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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.01.1892
Umfang: 8
, die jetzt in ein vertrauensvolleres Verhältniß zur Regierung getreten ist, gut geführt werde, daß das Parlament, das nicht überreich an Talenten ist, nicht weiter veröde. So ist und bleibt diese persönliche An gelegenheit eine der wichtig st en, welche in dem bewegten politischen Leben Oesterreichs zu schlichten sind. Die Aienstbotenulörder vor Gericht. Meran, 27. Jänner Ueber den am Montag vor dem Schwurgerichte zu Wien begonnenen Proceß gegen die Dienstboten mörder Franz und Rosalie Schneider bringen die Wiener Blätter lange

Berichte, denen wir in Nach stehendem das Wesentlichste entnehmen. N.ich Ver lesung der Anklageschrift erfolgte zunächst das Ver hör der Rosalie Schneider, deren äußere Erscheinung das „N. W.Tgbl.' mit folgenden Worten schildert: klein — unsäglich klein, dürr und schwach; ein Windhauch könnte sie wegblasen, und ihre Haltung so unsicher, die Bewegungen so schüchtern und linkisch. Und welch' ein kleines, kleines Gesichtchen, mit allen Merkmalen eines Armensündergesichtes darauf: denn Schrecken

und aihemlose Betäubung spreche,, daraus. Aber wenn man sich von diesem ersten überraschenden und doch dürftigen Bilde losgerissen, was bleibt noch Alles aus diesem Gesichte zu lesen? Denn daL sind die Züge einer Megäre: Alles furchtbar welk, gelb und spitz, der Mund zusammengekniffen, die Nase zusammengekniffen, die Nase scharf ge krümmt — ein Eulengesicht ohne Gleichen, tagscheu, Mißtrauen erweckend, feig und räuberisch zugleich .. Rosalia Schneider bekennt sich nicht in allen Puncten für fchuldig

erworben hat. Nnr seine auf die nöthigsten Bedürfnisse be guten Dienstplatz bei einer reichen Baronin in Re- kawinkel in Aussicht und ging, nachdem sie ihren Mann aus dem gegenüberliegenden Gasthause geholt und ihn der Hottwagner als Gärtner der Baronin vorgestellt hatte, mit dem Mädchen zur Westbahn. Eine Station hinter Nekawinkel stiegen sie aus, kehrten in einem Wirlhshause ein und begaben sich dann in den Dreiföhrenwald. An der Kapelle im Walde machten sie Halt und die Schneider verweilte

, veräußert wurden. Von dem Erlöse lebte das Mörderpaar etwa acht Tage. Ueber die Ermorduug der Zoufar erzählt Rosalie Schneider: Sie und ihr Mann haben die Friederike Zoufar nach Neulengbach geführt, indem sie ihr sagten, sie werde in der Villa Ecker einen Dienst bekommen. Da es regnete, seien sie beim Gastwirth Oellerer eingekehrt und hätten Wein und dann Kaffee getrunken. Die Angeklagte erzählt weiter, sie sei dann mit ihrem Manne und der Zoufar in den Haspcl wald gegangen. Der Wald sei sehr dicht

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 29.01.1901
Umfang: 8
. Von diesem Künstler auf dem Felde der Herrenbekleidung erzählt man sich eine Anekdote, die wir hier wiedergeben wollen, freilich nur mit der Einleitung: 86 non s vero u. s. w. Poole war ein Fürst unter den Schneidern, der ebenso fein lebte, wie nur irgend ein reicher Lord, prächtige Pferde im Stalle hatte, die feinsten Diners gab, eigene Rennbote besaß und so fort. Also dieser Schneider-Fürst, so erzählt man, hegte den sehnlichen Wunsch, einmal bei seinem Lieblingskunden, dem Prinz von Wales, eingeladen

