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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 14.08.1934
Umfang: 8
jetzt so kühl und gleichgüllig aus, daß sie nicht mehr begreifen konnte, wie er überhaupt zu dem Zornesausbruch von vorhin fähig gewesen. Also antwortete sie nur: „Ich bin mit dem Gehalte sehr zufrieden, Herr von Schenk, und werde mir die größte Mühe geben, in dem Sinne zu erziehen, wie Sie es wünschen? Herr von Schenk fragte: „Wann darf ich Sie in meinem Hause erwarten? Je eher, desto besser.' „Schon morgen, wenn es Ihnen recht ist? Cr schrieb ihr genau die Adresse auf, auch den passendsten Zug

, und dann ging er. Felizla Wartberg aber blieb tief nachdenklich zurück. Ein seltsamer Mann war Herr von Schenk, der sich ein verwaistes Kind der Landstraße in sein Schloß holte, damit es ihm töchterliche Liebe schenken sollte, und der hier bei ihr, der ihm völlig Fremden, zornig wurde beim Erwähnen der Worte: Falschheit und Undank. Sie lächelte bitter. Auch in ihrem Leben hatten die beiden Worte eine böse Rolle ge spielt. Wer davon brauchte Herr von Schenk ja nichts zu wissen. Ihn ging

, sagte „Willkommen'. Neben Angela stand der Schäferhund, betrachtete die neue Person, die in feinen Gesichtskreis trat, mit größter Aufmerksamkeit. Herr von Schenk hatte die neue Schloß bewohnerin schon unten an der Freitreppe in Empfang genommen. Jetzt gesellte sich Fräulein Jüttner hinzu, und Herr von Schenk stellte sich vor. Sie zeigte ihr kaltes Lächeln. „Ich werde Sie auf Ihr Zimmer führen.' Angela drängte sie leicht beiseite. „Das möchte ich tun. — Ich weiß fa schon, wo Fräulein Wartberg wohnen

, und zwar war es ein Dauersman, der von seinen Alt- vorderen großen Reichtum geerbt hatte. Aber der Mann war geizig und hartherzig. Daher Fräulein Jüttner sagte betont: „Ich führe Fräulein Wartberg in ihr Zimmer; ich mache üe dabei gleich mit der Hausordnung be kannt.' Angela drehte sich schroff um und rannte mit dem Hund Herrn von Schenk nach. Fräulein Jüttner sagte leise: „Sie ist nicht so harmlos, wie sie scheint. In der brennt's lichterloh! Herr von Schenk wird noch sein blaues Wunder un ihr erleben

. Aber wie kann man auch so was direkt von der Land straße auflesen!' Sie setzte hinzu: „Herr von Schenk sagte mir, er hätte Ihnen die Wahr heit über das Mädchen gesagt? Felizia Wartberg erwiderte: „Ja, das hat Herr von Schenk getan. Aber auf mich macht das junge Mädchen einen sehr guten, un gemein guten Eindruck, und ich glaube und hoffe nicht, daß Herr von Schenk ihretwegen sein gutes Herz wird bereuen müssen. Soviel Menschenkenntnis traue ich mir zu? Fräulein Jüttner rückte mit den eckigen Schultern: „Wir werden ja sehenl

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Dolomiten
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Seite 7 von 10
Datum: 30.07.1934
Umfang: 10
trat ein glasiger Blick, und er hob die Peitsche; doch schon sprang Ehrfried von Schenk vor, schob das kindhaft-zarte Geschöpf zurück. „Fahren Sie, Schmittner — und hier trinken Sie eins auf den Schreck.' Er legte dem Fuhrmann ein Dreimark stück in die willig geöffnete Hand. Der Fuhrmann verzog das Gesicht zu einer zufriedenen Grimasse, dankte, schrie „Hü!' und ließ die Peitsche knallen. Die Pferde zogen schwer an; der Wagen setzte sich langsam und wie widerwillig in Be wegung. Ehrfried von Schenk

. e) Zeugnis der UaNenischen Staatsbürger- schaft am 12. Februar 1934. d) Erklärung, aus welcher hervorgeht, daß kein besonderes Abkommen mit der Der- sicherungsgesellschaft für die gänzliche oder teilweise Liquidierung des Kontraktes ge troffen wurde. e) Geburtsschein. Die Gesuche könnn direkt an die General- direktton des Istltuto nazionale belle Assicu- razioni in Rom. oder an die Agentur Bolzano Duca d'Aostastraße Nr. 2, Tel. 10-38 gerich tet werden. Chrfried von Schenk sah beim Sprechen geflissentlich

