2.260 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1892/28_01_1892/MEZ_1892_01_28_2_object_616338.png
Seite 2 von 8
Datum: 28.01.1892
Umfang: 8
, die jetzt in ein vertrauensvolleres Verhältniß zur Regierung getreten ist, gut geführt werde, daß das Parlament, das nicht überreich an Talenten ist, nicht weiter veröde. So ist und bleibt diese persönliche An gelegenheit eine der wichtig st en, welche in dem bewegten politischen Leben Oesterreichs zu schlichten sind. Die Aienstbotenulörder vor Gericht. Meran, 27. Jänner Ueber den am Montag vor dem Schwurgerichte zu Wien begonnenen Proceß gegen die Dienstboten mörder Franz und Rosalie Schneider bringen die Wiener Blätter lange

Berichte, denen wir in Nach stehendem das Wesentlichste entnehmen. N.ich Ver lesung der Anklageschrift erfolgte zunächst das Ver hör der Rosalie Schneider, deren äußere Erscheinung das „N. W.Tgbl.' mit folgenden Worten schildert: klein — unsäglich klein, dürr und schwach; ein Windhauch könnte sie wegblasen, und ihre Haltung so unsicher, die Bewegungen so schüchtern und linkisch. Und welch' ein kleines, kleines Gesichtchen, mit allen Merkmalen eines Armensündergesichtes darauf: denn Schrecken

und aihemlose Betäubung spreche,, daraus. Aber wenn man sich von diesem ersten überraschenden und doch dürftigen Bilde losgerissen, was bleibt noch Alles aus diesem Gesichte zu lesen? Denn daL sind die Züge einer Megäre: Alles furchtbar welk, gelb und spitz, der Mund zusammengekniffen, die Nase zusammengekniffen, die Nase scharf ge krümmt — ein Eulengesicht ohne Gleichen, tagscheu, Mißtrauen erweckend, feig und räuberisch zugleich .. Rosalia Schneider bekennt sich nicht in allen Puncten für fchuldig

erworben hat. Nnr seine auf die nöthigsten Bedürfnisse be guten Dienstplatz bei einer reichen Baronin in Re- kawinkel in Aussicht und ging, nachdem sie ihren Mann aus dem gegenüberliegenden Gasthause geholt und ihn der Hottwagner als Gärtner der Baronin vorgestellt hatte, mit dem Mädchen zur Westbahn. Eine Station hinter Nekawinkel stiegen sie aus, kehrten in einem Wirlhshause ein und begaben sich dann in den Dreiföhrenwald. An der Kapelle im Walde machten sie Halt und die Schneider verweilte

, veräußert wurden. Von dem Erlöse lebte das Mörderpaar etwa acht Tage. Ueber die Ermorduug der Zoufar erzählt Rosalie Schneider: Sie und ihr Mann haben die Friederike Zoufar nach Neulengbach geführt, indem sie ihr sagten, sie werde in der Villa Ecker einen Dienst bekommen. Da es regnete, seien sie beim Gastwirth Oellerer eingekehrt und hätten Wein und dann Kaffee getrunken. Die Angeklagte erzählt weiter, sie sei dann mit ihrem Manne und der Zoufar in den Haspcl wald gegangen. Der Wald sei sehr dicht

1
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/02_05_1889/MEZ_1889_05_02_2_object_587371.png
Seite 2 von 8
Datum: 02.05.1889
Umfang: 8
die Erklärungen des amerika nischen Delegirten Bates gemacht hatten, erwartet man all seitig einen glatten Verlaus der Conserenz. Meraner Tagesbericht. Meran, 1. Mai. fN eu angekommen) sind Graf Krasinski mit Frau aus Polen und General Ernst v. Unger mit Frau aus Cafsel. sBezirks-Kraukencasse.) Wir geben in Nachfolgendem die Namen der von den Versicherungs pflichtigen Gehilfen gewählten Delegirten zur General versammlung. Für die Stadt Meran wurden gewählt resp, von Amtswegen ernannt: Fulterer G. (Schneider

Wolf), Reichenbach L. (Schneider Huber), Helle L-, Maier E-, Kofler L. (Pötzelberger'sche Buch druckerei), Rovati (Schneider Degiampietro), Unterrainer W. (Mechamker), Schuhmacher (Tapezierer Wols), Breiten berg G. (Kaminkehrer Schär), Herbst Joh. (Jandl'sche Buchdruckerei), Baumann G. (Scylosser Galler), Baumeister (Tapezierer Fischer), Rieder I., Koren I. (Hutmacher Hutter), Wagner F., Kleindienst (Schneider Huber), Gruber S., (Ta pezierer Walters), Turin F., Memmberger C. (Tapezierer Fischer

), Buijone A. (Schlosser Galler), TscheberJ. (Schneider Huber), Egger I. (Conditor Reibmeyer), MoserP. (Schneider Huber); Gorser A., Colletti A., Wenin (Müller Pobitzer), v. Perckhammer, Mar (Eisenhandlung Plant), Tanzer I. (Uhrmacher Pirchl), Kapra F. (Marchetti), Barschaster A., Goge'.e A. (Seifensieder Kickinger), Doppler A. (Stadtbräu haus), Kassal I. (Tischler Rautscher), Tanei C. (Spiingler Fiegl), Tißner M. (Tischler Balser), Pfitscher I. (Ossana), Zickwolff Fr. (Pötzelberger'sche Buchdruckerei