es Ihnen bei mir?' Der Schneider-Fürst verbeugte sich, warf einen Blick auf die zahlreiche Gesellschaft und sagte: „Herrlich, königliche Hoheit, aber doch etwas ge mischte Gesellschaft.' Lächelnd entgegnete der Prinz: „Ja, mein lieber Poole, ich kann doch nicht lauter Schneider einladen!' Die Anekdote gibt einen Begriff davon, was man in England vom Prinzen von Wales alles redete und glaubte. Ermordung des Gouverneurs von Kurembnrg. Der Gouverneur der belgischen Provinz Luxemburg, Orban de Xivry, wurde vorgestern in Arlon

ermordet. Die Ermordung ist nach der bisherigen summarischen Fest stellung die That eines Wahnsinnigen. Der Mörder ist ein Statthaltereibeamter Namens Schneider. Er verbrachte die letzten drei Monate in der Brüsseler Irrenanstalt und wurde erst vorgestern Früh angeblich geheilt entlassen. Schneider kaufte sofort einen Revolver, bestieg den ersten Eisenbahnzug, drang bis zum Gouverneur vor und blieb längere Zeit mit diesem zusammen. Als der Gouverneur dem Schneider die Hand zum Abschied reichte, zog

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 18.10.1891
Umfang: 12
Seite 2 Merauer Zeitung. Sk 238 für einen Vorgang, wie die Fälschungsmanipulation des Herrn Schneider, nichts vorgesehen habe, sprach er über diesen Vorgang, der sich eigentlich von selbst rickte, seine entschiedenste Mißbilligung aus. Herr Schneider behauptete, daß er die Abänderung der Stimmzettel nur mit Bewilligung der Betref fenden vorgenommen habe, wogegen ihm nachge wiesen wurde, daß er u. A. auch Stimmzettel solcher Abgeordneten abgeändert hatte, die gar nicht im Hause anwesend

waren. Herr Schneider hatte auch die — Kühnheit, zu erklären, daß er bei nächster Gelegen heit in ganz ähnlicher Weise verfahren werde. Das HauS nahm schließlich mit 159 gegen 9 Stimmen den Antrag Plener 'S an, seine volle Zustimmung zur Mißbilligungs-Erklärung des Präsidenten aus zusprechen. Die Jungczechen und ein Theil des Hvhenwart-Clubs fehlten bei der Abstimmung. — Im Bezirke Sechshaus, in dem Schneider gewählt wurde, plant man die Einberufung eines großen Handwerker-Meetings, welches entscheiden

soll, ob Mechaniker Schneider sich noch fernerhin einen „Führer der Wiener Gewerbetreibenden' nennen dürfe. Ueber den telegraphisch avisirten Bomben fund bei Reichenberg verlautet folgendes: Der Schmiedgehilfe Wilh. Wolf fand am 15. Okt. auf der sogenannten Schwarzen Brücke, einer Eisen brücke, welche den Weg überspannt, der von der Liebig'schen Gasanstalt nach Röchlitz führt, ein Kistchen mit Dynamit, welches im Gestänge der Brücke verborgen war. Mittags erschien eine Ge richtskommission auf dem Fundorte

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 13.04.1944
Umfang: 4
erfuhr, Mizzi Schneider — maß mich i. von oben bis unten, prüfend. ' welchen Vorteil sie sich von meinem Dazwjschen- trete'n? Versprechers könne) --- - ^Dgs;ist^.der Deutsche', warf, die Klei ne von vorhin ein, „von dem' ich dir'ge sprochen habe.' .„So? Und was wollen Sie?' „Ich will sehen, ob ich etwas für Sie tun kann.'. Ich war nur ein Strohhalm, aber weit und breit der einzige, an dem man An halt finden konnte. Und. nun erfuhr ich, was geschehen war. sehr wortreich und mit vielen Ausrufen

der Entrüstung und Anklagen gegen das hierländische Rqu- berwesen gespickt. Sllso die Damenkapelle Mizzi Schneider war von einem russischen Juden ZÜ einer) Kunstreise durch die Bä der der Krim, oie Städte am Llsow'schen Meer und durch Kaukäsien verpflichte! worden. Man hätte ihnen goldene Berge' versprochen, aber es waren nicht.einmal, goldene: Hügei.- ia kaum goldene Maul wurfshaufen gewesen. Und das Land war furchtbar teuer; was man einnahm, das rann einxni sogleich wieder sastealles durch die Finger

