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Dolomiten
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Seite 7 von 10
Datum: 30.07.1934
Umfang: 10
trat ein glasiger Blick, und er hob die Peitsche; doch schon sprang Ehrfried von Schenk vor, schob das kindhaft-zarte Geschöpf zurück. „Fahren Sie, Schmittner — und hier trinken Sie eins auf den Schreck.' Er legte dem Fuhrmann ein Dreimark stück in die willig geöffnete Hand. Der Fuhrmann verzog das Gesicht zu einer zufriedenen Grimasse, dankte, schrie „Hü!' und ließ die Peitsche knallen. Die Pferde zogen schwer an; der Wagen setzte sich langsam und wie widerwillig in Be wegung. Ehrfried von Schenk

. e) Zeugnis der UaNenischen Staatsbürger- schaft am 12. Februar 1934. d) Erklärung, aus welcher hervorgeht, daß kein besonderes Abkommen mit der Der- sicherungsgesellschaft für die gänzliche oder teilweise Liquidierung des Kontraktes ge troffen wurde. e) Geburtsschein. Die Gesuche könnn direkt an die General- direktton des Istltuto nazionale belle Assicu- razioni in Rom. oder an die Agentur Bolzano Duca d'Aostastraße Nr. 2, Tel. 10-38 gerich tet werden. Chrfried von Schenk sah beim Sprechen geflissentlich

über das Mädchen hinweg; ihr vom Weinen entstelltes Gesicht, auf dem auch ihre schmutzigen Hände Spuren hinterlassen hatten, störte ihn. Unappetitlich fand er sie. Er sagte: „Der Bürgermeister sorgt dann für alles Weitere. Bleibe hier und warte! Wenn jemand vorbeikommt und dich fragt, erzählst du ihm, was geschehen ist. Sage ihm: Herr von Schenk kümmere sich um die Sache. Rühre dich inzwischen aber nicht von hier fort.' Der Hund lag schon wieder zu Füßen seines toten Herrn und winselte leise

vor sich hin. Er war ein struppiger Schäferhund mit zer zaustem Fell und schönen, treuen Augen. Das Mädchen schien kaum zu verstehen; sie nickte nur einmal und ließ sich ins Gras fallen. Da ging Ehrfried von Schenk zum Auto zurück. Eben wollte er einsteigen, da schob sich das Mädchen vor ihm hin, wies auf den Chauffeur. „Laffen Sie den anderen allein fahren. Bleiben Sie bei mir. Herr! Ich fürchte mich ganz gräßlich hier.' Unwillkürlich mußte Ehrfried von Schenk die vor ihm Stehende jetzt ansehen, und er dachte fast wider Willen

wölbten! Schöne Augen hatte das kleine, verweinte Uhrmachermädel. Und diese Augen baten und baten: Bleibe bei mir, ich fürchte mich! Er wandte den Blick ab. „Ich werde ins Dorf fahren, mein Chauffeur mag bei dir bleiben.' Albert machte unwillkürlich eine Be- wegung der Abwehr, erschrak dann selbst, stotterte: „Ganz wie Herr von Schenk be fehlen.' „Dann bleibe ich lieber allein!' rief das Mädchen fast zornig und ging davon, hinüber zu dem Toten und dem Hunde. Herr von Schenk zuckte di« Achseln

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.04.1871
Umfang: 4
Theil hatte, bestreitet kein Mensch; wenn aber der Verfasser seine verschwommene Behauptung dahin leiten wollte, die Schulen hätt-n der Geistlichkeit allein gehört, so hätteler eine plumpe Unwahrheit gesagt. UebrigenS hat sich der Verfasser die Antwort sehr leicht gemacht. Eigentliche Volksschulen im heutigen Sinne konnte es vor der Erfindung der Buchdrucker kunst — und diese wurde nicht wie Hr. Schenk anzu nehmen scheint im 13., sondern im 15. Jahrhunderte erfunden — nicht geben und auch nachher

. Die Lehrer, sonst als Meßner ganz von der Geistlichkeit abhängig, waren in ihren Schuten selbstständig, da sich die Geist lichkeit darum wenig kümmerte*) Was Tirol im Besondern betrifft, so lag da nach den Worten Staff iere, dessen katholische Rechtgläubigkeit doch auch von Hm. Schenk nicht angefochten werden dürste, „das Feld des Volksunterrichtö lange öde und verwil dert;- selbst noch um die Mitte des 18. Jahrhunderts sah eS nach seiner Angabe mit den Volksschulen jam mervoll und erbärmlich aus (I. 525

UebrigenS scheinen zu Anfang des vorigen IahrhunderteS in der Diözese Brixen gar keme Volksschulen bestanden zn haben; denn die vom Fürstbischof im 2. 1731 an die Seelsorger erlassene In struktion verlangt unter 2, daß „an volkreichen Orten, vorzüg lich in den Psarrdikser» wieder Schulen hergestellt werden sollen' u. s. w. Sinnacher Beitr. IX. Z6t. Schenk, wie war dies nur möglich, da doch nach Ihrer Ansicht die „Kirche,' worunter Sie den CleruS zu verstehen belieben, stets voll liebevoller Sorgfalt

für die Schule war? Und doch war eS leider möglich und wenn der Staat die Schule an sich nahm und verbesserte, erwies er damit nur dem Volke eine große Wohlthat. S. 14. sagt Herr Schenk: „Als eS sich im vorige» Jahrhunderte auch in Tirol darum handelte, die Schule so einzurichten, daß sie den gesteigerten Anforderungen der Zeit entspreche, da hat der CleruS von Tirol sich eifrigst bemüht mit aller Anstrengung die Volksschule zur Blüthe zu bringen. Bevor noch die Kaiserin Maria Theresia durch ihre allgemeine

von Brixen? Mit Nichten, sondern der damalige G u- bernial-PräsidentKassianJgnazGrasv. Enzenberg; die oberste Anregung hiezu mochte er wohl von der Kaiserin Maria Theresia erhalten haben, die überhaupt dem VolkSschulwesen ihr beson- svndrreS Augenmerk zuwendete. Warum verschweigt Hr. Schenk dies seinen Lesern? Der Fürstbischof in Brixen, also die „Kirche' hatte hiebei nur das Verdienst, daß er den genann ten Priestern ihre Verwendung für die Schule nicht untersagte, sondern gnädiglich „verwilligte

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 19.01.1937
Umfang: 6
- truppe. Der Sportverein «Alpe di Siusi' machte sich Ehre, wie immer. Azzolini aus S. Candido zeigte überraschende Fortschritte und verdiente sich den zweiten Plah vor Schenk und Bonora. Schon am Sonnabend erreichten die meisten Teilnehmer die Hochfläche von Avelengo, während am Sonntag im ersten Morgengrauen Hunderte von Sportlern die Seilbahn stürmten. Der grau verhängte Himmel lichtete mit dem Zunehmen des Tages und im Laufe des frühen Nachmittage wichen die Wolken immer mehr der durchbrechen

