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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 4 von 18
Datum: 18.10.1907
Umfang: 18
am k. k. Bezirks-Schießstand „Heinrich Graf Welsperg' in Welsberg. Hauptbeste: Sapelza Bartlmä, Mühlbach, Unterhuber Andrä, Toblach, Josef Jnner kofler, Ortner Josef, Niederdorf, Steiner Peter, Percha, Hell Josef, Welsberg, Rudolf v. Kempter, Welsberg, Eduard Told, Welsberg. Schleckerbeste: G. Moser, Leimpörer Eduard, Hell Josef, I. Jnnerkofler, Bruneck, ^r. Schmid jun.. Welsberg, Eduard Toldt, Friedrich Mmr, Bruneck, Sapelza Bartlmä. Ortner Josef. Mayr Peter. Olang, Unterhuber Andrä, Johann Schmid, Welsberg

. Alton Felix, Brugger Candidus, Olang, Vinzenz Mutschlechner, Panzendorf. Ehrenbeste: G. Moser, Lcimpörer Ed., I. Hell, Toldt Ed., Friedr. Mair, Sapelza Bartlmä. I. Ortner, Mayr Peter, Alton Felix, I. Jnnerkofler, I. Jnnerkofler, I. Schmid, Alton Felix, Cand. Brugger, Fr. Schmid jun., Wels berg. -Schleckerkreisbeste: Josef Jnnerkofler, Georg Moser, Friedrich Mair, Felix Alton, I. Ortner, Peter Mayr, Vinzenz Mutschlechner, Sapelza Bartlmä. Prämien: Für die meisten Nummern am 1. Tag: Ortner I., Sapelza

Bartlmä, Ed. Toldt; am zweiten Tag: I. Jnnerkofler, V. Mutschlechner, I. Schmid; am 3. Tag: Unterhuber, Toldt Ed., entfällt; am vierten Tag: G. Moser, Toldt Ed., Leimpörer. Für die meisten Nummern im Ganzen: JnnerkoflerJ., Ed. Toldt, V. Mutschlechner; für die meisten Schlecker-Schuß während des ganzen Schießens: Johann Jnsoma, Welsberg, Ed. Toldt, G. Moser ; für die meisten Ehren- Schuß während des ganzen Schießens: Friedrich Mair, Ed. Leimpörer, Joh. Schmid. Gedenkbeste: Georg Moser, Ortner Josef

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 22.07.1865
Umfang: 8
haben. > ! .?- / ^ Literarifches. 5n der Wagner'schen UniversitätS-Bnchhandlnng in In»5brnck ist soeben die^ Biblische Geschickte für Kinder' von Christof Schmid, nen be arbeitet von Io>ef Madrei ter. k. k. Schuldirektor in Hall, mit fürst« bischöflicher Ordinariats-Approbation erschienen. > AnS den „Erinnerungen' deS Christos Schmid. welche Albert Werfer her ausgab. kennt man den Antheil, den Bischof Sailer an der ersten Bearbeitung und Herausgabe dieser biblischen Geschichte genommen. Mag man anch zweifeln, ob Sailer

die biblische Geschichte von Schmid in ihrer ursprünglichen Anordnung und Form für die Volksschule der Gegenwart gntheiszen nnd empfehlen würde; damals hat er es gethan. Und da Sailer seine Zeit und ihre Bedürfnisse sicherlich gekannt hat, so folgt von selbst, daß die Schmidische Bibel ein eigenthümliches Verdienst mit Recht ansprechen darf. Männer, ausgezeichnet dnrch Gelehrsamkeit nnd Erfahrung, welche jene Zeit selbst unterlebt haben, versickerten, daß bei den damaligen Zustanden der von Schmid

eingeschlagene Weg ganz besonders, ja vielleicht allein geeignet war, die biblische Geschichte in Schnle nnd Hans /wieder zu Ehren zn bringen. In der Knnst zn erzählen ist Schmid ohnehin in keiner'der gerühmten neuen Bibeln erreicht. - ' i n ^ ^ Unsere Zeit ist eine andere geworden; die religiösen Zustände sind vielfach besser, gesunder, als sie am Anfange des gegenwärtigen Jahrhunderts waren. Damals liebte man das Moralisiren. jetzt verlangt man dogmatische Bestimmtheit^ damals trat Geschichte sür

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