. „Und dieser Kerl, die-- ser Jude, dieser Manager', schnob Frau Mizzi Schneider mit gesträubtem Schnurrbart, „betrogen bat er uns schon immer. Und.die letzte Woche hat er die Abrechnung von'einem Tag zum andern verschoben, und gestern ist -er mit dem Geld verschwunden. Und Gipfel der Ge meinheit: auch unsere Pässe hat er mit genommen. Was tun wir jetzt? Wir ha ben jede gerade noch «in paar Rubel, die gehen drauf, wenn man uns hier festhält. Und was dann? Vielleicht lauert der Lump irgendwo., bis, wir so weit

, wa rum man ein paar Dame» hier .zurück hält. denen ein Lump ihr Geld und ihre Pässe gestohlen hat.' Er machte eine fragende Gebärde, und nun berichtete ich alles, war mir von dem betrüblichen Llusgang der Liunstreise der Damenkapelle Mizzi Schneider bekanm war. Der Genvsse Brodiki hatte die Au gen geschlosien und mich angehört. Nun ließ er das Glitzern wieder aus schmale» Schlitzen rieseln und faßte mit einem, dreckigen Lachen: „Sie nehmen also leb haften Anteil an dem Schicksal der Da men?' „Jawohl

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 03.10.1895
Umfang: 10
, i-: der dortigen Stiftskirche sein erstes hl. Meßopfer dar bringen. Die Primizpredigt, welche um 8 Uhr beginnt, hält P. Emil Volbert 8. J. * (Prüfung der Einjahrig-Freiwilligen-Kaiserjäger.) Derselben unterzogen sich 45 Kandidaten ; 37 haben die- selbe bestanden, 4 davon mit Auszeichnung, nämlich die Herren: Iah. Gärber, Richard Schneider. Rudolf Zimmer und Josef Rappensberger. Sieben haben die Prüfung nicht bestanden, zwei davon wurden aber sofort beurlaubt. Einer ist vor der Prüfung zurück getreten. (Hohe

, Bregenz, Feldkirch und Wol- furt; auch aus Salzburg war ein Vertreter anwesend. Zum ersten Vorsitzenden der Versammlung wurde der Ge- nosienschaftsoorstand Büchele von Bregenz und zum zweiten Vorsitzenden der Genossenschaftsoorstand Johann Theuerl in Innsbruck gewählt. Letzterer leitete auch die Verhandlungen während der ganzen Versammlung. Zu: Berichterstattung war für die meisten Punkte der Tagesordnung der Genossenschafts- vorstand-Stellvrrtreter Schneider in Innsbruck ausersehen worden. Den ersten

und wichtigsten Punkt der Tagesordnung bildete die Gründung eines „Tyroler und Vorarl- berger Genofsenschafts-Verbandes*. Zum zweiten Punkt der Tagesordnung, interne Angelegenheiten, berichtete Johann Theuerl über das Prozent- und Zwischenhändler- Unwesen im Brotverkaufe. Zustimmend und die Lage durch Fälle aus ihrer Erfahrung illustrirend äußerten sich: Falie r aus Bozen, Schneider aus Jnn-b.uck, Straubinger aus Schwaz, Lingg aus Feldkirch und Schimanz aus St. Johann. Während des gemeinsamen Mittagsmahles

brachte der Vorstandstelloertreter der Jnnsbrucker Genossen schaft Albert Schneider ein dreimaliges Hoch aus K.iser Franz Josef aus, in das alle begeistert einstimmten, und beantragte unter allgemeinem Beifall die Absendung eines Huldigungstelegrammes an den Kaiser. Um 3 Uhr wurden die Verhandlungen fortgesetzt und es kam zunächst das Lehrlingswesen zur Sprache. Der letzte Punkt der Tages ordnung, Referent Schneider, befaßte sich mit den von den Meistern gegen die sozialdemokratischen Be strebungen