über das Mädchen hinweg; ihr vom Weinen entstelltes Gesicht, auf dem auch ihre schmutzigen Hände Spuren hinterlassen hatten, störte ihn. Unappetitlich fand er sie. Er sagte: „Der Bürgermeister sorgt dann für alles Weitere. Bleibe hier und warte! Wenn jemand vorbeikommt und dich fragt, erzählst du ihm, was geschehen ist. Sage ihm: Herr von Schenk kümmere sich um die Sache. Rühre dich inzwischen aber nicht von hier fort.' Der Hund lag schon wieder zu Füßen seines toten Herrn und winselte leise

vor sich hin. Er war ein struppiger Schäferhund mit zer zaustem Fell und schönen, treuen Augen. Das Mädchen schien kaum zu verstehen; sie nickte nur einmal und ließ sich ins Gras fallen. Da ging Ehrfried von Schenk zum Auto zurück. Eben wollte er einsteigen, da schob sich das Mädchen vor ihm hin, wies auf den Chauffeur. „Laffen Sie den anderen allein fahren. Bleiben Sie bei mir. Herr! Ich fürchte mich ganz gräßlich hier.' Unwillkürlich mußte Ehrfried von Schenk die vor ihm Stehende jetzt ansehen, und er dachte fast wider Willen

wölbten! Schöne Augen hatte das kleine, verweinte Uhrmachermädel. Und diese Augen baten und baten: Bleibe bei mir, ich fürchte mich! Er wandte den Blick ab. „Ich werde ins Dorf fahren, mein Chauffeur mag bei dir bleiben.' Albert machte unwillkürlich eine Be- wegung der Abwehr, erschrak dann selbst, stotterte: „Ganz wie Herr von Schenk be fehlen.' „Dann bleibe ich lieber allein!' rief das Mädchen fast zornig und ging davon, hinüber zu dem Toten und dem Hunde. Herr von Schenk zuckte di« Achseln

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.05.1930
Umfang: 6
: Berger Lug' mit Canins Rosina: Fedrizzi Mario mit De Mio Elisabetta: Fontana Silvestro m!t Schenk Lui- gm: Luchin Giuseppe mit Sindoni Jilunda: Plankensteiner Giuseppe mit Lunger Barbara. Todesfälle: Salvade Lina, 3 Minate alt-. Kröv Giuseppe, 69 Jahre alt- Forer Umberto. 2 Mo nate; Schlechileitner Enrico, 70 Jahre a'l: »igl Luigi, 82 Jahr« alt: Prof. Dr. Branz Tullio. 54 Jahre alt: Pittertsihatscher Federico, 50 Jah re alt: Premstaller G »se^pe. 51 Jahre alt: Pa letti Domenico, 43 Jahre alt; Saoei

der Annahme eines Ver gehens von Seiten des Segre dasselbe unter den Begriff „Schwindel im Handel' (frode in com mercio) 7alle, für welches die Amnestie in Kraft tritt, worauf der Freispruch auf Grund der Amnestie erfolgte. » ^ Der Pfeudo>Stcuerbeamfe vor Gericht Tie Leser werden sich noch an den Vetrngs- vcrsnch erinnern könnrn, den ein gewisser Tul lio Carozzi, der sich nks Dr. Picài ausgegeben hotte, zu Schaden des Herrn Schenk Carlo in Fi angart ausführte. Am 19. Jänner l. I. kam der angebliche Dok

tor Piccini zu Herrn Schenk und bemerkte :hm, daß er von der Steuerbehörde beauftragt wor den war, Nachschau zu halten, ob Schenk mit den Abgaben in Ordnung sei. Zu diesem Behufs verlangte er, daß die entsprechenden Quittun gen vorgewiesen werden. Nach einer genauen Ueberprilfling der Ausweise, kagte er, das; Schenk noch mit 418 L>re im Rückstände sei und zahlen müsse. Herr Schenk erklärte sich bereit die Schuld zu begleichen, aber dies nur beim Steueramte zu machen. Der angebliche Beci.isiragte

folgte ihm auch dorthin, aber da erreichte ihn seilt Schicksal und er wurde als Betrüger entlarvt und in Haft genommen. Bei der darauffolgenden Gerichtsverhandlung vor dem Prätor in Bolzano wurde er zu 9 Mo naten Gefängnis und 1000 Lire Geldstrafe ver urteilt. Gegen t>'->'«s Urtzil legte Carozzi Berufung ein und oc>' » fand die Verhandlung vor dem Tril'Unale statt. Ter Angeklagte erklärte, daß er unschuldig sei und daß er von Herrn Schenk nicht verlangt habe, ihm den Betrag auszufolgen. Er sagte