A. (Zimmer meister Frei), Kofler I. (Waidmühle), Jaschke A. (Schneider Flarer), Trenkwalder F. (Gärtnergehilfe). Von den übrigen Landgemeinden des Gerichtsbe- zirkes Meran waren keine Hilfsarbeiter erschienen und behielt sich daher die Aufsichtsbehörde vor, die von denselben zu wählenden 4 Delegirten im Sinne des § 20 des Gesetzes vom 20. März von Amtswegen zu ernennen. fZum Losst empel gesetzt Zufolge einer Ver ortmung des Justizministeriums ist der Termin zur Abstempelung

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1907/03_07_1907/BZN_1907_07_03_3_object_2479207.png
Seite 3 von 8
Datum: 03.07.1907
Umfang: 8
- und GewerVeministerium in Rom hat der Handels- und Getverbekammev Bozen ein Verzeichnis der italienischen Olivenöl-Produzenten und -Exporteure über mittelt. Die Interessenten können bei der genannten Kammer in dasselbe Einsicht nehmen, bezw. wird ihnen das selbe auf Verlangen zugeschickt. Das Wasser von Bozen und Umgebung. Herr Professor Emanuel Schneider der hiesigen Staatsrealschule halt sich im verflossenen Winter und im heurigen Frühjahre die dankenswerte Mühe gegeben, das Wasser von Bozen und Umgebung

einer chemischen Analyse zu unterziehen/und das Ergebnis seiner eingehenden Studien als Programmarbeit, des 26. Jahresberichtes der k. k. Staatsrealschule in Bozen dem großen Publikum, das sich für diese, Kr die gesundhÄt- lichen Verhältnisse von Stadt und Land gleich wichtige Sache interessiert, zugänglich zu machen. Mit wahrem aufrichtigen Interesse haben wir von der gediegenen, mit großem Fleiße durchgeführten Arbeit des Herrn Professors Schneider Kenntnis genommen und daraus ersehen, daß sich seine Analyse

auf 16 Wässer in Bozen und Umgebung erstreckte. Darunter nehmen die Trinkwasser von Bozen und Zwölf- malgreien als uns Städtern zunächst liegend die erste Stelle ein und es freut .uns, daraus ersehen zu können, daß unser Trinkwasser aus der städtischen Wasserleitung auf der Fuch senwiese. in Sand sowohl was den Geschmack und die Tem peratur als auch die organischen Bestandteile anbelangt, immerhin sehr gut wegkommt, indem Professor Schneider es als klares, frisch schmeckendes, vollständig geruchloses Wasser

nötig erscheinen lassen. Volles un eingeschränktes Lob zollt Herr Professor Schneider dem Trinkwasser von Zwölfmalgreien aus den Holser-, Rüssel- und RaniAerquellen im Eggental, von dem er nach weist, daß es stets tadellos klar, durch Gehalt an Kohlen säure von erfrischendem Geschmack ist, und vollkommen den Anforderungen an ein gutes Trinkwasser entspricht. Glück liche Gemeinde Zwölfmalgreien, die sich ein so Vorzügliches Trinkwasser und noch! dazu in so überreicher Fi'tlle gesichert

hat, welches ihr nicht bloß zum Segen in Bezug auf die ge sundheitlichen Verhältnisse, sondern auch auf ihre finanzielle Lage gereichen 5vird und ihr eine ergiebige Einnahmequelle aus der mit großem Geschicke und Fachkenntnis hergestellten Leitung für alle Zeiten verschaffen wird. Auch das Wasser in Bauern? oh lern, das aus einer Quelle auf den sogenannten Schneiderwiesen zugeleitet wird, bezeichnet Herr Professor Schneider als ein klares. Wohlschmeckendes Wasser,, das gut gefaßt und zweckmäßig geleitet

3
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/09_07_1891/MEZ_1891_07_09_2_object_609818.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.07.1891
Umfang: 8
es einzuberufen, gleich zeitig die Delegationen, die in diesem Jahre in Wien zusammentreten, tagen zu lassen und den Landtagen, die Ende December einberufen würden, den Monat Januar zur Erledigung der Landesbud gets einzuräumen. Dieser Vorschlag ist jedoch vor läufig noch nicht feststehend. Die Indignation, mit welcher derBeschlußdes Abgeordnetenhauses in der Affaire Wrabetz- Schneider von der öffentlichen Meinung aufge nommen wurde, kommt in allen Wiener Blättern zum unverholenen Ausdruck. Der Beschluß

, auch gegen dm Abgeordneten Wrabetz die Mißbilligung auszusprechen, wurde vom Hanse in geheimer Sitz ung gefaßt, nachdem ein Schreiben des Justizmini sters vorgelesen worden war, in welcher derselbe mittheilt, daß er die Brochure des Dr. Hein gegen den Abgeordneten Schneider (welche die Beschuldig ung gegen Schneider wegen Stampiglienfälschung und Verleitung zu falscher Zeugenaussage enthält) der Staatsanwaltschaft übermittelt habe, daß die Staatsanwaltschaft aber erklärte, sie habe nach Prüfung des Inhalts der Brochure

keinen Anlaß gefunden, gegen Schneider strafgerichtlich einzu schreiten. Man findet den Schritt des Justizmini sters, der von keiner Seite um Abgabe seiner Mein ung in dieser Angelegenheit ersucht wurde, sehr auffallend und geradezu unbegreiflich das Ver halten des Hauses, welches sich durch diese Zuschrift zu dem erwähnten Beschlusse bestimmen ließ. Es ist auf's Tiefste zu bedauern, daß das Haus sich die Möglichkeit entgehen ließ, ein Element, wie es Herr Mechaniker Schneider ist, ein für allemal los

zu werden. Es wird so viel von der „Würde des Hauses' gesprochen, daß man füglich glauben könnte, es dürfte auch mit dieser Würde unvereinbar sein, ein Mitglied im Hause zu haben, von dem erst aus drücklich constatirt werden muß, daß der Staatsan walt nicht im Stande ist, ihm etwas anzuhaben. Das Einzige, was Herrn Schneider nach diesem Aus gange der Affaire noch gebührt, ist ihn zu ignoriren, und wenn der Abgeordnete Wrabetz eine Mißbillig ung verdiente, so könnte dies unseres Trachtens hoch- stens deßhalb der Fall sein, weil er sich herabließ