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 4
Datum: 10.02.1921
Umfang: 4
Zulbertl, Cepplcbbaus Orendl, Theaterpl.. Q ,, . , . . ,, TeU221 In Koren: Prof. Dr Ludwig prost, Hries, Hotel Austria Schluß der Anmeldungen: (Leg eeiia |) t<-L 132 . In Brixen: fl 0 ScbmaltX, Schriftsteller, Agentur 15. Februar. Sphinx. Tel «6 In L-IkNl: Prot Dr. dlarcno Dtsrrtorl. T-i. 23. Eduard N Jltheitsoermittlungder Kurgemeinden IDeran^ Celepbon 401 Burghof. Celepboti 40& ülle, Vermittlungen werden kostenlos dnrchgeführt.. Offene Stellen r Männlich: Schneider 3 fausw.), Schuhmacher 2.. Schmied

1 . Steinmetz 1. Tischler 2. Gärtner 1 (Obst» und Gemüse), Fülterer 2, landw.Arbeiter 1. Lehrlinge sür: Schneider, Kausmann. Schlosser. Tischler, Friseur. Photograph, Spengler und Glaser^ Steinmetz, Gärtner, Tapezierer, Hafner. Elektro^ Mechaniker., Weiblich: HoteikSchin 2 (auswärts), Hotel- ltubeumädchen 4 (1 auewätts), üächln für Alles 9, vrioaistubrnmädchen 2. Mädchen für Alles 7, t«auern-- mogo ö. WSscheiin 2 (ousw.). Bügleri» 2 (ausw.^. öerdmädi 1 (au,w ). Kinderfrau 1, Weißnäherinnen, für Maschine

und Hand Lehrmädchen für: Schneiderei. Miederge- ichäst, Konfetlion und «ionufaktur. : Stelle »neben r Männlich Hut Ibuchvalter, Sekretär, Kücheu- bef, Köche, Kanzlist, Hotel-Bortier u. Diener, Friseur^. Schneider, Schuh - acher, Sattler, Installateur. Bau. und Maschinschloffer, «auteichner, Maler Maurer.. Metzger, tbäcker, Konditor, Heizer, Buchdrucker, Photo», gr pb. Laufbursche, Sogsch eiver.Hotcltischler.land«. Arbeiter, taplöhner, Chauffeur. Lehrtinge für: Schlosser, Schuhmacher. Koch, Üausmann

, Büro.Praktikant, Tischler, Wagner^ Schneider. Metzger, Schmied Mechaniker Weiblich: Kontor'stin, Kinderfräulein, Bu- f 'Ngekontoristin, Verkäuferin. Hotetstubenmädch»»,. Serviererin, Kellnerin, HotelkSchin. Lehrmädchen für: Kochenleruerin, Modistin. Die P T Hotel- i nd Penstonsbesttzer erlauben. «Ir h emit speziell auf unsere ArbeUsoermtittung aufmeiksam zu machen, die stets entsprechendes Di.ntz- urrfonat für die kommende FrühjahrS- und Sommer»- suifon vo,gemerkt hat Und belderfelts koltrnlos ver- »it'eit