weiters, daß er die Belege nur überprüfen nnd Schenk bei einem eventuellen Rekurs behilflich fein wollte Earozzi wurde die Strafe auf 3 Monaten Ge fängnis lind 400 Lire Geldstrafe herabgesetzt. Der Gerichtshof war aus dem Präsidenten Cov. Lackner. dem Staatsanwalle Adv Mac chia und dein Verteidiger Teseo Nvssi zusammen- L'-seljt. Tlienler. 'lltoinerte. vercmnaunaen Edenkino. Heute! (Die ungekrönte Königin) „Tràfalgar'. Im Ze'àn anglo amerikanischer Verständigung startet die Weltf'rma Firlt Na tional

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Seite 5 von 8
Datum: 06.08.1934
Umfang: 8
braucht sie doch nicht nach Kalifornien zu reisen!' asMtmMSdel der Landstraße Roman von Annn von VanhutzS <5. Fortsetzung.) Mit leisem Vorwurf begann sie: Aber Herr von Schenk...' [' Er fiel ihr sofort ins Wort: „Ich habe Sie gebeten, in einer halben Stunde zu mir zu kommen, Fräulein Jüttner, und danke Ihnen für Ihre Pünktlichkeit. Aber nehmen Sie Zunächst Platz, denn große Neuigkeiten !nimmt man besser fitzend entgegen.' f Fräulein Suttner hätte am liebsten er widert: In einem Zimmer

, in dem so ein Mädchen sitzt, kann ich nicht Platz nehmen! Aber sie schwieg, Herr von Schenk war manchmal sehr kurz angebunden. Deshalb setzte sie sich, aber so weit ab von Angela wie nur möglich. ! Ehrfried von Schenk ging langsam durch das Zimmer, machte dann halt vor der Hausdame und Repräsentantin seines Haus haltes. „Fräulein Jüttner, ich teile Ihnen vor allem mit, daß Angela Eberhard', er zeigte leicht auf das Mädelchen in dem Purpur samtsessel, „von jetzt an unsere Hausgenossin

Landstraßengöre durfte doch nicht die Prachträume bewohnen, in denen Herrn von Schenks Schwester Ada gewohnt hatte, diese kostbaren, wunderschönen Räume, die schönsten im ganzen Schlosse. Sie machte ein energisches Gesicht „Herr von Schenk, die Gastzimmer im Anbau sind alle sehr bequem und hell; ich schlage vor, das Mädchen dort unterzu bringen.' „Fräulein Jüttner, ich habe Sie nicht um Vorschläge gebeten. Ich betone, ich bin mir über diese Sache vollkommen einig und gebe Ihnen nur die Anleitungen

. Haben Sie mich gut verstanden, Fräulein Jüttner? Ich hoffe es.' Ietta Jüttner war zumute, als liefen ein paar Räder in ihrem Kopf herum und ließen keinen klaren Gedanken aufkommen. Herr von Schenk mußte krank geworden sein! Das war das einzige, was sich ihr immer wieder aufdrängte, denn es war doch heller Wahn sinn, dieses von der Landstraße aufgelesene Geschöpf so mir nichts, dir nichts in ein ver wöhntes Schloßfräulein umzuwandeln. Das ging doch einfach nicht. So etwas geschah in den Filmstücken

, aber in Wirklichkeit war dergleichen unmöglich. Ste druckste, wollte Einwendungen Vorbringen, aber vor den kühlen Augen Herrn von Schenks wagte sie sich doch nicht mehr damit heraus. Sie antwortete: „Ich habe Sie voll kommen verstanden, Herr von Schenk. Uebrkgens sind die Zimmer immer in Ordnung, nur muß das Bett gerichtet werden und die Oefen geheizt Die Schneiderin soll auch rasch benachrichtigt werden, und Frau Klauer im Dorf ist eine gute Friseuse und wird wohl Zeit haben. Ich telephoniere sie sofort an.' „Gut