- . _ ... Die Zivilliste des englischen Königshauses. In den nächsten Tagen wird unter dem Vorsitz des Lordkanzlers Sir Neoille Chamberlain eine Sitzung des speziellen Unterhaus-Ausschusses statt finden, der die Zivilliste König Georgs VI. und zu gleich die Bezüge der anderen Mitglieder des Kö nigshauses festsetzen wird. Dieser Ausschuß umfaßt .. > ^ ^ , 21 Mitglieder, darunter den Premierminister und^Schenk, die in gleicher Reihenfolge durchs Ziel den Sonne. Der letzte Schneefall erwies sich trotz seiner Spärlichkeit

ist. Bis zur Kontrolle beim „Spiller' benötigte er 47', Azzolini 49' und Schenk 52'. Sein Abstand in der Wertung vor Azzolini wuchs auf der Strecke Spiller—Rotwand- huìte—Falzeben noch um ganze fünf Minuten. Allerdings kommt hierin auch die große Ausdauer des Meisters zum Ausdruck, doch die bereits an gespürte Bahn von der Rotwandhütte zurück schuf ihm bessere Vorbedingungen. Den allermei sten sah man am Ziel Ermüdung an — Demetz war kaum etwas anzumerken; das macht ihm auch nicht so leicht

einer nach. Er ist der Kon kurrenz der Besten der Welt wert. Azzolini hat seit vorigem Jahre große und gute Fortschritte gemacht; heute wurde er Zweiter mit fast vier Minuten Vorsprung vor Schenk. Beim letzten Mal belegte er bekanntlich nur den 12. Platz. Schenk machte ein schönes Rennen und kam wieder auf den 3. Platz; seine Vereinskame raden Peternader, Warane? und Tröbinger wa ren ebenfalls von den Besten. S. S. Alpe di Siusi belegte die meisten Plätze unter den ersten zehn in der Wertung. Eine angenehme

en sich weiter. Bei der letzten Kontrolle (Rot wandhütte) liegen nur noch 59 Läufer im Ren nen, davon aber einige schon außer Höchstzeit. Die Abstände sind bedeutend und die ziemlich zahl reichen „Schlachtenbummler' platteln die Wiesen obwerhalb der Hütte gründlich ab, sich die Zeit zu vertreiben. Die ersten drei hatten gewaltigen Vorsprung. Dann kamen Stesanon, Schenk und Sozzi, später Peternader, Tach und Burgauner hart aneinander: nach einer Weile Rambaldini, Bonora, Dellalibera, Warane?, Brunei, Zecchini, Schrott

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 15.05.1871
Umfang: 4
werden, können! Ehren wir den Schmerz des Herrn Schenk und — weiter. In omnidus earitas! Die christliche Nächstenliebe deS Herrn Schenk zeigt sich abermals in der Art und Weise, wie er über einen früheren Lehrer in Bozen herfällt und den bekannten Skandal möglichst auszu beuten und breit zu schlagen beflissen ist. Wir haben eine Frage auf den Lippen, nämlich die: Warum hat Hr. Schenk an dem in Rede stehenden jungen Mann keine salbungsvollen Bekehrungsversuche angestellt? Hätte er ihn. statt in „liberale Kneipen

werden können; denn eS kommt bei unsern clericalin Agita- tatoren nicht so sehr auf den Glauben, als vielmehr auf die oft charakterlose äußere Gesinnung an*). Es gibt clericale Doctoren im Lande genug, von denen selbst ein frommer Hauer, .der sie .uäheii kennen lerpt, überzeugt ist) daß 'sie ün,Glauben.beb weitenu nichkso stark sind, wie im scheinheiligen Hrakehlen. - So Me. auch der betreffende, Lehrer Hr. A Muhen können/, was er wollte , wenn er nur Parteigänger der Cle-' ricalen gewesen wäre.^, Wenn, WigenS,Hr. Schenk

bergisches Väterchen? Oder an die gottseligen, from men Schulbrüder, welche jüngst wegen Knabenschän dung in Belgien vor Gericht gezogen worden find? ! Hrn. Schenk ist aber rein nicht mehr zu helfen. Ich glaube, eS könne der Gemeinde bezüglich der- an zustellenden Lehrer keine vernünftigere Bürgschaft ge-- boten werden, als eben ihre eigene Wahl in der gesetz lichen Form des PräsentatiousrechteS; dies befriedigt aber Herrn Schenk nicht. „Wie. aber', ftägt er, „wenn die . den Lehrer, vorschlagende

von der Be theiligung an den Gemeindeangelegenheiien fern hält. Verschuldet hat dies vor Allem das zügellose clericale Treiben, die unglückselige Vermischung der Religion mit der Politik, und es wird auch nie mehr besser und anders werden, bevor der CleruS au« seinem Uebergreifen in da« politische Gebiet nicht gesetzlich auf sein eigenes kirchliches Gebiet zurückgewiesen wird. Hr. Schenk kommt auch noch einmal auf die Schul bücher und findet es sehr albern, daß ich ihm zuge- muthet habe, er hätte

auch von den Religionslehr- büchern gesprochen. Man wird aber doch den Ausdruck „Schulbücher' und zwar wie eS auf S. 25 seiner Flugschrift bestimmt heißt: „die Schulbücher', eben, als das nehmen dürfen, was er weltläufig bedeutet? Oder, meint Hr. Schenk etwa auch, wenn er z. sagt: „die Häuser von Bozen', so müsse man da runter nur „einige Häuser von Bozen' verstehen?» In seiner wohlfeilen Retourkutsche des „faustdickeiN BlödjinnS' mug er daher schon selbst wieder dorthin zurückfahren, von wo er gekommen ist. Was feinen

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 27.08.1934
Umfang: 6
l — 758.7 16.4 — - 96 NO — Hoch über dem Balkan und Schwarzem Meer. Tief über dem Baltischen; über Europa ziemlich bewölkt mit Regen über der Mitte und im Nor den. veränderlich im Süden. Das nördliche Tief hat sich gegen Sude» ausgebreitet und eine Aus buchtung über der Po-Ebene veranlaßt. Die Witterung über unseren Gegenden bleibt trüb und regnerisch. as kleine Möbel der Landstraße Roman von Annt» von Vanhuys (14. Fortsetzung.) „Sie sind vielleicht so gut, Fräulein Wart berg, Herrn von Schenk

für Silbe: Herr von Schenk will seine Pflegetochter so er ziehen, daß sie immer bei ihm bleibt. Cr braucht einen Menschen, der zu ihm gehört, der ihm treu ist, der an der Liebe vorbeigehtl Cr lachte kurz auf. Man schien schon Angst davor zu haben, er könne Lust verspüren, das süße Menschenkind für sich zu begehren. Bisher hatte er noch nicht fo weit gedacht. Aber jetzt, mit einem Male, war der Gedanke da wie eine große heiße Sehnsucht. Cr blickte den beiden Gestalten nach, die sich immer

sich auch nicht nach ihm um!' Angela war nicht so rasch zu überzeugen; sie verteidigte sich energisch. „Aber einen Freund kann man küssen und sich auch nach ihm Umsehen. Bert ist mein Freund.' Felizia Wartberg fühlte sich verpflichtet, Herrn von Schenk über die Begegnung mit Bertram Moldenhauer zu berichten. Sie fügte hinzu: „Bei Angela ist bis fetzt die Freund schaft vollkommen harmlos, dafür verbürge ich mich. Ob der Arzt Angela schon liebt, kann ich natürlich nicht beurteilen.' Herr von Schenk zuckte die Achseln