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 18.12.1943
Umfang: 6
bereit. Die Verstorbe ne hinterläßt zwei Söhne und zwei Töch- ter. Gs. Sk. Lorenzen. Leben und Ster ben. In Sonnenburg starb das neuge borene Kind des Anton Denicolo. — Im Spital, in Bruneck. verschied der Schneider-Bauer von Stegen Josef F o h- rer an den Folgen einet schweren Ma genoperation. — Rachdem im Monat November im Markt keine Geburten zu verzeichnen waren, können wir im Mo nat Dezember bereits zwei Geburten mel den: Dem Josef Lahner eine Tochter und dem Alois Huber eine Tochter. In Ske

mit — dem Burschen kam die Erinnerung an ein Wort Burgstallers: wenn es ihnen nur nicht gelingt. Geschütze io nahe heranzu bringen. daß sie unsere Häuser in Grund und Boden schießen, ohne daß wir uns wehren könneni „Du oerhöllte Saul' tagte Norbert laut. Er griff nach depi Horn, das er ne ben sich liegen hatte? Es war ein mächti ges Ninderhorn, und den Blasmechanis mus hatte der kunstfertige Schneider Smertic hineingearbeitet. Es war Tein Abschiedsgeschenk für das Dorf gewesen, als er seiner Tochter

zur slowenischen Siedlung hinab folgte. „Das hat einen mächtigen Klang wie die Posaunen von Jerfcho'. hatte er geprahlt. „Wenn ihr', hier oben blast, hör Ich's leicht auch un ten..Dann we'ißZch. daß ihr in Rot leid und tu für euch beten. Oder gar. ich kam me euch zu Hilfe, denn ich bleib euch treu.' Sie hatten damals bei der Vorstellung gelacht, daß der Schneider allein einer französischen Kompanie in den Rücken fallen würde. Doch das Horn hatte wirklich machtvoll geklungen, als Burgstaller einige Wale

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 08.09.1920
Umfang: 8
, Winkel weg Nr. 14. 3636 Fast ganz neuer, leichter Biktoriawage» sofort preiswert abzugeben. Näheres bei Alexander Nanacher, Sattler und Wagenbauer, Nieder- dorf, Pustertal. 3636 Hcrren-Arlllantschmuck sehr preiswert zu ver- ' kaufen. Zuschrift unter „3598? an die Landes- zeitung, Meran. 3598 Anzug, neu. für lOjühr. Knaben und kleine Zither zu verkaufen bet Schneider Oberdörfer, Wafserlauben 105, Meran. 3648 Preiswert zn verkaufen: Speise- und Suppen- teller aus feinem Porzellan (Friedensware

, 2. Stock. 3435 Tüchtige hausschneiderln auf Mitte September gesucht. 3429 Lehrling wird ausgenommen. Photo-Atelier Hubert Grittner, Stefaniepromenade Nr. 5, Meran. 3456 Bürosräulein, tüchtige Stenotypistin, deutsch, wird sofort dauernd zu engagieren gesucht. Offerte mit Gehaltsan/prüchen, Zeugnisab schriften, Lichtbild, Lebenslaufbeschreibung werden an Grand Hotel & Meraner Hof gebeten. 3573. Tüchtige Schneider und Schneiderinnen werden gesucht. Goldnagl, Pension Aurora. 3506 Reinliche, anständige

Abwaschexjn wird für sofort bei hohem Lohn gesucht. ' 3592 Braves, tüchtiges Hausmädchen wird sofort gesucht. 3593 Braves Lehrmädchen wird für Delekateffenge- fchäft gesucht. 3586 Abwascherin und Hausmädl in hiesiges Hotel sofort gesucht. ' 3626 Fräulein, als Beschließerin in einem erstklassigen Karlsbader Kurhaus tätig, wünscht Stelle als Beschließerin, Stütze oder Gesellschafterin in feines Haus von November bis März. Gefl. Zuschriften an A. Schneider, Karlsbad, Haus „Moskau'. ’ 3552 Zu mieten gesucht