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Seite 12 von 14
Datum: 21.04.1923
Umfang: 14
diffidato a presentarlo al Tri bunale entro sei mesi dal giorno della pri ma pubblicazione del presente- editto. Anche altri interessati devono elevare le loro ecce zioni pressoi 'l'autorità giudiziaria contro la. proposta, Altrimenti le carte di valore, trascorso questo termine, verrebbero dichia rate: nulla- Descrizione delle carte di valore: ■ a) Libretto di deposito della Cassa di ri sparmio della città di Bressanone N. 5539 a Antonio Schenk a Laion per Cór. 130 e N. 4938 intestato a Antonio Schenk

a Laion per Cor. 100. b) Libretto -di. deposito della Cassa di risparmio della città di Bolzano N. 31221 intestato a Antonio Schenk a Laion per L. J.C9.45; N. 20369 -intestato a Antonio Schenk.a Laion per L. 96.37. R. TRIB-, CIV. E PENALE DI BOLZANO Sez. IV, 4 aprile 1923. STOCKER 3150 I pubblicazione. Pres. 1155-5-23 NOTIFICAZIONE ' ■ Giusta •decreto della Presidenza, della R. Corte d'Appello a. Trento degli 8 marzo 1923 Pres. 1750-5-23 venne a sensi, dell'art. 10 par. 4 dolla legge del 17 marzo 1897

dieser Frist für kraflos erklärt werden. Bezeichnung der Wertpapiere: a) Einlagebücher der Sparkassa Brixen. ,N.. 5539 lautend auf Anton Schenk in Laien, über K. 130; N. 4938 lautend auf An ton Schenk in. Laien über K. 100. b) Einlagebücher der Sparkassa der Stadt Bozen. N. 31221 lautend auf Anton Schenk in Laien über L. 199.45; N. 20369 lautend auf Anton Schenk in Laien über L. 96.37. KGL. TRIBUNAL FUER ZIVIL ■ ^isD STRAFSACHEN BOZEN Abt. IV, am 4. April 1923. s ' STOCKER 3150. I pubblicazione. Präs 1155

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.06.1934
Umfang: 6
Schenk aus Castelrotto wegen Gewalttätig- kei zu verantworten. Schenk überfiel am 30. März l. I. um 9.30 Uhr abends in der Via S. Francisco dlAssisi in Merano die Frau Rosa Maier verh. Rizzi und ihre Tochter Elena, die beim Haus- und Grundbesitzerverein in Merano in Stellung ist, u. wollte dem Fränlein die Handtasche mit Lire 700 in Bargeld und Schecks entreißen. Das Fränlein, das sich zur Wehr setzte, verletzte den Angreifer an der Stirne und rief um Hilfe. Vom Vorfall wurden die Karabinieri verstän

digt, die den Schenk am nächsten Tage verhafteten und in das Gerichtsgefängnis einlieferten. Bei der vorgestern stattgefundenen Verhand lung wurde Schenk schuldig erklärt lind zu 4 Jah ren, 6 Monaten Kerker und Lire 7500 Geldstrafe verurteilt. 3. Juni: Der heilige Bonifazio» Der Tausname des keiligen Bonifazius ist Win fried; den Namen BonisciMs — Wohltäter — leg te ihm Papst Gregor II. twj, um ihn wegen seiner großen Verdienste zu ehrci, Winfried wurde von fürstlichen Elicrn »in d>is >;a!;r 680

, der vom Tribunal igen Vorgehens im Ban- t wurde, entgegen der Schenk, wohnhaft in V Bolzano wegen unzuläs kerottverfahren verurtei Meldung im „Volksboten' vom 1. Juni, niemals Advokat oder Rechtsanwalt gewesen ist.' „Sa>son'-ZWi»i im MtittsWt Von der Santnersplhe 20 Meter abgestürzt. Der 27 Jahre alte Buchdrucker Luigi Gasser und der Handelsangestellte Luigi Seebacher, beide aus Bolzano, unternahmen am vergangenen Sonntag eine Klettertour auf die Santnerspitze. Beim Abstieg glitt Gasser

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 31.03.1901
Umfang: 20
Rr. SV AiibtRG. t S Tirslisches. Meran, Zt). MSrz. sDikan Schenk f.) Borgtstern vormittags ver» schied in Klaus»» Dtlan Joses David Schenk. Am 4. Olt. 1L3S in Kältern geboten, am 2 Nov. 1862 zum Priester geweiht, war er seit 1. August ISSö Dekan von Klausen. Echenk war, laut .Boz. N.' »In wahrer Priester vor dem Herrn, hochgeachtet von Allen, welche die Ehre seiner Freundschaft halten, geliebt »ich- nur von seinen Pfarrkindern im engeren Kreise, sondern im ganzen DekanatSspreagel. Der prächtige

