köster, Handelsmannes, und der Maria, gebornen Weiß. — 4. Februar: Josef Johann, Sohn des Johann Reifer, Gutsbesitzers, und der Kreszenz, geb. Huber. HeKorve«: 31. Jänner: Agnes

: Peter Aschbacher, verw. Private, 73 Jahre alt. — 22. Immer: Ernst Tautschmg, Kind, 16 Tage alt. — 23. Jänner: Elisabeth Bachmann, Private. 62 Jahre alt. - 26. Jänner: Josef Allmann, Kaufmann, 54 Jahre alt. — 29. Jänner: Perer Bodner, Taglöhner, 61 Jahre alt. - 30. Jänner: Maria Auer, Private, 83 Jahre alt. ßheve! Kündigungen: Christoph Fröschl, Schneider meister in Birkach (Kärnten), mit Kathi Pernsteiner, Köchin hier. — Oswald Zankl, Tischlermeister hier, mit Anna Bstieler hier. - Franz Schett

, k. k. Finanzwach oberaufseher hier, mit Johanna Ahrner. — Anto Diener, Maschinist in der Brauerei Falkenstein, mit Bert Ebner, Köchin hier. — Harold Viktor, Lokomotivheize hier, mit Chlothilde Wimmer hier. — Rudolf Zörer Bahnbeamter hier, mit Rosa Kratky aus Prag. — Jose Unterluggauer, Knecht hier, mit Gertraud Schneider,. Köchin hier. — Leopold Schneider aus Franzen in Niederösterreich mitMariaNiederjaufer, Ladenbesitzerin hier. Verantnortl. ScdrtMetter: Vr. Assel Kgger. Telegr. Kur« der k k. KSrse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 13.01.1908

Umfang: 8

erhöht werden dürfte. Dies soll schon in der Absicht geschehen, um die neue Kampagne mit einem Mindestschlußpreis von 29 Kronen zu eröffnen. Der Häuge-Peters-Prozeß. Am letzten Verhandlungstage wurde ein Brief des Rechnungsralcs Schneider (Berlin) verlesen, in dem dieser bittet, ihn wegcln seiner Erkrankung kommissarisch vernehmen zu lassen. Der Rest der Verhandlung, die nur eine Stunde dauerte, wurde durch die Verlesung des Briefwechsels zwischen Dr. Peters und dem Bischof Smithies im April 1892

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Seite 6. Nr. 137. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 16. November 1605. Jahrg. XVM. Gewerbe und Dandel. Bet der Arveitsvermtttlvng des Tirolischen Gewerbegenossenschaftsverbands in Innsbruck, Seilergasse Nr. 4, Parterre, werden folgende Gehilfen gesucht: Drechsler, Sattler, Spengler, Schuhmacher, Tischler und Wagner. Lehrlinge werden aufgenommen für folgende Gewerbe: Bäcker, Binder, Konditoren, Friseure, Kupfer schmiede, Maler, Anstreicher, Sattler, Tapezierer, Schneider, Tischler, Wagner

Pfründnerin, 42 Jahre alt. — 13. November: Theres Tschafeller, verwitwete Private, 84 Jahre alt. — 14. November: Apollonia Gargitter, verehelichte Schneider meisterin, 39 Jahre alt. Hhev,r»üudlg««g: Johann Prieth, Schriftsetzer hier, M't Anna Lezuo. Aus den Kirchenmatriken oo« Kterzing. Lheverkünittgungen: Blasius Watzko, Tapezierer. Meister in Gosfensaß, mit Josefa Hartmair, Private hier. — Karl Gaffer, Gasthauspächter h er, mit Maria Jenewein von Wiesen. — Leopold Gasteiger, Jaufenst.gwirt, mit Kreszenz