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.05.1922
Umfang: 4
, Eman. Engelmann, Schuh macher, Friedrich Kirchmair, Schneider, Lambert Krismer, Schriftsetzer, Heinrich Stary, Schrift setzer, Siegfried Tscholl, Gärtner, Otto Weissen born, Zahntechniker, August Reim, Tapezierer, Josef. Clementi, Tapezierer, Alfretd Weniger, Spengler, Alfred Bertolds, Tischler, Alois Steln- beis, Tischler, Paul Pichler, Spengler, Josef Zorzi, Tischler, Wilhelm Briza, Kellner, Karl Steiner, Schlosser, Richard Digl, Mechaniker, Gottfried Bertignol, Schuhmacher, Johann Reit, ter

, Schneider, Renata Flor, Elektromonteur, Hermann Holzner, Installateur. ! -e Sitzung der Mrksgenofsenfchaft des Kurbezirkes Meran. Die Wirtsgenossenschaft des Kurbezivkes hielt »am l9. Mai eine erweiterte Vokstandsfitzung^ab und teilt uns folgenden Auszug aus der Der- handlungsschrift mit: Die Verhandlungsschrift der letzten Sitzung wurde verlesen und genehmigt. Vom Zivilkoinmissariat wurden über Antrag der Wirtsgenossenschast zwei -ruhende Gewerbe gelöscht. Da gegenwärtig kein Gehilfenausschuß besteht

und drei zweite Klassen (Bau- mechaulsch-iechuisches und «Kunst- und Bekleidungsgewerbe). In der Gurppe ,«für Bekleidungsgewerbe« mir» den in den letzten drei Monaten gesonderte Fach-, kuvse für Schneider und «Sclnch macher eingerich tet. Nach den Beschätfigungsorten waren 127 Schüler -von Meran, 39 von Untermais, 26 von Obermais, 11 van Algunid, 3 vonMurling, 2 von Grätsch, 1 von Dorf Tirol und 1 von Partschins. Für Buch-- und Geldprämien an die anstre lenden und «die besonders belohnten Schüler

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 10
Datum: 24.10.1920
Umfang: 10
ab unter dem Vorsitze seines Obmannes Josef Peschel und im Beisein des hocho. Gesellenvcreius- und Turuschafts- Präses Franz Xav. Gruber, sowie deS hochw. Jugendhort- präses Srrasiu Gorfer. Der mit außerordentlichem Fleiß ver faßte ausführliche Tätigkeitsbericht des Schriftführers Anton Metz gab Kunde von der regen Tätigkeit deS Bundes tm abgelau- seueu Beretusjahr und wurde mit großem Beifall zur Kennt nis genommen. Dann folgte der Kastabertcht des Kassiers Joses Schneider, welchem für seine unermüdliche Tätigkeit

ebenfalls herzlicher Dank gezollt wurde. Die Neuwahl der Buudrsvorstehung hatte folgendes Ergebuts: Obmaun Josej Peschel, Schrtstsührer Auto» Metz, Schriftführerstellver- ireter Joses Notstrrutgg, Kassier Josef Schürt der, Kassterstellvertreter HauSTill, Turuwart Josef Schneider, Turuwarstrllv. Joses Stmeauer, Chormetster Präses Frz. Xav. Gruber, Chormeisterstrllv. Vizepräses Alois Plat:er, Zeugwart Ernst Grudl, Notruwart Gustav Kastl. Beträte: VerbaudSlelter Joh. Ob er Hamm er, sowie dte geprüften

uud Präses Fravz Xaver Gruber und dem langjährigen tüchtigen Turuwart Josef Schneider! Heil thueu! Heil ihrer strammen Turner» uud Säugerschär' (Ueberstedluug.) Mit Vollendung des Umbaues seines Hausts überstedelt heute H. K ö u i g seine Konditorei tu seine Geschäftsräume Habsburgerstraße 46. (Mittags-Ladenschluß.) Ju Beantwortung aller elugelaufeuru Anzeigen teilt das Haudelsgremtum mit, daß der Beschluß, der Jahresversammlung zum allgemeinen Ladenschluß zwischen V* 1 Uhr und 2 Uhr nachm, voll