. „Es ist jedenfalls gut, daß wir verreisen, und jetzt werde ich ihm schreiben, daß er sich des Hundes wegen nicht zu bemühen braucht.' Er war wieder ärgerlich auf Bertram Mol denhauer, und etwas von seiner Stimmung mischte sich auch wohl in seinen Brief, den der junge Arzt am nächsten Morgen, einem schönen, klaren, wenn auch kalten Herbst- . souutag erhielt. i Bertram Moldenhauer blickte lange auf den Umschlag mit dem eingepreßten Namen „Ehrfried von Schenk' nieder. Seine Mutter, die meist heiter gestimmte

, noch immer hübsche Frau Bürgermeister, stand abwartend neben ihm. Sie suchte die Neugier gar nicht zu ver bergen und ermunterte den Sohn: „Mach' doch rasch den Umschlag auf! Oder weißt du vielleicht schon, was Herr von Schenk von dir will?' Er schüttelte den Kopf und öffnete den Brief. Er las, ließ ihn dann von der Mutter lesen und sagte: „Ich erzählte dir gestern von meiner Begegnung mit Angela und sagte dir den Verlauf der zufälligen Begegnung. Der Brief hängt damtt zusammen.' Frau Moldenhauer las

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 10.10.1934
Umfang: 12
; aber er sah Felizia manchmal so ügen an. Dankbar schien der Blick Felizia, und sie dachte, ihr Mann brauchte ihr nicht lenkbar zu sein, weil sie ihn begleitete. Nichts !et sie ja lieber; sie hätte ihm immer und wieder so gegenübersitzen mögen wie jetzt md hoch oben durch die klare, reine Luft ge tragen werden wie von großen Engels- littichen. «ie befanden sich beide ganz allein in dem ßiugzeug; Ehrfried von Schenk hatte es eigens gemietet. Der Pilot und sein Be gleiter schienen gar

nicht da zu sein; sie konnte man vergessen. Felizia war es, als klönen sie beide hoch oben im Aethermeer durch endlose, sonnedurchflimmerte Weiten, einem Paradies entgegen. Er nickte ihr zu, und fein Blick war voll Wörme. Ehrfried von Schenk mußte seine Schwester m einer Irrenanstalt suchen, wohin man sie. «eil sie beharrlich schwieg, gebracht hatte, um kie auf ihren Geisteszustand zu beobachten. Die Irrenanstalt lag weit draußen vor dem eigentlichen Paris, und als beide, Ehr- >ru-d von Schenk und Felizia

geworden. Ehrfried von Schenk war aufgesprungen. „Ada!' rief er laut und streckte beide Arme nach der Schwester aus. Ein deutlich wahrnehmbares Zittern ging durch ihren Körper; aber ihr Gesicht erstarrte förmlich. Sie antwortet nicht; sie schien nicht zu wissen, daß der große elegante Herr ihr Bruder war — sie schien ihn nicht zu kennen. Die Krankenschwester klagte: „Kein Wort rodet sie, keine Silbe.' Ehrfried von Schenk sagte warm aus deutsch: „Ada, Schwester, sei gut, antworte. bitte! Man hält

. Ich bin jetzt Ehrfrieds Frau, und Sie sollen bei uns bald das Schreckliche Ihres Lebens vergessen.' Die Frau mit dem völlig erstarrten Gesicht erwiderte nichts; sie schien nicht zu begreifen, was man von ihr wollte. Ehrfried von Schenk rief erregt: „Ich war bei der Polizei, Ada. Ich habe deinen Mann rekognosziert, seinen Namen genannt, dazu den meinen und den deinen —' Eine Glutwelle schlug in das eben noch so bleiche Frauengesicht; aber kein Wörtchen entfloh ihrem Munde. Felizia bat den Arzt in ihrem glatten

, Ihnen allein. Er wurde still be graben. Wir wollen sein Grab besuchen. Sie sollen es pflegen lassen und manchmal nach Paris reisen, um es zu sehen. Ich verspreche Ihnen —' Ein seltsamer Blick aus den Augen Adas brachte sie zum Schweigen, und gedämpft klang es in ihr Ohr: „Ich will nicht heim, denn ich tat dem Namen Schenk Schande an. Ich habe das erst nach Kurt Mersners Tod begriffen. Und deshalb schwieg ich so beharrlich. Ich wollte Ehrfrieds guten, gediegenen Namen nicht mit dem des Abenteurers zusammen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.05.1871
Umfang: 4
. (Fortsetzung.) H In Nr. 33 und 34 des „Tiroler Volksblattes' spinnt Hr. Schenk seine Entgegnung fort. Die Anmerkung wegen der Schule in Brixen im I. 1749 hat er gewaltsam mißverstanden. Wie hätte ich dem angeblichen „Katecheten' einen Hieb geben wollen, da ja gar kein Katachet da war? DaS weiß auch ich, daß der betreffende Cooperalor, der einmal im Jahre in die Schule kam, Delegat des Pfarrers war. Wer eben dies ist, was Hr. Schenk nicht be griff, das Mertwürd ge, daß ein Pfarrer in Brixen

und zu der aus der Mißachtung vo» selbst sotgende» Nichtbefolgung derselben verleiten. Agsthoser, Tangt u. s w. schrieben auch keine Flugschriften, um da? Volk gegen die landcsfürnlichen Lchlilverordnungen, gegen das Eingreifen des Staates in d is Gcliied der Volksschule zu Hetzen, sie kämpften vielmehr nach Kräften gegen die hartnäckigen Vorurtheilc. die z» ihrer Zeit gegen die damals auch „neu äraristhe' Schule bestanden*, sie würden heut ;u Tage, wen» sie noch lebten, an Hrn. Schenk zwar einen Standesv

aber keinen Gesinnungsgenossen und wahrscheinlich auch einen erbitterten Gegner finden. Doch Hin. Schenk plagt auch der Vorwitz. „Wie ist es ferner verwun derlich, daß die damals durch ganz Deutschland be rühmte Schule zu Sagan in Preußisch-Schlesien auch, von einem Priester und OidenSmann, dc in Augustiner» Prälaten Felbiger. gegründet wu.'de?' schreibt er^ DaS ist gar nicht verwunderlich. Johann Jgnaz v. Felbiger, Abt des fürstlichen Stiftes zu unserer lieben Frau in Sagan, erlernte im I. 1762 die Hähn'fche

ttiteralmethode in der Realschule zu — nein nicht zn Brixen. sondern zu Berlin und verpflanzte sie so dann nach Sagan, von wo sie sich bald durch ganj Schlesien unil allmählig über den größten Theil de«^ katholischen Deutschland ausbreitete. Der Erfinder der heute freilich längst vergessenen Literal oder tabel larischen Methode aber, I. F Hähn) der Lehreo Felbiger'S' war — bitte, erschrecken Sie nicht, ver ehrteste Leser und reden Sie davon ja nichts weiter mit Herrn Schenk — er war nämlich ein Prote stant