4
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1899/23_06_1899/MEZ_1899_06_23_3_object_689176.png
Seite 3 von 12
Datum: 23.06.1899
Umfang: 12
katholischer Arbeiter, Namens Viktor Balint Rosseau, aus Frankreich. Das ist der neueste Blutzeuge für da? Blutmärchen. Der bedauernswerthe, halbtodte Viktor Balint Rosseau hat nud allerdings keinen Anlaß, sich bei dem Herrn Vergani, dessen Blatt, wie die Staats anwaltschaft neulich im Gerichtssaale feststellte, da? größte Verdienst an der Erhaltung des Blut Märchens hat, zu bedanken. Wir aber können die Herren Vergani und Schneider, die das Ritual niordgefchäft in Eintracht und Niedertracht be treiben

, auch zu ihrem jüngsten Erfolge beglück wünschen. Man täusche sich nur nicht, auch der Fall von Wiener-Neudorf ist ein Erfolg und er ist ihr Erfolg. WaS liegt diesen konzessionierten Vergiftern des Volkes daran, daß Viktor Balint Rosseau beinahe erschlagen wurde, obwohl er Christ ist, der Eifer, die Begeisterung, die 5 und Alt bei seiner Mißhandlung an den Tag legten, beweist ja doch, wie ltbendig, wie unver wüstlich der Glaube an den Ritualmord lebt, für dessen Kultus die Vergani und Schneider unaus gesetzt Opfer

darbringen. Triumph! Wir siegen dürfen Vergani und Schneider mit haßerfüllten, blutunterlaufenen Augen brüllen, uvfere Bemüh ungen sind von Erfolg gekrönt, daS Ritualmärchen ist populär geworden, es ist ein Gedanke, der schon der erhitzten Phantasie der unreifen Schulkinder wie etwaS Alltägliches vorschwebt und die reifen wenn auch nicht christlich, so doch christlichsozia denkenden Arbeiter zum brutalen Dreiuschlagen enthusiasmiert. Das Blutmärchen lebt, wir haben also nicht vergebens gelogen

und gefälscht, wir haben nicht umsonst unser Wort und unsere Feder in den Dienst der Verleumdung, der Gemeinheit und des Hasses gestellt. Jawohl» so dürfen heute mit vollem Rechte die Vergani und Schneider jubeln, und in ihren Freudenbecher wird vielleicht nur ein WermuthS tropfen durch den Gedanken fallen, wie herrlic > der Wiener-Neudorfer Fall ausgebeutet hätte werden können, wenn Viktor Balint Rosseau entweder zu fällig ein Jude gewesen wäre oder wenn sein Arbeitsbuch zumindest einen Zweifel

an seiner Kon fessiov offen gelassen hätte. WaS hätte Vergani'S Blatt, daS sich über seine Fertigkeit in Verbreitung verlogener Ritualmordnachrichten mit dem glän zendsten, offiziellen Lobe deS StaatSanwaltes aus weisen kann, aus dem Falle machen können! Und Schneider erst, wie hätte dieses blutrünstige Scheusa' seine verbrecherischen Instinkte walten lassen können Die phantasievollen Schulkinder, sowie die da auf eine radikalere Art, als dies in Mühldorf war, sein Glück zu machen, hat eS recht weit

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/10_01_1925/SVB_1925_01_10_6_object_2544913.png
Seite 6 von 8
Datum: 10.01.1925
Umfang: 8
eine Quelle hervor; die wurde zur reißenden Wasserflut, stieg und schwoll, und begrub unter ihren Wellen die ganzen Aecker und Wiesen ringsum. Das Haus selbst, das höher lag, blieb zwar verschont; aber die Bewoh ner hatten durch die Ueberflutung all ihr Gut ver loren und mußten fortan ein dürftiges Dasein fri sten. Nur an Wasser gebrach es ihnen nicht, denn wo früher fruchtbares Land gewesen war. da dehnte sich nun die weite Fläche des Kälterer Sees. Der Vutterknollen. Ein Schneider war auf der Stör

, an einem Auge und im Ge sicht schwer verletzt wurde-. Der Verunglückte wurde nach Bozen ins Krankenhaus gebracht. Kühe im Stall; deshalb, als sie zu buttern anfing, meinte der Schneider, der nebenan nähte> bei sich- der Rahm werde nicht recht vergeben. Er hörte aber,Hie sie immer vor sich hin sagte: „Dreißig sollen es sein, dreißig sollen es fein.' Und wie sie mit buttern fertig war, hatte sie wirklich einen But terknollen, der war dreißig Pfund schwer. Der Schneider begriff Wohl, daß dies nicht mit rechten

