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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 20.02.1924
Umfang: 8
- chiniz d!e no^vcnÄizen Vckrausjctzung^n geüsier: Auch in diesen be,Sen Vorführungen !>ibsn wir nichts uuMtnannncu. um den Rudi Schneider so^usQgen aus frischer T<il z,i eri>io- ?«i. Wir haben d'eshalb wc onn «ner „Entl^ir- vmi?- gesprochen — da- ist eine von einzelnen Zeitu-igm beigenuich:^ ZeigiUx — i'enn „ent. haben a>ir nicht. F>ir haben uns nur be- ilinimt« Anschauungen gebildet Md daraus ^chWe gezogen. Nach dieien ist sllerümg^ Rudi Schneider ein Schindler. Al5 ich einem Nreis von unbeiangeuen

Zeu gen W' Grund luiserer Theorie als unbskannies «ipebllches Mediuni di? ^ogen^mren Zchioebe- phä'ivniene mir ,?>ilfe des geschilderien Tricks Mier denselben Aer!uch-Äied!n <tUNZen ausiühne, '«terlaz die ganz? Zuschz^erichast restlos Zerfs!- «n Täuschung, die Wir bei 'lZudi Schneide? an- »ehnien, Warmn sollte ^lso nichc Rudi Ech.i«de? Einigen s«n. was nachweisbar mir gelungen Die llvm die ZNediea eutdeiktc. Dr. Lothar Lenkey, der ül>»r dreißig Sixun- isi Willi und RlSi Schneider oecanstalter ^ttr

. äußert flch «M Wiener „Achtuhrblatt^ über TrleSirisi« mit den beiden Medien wie folgt: «wiarius Dr. Holub (der vor wenigen Tagen verstorben« Primarius der Irrenanstalt Stein- - ich hatten ln Erfahrni? gebracht,, daß Braunau die FainiLe Schneider lebt, deren 5-2hne mediale Fähigeren blitzen. Der eine von r?nen ?>or Willi, dirmals nach in der Hand des berühmten Professors Schrerck-Notzi:>z der ^oe!:e ^ '.ni: ined'.alen Eigenschanen beharl??? Sohn wo? . der daniüls kumn dreizehn Äahrl. Mto

Ri^li. Wir 'chrieben au den Barer, od cr ber.'i: sei. uns seine beiden Söhne ;u inetttalcn Vo''ul?ungen zur 'Lersügu>ig ;n stellen. Siau einer Antwort kam Ämer Schneider AZien 'ind brachte uns 'ilud: mir, der u;rs in einer Reih- von Ätzun gen Mar nichr ailzustar??, eber dennorb sickrliche Beweis.» oon medialer Begalum-i '.sigte. Unsere Versuche Aingsn schlschr und rech: »onstarren. Btötzlich iei'.u uns Aaver Schneide? inii, Sah '^illi mir seiner nkneriille» Position bei Säirenck. Notzing nich: zufrieden sei

, und wir nerwchien ibn Saher nach Wien KU bekommen, was mich schließlich gelang. , Primarius Holub h« in der '«Uinlosesten ! Weife Willi Schneider in -«ne Fanrile au'g«. l ncnnmsn. In einer Reih? »an S'ßunsen, meist nor streng wtssenschaAichem Forwn. hat Will' Sch:i.'Ä?r die denkbar über's!:z«nd!re-i Beweise feiner medialen Fähigkeiten zeüeser:. Anders verhiÄt es sich ober be« Äudi. Diese? wurde nou einer Menge spiritistischer und okkultistischer Ge sellschaften zwecks Ausbeiltung »einer medialen i Fährgkei

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 09.07.1891
Umfang: 8
es einzuberufen, gleich zeitig die Delegationen, die in diesem Jahre in Wien zusammentreten, tagen zu lassen und den Landtagen, die Ende December einberufen würden, den Monat Januar zur Erledigung der Landesbud gets einzuräumen. Dieser Vorschlag ist jedoch vor läufig noch nicht feststehend. Die Indignation, mit welcher derBeschlußdes Abgeordnetenhauses in der Affaire Wrabetz- Schneider von der öffentlichen Meinung aufge nommen wurde, kommt in allen Wiener Blättern zum unverholenen Ausdruck. Der Beschluß