Hochaltar, die herrlichen SlaSgemSlde der D»kooat«kirche und zuletzt die fast prunkvolle gothische Kanzel verdanken ihm dte Entstehung. Kindern, Armen und Kranken war Dekan Schenk stets der getieueste Kreund und werkthStigste Wohlthäter. Die Stadt- gemeinde hat darum auch, um dem geistlich»« Ober« Haupte der Stadt »in Zeichen ihrer Dankbarkeit sür sein Wirken zu geben, demselben vor einigen Jahren da» Shr»nbkrg«rr»cht verliehen. Dekan Schenk war bekanntlich auch lange Jahre LandtogSobgeordneler und erst

, al» ßch dos Leiden einstellte, dessen Opker «r jetzt Wurde, I»gt» er sein Mandat kranlheitShalber nieder. I D. Schenk war auch »in ausgezeichneter Musiker. sTiroler BirkehrSsragen.j Abg.Dc.Ecler biachte am 27. dS. im Berein mit mehrenn liroiischen Abgeordve'.en und mit Mitgliedern der Deutschen Boik«part,i im «bg»ordn,t»nhause den Antrag ein, die Ziegierung sei mit Rücksicht auf die stiesmütlerlich« Behandlung Tirol» in der Jnveflitionsvorlag« und auf den großen Berkehrtwerth der Anschlußlinien

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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 26.09.1934
Umfang: 12
werden auf- aefordert, ihre Einwendungen und An sprüche aus der Besitznahme von Grund und Boden wegen Schäden aus der Arbeits ausführung, sowie gegen die Freigabe der <- rrtnMj. as Mim Made! der Landstraße Roman von Annv von VanhutzS (26. Fortsetzung.) Die Männerstimme warnte: „Nicht zu rasch verurteilen — ich halte Fräulein Wart berg für eine Dame.' Die Frauenstimme tönte spöttisch — dann wurden Stühle gerückt, Schritte kamen näher, kamen ganz nahe. Wut faßte Ehrfried von Schenk. Am lieb sten wäre er vorgesprungen

, hätte der Ehr abschneiderin gründlich die Meinung gesagt; aber das würde einen großen Skandal her vorgerufen haben. So blieb er still sitzen, wartete, bis das Paar, von dem er nur wenig zu sehen vermochte, im anderen Zimmer ver schwunden war. Dann erst erhob er sich. Aber es geschah langsam, ganz langsam. Er fand Felizia noch immer in einem Kreise von Herren. Sie trat ihm entgegen, sagte leise: „Es ist seltsam, Herr von Schenk, die Damen be handeln mich wie eine Art Störenfried. Ich glaube

. Herr von Schenk kann, glaube ich, sehr unangenehm werden.' Ihr Sohn lächelte versonnen und blickte ins Weite. „Vorsicht und Geduld! Mutterle, wo soll ich denn die nur hernehmen, wenn so ein Geschöpf wie Angela in Frage kommt? Es geht, so sehr ich dir recht geben muß, über meine Kraft. Wie sie heute abend ausgesehen hat! Gar keine Worte gibt es dafür, oder man müßte schon ein großer Dichter sein. Wie ein Prinzeßchen aus irgendeinem schönen modernen Märchen sah sie aus. Nicht zu glauben

auch sofort bereit. Und nun gute Nacht, Mutterle, morgen in aller Herrgottsfrühe muß ich fort!' Er küßte sie: „Mutterle, ich bin närrisch verliebt, ich kann es mit Worten gar nicht ausdrücken. Aber das Mädel ist auch ganz unwahrscheinlich reizend.' Klatsch und seine Folgen. Die letzten Gäste waren gegangen. In dem hübschen, bequemen Wohnzimmer, das im ersten Stock gelegen war, sagte Herr von Schenk, nachdem man sich noch flüchtig unter halten, seiner Pflegetochter und Felizia Wartberg gute Nacht

. Es war noch nicht allzu spät. Kaum ein Uhr! Felizia und Angela verließen zusammen das Zimmer, und Herr von Schenk blickte Häusern in Prato all Isarco, Campodazzo. Chiusa und Bresianone. 111 Realvcrsteigerung. Am 2. Oktober, um 10 Uhr vormittags, findet bei der kgl. Prätur Bresianone im Konkurse des Franz Bauer durch Adv. A. Exfa-Bianchi die neuerliche öffentliche Zwangsversteigerung der Grundbuchs-Einlagen 74/1 und 75/1 Monicponentc. Mahrhof in Mara _ (be stehend aus landwirtschaftlichen Gebäuden und Grundstücken