Markart von Unterackern. Aus den Kirchenmatrikeu von Kieuz. HeSore«: 5. Oktober: Melchior Josef, Sohn des Melchior Lettenbichler, Zimmermeisters, und der Rosalia Hecher. — 10. Oktober: Friedrich, So ,n des Eduard Schiller, Lokomotivführer-Substituten, und der Frida Schneider. — 14. Oktober: Joh. Anton, Sohn des Anton Tagger, Schneidermeisters, und der Rosa Girst- mair. — 18. Oktober: Josef, Sohn des Josef Pfeiffer, Hausbesitzers, und der Ottilie Solcher. — 21. Oktober: Josef Rudolf, Sohn des Rudolf

. — Jdl Gertraud, Kind, 4 Jahre alt. — 18. Oktober: Schmieder Josef, lediger Knecht, 61 Jahre alt. — Duregger Georg, Kind, 3 Wochen alt. — 23. Oktober: Birnbaumer Balthasar, lediger Schneider, 78 Jahre alt. — 25. Oktober: Glieber Maria, Bauerstochter in Thurn, 16 Jahre alt. HheverkÄndignnge» : Lukas Errath, Kondukteur hier, mit Theres Kantian, Private hier. — Matthias Walluschnig, Heizer hier, mit Anna Moritz, Köchin hier. — Johann Niedertroyer, Maschinputzer hier, mit Anna Steininger. Private

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Sterzinger Bezirks-Anzeiger

Seite 3 von 8

Datum: 26.01.1908

Umfang: 8

folgende Herren in die iSchützeuvorstehung gewählt: Josef Larcher, Tape- Mzierer, als Oberschützenmeister; Wilhelm Haas, Hk. k. Postmeister, als Umerschützenmeister; Justin WWieser, Büchsenmacher, als Rat; Josef Plattner, 'Gastwirt, als Rat; Paul Häusler, Bäckermeister, als Iiat; Leopold Rauch, k. k. Forstkommissär, als Rat. In den Beirat wurden bestimmt die , Herren Ferdinand Schneider, Josef Oberetl jun., ^ Franz Ninz, Max Obexer und Hermann Kelderer. — Ter bisherige Oberschützenmeister Herr Justin

Gitterte, Johann Ueberegger, Franz Girtler, Paul Häusler, Ferdinand Schneider, Franz Mair-Trens, Johann Rainer- Telses. I u n g s ch ü tz e n b e st e: Max Obexer, Franz Mair, Alois Trenkwalder, Josef Thaler. Für die m e i st e n Schlecker: Franz Girtler- . Gasteig (210), Franz Ninz (190), Joses Girtler J(170), Ferdinand Schneider (100). ErsteNum- mer: Wilhelm Haas; letzteNummer: Franz Girtler. Preisrodeln. Das am 19. d. M. vom hiesigen Rodelklub veranstaltete Preisrodeln ver lief in schönster Ordnung

; Ferdinand Schneider, 8. Preis; Johann Egger, 9. Preis; Alois Vogger-Ried, 10. Preis; Karl Stötter, 11. Preis; Alois Egger, '12. Preis; Paul Häus ler, 13. Preis; Anton Moser, 14. Preis; Hein rich Stümpfl, 15. Preis. Teilnehmer waren 44. Die kürzeste Fahrzeit betrug 4 Minuten 1 Se- künde. Bei dieser Gelegenheit ist schon jetzt dar auf hinzuweisen, daß die Jusenstraße, wenn sie ausgebaut ist, eine der herrlichsten Straßen Tirols für den Wintersport sein wird. Ueberhaupt hat Sterzing nicht nur eine schöne

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Kapellmeister Herrmann dirigiert. Sonntag wird als 31. Nachmittagsvorstellung bei bedeutend ermäßigten Preisen, Ausaug halb 3 Uhr, das Ohoru'sche Schauspiel aus dem Klosterleben: „D ie B r n d e r v o n St. B e r n- har d' aufgeführt. Montag findet als 124. Vorstellung im Abon nement,- Serie brau«/ zum Benefize des ver dienstvolle,r Theatersekrrtärs > Herrn Franz Schneider die Auffuhr»,ig der Operette „D i e Landstreicher' vo» Ziehrer statt. Herr Schneider ist'eines der pflichteifrigsteü uitd