! Er soll sogar Superintendent, d. i.. soviel wie „luttrischer' Dechant gewesen sein. Die Kirche habe, klagt Hr. Schenk, für die Lehrer in Tirol nicht forgeit können, weil sie selbst arm see und nicht einmal für sich selbst habe sorgen können- O dn liebe arme Kirche in Tirol!! Ja, liebe Leser, es ist schauderhaft. Die evangelische Armuth der Kirche in Tirol besitzt nach amtlichen Ausweisen eirr reines Aktivvermögen von ungefähr vierundzwanzig Millionen Gulden und va» ist doch etwas. Allerding» sind dabei

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Volksblatt
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Seite 5 von 14
Datum: 06.04.1901
Umfang: 14
wurde der hochw. Herr.Cooperator Ulrich Köll ernannt. Gin ImmorteUenkranzlein auf das Grab des Herrn Deenn Schenk. Am 31. März hat .sich, wie wir bereits meldeten, das Grab über einen Priester geschlossen, der in seinem Leben, Thun und Wirken zu den hervorragenderen Erscheinungen unserer engeren Heimat gehörte. Alois David Schenk, geboren zu Kältern am 4. October 1839, durch seine Zugend ein Bozner, wurde am 2. November 1862 zum Priester geweiht. In seinen seelsorglichen Berussstationen Girlan

Signat am Ritten schuf sich Schenk einen Wirkungskreis, in welchem er seinen 170 Seelen allen alles zu sein bestrebt war. Im Jahre 1883 finden wir ihn als^ Chorkaplan in Bozen, wo er nebst seinen beruf lichen Pflichten als Vicepräses des katholischen Ge sellenvereines und als Vereinsredner unermüdlich thätig war. Mit dem verewigten Präses Jnnerhoser und dem Redacteur des „Tiroler Volksblattes' Canonicus Oberkosler aufs innigste befreundet, war er beiden ein schätzbarer Mitarbeiter auf dem Felde

ihrer Thätigkeit. Schenk vereinte mit einem tiefen literarischen Wissen die Gabe einer scharfen Feder, aus welcher zahlreiche treffliche Arbeiten für das „Tiroler Volksblatt' erflossen. Als Redacteur Ober- kosler einmal unter den Segnungen des damals allmächtigen liberalen Systems zu einem Monat Haft verurtheilt wurde, wenn er wiederholt auf Wochen Erholung suchen musste, dann war es Schenk, welcher zu seinen beruflichen Arbeiten auch noch die redaktionellen Geschäfte in liebenswürdigster Weise

auf seine Schultern nahm. In die Zeit seines Wirkens in Signat fällt auch die Anregung der Errichtung einer Mariensäule, welche hoffentlich nicht im Sande verlaufen wird. Mag die Erinne rung an Decan Schenk stets ein Mahnruf sein zur Verfolgung dieses gesteckten Zieles! Als Kenner der edlen Mu'sica hat er viel zur Reform der Kirchen musik in der Diöcese beigetragen. Mögen die Ver dienste, die ihm in die Ewigkeit folgten, ihn zum Antheil berechtigen an den himmlischen Chören der seligen Geister! Kurze politische

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.02.1922
Umfang: 6
. In Wegfall kommt der Schulausschuß, weil mehrere Vertreter der Gemeinde im Ortsschulrate Sitz und Stimme haben, weiterS der Schotterwerkausschuß neu der Wertzuwachssteuerausschuß. In alle übrigen Ausschüsse wurden folgende Mitglieder 'gewählt: ArMenauÄschüß: Obmann Mols v. Psöstl, Stell vertreter Heinrich Werner; Mitglieder: Fischer Josef, Laimer Josef. Bau-, Straßen- und Kanalausschuß: Obi-, Mann lBiasi Emil, Stellvertreter Kircher Josef; Mitglieder: Bernhart, Hübe-, Schenk und Laimer. Finanz

- und Rechtsausschuß: Obmann Hans Lex, Stellvertreter Dr. Pöbitzer; Mitglieder: Paul Walbner, Heinrich Werner, Anton Mayer und Wilhelm Schenk. Schiachthausaussch, uß: Obmann Franz Pristinger, Stellvertreter Hans Hölzl; Mit glieder Alois v. Psöstl und Josef Lun. Oek!onomic>aus- schu ß: Obmann Paul Waldner, Stellvertreter Jos. Laimer; Mitglie>der: Hans Hölzl und Josef Lun- Polizeiauls- schu ß: Obmann Wilhelm Schenk, Stellvertreter Franz Huber; Mitglieder: Joses Fleischmann und Josef Laimer. ÄerkehrsauSschluß: Obmann

Josef Fischer, Stellver treter Franz Huber; Mitglieder: Wllhi. Schenk und Jos. Lun Als Mitglieder in die Wassjerkommission wurden die. Herren August Hartmann, Alois Ber«rd und Franz Prisnnger berufen; als Sachverständiger soll dev Gemeinde arzt Dr. Federsviel beigezoge» werden. In die Ku rvo rstehung wurden Bürgermeister Josef l als Vertreter und die Herren Auglust Hartmann und ns Lex als Ersatzmänner nominiert. In den Reals ch u l- äusschuß sind die Herren BÜrigarmeister Hölzl als Ver treter

un!d Dr. Pöbitzer, Schenk und Lex als Ersatzmänner bestimmt worden. In di« Höfe ko mm iss io n wurde Paul Waldner als Mitglied und Josef Lun als Ersatzmann ge wählt. Als Schützmiänner wurden die Herren Hans Hölzl uno Josef Waldner (Stallele) nominiert. \ Mit Idem Dank für das vollzählige Erscheinen und einem Appell an die Pünktlichkeit der Mitglieder schloß Bürger meister Hölzl die Sitzung. Todesfälle. In Meran starb Frau Rosa Slonp, geb. Cimadom, Stationsvorstehersgattin in Wgund, im Alter von 33 Jahren