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 03.10.1934
Umfang: 12
noch tausendmal mehr! Aber er sagte es nicht. Seine Mutter hatte ihn ermahnt: „Sei vorsichtig, Bert, das Mädel ist noch zu jung, eben achtzehn Jahre geworden. Du könntest dir schweren Aerger bei Herrn von Schenk holen. Ich gönne dir ja alles Liebes glück der Welt mit dem Püppchen, aber jetzt ist die Sache doppelt schwer. Herr von Schenk wohnt nämlich zur Zeit in Frankfurt, und die Damen Hausen allein im hügelschloß. Es sähe leicht aus, als wenn du die Gelegenheit wahrgenommen hättest, Angela

hinter seinem Rücken zu verlocken. Wenn der Mensch nicht so verteufelt reich wäre! Aber jeder wirkt berechnend, der sich allzu früh an das Mädel heranmacht.' Er hatte erwidert: Er würde natürlich vorsichtig sein; aber ob Herr von Schenk reich wäre oder nicht, sei ihm höchst schnuppe. So bald Angela ein paar Jahre älter sei, würde er chr doch von seiner Liebe sprechen. Er wolle ja kein Geld von Herrn von Schenk, sondern Angela. Und Angela brauche ihm nichts in die Ehe mitzubringen

mir nun vor, als wenn ich der Schwester, die noch jung ist, den Platz weg nehme, und das ist ein so bedrückendes Ge danke.' Bertram Moldenhauer wehrte ab. „Bewahre, Herr von Schenk weiß ganz genau, was er getan, als er Sie ins Haus genommen, kleine Angela. Deshalb brauchen Sie sich wirklich keine Gedanken zu machen.' „Nein, wirklich nicht? Oh, dann bin ich froh. Aber wissen Sie etwas ganz Neues, Bert? Mein Papa will heiraten. Raten Sie einmal, wen?' Er dachte an das Benehmen der Damen am Gesellschaftsabend im Schloß und fragte

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 10.09.1934
Umfang: 6
konnte: Die.Herrschaften wären heute früh um sieben Uhr abgereist. Wohin, wisse er nicht. Da ging Kurt von Mersner verstimmt nach Hause. Die Gelegenhett einer Aus söhnung mtt dem reichen Schenk war vorbei. Ada nahm die Taffache, daß chr Bruder abgereist, merkwürdigerweise nicht so schwer wie er geglaubt; sie war sich inzwischen darüber klar geworden: eine Aussöhnung mtt Ehrftied war nur möglich, wenn sie sich von ihrem Manne für immer trennte. Don der Bedingung wich ihr Bruder besttmmt

nicht ab, wenn er sich überhaupt noch einmal auf eine Unterredung elnließ. Und von ihrem Manne ging sie nicht, sie liebte ihn. Bunt und reich war seine Welt, die des Glücksritters. Angela weint um ihren Hund. Es war schon Mai. als Ehrfried von Schenk mit Angela und Felizia Wartberg wieder heimkam nach weiter Fahrt durch Frankreich, Spanien und die Schweiz. „Ich bin reisemüde', sagte er zu seinen Begleiterinnen, „und ich freue mich auf die Arbeit in Frankfurt und auf die Stille und Bequemlichkeit im Hügelschloß.' Das Auto

war an der Bahnstation, und der Chauffeur meldete, wie es ihm Fräulein Iüttner aufgetragen, es wäre im Hügelschloß alles in schönster Ordnung. Während der ganzen Reise hatten Herr von Schenk und Felizia, trotz mehrmaliger Versuche, niemals über das sprechen können, was zwischen ihnen stand seit dem Tage, da Ada von Mersner in Paris ins Hotel ge kommen. Angelas Gegenwart hatte ein Ein gehen auf das Thema verhindert, und all mählich trat es von selbst in den Hinter- grwü». Das Auto näherte sich dem Hügelschloß. Es lag

von Schenk hieü Angela mtt sanfter Gewaü zurück. «Ich verspreche dir, Kind, es soll alles auf- geboten werden, deinen Hund wieder zu erlangen. Aber so ins Blaue hineinzu rennen, um zu suchen, ist zwecklos. Wir wollen erst ins Haus gehen; drinnen erzähll uns Fräulin Iüttner genau alles, was mit dem Verschwinden von .Bruder' ln Ver bindung steht. Danach wollen wir wetter sehen.' Mit tränenverschleierten Augen blickte das zierliche Mädelchen zu ihm auf, und er faßte sie um, zog sie, die sich fügte, ins Haus