, auch gegen dm Abgeordneten Wrabetz die Mißbilligung auszusprechen, wurde vom Hanse in geheimer Sitz ung gefaßt, nachdem ein Schreiben des Justizmini sters vorgelesen worden war, in welcher derselbe mittheilt, daß er die Brochure des Dr. Hein gegen den Abgeordneten Schneider (welche die Beschuldig ung gegen Schneider wegen Stampiglienfälschung und Verleitung zu falscher Zeugenaussage enthält) der Staatsanwaltschaft übermittelt habe, daß die Staatsanwaltschaft aber erklärte, sie habe nach Prüfung des Inhalts der Brochure

keinen Anlaß gefunden, gegen Schneider strafgerichtlich einzu schreiten. Man findet den Schritt des Justizmini sters, der von keiner Seite um Abgabe seiner Mein ung in dieser Angelegenheit ersucht wurde, sehr auffallend und geradezu unbegreiflich das Ver halten des Hauses, welches sich durch diese Zuschrift zu dem erwähnten Beschlusse bestimmen ließ. Es ist auf's Tiefste zu bedauern, daß das Haus sich die Möglichkeit entgehen ließ, ein Element, wie es Herr Mechaniker Schneider ist, ein für allemal los

zu werden. Es wird so viel von der „Würde des Hauses' gesprochen, daß man füglich glauben könnte, es dürfte auch mit dieser Würde unvereinbar sein, ein Mitglied im Hause zu haben, von dem erst aus drücklich constatirt werden muß, daß der Staatsan walt nicht im Stande ist, ihm etwas anzuhaben. Das Einzige, was Herrn Schneider nach diesem Aus gange der Affaire noch gebührt, ist ihn zu ignoriren, und wenn der Abgeordnete Wrabetz eine Mißbillig ung verdiente, so könnte dies unseres Trachtens hoch- stens deßhalb der Fall sein, weil er sich herabließ

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.03.1880
Umfang: 4
Brunner. Ich bleibe bei dem, was ich gesagt hab', ich weiß immer gut was declamirt wird. Zeugin Bäuerin Magdalena Flenger gibt con- form dem Zeugen G. Göldiner und ihrem Manne . Johann Flenger an, daß Josef Schneider schon am 31. Dezember Nachmittag in Lösen von dem Bachgar- jer Brand erzählt habe; letzterem war es aufgefallen, ^ daß Schneider dies jetzt schon > wissen könne, aber eine Frage habe er diesbezüglich nicht gethan. ; Bei der Konfrontation'mit Schneider, der sehr ge» ilassen spricht, kommt

die Bäuerin in Hitze und bleibt -dabei, denn .vor Her ganzen Stube voll Leut kann i ^nit anders sagen.' , , j ' j Zeuges Angel» G^ässi> Aohlenarbeiter, hat den Schneider an dem von' diesem angegebenen 3V. Dez. -nicht, in AranzeflSfsße gchhen« wod! aber am 23. Dez. Mchneidex behaltet dagegen, am 23,; und 29. Dez. jmit seinersFrM in Vals! gewesen zu sein. ' ^ Zeugin MaghiiD e M M t , Göttin des Grass!, ^bestätigt die Angaben.ihres Mannes. Dagegen bringt .ein^ ^ndarMie-Ke^tioll^ idoki ßchneider. am 29. ^Dez

im Leumundzeugniß Kantschieders, daß dieselbe als durchtrieben und- wenig vertrauenswürdig., erachtet werde. Der Leumund Pachte choerS und, Simon HuberA wird gud geschildert Joses Schneider wird als streitsüchtig geschildert« Vor Schluß des Beweis Verfahrens erklär^ der Staats anwalt, daß, obwohl bei dem MgenWem der^Ange- klagten über die Thälerichaft ein gewisses Dunkel er halten worden sei,, er trotzdem die Anklage, in jedem Punkte aufrechterhalte; sollte dies nicht in ihrem j'tzi-, gen Sinne durchgehen