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.03.1936
Umfang: 6
,' da bis zur hier gelegenen Kontrolle bereits 7 Läufer ausgeschieden waren. Auf dem übrigen Teil der Strecke schieden noch weitere vier Läufer aus. Die Spitzengruppe Demetz, Kasebacher, Schenk, Perenni, Scalet bildete sich auch bereits auf diesem ersten Teil und erfuhr im weiteren Verlauf des Rennens keine Veränderungen, abgesehen vom Platzwechsel zwischen Demetz und Kasebacher. Bei der letzten Kontrolle (Kirchsteigeralm) war das Nennen bereits so gut wie entschieden. An erster Stelle lag hier, wie schon gesagt, 'Demetz

mit 1 St. 3 Min, gefolgt von Kasebacher mit 30 Se kunden Abstand, Schenk mit 1 St. 7 Min. und Scalet mit 1 St. und 9 Min. Als erster durchfuhr unter begeisterten Zurufen der Zuschauer Kasebacher das Ziek Mail sah ihm die Anstrengung kaum aii. „Viel zu kurz is gwesn' behauptete er guter Laune, doch ziemlich harte Arbeit habe er gehabt, da die Bahn zu wenig -vorgespurd.rvar und^auf- dev-.letzà. Strecke, sogar 'Sèi''dei! ' Abfahrt-mußte er^in -einè'mfdrt -schieben.' Kasebacher meinte, Demetz. müsse unbedingt

die bessere Zeit herausbringen, und als nach etwas mehr als 20' Minuten —gegen 12.10 Uhr -7- De metz ankam, sah es auch fast so aus. Doch alsbald gab der Zeitnehmer der Neugierde nach und ver kündete die Zeit: um 4 Sekunden hatte Kasebacher gesiegt. Stürmisch umarmte Demetz seinen Kame raden und beglückwünschte ihn zu seinem Erfolge. Das war echt sportliche Kameradschaft; man mußte sie so sah. Gleich nach Demetz durchfuhr Robett Schenk aus Siusi das Ziel, doch hatte er in der Wertung als Dritter schon

über K Minuten Ab stand von Demetz. Als Vierter placierte sich der Bozner Scalet. mit fast 3 Minuten Abstand von Schenk und 9 Minuten vom Sieger, was immer hin noch eine gute Leistung ist. Zwei Läufer hat ten das Pech, bei der ersten Kontrolle die Strecke zu verfehlen und die Bahn umgekehrt zu fahren, was natürlich zu ihrer Ausscheidung ans der Wer tung führte; Es war schade, denn es waren keine schlechten Läufer. Im ganzen gelangten 23 Teilnehmer'in Höchst zeit über die Strecke, weitere acht durchfuhren

, den A'lpenrosen-Pokcll bekam der Skiklub von S. Candido, während der Wallnöfer Preis dem Stiklub Cevedale zugesprochen wurde Anwes-nd waren S. M. Gigli des Militärinspek torats der 2. Zone als Leiter der Veranstaltung, C. M. Dr. Valeri aus Morano und der politische Vizesekretär des Meraner Fascio. Die Wertung: 1. Kasebacher Jäh. (G. S. S. Candido) 1:08:26,4 2. Demetz Vinzenz (G. S. Ortisei) 1:08:30,2 3. Schenk. Robert (U. S. I. Siusi) 1:14:47,8 4. Scalet Quinto (G. S. Bolzano) 1:17:19,2 5. Perenni Giov

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Volksblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 26.03.1910
Umfang: 12
an der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Bozen, worin sich der Interpellant namentlich mit dem an der Anstalt wirkenden Herrn Professor I. Schenk beschäftigt. Die „Meraner Zeitung' ändert dabei auch noch den Inhalt der Inter pellation. Eine umfassende Richtigstellung der in der Interpellation und in den verschiedenen Zeitungs artikeln enthaltenen unrichtigen Angaben kann erst später ersolgen, sobald die amtliche Untersuchung abgeschloffen ist und die Interpellation im Parla mente ihre Abfuhr erhalten haben wird. Für heute

wollen wir nur die gröbsten Unwahrheiten richtig stellen aus Grund eingezogener beglaubigter Infor mationen. Im vergangenen Schuljahre ließ Herr Professor Schenk allerdings einen älteren Zögling zur Strafe für zwei Minuten auf den Boden knien, aber nicht „wegen nicht entsprechender Leistungen', sondern wegen kindischen, störenden Betragens während des Unterrichtes trotz wiederholter frucht loser Ermahnung und betonte gleich nachher, wie bedauerlich es sei, bei einem Lehramtszögling zu solcher Strase greifen zu müssen

nach Hause komme, woraus sich Prosessor Schenk im Einverständnisse mit der Direktion des Näheren bei der Quartierfrau pflichtgemäß erkundigte und da von der Einladungskarte der Burschenschast „Cimbria' erfuhr, ohne die Wohnung des Kandi daten zu betreten, obwohl er dazu als Klassen lehrer und Verantwortlicher Ausseher Vollaus be rechtigt gewesen wäre. Bei der von der Inter pellation angezogenen Untersuchung beries sich der Kandidat allerdings aus ein einem andern gegebenes „Ehrenwort

erbracht und Namen genannt hat, da kein Mitglied des Lehrkörpers etwas davon weiß, wie dieser auch unlängst öffent lich erklärt hat. Das von der „Meraner Zeitung' Herrn Pros. Schenk zugemutete „organisierte Spitzel system' dürfte ganz anderswo zu suchen sein. Denn kaum war das Verhör der Zöglinge in der Sache der Burschenschaft „Cimbria' abgeschloffen, als abends in der Privatwohnung des Professor Schenk ein Mann erschien, der sich als vom Stadt- Magistrat Bozen behördlich legitimierter Geheim polizist

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1934
Umfang: 8
Dr. NenmanS; von Schinkel Gerla; Sanig; Ä. Pobitzer (Molinoj; Azienda di Cura Dott. Angusto Slocca; Leo Abart; Vittorio da Nonch; Toc. An. ^asa per l'Industria del Marmo; Grandhotel Bristol; Schenk Joses; Dott. von Kaan; Lire M.- spendeten: Lex Hans; Nnbinslein; Brtiggeman» (Schlosi LakerS) Eoerls A.; HemS; Johann ». I. Zitt; Mahlknecht Ioliann; Erwin Dott. Langer; Dott. Strimmer; Dott. Alvise Fiorio; Saoov'Hotel: Hotel Fran Emma; W. Osborne; Lire L5.- spendeten: Dott. Hermann König; Hotel Lontincntal

; Toll. Pobitzer- Dott. Fassolt; Doti- Kurt Huber; Baur und Petek; Dott. Laiiz Alfons: Tott. Tauber; Kathi Ennemoser; Dott. Giulio Andreis; Fa. Speiser; Pension Anrora; Jackl Sica» uud Orosj; Bar Teatro; Tolt. Schenk; Emilio Sicca; Dott. Reibmayer: Pechlaner-Kiiba; Presbitero della Comm»- «ittta Evangelica: Deining» ; (Pension Westend) Poeder; L. Fritzwciler; Ing. Endrizzi; Weißes Kreuz; Anna Witwe Kuh»; Dott. Stein; Dott. Rnd. Ebertsheim; Tott. Kob»; Dott. Frank; Farmacia Madonna; Seif I.; Fani