Dingen zugehen konnte; auch hatte A be merkt, daß die Frau in das Butterfaß, ehe^sie den Nahm hineinschüttete, einen Beutel hinein^tan hatte. Hallo! dachte der Schneider, was kann das sein? Un5 er benutzte einen Augenblick, als . die Frau hinausgeangen war, um ihr den Beutel, der verschiedene, sonderbar gesonnte Dinge zu enthalten schien, zu stehlen. Sobald er zu Hause angelangt war, tat er den Beutel in sein Butterfaß, goß Rahm darauf und brachte mit Rahmschlagen viel mehr Butter zusam men

, als es natürlicher Weise abgeben konnte. Da ward an die Tür gepocht, und ein Mann, der wie ein Dörcher oder etwa ein reisender Handwerks gesell aussah, hielt ihm eine Schrift vor die Nase und sagte: „Du, wenn du die Arbeit Weitertreiben willst, mußt du dich erst unterschreiben.' Den Schneider befiel ein Grausen, da er in der Schrift eine Menge Namen eingezeichnet fand, auch den der Bäuerin, der er den Beutel gestohlen hatte. Er merkte, auf welche Art das Ding zugehe, und wei gerte sich hartnäckig, seinen Namen

einzuschreiben. Der Fremde geriet in helle Wut und fuhr, da ihm der Schneider den Beutel zurückgab, mit einem

6
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1919/26_06_1919/MEZ_1919_06_26_3_object_680370.png
Seite 3 von 6
Datum: 26.06.1919
Umfang: 6
den ihn bedienenden Han- delsgehilfen August Schneider, ihm eine größere Sonntag,, den 29. Juni, von 10—12 Uhr in Menge Zwirn nach Passeier zu bringen, die Ig l< der Ärekttonskanzlei. Hiebei Md das Schuldloser nach Nordtirol bringen wollte. August B ^ ^ Tschöll lauste ^ M« K» in Zahlung genommen oder es! kann dasselbe auch 1bei oer Betriebsleitung eingewechselt werden. Nach dem.1. ^uli ds. Js. findet eine Einlösung nicht mehr statte , (69lZ1 (Realschule-Äufnahme in die erste Klasse.) Tie Anmeldmög

Prünster ist geständig und ist bei seiner sich Johann Hofer zu August Schneider noch ^ Vermögen?.losia?eit wohl außerstand.-, dcn Mrran und machte im Einverständnis mit «geMten Schaden wiedergutzumachen. Schneider den Zwirnhandel rückgängig. Joh.!' Angeklagte Alois Prünster erhielt Hofcr brachte den von Schneider gelieferten . schweren Kerkers. zuhaltende Schülerkonzert im! Konversation! saale des Kurhauses. (6927. (P e t e r - P a u l-F e i e r.) In der heutigen ?5mnmer weist eine Voranzeige

aus eine viel versprechende Unterhaltung hin, und zwar die Veranstaltung in der Restauration Thuile, Wasserlauben 41, für den Samstag - Abend, (^ev Kabs,th) ist Von seiner Reise nach „Bnrggräsler' in Meran, zur Ausbewahrung, Wien wieder zurück und spielt derselbe mit sei-^ die 3000 K versprach August Schneider in rrem Kunstlerquartett heute abends im Garten . einigen Tagen zu zahlen. 'Hofer könne das des Hotel Victoria. ' (683Z . Geld selbst abholen oder von jemandem ab- (Susanna Grandeis im S te rn k.i ns)! bolen lassen

.^ Von dieser Abmachung erlangte hatte ^ mit das Würdigkeit. Tus heutige und morgige Konzert ! ihn beauftragt, die 3000 K Anzahlung oder die wird die Wirkung des Ulms, welcher ohnedies ! diesem Betrag entsprechende Zrvirnmenge zn statt dramatisch mehr humoristisch ist, künst- '»holen. Schneider, durch diese unwahre Nach- lerisch erhöhen. (6929! richt^aetäuscht, ging zu Raffeiner, ordnete dort ... jden Zwirn in zwei Pakete, eines im Werte von '''' ' ' 'im Werte von 4214 X 50 !> j Am 2l. ds. hatten sich beim

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1901/29_01_1901/BZN_1901_01_29_5_object_2417804.png
Seite 5 von 8
Datum: 29.01.1901
Umfang: 8
. Von diesem Künstler auf dem Felde der Herrenbekleidung erzählt man sich eine Anekdote, die wir hier wiedergeben wollen, freilich nur mit der Einleitung: 86 non s vero u. s. w. Poole war ein Fürst unter den Schneidern, der ebenso fein lebte, wie nur irgend ein reicher Lord, prächtige Pferde im Stalle hatte, die feinsten Diners gab, eigene Rennbote besaß und so fort. Also dieser Schneider-Fürst, so erzählt man, hegte den sehnlichen Wunsch, einmal bei seinem Lieblingskunden, dem Prinz von Wales, eingeladen

es Ihnen bei mir?' Der Schneider-Fürst verbeugte sich, warf einen Blick auf die zahlreiche Gesellschaft und sagte: „Herrlich, königliche Hoheit, aber doch etwas ge mischte Gesellschaft.' Lächelnd entgegnete der Prinz: „Ja, mein lieber Poole, ich kann doch nicht lauter Schneider einladen!' Die Anekdote gibt einen Begriff davon, was man in England vom Prinzen von Wales alles redete und glaubte. Ermordung des Gouverneurs von Kurembnrg. Der Gouverneur der belgischen Provinz Luxemburg, Orban de Xivry, wurde vorgestern in Arlon

ermordet. Die Ermordung ist nach der bisherigen summarischen Fest stellung die That eines Wahnsinnigen. Der Mörder ist ein Statthaltereibeamter Namens Schneider. Er verbrachte die letzten drei Monate in der Brüsseler Irrenanstalt und wurde erst vorgestern Früh angeblich geheilt entlassen. Schneider kaufte sofort einen Revolver, bestieg den ersten Eisenbahnzug, drang bis zum Gouverneur vor und blieb längere Zeit mit diesem zusammen. Als der Gouverneur dem Schneider die Hand zum Abschied reichte, zog