. Kaum hatte man abgelegt, erschien Fräulein Iüttner im Arbeitszimmer des Schloßherrn, neben dem mit verweintem Gesicht Angela Eberhard faß. Herr von Schenk fragte ziemlich schroff: „Warum haben Sie mir nichts von dem Verschwinden des Tieres geschrieben, Fräulein Iüttner? Sie sandten doch alle acht Tage meine Prioatpost an die Ihnen von mi: rechtzeitig angegebenen Adressen nach.' (Fortsetzung folgt.) (

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 04.07.1926
Umfang: 12
vom 6. Mai 1917, Nr. 740, und vom L0. Juni 1920, Nr. 1S4S, strengstens bestraft. Merano, am 2. Juli 1H2S. Der Präf.- Kommissär: sto. de àm. Beachte den wohlgemeinten Rat deiner Freunde! Am 23. Juli fand, wie bereits unter „Touristik und Sport' unsere? Blattes berich tet, die feierliche Einweihung der Schutzhütte „Regina Helena' durch die Sektion TM« statt, zu der sich àch in Vertretung der Sek tion Merano des TlUb Alpino Italiano Vize präsident Dr. Maàrt, Dr. Avo. Schenk und Marini einfanden. Schon

des öfteren -wurde Dr. Schenk von seinen Freunden aufmerksam gemacht, nicht ohne Schneebrillen Gletscher touren zu ^unternehmen, da seine ohnehin für zu grelles Licht empfindlichen Augen Schaden lei den könnten. Dr. Schenk, der aber anscheinend den wohlmeinenden Worten feiner Freunde kein Gehör und keine Beachtung schenkte, mußte gar bald die Wirkung, die die allzu intensiven, vom Schnee reflektierten Sonnenstrahlen auf die Augen >ausliben, an sich selbst erproben. Schon nach einigen Stunden Aufenthaltes

auf dem Gletscher wurde Dr. Schenk schneeblind, so daß er >in Begleitung zweier Führer Dienstag nach Hause gebracht werden mußte. Da sich aber !die durch die Lichdràkung krankhafte Binde- gewebshautentzündiung des Auges schon nach einigen Tagen verliert, kann man aus eine bal dige vollkommene Wiederherstellung des Seh organe» rechnen. eingesendet (Für diese Rubrik übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.) Andauernde grobe Tlachtruhestörvngea. Neu erdings sehen sich die Nachbarin eines Gast- holiiises iiin

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 20.08.1902
Umfang: 14
nachts ist der ge wesene Professor der Embryologie an der Wiener Universität Dr. Leopold Samuel Schenk in Schwanberg in Steiermark gestorben. Professor Tr. L. S. Schenk war zn Uermeny (Ungarn) am 23. August 1840 geboren, wurde 1865 zum Doktor der Medizin und Chirurgie promoviert und sodann 1866 bis 1873 Assistent am Physio logischen Institut uuter Brücke, habilitierte sich während dieser Zeit 1868 als Privatdozent der Embryologie uud Physiologie uud wurde 1873 zum außerordentlichen Professor

der Embryologie und Vorstand des embryologischen Instituts an der Wiener Universität ernannt. Er veröffent lichte eine große Anzahl wissenschaftlicher Schrif ten. Der Name des Professors Schenk gelaugte für kurze Zeit zu internationaler Berühmtheit, als der Professor mit der Mitteilung auftrat, es fei ihm gelungen, willkürlichen Einfluß auf die Geschlechtsbestimmung zu erwartender Kinder auszuüben. Die Scheuk'sche Theorie hat auch im LaienpublikUm viel von sich reden gemacht; die Broschüren und Bücher

, in denen der Professor sie niederlegte, fanden starken Absatz und es 'wird behauptet, daß Professor Schenk eine nicht unbe trächtliche Konsiliarpräxis ausüben konnte, da sich viele Familien au ihn wendeten, um — je nach Wunsch — einen Zuwachs an Söhnen oder Töch tern zu erlangen. Wien, 18. Aug. Gestern ist in Waidhofen an der Mbs der Laudtagsabgeorduete und ehe malige Reichsrats-Abgeordnete Gottsried I ax ge storben. Mit ihm verliert die christlich-soziale Partei eines ihrer brauchbarsten Mitglieder

