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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 12.05.1831
Umfang: 14
!e Stadt und das Schloß Bregenz belagerten, und die Burg seiner Väter gänzlich zerstörten, so daß sie >/,/,!! als ein altes Burgstall mir den dabei liegenden Grund stücken in dem Besitze des Bürgers HannS Schmid von Bregenz war. Wilhelm v. Nidegge suchte um das Bür gerrecht in Lindau nach und erhielt dasselbe, indem nach den Lindauer Akten Seite 20Ü, 22b, 2l>y nnd sy, derselbe im Jahre 1/187 zum Bürgermeister gewählt wurde, wel ches Amt auch seine Nachkommen Konrad und Ul rich i/itjS führten

. Eine Linie der Nidegge war im Besitze von Ellhofen und führten daS nämliche Wappen, wie die Be sitzer deS nunmehr zerstörten Schlosses. Dieses Wappeil ist vom Jahre i2<)3 und wird von dem Verfasser so be schrieben : „In dem Siegel deS Heinrich von Nidegge sind drei Sterne im Schilde, die ein ordentliches Dreieck, mit einem gerade unter sich gehenden Ecke, alle drei mir seinen Ecken berühren würden.' Der oben angeführte HannS Schmid ergänzte die noch vorhandenen Mauern und baute wieder eine Woh nung

, um die Oekonvmie in der Nähe betreiben zu kön nen. Von Schmid ging der Besitz nach der Reihe an Georg und Stephan Gilm, an Peter Hoch und HannS Gutbolm über; laut einein Kaufbriefe von >2oU wird daS Gebäude schon wieder Schloß zu Rieten genannt, und kam in die Hände des Bürgers HannS Greller. Die beiden Schwiegersöhne desselben HannS ^cdwigqcr, ge nannt Rein und Jakob Schnell, verkauften dieß Eigenthnm an ihren Verwandten Jakob Greller um iZ » Pfnnd Pfennig; >St>2 aber ist der Hauptmann Junker Bernard Zösin

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