8
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/21_08_1891/MEZ_1891_08_21_3_object_610950.png
Seite 3 von 6
Datum: 21.08.1891
Umfang: 6
in der unverfroren- sten Weise auszuüben. Und was that der Lehrer? Zinn, dieser Herr erklärte, den „VolkSsreund' als Abonnent auszu geben» jedoch werde er denselben lesen und anch der liberale» Gesinnung treu bleiben. Damit gaben sich die Dunkel,imimer zufrieden, so gering der Erfolg ihrer Machtentsaltimg anch sei» mochte! — Seite 5 fZwei neue Opser des Verbrecher-Ehe paares Schneider.! Schon hatte eS den Anschein, daß die Liste der durch die verbrecherische Thätigkeit deS Ehe paares Schneider i'in's Leben

gekommenen Dienstmädchen geschlossen sei; doch liefen neuerdings von verschiedenen Selten sehr gravirende Anzeigen ein, die zu den zwei sestge- stellten Raubmorden Hottwanger und Zonsar zwei weitere Fälle dem grauenvollen Verbrecherpaar zur Last legen. ES zeigt sich »UN. daß Schneider uud seiue Ehehälfte nicht bloS die Wälder von Neulengbach für ihre Schlächtereien aussuchten, sondern alle dichten und wenig begangenen Waldparthien diesseits der Dona», denn die nenesten Fälle trugen sich in der Umgebniig

in Zusammenhang bringen zu können, der schon vorige Woche der GenSdaruierie angezeigt halte, er habe an einem Donnerstag Schneider in Gesellschaft eines Mädchens mit schwarzen Haaren und dunkler Kleidung auf einer Bahnfahrt getroffen. In Marlt Neulengbach seien Beide ausgestiegen. Diese knappe PersonSbeschreibung soll nach der Meinung Hauer's aus die Brabetz passen. Jene Frau, welche mit der Brabetz im Gasthaus erschien, erzählte, das Mädchen erhalte einen sehr guten Platz in Constaatinopel, Die Mutter

des Gastwirths warnte das Mädchen, doch ver gebens. In dem zurückgelassenen Koffer der Brabetz befand sich eine Visitenkarte auf den Namen „Sidonie Brabetz', aus der rückwärts eine Adresse in Baden aufgeschrieben war. Der Wirth Hauer wird, sobald eS möglich ist, mit der im In- quisiteuspital befindlichen Rosalia Schneider consrontlrt werden, und da wird es sich zeigen, ob er in ihr jene Begleiterin der Brabetz wiedererkennt. fEin vierjähriger Knabe als Ernährer feiner A n g eh öri genj dürfte nicht gerade

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1907/24_10_1907/BZZ_1907_10_24_3_object_424033.png
Seite 3 von 8
Datum: 24.10.1907
Umfang: 8
ist, auf sein Können und seine Technik näher einzugehen. Wenn er auch nicht mehr in seiner Glanzperiode stehl. verfügt er doch noch immer über eine klangvolle Tiini.ne. vorzügliche Technik und namentlich in den ihm liegenden Schubertliedcr», von welchen nns gestern die stim mungsvolle ..Litanei)' am besten gefiel, über einen selten gemütvollen Bortrag. Herr Tr. Lart schneider Int fleißig stndiert und zeigte auch den besten Willen, sich seiner selbst - allerdings ;n hoch ^ gestellten Aufgabe gerecht zu werden. So klangvoll

Bezirkshanptmannfchafi behufs Agnos- ziernng telegraphlich verständig: werden. Eiir unternehmendes Bürschchen. Pon der hie sigen Polizei wurde dieser Tage der erst Iti Jahre alte Heinrich Schneider ans Mährisch-Ostran, der in der Nacht Kraivall machte und außerdem des- Kalb, weil er kein ständiges Quartier besaß, ver- haftet. Er hatte mit einem augenscheinlich bezech- leii Herren vor dem Postgebände ein Nenkontre. bei dem er auf den Fremden sogar mit dem Schinne losging. Dafür bekam er zur Bernd« gnng seiner Nerven

24 Ztunde» Freignartier im Polizeikotter. aber er kam gar nicht wieder ins Freie, denn gerade, als er die Stnnden ab gesessen hatte, traf ans Salzburg ein Telegramm von der dortigen Polizei ein. die ersuchte. eine an Zchneider hier dieser Tage einlrei'ende Po'i nachnabine u> sperren, da er eine Betrügerei be gang.» haben dürfte. Auf Grund dieies Ersuchens wurde Schneider gleich dem Gerichte eingeliefert nnd dort gegen ihn die Pornnlersuctuiiig einge leitet. Wie sich weiters noch herausstellt, ist Zchnei