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 04.06.1940
Umfang: 6
. Volksbewegung vom 26. Mai bis zum 1. Juni: Geburten 10: Marc Luigia des Si mone; Agostini Vanda des Ottone; Thöny Francesco des Giuseppe; Zanon Maria des Albino; Adt Giancarla des Giovan ni; Pichler Ottilia des Giuseppe; Schenk Brigida des Giovanni; Avi Amalia des Pietro: Offer Giuseppe des Pio. Todesfälle 5: Telser Giovanni, 40 Jahre alt; Kirchlechner Ida Witwe Pan, 85 Jahre; Pacher Giustino des Alfredo, 1 Monat alt; Boragina Domenico des Gius^pe. 38 Jahre alt; Pichler Giuseppe, 78 Jahre alt. Heiraten

Anna Maria, Kluzzer Clara, Krall Maria Lui- fa, Jenny Egmont, Lisi Sebastiana, Luc- carelli Giorgio, Magno Concetta, Schenk Ina, Zelli Jacobuzzi Giuseppe, Zendrin! Csterina, Pefso Regimio. Zur zweiten Lyzealllaffe zugelassene Schüler: Vorland! Bruno, Crimi Nino, De Bartolomeis Giovanni Battista, de Payizza Bona, Fratto Anna Maria, Gelpi Cesarina, Hocke Cristina, Hocke Giovanna, Maneschg Pietro, Montibel- ler Lidia, Piaz Furio, Piccolo Luigi, Santovito Cesare, «asetti Maria Paola, Panicaldi Carla

. Zur dritten Lizealklasse zugelassene Schüler: Bottega Celio, de Panizza Neri. Masari Saverio, Montibeller Aldo, Sal vato Gastone, Schenk Jolanda. Taincmi- ni Nino, Tarolli Nemo. Schüler, die die klassische Reifeprüfung absolviert haben: Cesaretti Guido, Dai- bosco Riccarda, Micheli Claudio. Trotter Renzo, Zanetti Nella. UnsÄI- Spechtenhauser Luigi, 52 Jahre alt, Bauer in Lagundo, kam bei der Bau arbeit zu Sturze und erlitt einen Bruch verschiedener Rippen. Der Mineur Sedei Giovanni, 28 Jah re alt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.06.1937
Umfang: 8
Luigi, De Franceschi Licia, Fratto Giuliana, Guindani Bruno, Jenni Egmont, Kluzer Clara, Lubrano Grazia, Lucarelli Giorgio. Pfaro Aldo, Rofanelli Mario, Sassètti Paola. Scattagli» Giulio, Schenk Ina, Tassinari Ennio, Taitz Ingheborg, Torrefai, Anna Maria, Zen- drini Esterina. In die 4. Klasse steigen auf: Battaglia Carlo, Crimi Nino, De Panizza Bona, Fratto Anna Ma ria, Girone Luigi, Groschup Oscare, Hoke Cristi na, Hoke Giovanna. Lerda Giovanna. Maffezzoni Giulio, Zischg Elfriede», Iannone Vincenzo

, Fer ratiti Laura, Privatist. In die 5. Gymnasialklasse steigen auf: Blaas Maria, De Panizza Neri, Massari Saverio, Nasci Cesare, Salvato Gastone, Schenk Iolanda. Strobl Ermanno, Tamanini Rino, Voegele Fede rico, Dalla Luciano, Gay Luigi. Wem We Ich mr das Büch B«W?j Die englische Postverwaltung hat kürzlich eine wunderschöne Sitte eingeführt, an der sich alle Schulnachvichten Prüsungsergebnisfe im Gymnasium-Lyzeum ,.G. Carducci' In die erste Klasse des Lyzeums wur den aufgenommen: Ammon Goffredo

, Ober Massimiliano. Schenk Dario, Thoma Erico. Zanon Carlo, De Panizza Francisca, Trotter Car men, Privatisi. In die 3. L y z e a l k l a s s e steigen auf: Hilpold Giovanni, Z. Müller Gualtiero, 3. Pamer Gio vanni. In die erste G y m n a s i a l k l a s s e wurden aufgenommen: Alessanüri Rosa, Beherend Gio vanni. Prischi Franco, Cantone Giovanni, Crimi Liliana, de Ricci Aglaia, Ferrucci Marina, Fran tosi Augusto. Furlan Stefano, Ginanneschi Adria na, Iakl Evelina, Kon Anna. Lerda Attilio

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