er als Zeuge auf (Or. KA Stilfes; Schmid, 60; AB 2, 2043. >’ 7 ) 1436 wird er als „vetter“ bezeichnet (s. Anm. 129). 1,s ) Zu Berufsnamen s. Finsterwalder, besonders § 14, S. 50 ff. Der erste urkundlich bezeugte Schneider von Mareit ist ,,chünr[at] der Sneider“ vom Jahre 1353 (Or. PfA Rat- schings; AB 2, 1775). '*») UDOK, F. 18v ; SIS 30, Nr. 100, S. 135; zum Glatzhof (Außerridnaun) s. SIS 121, S. 79. 14 °) Wunder(er) saß im 14. Jh. auf dem landesfürstlichen Gut an der Egge bei Groben und Rotwand
auf der Mareiter Sonnenseite (MU, XII, 7; „Wünder gut ab der Ek in rid- nawn“: TLA, Urb. 48/1, 3 rb ; vgl. SIS 121, S. 42 f.). “') UDOK, F. 20 r ; SIS 30, Nr. 109, S. 136. 14! ) UDOK, F. 23v ; SIS 30, Nr. 144, S. 137. 14 ») UDOK, F. 2iv ; SIS 30, Nr. 130, S. 136; zu „Lent“ (mhd. lende, st. sw. F. und dazugehörige Kollektivbil dung mhd. gelende, st. N. = Gefilde, Landstrich) s. SIS 121, S. 17; auch in Sterzing gab es eine „lent“ (SIS 232, S. 47). 144 ) SIS 232, S. 93). 145 ) KA Stilfes, Film H. K. 22a; Schmid
, 70. 148 ) S. Anm. 127. ,47 ) KA Stilfes, Film H. K. 30a; Schmid, 66; AB 2, 2046. ,48 ) Or. PfA Ratschings; AB 2, 1775 (die Urkunde ist ausgestellt „ze mareit jn des pfarrers haus“ unter dem Vikariat von „her hainrfeich]“). ut ) „sand Pangreczen widern ze moreit“, Or. StASterz., Fi. 113; AB 2, 1891.