- der in der letzten Zeit hier schon verschiedentlich unangenehm aufgefallen, weil er in zudringlicher Weise einzeln., Personen dazu überreden wollte, bei ihm LesleUungen auf Vergrößerung von Pho tographien nnd Bildern auszugeben, da er an geblich Vertreter einer Zpezialfirma sei. Mancher hal sich auch verleiten lassen, bei Schneider der artige Bestellungen zu macheu und hat ihm be reits Anzahlungen geleistet. Ter Witwe Theresia Zeber in der Wangergasse riß er eine Photogra phie ans dem Rahmen nnd nahm

sie mit der Bemerkniig an sich, er werde sie ihr vergrößern. Freilich sah sie weder ihr Bild, noch eine Per- größerung jemals wieder. Ter Bindermeisters- galtin Rosa Teber hat Schneider unter der Vor- ipiegelnng. er werde ihr Bilder vergrößern lassen. 5> Kronen herausgelockt und ähnlich trieb der hoff nungsvolle Bur'che es noch an anderen Orten. Nu» wird ihm das Gericht iein Handwerk. das er ehne irgend welche Pollmachten. Answei'e. be hördliche Bewilligung n. f. w. betrieb, für einige Zeil legen. Auf der Eisenbahn

11
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1879/23_08_1879/MEZ_1879_08_23_3_object_619236.png
Seite 3 von 8
Datum: 23.08.1879
Umfang: 8
noch hin, wenn Man fragen darf?' „Nach E...antwortete Schneider, welchen der Anblick eineS Schicksalsgenossen wieder etwas ermuthigt hatte. „So, so — gehe auch dahin. Wie lange walzen die Herren schon?' Schneider blickte überrascht auf den Frager, da ihm der Sinn diefeS technischen AuSdruckeS, welcher nur den reisenden Handwerksburschen verständlich ist, ganz dunkel war. Meyer, der sich vermöge seiner polizeilichen Praxis schon einige interessante Erfahrungen auf dem Gebiete deS VagabondenlebenS errungen hatte, maß

und bin doch weit ent fernt, einer GewerbSzunft anzugehören — ich bin Künstler!' Schneider und Meyer athmeten hoch auf und Schneider beeilte sich den Mißton, ver sich in die kaum begonnene Unterhaltung eingeschliche» hatte, wieder gut zu machen, indem cr rief: „Ich dachte mir'S doch gleich; der Herr wollte nur einen Künstlerscherz loSlegen; wir müssen den Spaß aceeptiren. denn aufrichtig gestanden» Freundchen, wir sehen durchaus nicht vi-l ele ganter auS, als ein paar wandernde Brüdert Wir wollen aber dem Herrn

die Ursache unseres Deranzements nicht vorenthalten!' Er b»gann nun, in kurzen Zügen die Geschichte deS Tagek zu erzählen, die stellenweise den Künstler zur größten Heiterkeit veranlaßte. Im Laufe der Erzählung hörte eS auf zw regnen. eS ward Heller und und an einzelnen Stellen blickte bereits der blaue Himmel durch die Wolken. „Gott sei Dank,' rief Meyer, als «Schneider seinenReiseberichtgeendet hatte, „jetzt sind wir ge borgen, dort unten liegt ja ganz nahe daS Dorf!' (Fortsetzung folgt.)

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1897/14_04_1897/BTV_1897_04_14_3_object_2967560.png
Seite 3 von 6
Datum: 14.04.1897
Umfang: 6
. seines 15jährigen Unterschützenmeistcr- Jubiläums für die I'. Mitglieder der hiesigen Schützengesellschast. Vermnmres. Personal» achricht. Der Hauptmann 2. El. AloiS Trampitsch des 3. Ldw.-Jns.-Reg. wird mit 1. Juni als invalid in den Landwehr-Ruhestand ver setzt- Meraner Bolkösch a nspiele. Wegen des in Bozen am Ostermontag stattfindenden großen Volks festes entfällt die auf diesen Tag angesetzte Vor stellung „Tirol im Jahre I80!>.' ^5 Generalmajor Baron Schneider- Arno -j-. Am 11. dö. starb in Finme

Generalmajor Ludwig Freiherr Schneider v. Arno, Herr und Sand mann von Tirol :c. Er war der letzte der drei Söhne des berühmten Maria Theresia-Ritters FML. Frei herrn Karl Schneider v. Arno, Commandierenden von Oberösterreich, der als Fähnrich eine Armee befehligte und zum Siege führte, ToScana von der französischen Invasion befreite. Das Prädicat Arno erinnert an diese glänzende Heldenthat. Seine drei Söhne, zwei Generale uud ein Feldmarschall-Lientenant, tapfere Sol daten wie er, erhielten

die Traditionen ihres Helden- vaters hoch. Der Verstorbene hinterlässt nebst einer trauernden Witwe einen Sohn, den k. k. Major bei den Tiroler Landesschützen, Karl ^reiherrn Schneider v. Arno, fünf Töchter und zwei Schwiegersöhne, Ober stabsarzt Wolf uud Coroettencapitän Roth. Die Schrift stellerin Jos6 Baronin Schneider-Arno ist eine Nichte des Verstorbenen. Elektrische Omnibusse. Nebest der elek trischen Tramway und der elektrischen Bahn wird nu« London auch seine elektrischen Omnibusse haben. Die Eiectric