»leistbeschäftigten Mitglieder der hiesigen Buhne. Der fleißige Herr Schneider ist/ seit 19 Sai sons au unserem Stadttl>eater tätig' u,tt>' ist der Einzige, der mit Stolz darauf zurückblickt, daß er noch dur'ch 7 Jahre am k. k. Hof-- uud Nationaltheater tätig war. Schneider wird wohl wie selten einer ein volles Haus ver dienen, das wir dem bescheidenen Manne ans vollem Herzen wünschen. Seine Wahl ist eine gnte, das Textbuch zu de« Landstreichern ist bekanntlich lustig uud die Musik des Hofball- Musikdirektors

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nur an Detaillisten :: Kataloge, Muster auf Wunsch Niederlage für das Trentino, Südtirol und Nordtirol i Katzmann und Gentil i Bozen» Parkbote! « B Alle Vermittlungen werden kostenlos durchgeführt.. Offene stellen» Männlich: Schneider 3 (ausw.), Schuhmacher 9, Schmied i. Tischler 2, Gärtner 1 (Ooft-unb Gemüse), Fütterer 2, landw.Ardeuer 1. Führte ne 3, Maler 2. Lehrlinge für: Schneider, Kaufmann. Schlosser, Tischler, Friseur, Photograph. Speng'er und.Glaier, Steinmetz, Gärtner, Tapezierer, Hafner, Elektro

»- cbrf, Köche, Kanzlist, Hotel Portier u. Diener, Friseur, Schneider, Schah acher. Sanier, Installateur. Bau» und Maschlnschlusser, «>au«eichner, Maler. Maurer, Metzger, väckcr. Kond tor, Heizer, Buchdrucker, Photo- gr ph. Laufbursche, Sagsch eider, Hotelilschler, taub». Arbeiter, Taalähner, Chaoffeur. Lehrlinge für: Schlosser, Schuhmacher, Koch, Kaufmann, Büro» Praktikant, Tischler, Wagner, Schneider. Metzger, Schmied Mechaniker Weiblich: Kontoristin, Kinderfräulein, Am- fangskontoi istin

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war zu vergeben bei 72 Gewerbeinhabern an zusammen 92 Stelle suchende. Vermittelt wurden 93 Stellen. Sehr große Nachfrage ist gegenwärtig nach Uhrmacher-, Wagensattler-, Schneider- und Conditorgehilfeu. — Lehrlinge werden aufgenommen für folgende Gewerbe: Uhrmacher, ' Gürtler, Drechsler, Schneider, Steinmetz, Binder, Weber, Bäcker, Feilenhauer, Siebmacher und Gitterstricker, Hut macher, Messerschmiede und Tapezierer. — In Vormerkung stehen: Tischler--, Schneider-, Bäcker-, Spängler- und Schmiedgehilfen

. Gestorben: 4. October. Jakob Messner, Taglöhner, 58 Jahre alt. KHöverkündigungcn: Georg Scheiber, Schnhmacher- meister, mit Maria Konrad. — Andreas Kettner, Schneider meister, mit Katharina Winkler. MeASKNMsBschs R-MMS NStt M'wen K/G. (Wncentinurn.) Oet. 3. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Temperatur in Centcsimal- graben 5.8 5.0 8,6 10,8 10,0 3.9 6.1 18,8 17,5 18,4 12.4 16,3 13.5 8,2 TaaZij-» Mittel 9.0 9.1 12,0 11,0 6.2 7,7 8,0 ZsK 14,9 15,0 12,5 7,5 7,7 12,9 13,7 Z-A'Ä Z?I LageZ- Mittel 0 0 40 100

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