. Tautz; Tolt. Hatler; Hanger; Bernhard Fill (Central); Dott. Tienzt; Berger Paul; Visintin; Jak. Asai»; Rnd. Urban; I. M. Schenk; Kiefer; Hotel Bellevue; Unlerlhurner; Meder Dör»er Giov.; B. Walder's Erben; Weihe; H. Christi; Cleves; Schwestern Posch; Staatsrat Dott. von Hcnking: Dott Doerr; Contessa Wolkenstein; Hliber Hans; Geinasjiuer Karl; Gstrein .'luna Kastluiiger; S. u. V. Langebner; N. N. Simon Moos Joh. Filliacher; Richard Kosler; Pasquali»! Arturo; Steiner Herman»; Trojer Luis; Ufficio

; Koslner; Upson; Schwab! ; N. N.; N. N.; N. N.; N. N.; Pfarramt Grätsch; Brnnner Franz; Stefan Kiinerth; Attilio Hardecer; Ladurner Rosa; Colao; Kiei»; Schär Maria; Trenkwalder Luigi; Glöggl; Kößler; Burnct Giuliano: Pir cher Maria;. Schenk; Torilli Giacomo: Kößler Giuseppe; Plieger Giuseppe; Joh. Oberhaminer; Kirchlechner Anna; Großgafleigcr u. Tinkhanser; Platter Barbara; Pretz; Pretz Leopold; Corazza Candida; H. FraSnelli; Svoboda Franz; Joh. Miiller; Tanzer; Jos. Ennemofcr; Anna Jvrger; M. Spöttl

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 03.10.1934
Umfang: 12
noch tausendmal mehr! Aber er sagte es nicht. Seine Mutter hatte ihn ermahnt: „Sei vorsichtig, Bert, das Mädel ist noch zu jung, eben achtzehn Jahre geworden. Du könntest dir schweren Aerger bei Herrn von Schenk holen. Ich gönne dir ja alles Liebes glück der Welt mit dem Püppchen, aber jetzt ist die Sache doppelt schwer. Herr von Schenk wohnt nämlich zur Zeit in Frankfurt, und die Damen Hausen allein im hügelschloß. Es sähe leicht aus, als wenn du die Gelegenheit wahrgenommen hättest, Angela

hinter seinem Rücken zu verlocken. Wenn der Mensch nicht so verteufelt reich wäre! Aber jeder wirkt berechnend, der sich allzu früh an das Mädel heranmacht.' Er hatte erwidert: Er würde natürlich vorsichtig sein; aber ob Herr von Schenk reich wäre oder nicht, sei ihm höchst schnuppe. So bald Angela ein paar Jahre älter sei, würde er chr doch von seiner Liebe sprechen. Er wolle ja kein Geld von Herrn von Schenk, sondern Angela. Und Angela brauche ihm nichts in die Ehe mitzubringen

mir nun vor, als wenn ich der Schwester, die noch jung ist, den Platz weg nehme, und das ist ein so bedrückendes Ge danke.' Bertram Moldenhauer wehrte ab. „Bewahre, Herr von Schenk weiß ganz genau, was er getan, als er Sie ins Haus genommen, kleine Angela. Deshalb brauchen Sie sich wirklich keine Gedanken zu machen.' „Nein, wirklich nicht? Oh, dann bin ich froh. Aber wissen Sie etwas ganz Neues, Bert? Mein Papa will heiraten. Raten Sie einmal, wen?' Er dachte an das Benehmen der Damen am Gesellschaftsabend im Schloß und fragte

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.05.1871
Umfang: 4
darüber klar «erden. Hr. Schenk such? auch meine Angaben über den sehr mangelhaften Zustand der,Volksschulen unter dem frühern Schulregiment zu widerlegen und zwar nur mit sehr schlechten Witzeleien. Wenn eS viele Land schulen — wo sjnd sie denn?— gegeben hat, wo Geographie, Geschichte und Naturgeschichte gelehrt wurde, so verstößt dies gegen jenes Programm, wel ches Hr. Schenk selbst auf S. 13 seiner Flugschrift den Volksschulen als „allgemein' geltendes Maaß vorschreibt, nämlich „außer

sol chen Unsinn den Seelsorgern zu!' Hr. Schenk ist zwar kein Pfarrer, aber doch ein Seelsorger, und siehe da, auf S. <3 seiner Flugschrift hat er den belreffen- den Unsinn selbst begangen, ja gleichsam im Namen oller Pfarrer und Seelsorger feierlich begangen, ker hat «in „allgemein' d i ein für Alle und an ollen Orten geltendes Maaß den Volksschulen vorge schrieben!! Kann man toller sich selbst widersprechen, kann man deutlicher sich selbst Lügen strafen? Um sich da herauszuwinden, muß Hr. Schenk

, so ist einiger Unterricht hierin ein ganz entschiedenes Bedüifniß der heutigen Zeit und warme ei» iiotliwendizes Erforderniß einer wahrhaften ÄolkS- ickwlt. Die Chemie erisiirt als Gegenstand der Volisschnle itwar in der Phantasie des Hrn. Schenk, aber nicht im BoikS- schulgesetze. Wenn der Unter, icht in der Naturkunde sich allen falls auch auf dasjenige der Cliemie bezieht. ,.was zu», Ver ständniß für die qeiröhliliMen Vorgänge im häuslichen Leben, -u der Landwirthschast nnd in den Neiveiben nothwendig ist' .Schul

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.02.1937
Umfang: 6
zurückfiel. Wara- nek kämpfte mit zähcm Willen und bewunders- wsrter Ausdauer, aber seinem starken Genossen Robert Schenk schien das Glück nicht hold zu sein. Wohlgemerkt, es schien..., er sparte aber seine Kräfte für die Entscheidung. Fast anderthalb Stunden dauerte schon der Kampf, als Waranek mit der Startnummer 4 als erster die Runde beendet hatte und die zweiten 2(1 Kilometer in Angriff nahm. Rodioliiero kam bald nach ihm, gefolgt von Stuffer. Das Ringen begann zum zweiten Male und diesmal