14
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1892/17_02_1892/SVB_1892_02_17_7_object_2448757.png
Seite 7 von 12
Datum: 17.02.1892
Umfang: 12
haben, als den Vieh-Doktor! Auch ein Fortschritt! Innsbruck. Wie die Schönerianer den Ge werbestand schädigen, davon ist der schönste Beweis die Aktion gegen den verdientesten Vorkämpfer deS Gewerbe- standeS, Abg. Mechaniker Schneider. Die „Schönerer- Blätter bringen folgende Publikation:^ Sehr geehrte Schriftleitung! Die „StaatsbÜrgerZeitung' vom 27. Januar 1892 Nr. 44 brachte die Mittheilung, daß der österreichische. ReichSrathZ-Abgcordnete Ernst Schneider Mitte Februar Gelegenheit

haben wird, vor einem größeren Kreise Berliner Gesinnungsgenossen seine Ansichten über die Lösung der Judenfrage und die Wiederherstellung deS Mittelstandes vorzulegen. Mit Rücksicht auf düse Mittheilung der „StaatS- bürger-Zeitnng' erlaube ich mir namens der Deutsch- nationalrn Schönerer'scher Richtung heute schon die Er klärung abzugeben, daß die deutschnationalen Antisemiten der Ostmark mit Herrn Schneider nicht »die geringste politische Fühlung haben. Abg. Ernst Schneider ist ein Gegner unserer rein deutschnationalen

Bestrebungen. — Dies den Genossen im Reiche zur Kenntniß. Wien, am 1. Februar 1892. Mit germanischem Gruße Carl I ro, Schriftleiter der „Unverfälschten deutschen Worte.' Wenn man nun den winzigen Anhang der „Schönerer- Partei' im Gewerbestand kennt und die großen Ver dienste des Abg. Ernst Schneider in Betracht zieht, so sällt einem unwillkürlich ein, daß nnt solchen Zerklüf tungen und Spaltungen im Gewe, bestände die „Schöne- rianer' nur die Geschäfte der Juden und Sozialdemo kraten besorgen. Uns Tiroler

15
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/08_01_1923/MEZ_1923_01_08_3_object_670073.png
Seite 3 von 4
Datum: 08.01.1923
Umfang: 4
-Fürstenwärther Karl Reichsritter von, Richter: Loid!l Frang, Kutscher; Löwy Emil, Agent. Maier Franz. Schneider: Mair Josef, Post werkmeister; Mali Johann. Tischler; Maming Babette Gräfin, Private; Markart Max. Dr., Advokat, Bürgermeister der Stadt Meran; Mar tine! Johann. Schneidermeister; Marschier Josef, Markör; Mattern Franz, PosMnterbeamter; Mattousch Anna. Masssurin; Mayr Alexander, Steuerverwalter; Mckir Johann, Posti^Unter« beamter; Mayr Ludwig, Schneidermeister: Memmer Johann, Maler; Merlet Erwin

., Private; Müller Franz, Bankbeamter; Müller Marie Wtw.. Hausverwalterin; Müller Rupert, Kauf mann. Nadworni? Franz. Kaufmann: Netschada Ka tharina Wtw., Pflegerin. Obecheimer Adalbert. 'Lokomotivführer; Ober rainer Johann. Oberkellner; Ob ex Josef. Bahn beamter: Oblasser Jofef. Schmied; Oppacher Emil, Elektromonteur; Orehök Josef, Schneider meister; Ott Johann, Postoffizial; OMerger Moritz, Stadtkassier. Painer Gertrud Wtw. Strickerin; Pan Wil- belm. SMofsermeister; Paßler Bernhard, Poft>- Oberoffizial

. Lackierer. Sandbichl«? Josef, städtischer Bau-Oberoffi- ial>: Schär Elise. Kaminkehrerswitwe; Schars- !auibe Robert, Theaterdirektor; Schaurek Jo hann. Lokomotivführer: Schenk Maria Wtw., Hausbesitzerin: Schinko Karl, Monteur; Schir mer Walburga; Schletterer Albert, Beamter; Schletterer Eduard. Tischler; -Schlichting Ru' dolf. Postj-Änterbeamter; Schmidhofer Franz, PostxUntevbeamter: Schneider Josef. Beamter; Schneider Ludwig, Friseur; Schnüre? Richard, Dr., Richter; Schönherr Alfons, städtischer

18
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/05_01_1923/MEZ_1923_01_05_3_object_669968.png
Seite 3 von 8
Datum: 05.01.1923
Umfang: 8
war. Wir sind nun in der Lage, alle Namen nachstehend in alphabetischer Reihenfolge zu bringen: Alibert Barbara: Annegg Marie Wtiv., Be dienerin; Asper Josef. OibMändler; Auer Josef, Hallenmeister: Auerbach Josef, Magister der Pharm.. Drogist: Auinger Johann. Tischler: Auinger Rosa, Hausbesitzerin. Bacher Joses, Schneider: Bachlechner Johann, Zimmermann: Balog Ludwig Dr., Arzt und Kurpensionsbcsitzer; Bauer «Franz, Post-Unter beamter: Baumgartner Gottfried, Stadtpolier i. P.: Baumgartner Maria, Gesellschafterin

; rschner: iß Magd Bürgerschul-Fachlehrer; Herzum Wenzel. Ban kier; Hillmann Gustav, Handelsangestellter: Hinteregger Jgnaz, Bezirkssekretär: Hirschmann Georg, Schneider: Hochhub er Martin, evang. Küster; Hoffmann Max. Dr., Professor, Pri marius der chirurg. Abteilung des städtischen Krankenhauses; Holzgethan Anton, Privat; Holzhammer Maria, Dienstmädchen: Holzner Josefine. Lehrerin: Honig Hermann Dr., Advo- katurskonzipient; Honig Moriz, Buchhalter; Hörandl Franz. Polier; Hornicek Jakob, Schuh macher