, würde er sich genöthiget sehm, jedenfalls gegen Bachlechner und Schneider wegen Auf munterung zum Verbrechen vorzugehen. Er beantrage bei der Fragestellung durch Stellung einer Eventuyl- frage Rücksicht zu nehmen. (Schluß folgt.) AoKake» aaä ^rvviaziekke». Bozen, 1l . März. Larom«t«r- uoä Tkermometerstaaä. Z»aium l«. Mär» il. März S«it S Uhr Rachm S . Abeno» 7 . »riib ZI»ram«t»r in 74S4 «ach KW»». «V.Z D?.» « 7,4 (Fertobung des Kronprinzen.) Landeshauptmann Dr. Wilhelm Bossi Fedrigotti drückte in einem Tele> gramme

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 25.11.1911
Umfang: 16
20 Kronennrten entwendet worden seien. Verdächtig des Diebstahles erscheint der in dem selben Zimmer nachtuende ElÄtro-Jngenieur Max Rosen aus Wien, der Dienstag um halb 6 Uhr morgens eiligst daS Zimemr verließ. Das mit der Erhebung dieses Falles betraute Polizei- organ brachte den früheren Agenten und derzei- tigen Vertreter einer Wäschefabrrk Heinrich Schneider mit dieser Angelegenheit dadurch in Verbindung, indem es annahm, daß die über den Ingenieur Max Rosen gemachte Persons-beschrei- bunig

auf den ihm brannten Agenten Schneider auch passe und es nicht ausgeschlossen erscheint, daß Rosen mit Schneider identisch fei. Schneider kam Dienstag geschäftlich nach Bozen. Als er gestern von -dem gegen ihn gehegten Verdacht Kenntnis erlangte, unternahm er gehörigenorts Schritte, um den Beweis der grundlosen Verdäch tigung zu erbringen. Dies gelang ihm dadurch, dag nach Gegenüberstellung mit der Kellnerin des betreffenden Gasthofes bei der Polizei diese mit Bestimmtheit angab. Schneider

war nicht in dem Gasthofe und habe dort auch nicht übernach tet. Der angebliche Ingenieur Rosen habe dort genachtet und sehe ganz anders aus. Wie wir hören, wird Schneider gegen den Po>lizeiagen4en gerichtliche Schritte einleiten. Selbstmordversuch. Wie aus Kardaun ge schrieben wird, verübte dort ein Unterhändler aus Bayern, der von seinen» Anwälte erfuhr, daß er eine größere Summe verloren habe, einen Selbst mordversuch. Er feuerte mit einem Revolver einen Schuß gegen seiue Brust ab. Glücklicherweise traf die Kugel

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Neueste Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 11.09.1937
Umfang: 12
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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.01.1921
Umfang: 8
und Nachfrage bestätigt: Die Zunft der Dorf-Schneider trägt hohe Hauptschuld. Denn leichter geht wohl ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß sich ein Schneider darin etwas famm ließe. Nicht alle find fo, eS gibt auch Ausnahmen, fteilich dünn find sie gesät. Wenn nun ein Bauer zum Schneider kontntt, und sich eine Tracht machen lassen will, weiß der Meister tausend Ausreden. Warum- Kann er'ö vielleicht nicht? Das möchte ich am wenigsten glauben. Cs ist wohl so wie mit vielen anderen Dingen: tz. B. glaube

ist, locrrum macht heute kein Handwerker mehr dergleichen, antworte ich mir: Nicht auS Mangel aus hanowerktccheni! Können, sondern zum guten Teil aus Bequemlichkeit. Nun bin ich aber von der» Schneidern abgelornnreri. Eine Tracht kostet ihrrerr Mehr Mühe, sorgfältigere Arbeit und, waS die Folge davon ist sie hält viel länger, der Schneider karrn also nicht jedes Jahr :ine neue machen und verdient so weniger. Dieser Wirtschaft» liehe Grund hat gewiß BerechÄglura, doch müßte sich mit nnigem guten Willen

ein AuLweg finden lassen. Ich bin !über- jengt, wenn sich die Schneider wieder Zaran gewöhnt haben, ;ute, gediegene Trachten zu machen, werden nicht nur ihre dunden besser zufrieden sein, sondern auch sie selber werden fine ganz pudere Freude am Geschaffenen haben, wie sie rnsece Altvordecen hatten, und wie sie aus allen, auch den insachsten Dingen jener Zeit warm leuchtet, die Freude und iebevolle Sorgfalt des Handwerks. •Jhiffn'idi.* Achtung! zu öaufi? dieses Monats ist die Ab- tempeiunq