Es folgen Schenk, Concarini und Chiesa. 4 Hai en bereits die Waffen gestreckt. Rodighiero hat bereits gewonnenes Spiel. Cr ist noch verhältnismäßig frisch und geht einem siche ren Sieg entgegen. Nicht viel steht ihm sein Klub genosse Viviani nach, der mit großer Regelmäßig keit weiterläuft und nur wenig Sekunden mehr in bezug auf seine „Halbzeit' verliert. Stuffer hinge gen wehrt sich verzweifelt gegen die Ermüdung, eine sichtliche Folge seines oft begangenen Fehlers. Mit zuviel Draufgängertum beginnt

er das Ren nen, bestrebt, den Sieg unter allen Umständen an sich zu reißen; er überschätzt dabei seine Möglich keiten — trotz guter Ausdauer und physischer Eig nung. Im Entscheidungskampf machen sich die Fol gen bemerkbar und gerade da, wo es auf den letz ten Einsatz ankommt, muß er weichen. Immerhin konnte er heute einen sehr ehrenvollen dritten Platz belegen. Combi hielt im zweiten Teil gut durch, Maiorani und besonders Schenk holten über raschend viel auf und arbeiteten sich auf gute Plätze

Anselmo (Militärsch. Aosta) 3:04:36.8 3. Stuffer Giov. (Sporto. Val Gard.) 3:06:46.0 4. Maiorani Agost. (Militärsch. Aosta) 3:09:36.6 5. Combi Pietro (Skiklub Lecco) 3:10.51.4 6. Schenk R. (Sporto. Alpe di Siusi) 3:11:25.6 7. Carrel Damiano (Skiklub Ruitor) 3:12:23:2 8. Bassot Giuseppe (Sp. V. Val Gard.) 3:12:48.0 9. Combi Arturo (Skiklub Lecco) 3:16:56.4 10. Waranek E. (Sporto. Alpe di Siusi) 3:18:53.2 11. Concarini Pietro (GUF Modena) 3:42:30 6 12. Chiesa Giovanni (Parioli Roma) 3:42:32.4 Gestartet

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.01.1935
Umfang: 6
. 4. Kategorie, Glücksscheibe: I.Gogi Joses, Vipi teno: L. Unt«rthin«r Karl Vipiteno; I. Flor Heinz. Casal«ia! 4. Keinz Hang, Vipiteno; b. Äeinz Hans, Vipiteno; k. Schenk Max, Brunico. Preis Eisschießen Das am Sonntag zum Austrag gekommene Preis-Eisschießen war gut besucht und nahm ^ einen äußerst interessanten und spannenden Ver lauf. Die große Eisbahn des Gasthofes „Schwar zen Adler' war in vorzüglichsten Zustand und entsprach den verwöhntesten Schützen. Als Siege rin ging die Gruppe des Herrn Richard

1. Kategorie, Hattptscheibe: I. Unterthiner Karl, Bipileno: Eogl Joses, Vipiteno: 3. Schenk Max, Brunirò: 4. Wagger Joses, Brunico; 5. Mair- hoser I.. Brunico: v. Mair Alois. Colle Jsarco: 7. Langer Anton. Bolzano: 8. Dr. Figi. Vipiteno. 2. Kategorie, Fünser-Terti«: I. Langer Anton, Bolzano: L. Schenk Max. Brunico: 3. Mairhoser I.. Brunico: 4. Eogl Joses, Vipiteno: 5. Wagger Joses. Brunico: v. Lberbarleiler. Brunico? 7. Dr. Figl Amon, Vipiteno-, ti. Mair Alois. Colle Jsarco: 9. Teebacher Eduard, Vipiteno

; 11). Hoser Toni. Vipiteno. . 3. Kategorie, Meister-Serie zu 1b Schuß: !. Lan ger Anton, Bolzano: 2. Mairhoser I.. Brunico: 3. Obè-rbarleiter. Brunico: 4. Wagger Joses, Bru nico: 5. Schenk Mar. Brunico,- ö. Hoser Toni. Vipiteno: 7. Dr. Figi Anton, Vipiteno: 8. Mair Alois. Colle Jsarco: ö. Dr. Kosler, Brunico: 1l). Eogl Josef, Vipiteno. San Candido Konzert S. Candido, 22. Jänner Kommenden Donnerstag, den 24. Jänner findet im Cafe Eifendle ein Konzert unseres heimischen Pianisten Herrn Emil Schwaiger

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.05.1871
Umfang: 4
von Jisy, erbentele» 8 Kanonen und Munit.ion und machte« 100 Ge fangene. Die Einnahme des Forts Jssq ist n»a- mehr nahe bevorstehend. Den Freimaurerparla- mentären antwortete ThierS, Frankreich kiinne nicht vor einigen Jnsnrgeute» cäpitnlire», sie mögen sich an die Commune wenden behufs Wiederherstellung des durch sie gestörten Friedens. Noch einmal „Flugschristliches' für geneigte Leser. (Fortsetzung.) H Wenn Hr. Schenk mir vorwirft, ich hätte weder die Schulverordnung von 1536 noch die Brixner

der Absolution oder ganz un» wissend in den christlichen Glaubensartikeln, Kirchen geboten und ähnlichen Dingen. Wozu noch mehr ^ Die Unwissenheit ist hier groß, die Frömmigkeit ge ring und kein Seeleneifer. Daher kommt es, daß i» den meiste» Orten auch daS Volk in GlaubenSjachk» schlecht unterrichtet ist ». s. w.'*) Der Leser sieht nun, wie verschwiegen Herr Schenk über die Synodal beschlüsse von 1603, betreff deren er mir „Unwissen heit' vorwirft, wieder einmal war; aber von seinem Standpunkte

aus hatte er Recht, er durfte doch nicht veranlassen, daß die Leser über seine Behaup« tung. „nur die Geistlichkeit sei tnätig gewesen, neue Schulen einzuführen, der Religionsunterricht sei der Kern alles Lehren« und Lernen« geblieben' u. s. w.. sicher in homerisches Gelächter ausgebrochen wären und Hr. Schenk am Ende auch noch hätte mit lachen müssen. Einige Wirkung auf die Errichtung von Volksschule» werden die Brixner Synodalbeschlüsse von 16t»3 aller dings geübt haben, daran ist nicht zu zweifeln

Schenk der Religionsunterricht derKern allesLehrens undLernen« war, im Jahre 1710 aber den Schullehrern erst aufge tragen werden mußte, wöchentlich einmal den Kqte> chismus zu lehren, so muß es um die gewiß wenigen Volksschulen so schlimm ausgesehen haben, daß sie nesen Namen füglich nicht verdienten. Die bcrelts öfter erwähnte Anordnung des Fürstbischofs vom 1.1731 an die Seelsorger, an volkreichen Orten, vorzüg lich in den Pfarrdörfern wieder Schulen herzustellen und Schullehrer von guter