; Hörstmayr Heinrich, Bahnangestellter: Hrdlicka Franz, Sicherhcitswachmann: Huber Anna Wtw., Private; Huber Franz. Lehrling: Huber Johann Batt.. PostMnterbeamter: Huber Josef. Schneider: Huber Karl Franz, Drechsler: Huber Josef. Tischler: Huber Marie Wtw.. Pri vate: Huber Stefanie, Köchin. Jahn Agathe, Lehrerin: Jahn Klara: Jahn Marie, Kindergärtnerin i. P.; Jane? Rosa Wtw., Geschäftsinhaberin; Jelvsek Johann. Poft-Unterbeamter: Jenewein Berta, Spar- kassedirektorswitwe: Jenny Katharina, Bau

Konrad, chafndrgehilfe; Koch Eduard, Friseur; Kohla Anna. Private: Kohlbach Maria Wtw., Masseurln; Köstler Jo hann. Lehrer; Krämer Georg. Hausbesitzer- Kreiner Anton, Schneider: Krenmüller Joses. städti städti Oberl cher Sicherheitswachmann: Kreuth Franz. «er Sicherheitswachmann; Kropp Gustav, >rer der evang. Schule: Kuba Franz. Schneidermeister; Kuhn Johanna, Arztens witwe; Kues Georg, Kutscher; Kutscheran Anna Wtw., Private; Kweton Emanuel, Hausbesitzer. (Schluß folgt.) Die Alalser Postämter

19
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587518/587518_182_object_4949275.png
Seite 182 von 356
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 355 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1907
Intern-ID: 587518
. 17. Mengoni August, Kaufmann, Andreas Hofe.str. 5. Menibeck Arnold, St.-B.-Beamter, Sillgasse 15. Mennel Johann, Landes-Kass -Kontrolor, Klostergasse 1. Mennel Johanna, Private, Klostergasse 1. - Mennel Josef, Kunstmaler, Klostergasse 1. Mennel Sofie, Wirtschafterin, Klostergasse 1. ' Menner Rudolf, Dienstmann, Kiebachgasse 11. Mentlik Göttlich, Schneider, Jnnstr.91. Menz Alois, Meierei und Kellerei, Wariahilferstr. 48. Menz Josts, Metzgermcister und Hausbesitzer, H., Höt- ' tingergasse 2. Menz Franz

, Maria Theresienstr. 46. Merk Ludwig, vr, I. !. Universitätsprofessor, Vorstand der Kstnik für Hautkrankheiten, Maria Theresienstr. Me kh Rudolf/ k. k. Major i. P., Andreas' Hofer- strage'32. Merl Max, k. k. Finanz-Konzipist, Göthestr. 2. Mersi Alois, Ritter v., Zahntechniker, Rudolfstr. 6. Morsi Anna v., Private, Heiliggeiststr. 9. Messat Wilhelm, Privatier, Karl Ludwigplatz 12. Merwik Thomas, Schneider, Jnnstr. 42. Meßmer Aloisia, Postkondukteurs-Witwe, Reichenauer- straße 2. - Meßmer Barbara

, St.-B.-Kanzlist, St. Rikolausg. 26. Meßner Jakob, k. k. Postamtsdiencr, H., Kirchga,se 4. . Meßner Josef, Expedient,'Jnnstr. 109. Meßner Josef, Kleidermacher, St. Nikolausgasse 32. Meßner Karl, S.-B.-Magazinsaufseher, Fabrikgasse 3. Meßner Kornelia, Buchhalterin, Magarethenplatz 5. Meßner Leonhard, Schneider, Jnnstr. 55. Nießner Ludwig, St.-B.-Diurnist, Jnnstr. 113. Meßner Marie, Fmstrechnungs-Revidentenswitwe, Hei- liggeiststr. 8. Meßner Rudolf, Bureandiener, St. Nikolüusgasse 32. Mettelet Anatol

, k. u. k. Hauptmann, Jnnrain 37. Metz Ferdinand, Landes-Rechnungs-Revident i. P., Ka- püzinergasse 6. Metzger Anton/ Schneider, Maria Theresienstr. 39. Metzinger Karl, S.-B.-Ofsizial, Adamgasse 17. Metzler Karl, Wattafabrikant, Mühlau 36. Metzner Heinrich, k. k. Statthalterei-Amtsdiener, Pfarr platz 11. Meusburger Aloisie, Weißstiüerin, Herzog Friedrich straße 35. Meusburger Arthur, k. k/ Hofrat, Auichstr. 9. Meusburger Josef, S.-B.-Mas.chinenschlosser, Haymon- gasse 2. Meusburger Kurt, k. k. Univ.-Demonstrator

., k. k. Grundbuchs-Direktor, Jnnrain 12. Mietzlofs Anton, Schlosser, H., untere Feldweggasse 4. Migliarmi Ferruzius, Obsthändler, Neuhauserstr. 10. Mignon August, St.-B.-Revident,. Stafflerstr. 17. Mignon Konrad, artist. Zeichner, Schöpfstr. 39, Miklas Fanny, Private, Pechestr. 8. Miklautsch Peter,, k. k. Finanz-Kanzlei-Offizial, Kaiser Franz Josefstraße 2. Miksch Julian, Or., k. u. k. Oberstabsarzt u. Spitals- Kommandant, Schillerstr. 4. . Mikichik Josef, Schneider, Zeughausgasse 8. Milani Zäsar, Friseur

21