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.10.1907
Umfang: 8
ist, auf sein Können und seine Technik näher einzugehen. Wenn er auch nicht mehr in seiner Glanzperiode stehl. verfügt er doch noch immer über eine klangvolle Tiini.ne. vorzügliche Technik und namentlich in den ihm liegenden Schubertliedcr», von welchen nns gestern die stim mungsvolle ..Litanei)' am besten gefiel, über einen selten gemütvollen Bortrag. Herr Tr. Lart schneider Int fleißig stndiert und zeigte auch den besten Willen, sich seiner selbst - allerdings ;n hoch ^ gestellten Aufgabe gerecht zu werden. So klangvoll

Bezirkshanptmannfchafi behufs Agnos- ziernng telegraphlich verständig: werden. Eiir unternehmendes Bürschchen. Pon der hie sigen Polizei wurde dieser Tage der erst Iti Jahre alte Heinrich Schneider ans Mährisch-Ostran, der in der Nacht Kraivall machte und außerdem des- Kalb, weil er kein ständiges Quartier besaß, ver- haftet. Er hatte mit einem augenscheinlich bezech- leii Herren vor dem Postgebände ein Nenkontre. bei dem er auf den Fremden sogar mit dem Schinne losging. Dafür bekam er zur Bernd« gnng seiner Nerven

24 Ztunde» Freignartier im Polizeikotter. aber er kam gar nicht wieder ins Freie, denn gerade, als er die Stnnden ab gesessen hatte, traf ans Salzburg ein Telegramm von der dortigen Polizei ein. die ersuchte. eine an Zchneider hier dieser Tage einlrei'ende Po'i nachnabine u> sperren, da er eine Betrügerei be gang.» haben dürfte. Auf Grund dieies Ersuchens wurde Schneider gleich dem Gerichte eingeliefert nnd dort gegen ihn die Pornnlersuctuiiig einge leitet. Wie sich weiters noch herausstellt, ist Zchnei

- der in der letzten Zeit hier schon verschiedentlich unangenehm aufgefallen, weil er in zudringlicher Weise einzeln., Personen dazu überreden wollte, bei ihm LesleUungen auf Vergrößerung von Pho tographien nnd Bildern auszugeben, da er an geblich Vertreter einer Zpezialfirma sei. Mancher hal sich auch verleiten lassen, bei Schneider der artige Bestellungen zu macheu und hat ihm be reits Anzahlungen geleistet. Ter Witwe Theresia Zeber in der Wangergasse riß er eine Photogra phie ans dem Rahmen nnd nahm

sie mit der Bemerkniig an sich, er werde sie ihr vergrößern. Freilich sah sie weder ihr Bild, noch eine Per- größerung jemals wieder. Ter Bindermeisters- galtin Rosa Teber hat Schneider unter der Vor- ipiegelnng. er werde ihr Bilder vergrößern lassen. 5> Kronen herausgelockt und ähnlich trieb der hoff nungsvolle Bur'che es noch an anderen Orten. Nu» wird ihm das Gericht iein Handwerk. das er ehne irgend welche Pollmachten. Answei'e. be hördliche Bewilligung n. f. w. betrieb, für einige Zeil legen. Auf der Eisenbahn

