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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 22.07.1865
Umfang: 8
haben. > ! .?- / ^ Literarifches. 5n der Wagner'schen UniversitätS-Bnchhandlnng in In»5brnck ist soeben die^ Biblische Geschickte für Kinder' von Christof Schmid, nen be arbeitet von Io>ef Madrei ter. k. k. Schuldirektor in Hall, mit fürst« bischöflicher Ordinariats-Approbation erschienen. > AnS den „Erinnerungen' deS Christos Schmid. welche Albert Werfer her ausgab. kennt man den Antheil, den Bischof Sailer an der ersten Bearbeitung und Herausgabe dieser biblischen Geschichte genommen. Mag man anch zweifeln, ob Sailer

die biblische Geschichte von Schmid in ihrer ursprünglichen Anordnung und Form für die Volksschule der Gegenwart gntheiszen nnd empfehlen würde; damals hat er es gethan. Und da Sailer seine Zeit und ihre Bedürfnisse sicherlich gekannt hat, so folgt von selbst, daß die Schmidische Bibel ein eigenthümliches Verdienst mit Recht ansprechen darf. Männer, ausgezeichnet dnrch Gelehrsamkeit nnd Erfahrung, welche jene Zeit selbst unterlebt haben, versickerten, daß bei den damaligen Zustanden der von Schmid

eingeschlagene Weg ganz besonders, ja vielleicht allein geeignet war, die biblische Geschichte in Schnle nnd Hans /wieder zu Ehren zn bringen. In der Knnst zn erzählen ist Schmid ohnehin in keiner'der gerühmten neuen Bibeln erreicht. - ' i n ^ ^ Unsere Zeit ist eine andere geworden; die religiösen Zustände sind vielfach besser, gesunder, als sie am Anfange des gegenwärtigen Jahrhunderts waren. Damals liebte man das Moralisiren. jetzt verlangt man dogmatische Bestimmtheit^ damals trat Geschichte sür

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Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 22.06.1867
Umfang: 8
d«a Sendboten des göttliche» Herzens Jesu? wer hat nicht in demselben die gemüth lichen, in populärer Sprache geschriebenen, mit frommen Humor und in bilderreicher Abhandlung gezeichneten neun Liebesdienste gelesen? und wieder gelesen? Daß sie in einem eigenen Büchlein zusammengestellt, vermehrt und mit den Legenden der neun Patrone erweitert und ein Gebetbuch beizezeben wurde, verdient die wärmste Anerkennung. Franz Ser. Schmid. Eine bioz. Skizze von Fr. N. Zenuer, weil. Weihbischof von Wien

. Zweite Auflage. 15 Nkr. Obwohl das kleine nur !4 Seiten gr. 8 zählende Büchlein vorzüglich für Wien berechnet ist, wo Franz Seraph Schmid allgemein bekannt und verehrt wurde, daher auch die erste Auflage schnell vergriffen wurde, so verdient eS doch, auch in weiteren Kreisen Leser zu smdeu, daß sich viele an dieser edlen Gestalt erbauen, im geistigen UmHange mit dem tugendreichen Diener GotteS und der Kirche geistig erbeben und sittlich veredelt werden. Gebet- und Erbauangsbuch für Verehrer Maria

. Von weil.Franz Seraph Schmid, infulirtem Domkantor von St. Stephan in Wien, Ritter de< kau. csterr. Leopold-Ordens, Hausprälateu Sr. päpstlichen Heiligkeit, fürst- erzbischöflichem Consistorialrathe. Neunte wohlfeile Ausgabe. Dieses Geber- und ErbauungSbuch empfiehl^ AUeS: der in den weitesten Kreisen als Geistesmann bekannte Verfasser Franz S. Schmid, die gefallige AuS- stattung, die Wohlfeilheit des 478 Seiten dicken BucheS und endlich die neunte Auflage (ein sicheres Zeichen, wie sich daS Änch

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