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 24.09.1888
Umfang: 8
übergegangen, als deren erster Punkt die Verlängerung der Concession für die elektrische Be leuchtung auf 30 Jahre figurierte. G.-R. Dr. Schenk berichtete in dieser Angelegenheit. Es war schon in einer früheren Sitzung der Firma Ganz und Comp. in Pest die geforderte Concession von 30 Jahren auf 10 Jahre eingeschränkt worden. Die genannte Firma erklärte jedoch, unter solchen Umständen von der Errichtung einer elektrischen Beleuchtung abgehen zu müssen, da sie nicht für die Anlage der Leitung

eine solche.Summe verwenden könne, wenn nur so kurze Zeit zur Amortisation gegeben sei. UebrigenS sei auch nur während der Fremdensaison ein größerer Verkauf elektrischen Lichtes zu erhoffen. Diesem be gründeten Bedenken hat sich das Baucomito nicht ver schlossen und der Obmann desselben, Dr. Schenk, brachte den Antrag des vereinigten Bau- und NechtS- comitsö.znm Vortrage, gemäß dessen die Bewilligung auf 30 Jahre ertheilt wurde, nachdem die betreffende Gesellschaft auch schon die behördliche Genehmigung

. Zum Schlüsse wurde die Fassung des ContracteS mit Ein- schiebung des Antrages Epp angenommen. Der Ob mann des Finanzcomites G.-R. Dann hauser legt nun den RechnungSabschlusS deS CommunalsondeS vor. Dem Herrn Berichterstatter wird sodann das Abso- lutorium ertheilt. Ebenso wird der Antrag desselben für Erhöhung des Miethzinses in den städtischen Wohnungen um 10°/, nach einigen Bemerkungen der G.-R. Epp und Schenk bewilligt. G.-R. Kapferer legt den VermögensauöweiS des Arbeiter-UnterstützungS- sondeS

steller beruft sich darauf, dass der Hauptgrund der früheren Abweisung im Aufreißen der Straße ge legen habe. Da er jedoch in seinem Hause Gas beleuchtung einführe, falle diese Begründung weg. Nach kurzen Bemerkungen der G.-R. Dann hauser und Schenk wird auf Befürwortung des Herrn Be richterstatters Kastn er das Gesuch bewilligt. Der Bürgermeister wies sodann hin auf die Verschlimme rung der sanitären Zustände durch Ableitung von Latrinen- waffer in die Nitfchen und stellte den Antrag: Es möge

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.06.1871
Umfang: 8
, Antonia, Magdalena, Anton, Anna, Aloisia, Theresia, Kresceuz und Barbara Schenk und mit Bewilligung des löbl. k. k. Bezirks- Gerichtes Meran vom 2. ds. Monats Z. 4042 werden vom gefertigten k. k. Notar als del. Gerichts-Commlssär Montag den SV. Zuui t87K N Uhr Bormittags in dessen Notariatskanzlei am Rennwege (vis-a-vis dem Hotel zum Grafen von Meran) nachstehende Realitäten der öffentlichen Versteigerung unterzogen, als: 1. Die von den genannten Geschwistern laut Verlaßabhandlung nach ihrem Vater

Anton Schenk und resp. Einantwoitung des k. k. Landgerichtes Meran vom 18. März 1841 V.-B. Folio 1156 zum gemeinschaftlichen Eigenthums erworbenen Realitäten: 1. den vordern Antheil der Behausung sub Cat.-Nr. 63 der Stadt Meran unter den wasserseitigen Lauben. — Ausrufspreis .... 5000 fl. Oe. W. 2. den außerhalb dem Clarissinen-Kloster und Garten in der s. g. Klostergasse gelegenen Stadel und Stell. — Ausrufpreis 1500 fl. Oe. W. 3. einen im Maiser Steuerkataster sub Nr. 2412 litt

. Q und X einkommenden Wein acker von 6 Grabern und 105 Klaftern. — Ausrufspreis . 2300 fl. Oe. W. jl. Die Nachlaß'Realitäten der am 4. April ds.Js. in Meran verstorbeneu Mutter der genann ten Gesuchsteller, Frau Maria Witwe Schenk, geb. Michl: 1. Cat.-Nr. 2464 der Gemeinde Mais, eine Wiese auf den Neugreiten liegend von 2 Tag« mahd, mit den Grenzen: 1. an die Stachelwiese: 2. an Priams-, 3. Larchwalders und 4. Felirers-Wiese; erworben laut Kaufvertrag vom 8. Februar 1851 V.,B. Folio 284. Ausrufspreis . . 800

-Commissärs während den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen und werden unmittelbar vor der Versteigerung bekannt gegeben. DieuStag den S? Juni ds Js und nöchigenfalls an den darauf folgenden Tagen, jedesmal 8 Uhr Vormittags angefangen werden auch sämmtliche zarVerlassenschaft der Frau Maria Witwe Schenk gehörige Beweglichkeiten als:Hausr und Kücheneinrichtung, Betten, Wäsche, Stander und Weingeschirre, Kalbfelle, ca. 36 Ahm alte- und neiur Wein, ferner ca. 13 Zm. Unschlitt in der obgenannten Behausung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.06.1937
Umfang: 8
Luigi, De Franceschi Licia, Fratto Giuliana, Guindani Bruno, Jenni Egmont, Kluzer Clara, Lubrano Grazia, Lucarelli Giorgio. Pfaro Aldo, Rofanelli Mario, Sassètti Paola. Scattagli» Giulio, Schenk Ina, Tassinari Ennio, Taitz Ingheborg, Torrefai, Anna Maria, Zen- drini Esterina. In die 4. Klasse steigen auf: Battaglia Carlo, Crimi Nino, De Panizza Bona, Fratto Anna Ma ria, Girone Luigi, Groschup Oscare, Hoke Cristi na, Hoke Giovanna. Lerda Giovanna. Maffezzoni Giulio, Zischg Elfriede», Iannone Vincenzo

, Fer ratiti Laura, Privatist. In die 5. Gymnasialklasse steigen auf: Blaas Maria, De Panizza Neri, Massari Saverio, Nasci Cesare, Salvato Gastone, Schenk Iolanda. Strobl Ermanno, Tamanini Rino, Voegele Fede rico, Dalla Luciano, Gay Luigi. Wem We Ich mr das Büch B«W?j Die englische Postverwaltung hat kürzlich eine wunderschöne Sitte eingeführt, an der sich alle Schulnachvichten Prüsungsergebnisfe im Gymnasium-Lyzeum ,.G. Carducci' In die erste Klasse des Lyzeums wur den aufgenommen: Ammon Goffredo

, Ober Massimiliano. Schenk Dario, Thoma Erico. Zanon Carlo, De Panizza Francisca, Trotter Car men, Privatisi. In die 3. L y z e a l k l a s s e steigen auf: Hilpold Giovanni, Z. Müller Gualtiero, 3. Pamer Gio vanni. In die erste G y m n a s i a l k l a s s e wurden aufgenommen: Alessanüri Rosa, Beherend Gio vanni. Prischi Franco, Cantone Giovanni, Crimi Liliana, de Ricci Aglaia, Ferrucci Marina, Fran tosi Augusto. Furlan Stefano, Ginanneschi Adria na, Iakl Evelina, Kon Anna. Lerda Attilio

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