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Volksblatt
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Seite 7 von 12
Datum: 17.02.1892
Umfang: 12
haben, als den Vieh-Doktor! Auch ein Fortschritt! Innsbruck. Wie die Schönerianer den Ge werbestand schädigen, davon ist der schönste Beweis die Aktion gegen den verdientesten Vorkämpfer deS Gewerbe- standeS, Abg. Mechaniker Schneider. Die „Schönerer- Blätter bringen folgende Publikation:^ Sehr geehrte Schriftleitung! Die „StaatsbÜrgerZeitung' vom 27. Januar 1892 Nr. 44 brachte die Mittheilung, daß der österreichische. ReichSrathZ-Abgcordnete Ernst Schneider Mitte Februar Gelegenheit

haben wird, vor einem größeren Kreise Berliner Gesinnungsgenossen seine Ansichten über die Lösung der Judenfrage und die Wiederherstellung deS Mittelstandes vorzulegen. Mit Rücksicht auf düse Mittheilung der „StaatS- bürger-Zeitnng' erlaube ich mir namens der Deutsch- nationalrn Schönerer'scher Richtung heute schon die Er klärung abzugeben, daß die deutschnationalen Antisemiten der Ostmark mit Herrn Schneider nicht »die geringste politische Fühlung haben. Abg. Ernst Schneider ist ein Gegner unserer rein deutschnationalen

Bestrebungen. — Dies den Genossen im Reiche zur Kenntniß. Wien, am 1. Februar 1892. Mit germanischem Gruße Carl I ro, Schriftleiter der „Unverfälschten deutschen Worte.' Wenn man nun den winzigen Anhang der „Schönerer- Partei' im Gewerbestand kennt und die großen Ver dienste des Abg. Ernst Schneider in Betracht zieht, so sällt einem unwillkürlich ein, daß nnt solchen Zerklüf tungen und Spaltungen im Gewe, bestände die „Schöne- rianer' nur die Geschäfte der Juden und Sozialdemo kraten besorgen. Uns Tiroler

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.08.1926
Umfang: 6
: Pircher Josef des Josef, Wachmann u. d. Dallago So fie. àhweitzer Karl des Franz Holzarbeiter u. d. Malr Wllhelmina-Dalorzt Willfried. Leimer Rosa des Josef, Pächter u. d. Langebner Anna. Wrassi Annita des Paul, Beamter u. d. Dellantonio Ka- therina. Schweizer Rudolf des Rudolf Schuhmacher u. d. Egger Johanna. Pircher Elisa des Matthias Bauer u. d. Elisa Kerschbamer. Haller Stefan des Johann Bauer u. d. Elisa Elster. Fiegl Anton des Antom Tierarzt in St. Leonhard u. d. Schneider ària. Mahltnecht Erich

des Alois, Schneider u. d. Haller Fanny. Kofler Karl, Fanch Walter, Maggi Rosina; Innerhofer Alfons, Stricker, und der Ga dens Maria. Mehner Norma. Walchhütter Ernst. Marageter Herta des Eduard, Bäcker, und der Gad- ner Maria; Mger Luise des Alois, Bauer, und der Saxalber Anna. Dentice'd'arcadia Eleonora des An tonio, maresciallo F>, und der Michelini Cicala. Form Ida des Wbin, Binder, und der Toniolli Jo hanna. Corona Anton. Schuster Lidia des Michael, Schuhmacher, und der Obechoser Katharina. Dilmen

, 13 Jahre, Private. Tanzer Johann, 2ö Jahre. Knecht aus Lagundo. Jörg Marianna, 20 Jahre. Köchin aus Malles. Witwe Schmid Kathi, 71 Jahre, Private -> Ausgebote: Außerhofer Joses, Hotelangestellter, mit Niederbacher Anna. Hotelangestellte. Tomas! An- ton, Zimmermann, mlt Corona Gisela, häuslich. Cazzotti Jakob, Wachmann^ mit Hillebrand Stefania, häuslich. Martello Josef, Schneider, mit Regulattt Maria, Köchin. Innerhofer Josef, Holzhändler, -mit Antonia Unterthurner, häuslich. Dr. Dießbacher Mai- thia

, mit Gaigher Adele, Private. Müller Al fred. Zuckerbäcker, mit Frizzi Hermine, Private. Ver- vorfer Georg, Bauer, mit der Bauerntochter Elisa Lex, Sommavilla Franz, Photograph, mit Regulattt Josesina, Laborantin. Brenner Tobias, Verwalter, mit Geleregger Grete, Private. Schgörr Christin, Schneider, mlt Wiihner Luise. Stubenmädchen. D'Ambrosio Karl, Maresciallo F., mit Riccio Jose fine, Stubenmädchen. Ganthaler Johann, Bauer, mit Tratter Anna, häuslich. Spitko Gustav, Hoteller, mit Pichl« Anna, Privat