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 10.01.1925
Umfang: 12
-Aähmaschine für Schneider, sehr gut Nahen, billig zu verkaufen. Peter hornof, Meßnerhaus. Speckbacherstraße 4, Z.Stock rechts. S1V7 riefmarken für mittlere und große Sammler. Händler ausgeschlossen. Anfragen schriftlich unt. ,Nr. 3193' an die Verwaltung. ' S19S -»iltschuhe „Rer'7tr.2Z zum Preise von 2SLire . zu verkaufen. Adr. in der Verw. SM »«erhaltener Sparherd, mittlere Größe, für Zimmer und Küche geeignet, prima Qualität, Zriedensware, zu verkaufen. Zuschriften unter „3105' an die Verwaltung 3105

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in Konversation und Literatur. Beste Referenzen. Zuschriften erbeten unter „Nr.3139' an die Verwaltung. 3139 Unterricht in Nähen. Schneider» Nochen St»au. konz. Näh-, Koch- und Haushaltungsjchme, Villa Bruckmüller, 1. Stock. Tages- und Abendkurs. 2559 Gründlicher Klavierunterricht an Vorgeschrittene. Direktion Zugehöhr-Feidscharek, Konseroato- ri u m, Rennweg 38, I.Stock. 00 Akademiker. Dr. erteilt Unterricht tn Sprachen us«. Offert« unter »L1SS' an die Berwal» tung. 8188 Sofort gesucht

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.05.1924
Umfang: 6
aus dauernden Schulbesuches, großen Fleißes und lnbeirsmerten Benehmens «wurden besonders be lobt: Scholz Josef, Spengler wi Josef Scl>olz: ffontanari Karl. Elektromonteur b'i Konstantin Fontanori; Karl Mair, Tischler bei Robert Schrkor: Holknp Karl, Schlosser bei Fr^. Thaleri Stieger Raimund. Tischler bei Josef Christanelt: Leitgob Franz, Schneider bei Frain^ Lei^geb: Kohlert Johann, Goldschmied bei Artur Binder; P'chler Jo«sef, Schnodder bot Florian ProWner; Jllmer Alois, Meck'aniker bei O. PfMtaller

: Langeibner Josef, Meckiaiiiker bei Jul. Me'ner: Hörinann Rudolf, llihrmacber bei Stefan Gött licher! Visncider Karl, Tüsch^erbÄ Rob. Schwor; Mötsch Rudolf, Schlosser bei Georg'Galler; M^ir Josefa Kunstivober bei Joseif Haiiser,' Platter Hans, Schuhmacher bei Joh. Platter: Stamnfl Karl, Schneider bei Ludwig Schwarz Peintner Joses, Schuhmacher bei Vinzenjz Hor^sä>i BatMti Viiktor, Schlosse? bei K. Goldschnvd: Sul^m-^nn Molf, Maler >bei Adolf Sulzina-nn, Dem Beruf,' nach 'gehören an: ^den Baugewerben

hat in de? letzten Zeit «wteder >schr v!«l geleistet, ^ inbetsontdere in Bezug auf die .RMaime, ein- Faktor, der für Brixen heute mchr I i s i Z ! j I i S S » I j j s s i i s s S ^ciltuaZ! ^clitunZ! ^ii-boM-1.- ösl-Iabsriu ^rstklsgsixe l'snrmusilc ««»»» 5«kulm»nn, iele Planken- stein Samstag, de» ZI. Mal: Großes Schluß.Ronzert der 4 Coletta sowie frau fiuuy Schneider Swtrttt Lire S SV lstnschltsßlich Steuer) IlWtlerIllliiüe ctss «stsls kurvp» M«MM! 0i>n? ne» nscb WienerOesclimscl« einßiericbtet. ^rstklssslge Kon

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 17.09.1920
Umfang: 8
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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 07.02.1921
Umfang: 8
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