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 43 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
, in der Textilienproduktion des Mittelalters bewährte Schule noch lange weiterwirkte, und Gleiches gilt, wenn auch in geringerem Maße vom bayerischen Bereich; aber auch das übrige Mitteleuropa ist gerade an dieser Gewerbegruppe stärker beteiligt als an den anderen. Das zahlenmäßig stärkste Gewerbe sind die Schneider. Der Zuzug aus Bozen und Umgebung liegt unter dem Durchschnitt (über 20 % ), der aus dem unteren Eisacktal bei 10 %, von den anderen Talgebieten steht das Pustertal voran, dann f olgen der Vintschgau

, aus dem Unterinntal bis Schwaz und ans dem Oberinntal bis Nati d er s; von diesem' Ort kamen zwischen 1602 und 1609 gar drei Schneidergesellen. Die Landorte sind schon hier häufiger vertreten als die Städte und Verkehrsorte. Die Schneider sind eben ein typisches Dorf gewerbe, das im allgemeinen nicht wie viele andere Gewerbe an gewisse Umwelt- voraussetzrangen (Verkehr, Rohstoff vorkommen usw.) gebunden ist. Noch aus gesprochener ist die ländliche Herkunft bei dem allerdings sehr spärlichen ' Zuzug

aus den Östlichem Alpenländern und aus Schwaben, Bayern und Fran ken. Hier erscheinen sonst wenig bekannte Ortsnamen bis in die Oberpfalz, ins Bambergische und' Würzburgische hinauf und hinüber bis an den Bodensee. Die Städte und die Verkehrsorte des Nordalp entstand, die wir früher häufig antrafen, fehlen. Nur die Schweizer Schneider und die Schneider aus Ungarn und Italien stammen mm Teil aus Städten (Basel, Zürich, Schemnitz, Venedig), Rein ländlicher Herkunft sind auch die Schneider aus dem Kölnischen

, aus Westfalen, der Rheinpfalz und dem Vogtlaad sowie aus Niedersadhsen und Pommern. Auffallend hoch ist die Zahl der Schneider, deren Herkunftsort nicht bekannt ist'. Die zahlreichen Näherinnen, welche das Bozner Material erwähnt, stam men natürlich, alle aus dem Lande, und zwar größtenteils ans Bozen und Um gebung. 'Ganz ähnliche Verhältnisse wie bei den Schneidern liegen bei dem anderen Dorfgewerbe, den Schustern, vor, Mir daß das Einzugsgebiet enger gezogen ist. Das Pustertal schickt noch mehr Leute

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 20.01.1864
Umfang: 6
. v. Lichlenthurn. Ig Frau Josefa Gräfin v. Vifsinyen, kk. StiftSdame. 17 K. K. adcl. Damenstift in Hall. Ig Frau Bar. v Bach. II Die Familie Gruber. 20 Hr. Josef Widemayr. 21 — Rudolf Schandl mit Familie. 22 '— 2oh. Pichler, Lehrer. 23 Fr. Maria Vinberger, Private. 24 — Witwe Schneider, „ 25 — Barbara Adam, Witwe Sterzinger. 2K Hr. Dr. Heckenberger mit Familie. 27 — Joh. B. Ritz. Krämer. 2g — Martin Kirchebner, Gärber. 29 — Josef Blum, Seiler. 30 Kaspar Zacher, Krämer. 31 — Raiinund Villinger, Drechsler

. . , / 90 — Joachim v. Mohr mit Gattin, geb. Weth.. , gl — Josef Waldner, Schneider. g2 — 2ofek v. Prcu, landfchaftl. Buchhalter. gg . —» . Josef Wallnöfer mit Frau. ' ' ' g^ — Franz Prantl, Privat mil Frau. g5 — Klemcns Lindner mit Frau, geb. Thomann« ! . gg — Joh. Erlacher, Handelsmann mit Frau. u ' g7 ^— Anton Eller. Wirth ^ ? gg — Joh. Pitfchmänn. Metzger » ' gg — Joh. Fink mit Frau. Igll — Joh. Gg. Lang, Sclmiid. 10 l — Joh. Wallner, Müller. . . .r lg2 — Anton Hönig, Wirth. . 103 ^ Saurwein, Nägelfchmid

. . ^ lg4 ^— ThomaS Margreiter, Wirth. 105 — Lorenz Schirmer, Güterbesiger. 106 — Anton Gapp, „ 1g7 — Anton Schneider, . „ 103 -7^- Anion Kohlegger, Wirth. 10g — Josef Kristos, Maurermeister. ( 110 — Joh. Hüter, „ ^ 111 — .Andrä Dietrich, Eisendreher. 112 — Josef Veit, Schmid. ' 113 — Peter Paul Popp, Krämer. 114 — Ludwig Hedwig ... 115 — Joh. Grafimayr mit Frau. . .^ 116 — J°h. v. Sammern, kk. pens. Gubent.»Stkr. , ^ 117 Dessen Familie. 113 Hr. Josef Mößner. Tischler. 119 — Georg Schlichter. Wirch

. > 120 — vr. Clemann, Bräufrcibesitzer. . ^ 121 Fr. Maria Jaufeiithaler, Piirale. . ^ 122 — Anna Sagmeister» Müllers-Wiiw». > 123 — Anna Witwe Tauber. 124 Hr. Josef Dietrich. Feigenmüller. 125 — Joh. Erlacher, Mühlpächter.. 126 — Josef Neuner, Güterbesitzer. 127 — Jakob Schallhart, . , - 128— Franz Mahr, „ ' - 129 — Job. Hörmann, Sagsch'iitider. .. ^ 130 — Joh. Braune.iger, Metzger. 131 -7- Joh. Mayr, Schuhmacher. 132 — Andrä Schneider, Wirth. 133 — Joh. Kiechl. ' . 7 134 — Martin Mahr. 135 — Maih

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.10.1899
Umfang: 6
gelangen. Für den Transport desselben sind hundert Schiffe, insge sammt mit einer halben Million Tonnengehalt, erforderlich. Der AM i« Ze Kreuzot. In Le Creuzot, dem Hauptporte des In dustrieviertels im Arrondissement Autun, ist ein großer Strike ausgebrochen, welcher sich in den 1337 von Schneider und Kompagnie gegründeten Etablissements abspielt. Diese Fabriken, welche 15.000 Arbeiter beschäftigen und in denen 390 Dampfmaschinen mit 20.000 Pferdekräften arbeiten, bilden eine förmliche Stadt

in diesen großen Betrieben ist natürlich etwas, das weit über eine Privat sache hinausgeht. Schneider selbst, der Chef des Hauses, ist ein klerikaler Monarchist, und die Arbeiter beklagen sich, daß sie in ihrer Gewissensfreiheit beschränkt werden, und daß die Unternehmung diejenigen Arbeiter einseitig bevorzuge, welche fleißig in die Kirche gehen und sich überhaupt auf die klerikale Seite schlagen. Es hat schon einmal einen großen Strike in Kreuzot gegebm, das war unter dem Ministerium Dupuy, und die Regierung

bewog damals den Fabriksbesitzer, den Forderungen der Arbeiter möglichst nachzugeben und so den Strike beizulegen. Diesmal handelt es sich hauptsächlich um die Anerkennung des Gewerkvereines und seiner Forderungen, gegen die sich Schneider begreiflicherweise sträubt, weil er erklärt, daß mit der Anerkennung des Gewerkvereines die Oberhoheit über das Eta blissement aus den Händen des Besitzers einfach an den Gewerkverein übergehen würde. Der Strike dauert bereits vierzehn Tage

, um° eventuell den Zuzug' der Streikenden nach Paris aufzuhalten. Außerdem hat die Regierung sich zum Schieds richter in dem Streite zwischen Unternehmer und Arbeiter angetragen, und der Fabrikant Schneider hat sich bereit erklärt, dem Schieds sprüche der Regierung sich zu fügen. ** Grieser Kur-Konzert. Das heute Dienstag, den 10. Oktober im Kurhause in Gries um halb 4 Uhr nachmittags statt findende Konzert unserer Militär-Kapelle ent hält folgendes Programm: 1. ?ere la Vietolrs' Marsch von Ganne

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.02.1870
Umfang: 4
gewillt ist. Jeder Versuch, den Arbeitslohn über das Maß des Zulässigen hin aufzuschnellen, findet seine Schranke in dem öffentli- Sprichwörtliche Redensarten. Bekanntlich belegt der Volksmund die Schneider gern mit dem unschönen Titel „Böcke', und daS soll folgenden Ursprung haben: Als die Bürger von Prag im Jahr 1422 das Schloß Karlstein in Böhmen be lagerten, wollte ihr Anführer, der seines Zeichens ein Schneider war, die Besatzung aushungern. Da sandte aber diese zu den Pragern hinaus und bat

um einen vierundzwanzigstüudigen Waffenstillstand» weil im Schlosse eine Hochzeit gefeiert werden solle. Mittlerweile hatte man im Schlosse einen Bock ge schlachtet, daS Einzige, was man noch von Vieh be saß, richtete ein Hinterviertel desselben mit Rehhaaren aus einem Sattel so zu, daß es einer Rehkeule äh nelte und schickte es dem Commandanten der Prager dem erwähnten Schneidermeister, als guten Imbiß hinaus. Diese List siegte. Der Schneider, in der Meinung, im Schlosse sei noch eine Menge Muni tion aufgespeichert, verzweifelte am Gelingen

seines PÜmts und hob alsbald die Belagerung auf. Der Spott ob dieser gelungenen Täuschung blieb nicht aus, und nicht allein der davon betroffene Schneider sondern alle seine Handwerksgenossen mußten das bedeutsame „Meck! Meck!' von jener Stunde an er tragen. Einen anderen Zusammenhang hat die sprichwört liche Benennung „Bocksbeutel' für veraltete Sitte, Form und Geschäftsweise. Es trugen nämlich im Mittelalter vornehme Bürgerfrauen, wenn sie zur Kirche gingen, das Gesangbuch in einem schönen Beutel

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 22.08.1899
Umfang: 8
„die Erwägungen der Mensch lichkeit' über alle übrigen. Der Dreyfkk-Proress in Rennes wurde wegen des Attentates auf den Advocaten Labori nicht vertagt, sondern weiter geführt. Auch Oesterreich will man in diesen Allerweltsprocess verwickeln. Cavaignae, einer der rührigsten Dreyfuß-Gegner, behauptete im „Figaro': Der österreichisch-ungarische Militär- Attachs in Paris, Oberst Schneider, habe an die Regierung in Wien am 30. November 1897 ge schrieben: „Man hat wiederholt supponiert, dass der Verrräther

ein anderer als Dreyfuß sein könne. , Ich würde nicht darauf zurückkommen, wenn ich nicht seit einem Jahre durch eine ver traute Person erfahren hätte, dass sie dem deutschen und dem italienischen Militär-Attachö keinen Glauben beimisst und dafür hält, dass der Berräther Dreyfuß sei.' Dieser Brief wurde aber am 17. d. M. von Oberst Schneider als eine Fälschung erklärt. — In Rennes suchte am 19. d. M. Major Cuign et dennoch nachzuweisen, dass das dementierte Schreiben des Obersten Schneider authentisch sei

. Der Regierungs- Commissär legte Verwahrung ein gegen die Hereinziehung eines fremden Offieiers, welcher in Ausübung seiner Mission in Frankreich ist. — Das Auswärtige Amt in Wien ließ am 19. August erklären, dass der Militär-Attachs Oberst Schneider aus eigener Initiative eine Dementierungserklärung an den „Figaro' richtete: Oesterreich stehe nach wie vor ans dem Stand punkte, sich nicht in die Dreyfüß-Affaire zu mengen. — Ein gewisser Gloro, ein Trunkenbold, hatte sich in einem Bliese an den Staatsanwalt

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 03.03.1928
Umfang: 12
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