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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 11.03.1893
Umfang: 12
Stunde hiezu berufen zu werden die Ehre hatten. Nach Eröffnung der ersten Sitzung wollte der Herr Präsident gleich an die Erörterung der ersten Frage des Fragebogens gehen. Dekan Schenk äußerte jedoch sein Befremden, daß dieser Fragebogen dergestalt abge faßt sei, als ob es sich überhaupt nicht mehr darum handle, ob Grundbuch oder eine andere Art des öffent lichen Buches, — als ob die Einführung des Grund buches schon beschlossene Sache sei, und nur mehr dar über zu verhandeln wäre

, f. b. Menfalverwalter, verlas dann eine Erklärung im Sinne des Landtags beschlusses vom 2. April 1892 gegen die Einführung des Grundbuches, welcher Erklärung sich auch die Land tagsabgeordneten Dekan Schenk und Kirchberger in Brixen anschlössen und die dem Protokolle beigegeben wurde. Die nun folgende Besprechung der Fragen des be kannten Bogens war eine sehr ausführliche und zeigte, daß in manchen Punkten die Antwort auf diese, der Mehrzahl nach wohl vorzüglich an Juristen gerichteten Fragen und eine schwierige

ja doch er wiesenermaßen Tirol an Volksbildung nicht einen tiefen Platz, sondern eine der ersten Stellen in der Monarchie ein. Dekan Schenk wies gegenüber dem Kauderwelsch der Kanzleisprache, und auch der Sprache des Frage bogens, auf das gute und verständliche Deutsch der Bauern hin. — Die weiteren Ausführungen lassen sich in diesem Berichte nicht wiedergeben. Nur möge bemerkt sein, daß bei Frage 4 der leidige Legalisirungszwang weitläufig zur Sprache kam. Dr. Desaler suchte das Drückende desselben möglichst

abzuschwächen und betonte, daß die Urkunden ohnehin meistens bei Gericht abge faßt werden. Von den Erleichterungen des Legalisirungs- zwanges will er jene durch Männer der Gemeinde oder Vorsteher ausgeschlossen wissen. Dekan Schenk betont, daß der Legalisirungszwang besonders dem Bauernstande wieder eine schwere Last auflege, statt eine Erleichterung seiner Lage zu bringen. Eine solche Last bedeute für viele unserer bereits am Rande des Abgrundes stehen den Bauern den Ruin

, ob sie für das Grundbuch, oder gegen dessen Einführung seien. Gegen das Grund buch erklärten sich die Herren Haid, Kirchberger, Nestl, Schenk, für das Grundbuch: Dr. Desaler, Dr. von Guggenberg, Grebmer (Gossensaß), Dr. Fronza, Kantioler (Diurnist beim k. k. Bezirksgericht Klausen), Kinigadner, Heis, Mairegger, Bezirksrichter Santner, Dr. Mitter- mayr, Perathoner (Wolkenstein) Martiner (St. Ulrich). Die Besprechungen hatten Vormittag von 9—12 Uhr, Nachmittag von 3—5^ Uhr gedauert. Die Kommission wird sich morgen

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 30.03.1901
Umfang: 8
. Gleichzeitg wurde in Vintl und Terenten ein Seelengottes dienst für den Verstorbenen gehalten. Decan Schenk Der hochw. Herr Deean Alois David Schenk in Klausen ist am 28. März, 11^ Uhr mittags, gestorben. Das Begräbnis findet am Sonntag, den 31. März um 1 Uhr nach mittags statt. — Decan Schenk war am 4 Ok tober 1839 m Kältern geboren und am 2. No vember 1862 zum Priester geweiht; seit 1888 war er Decan und Stadtpfarrer in Klausen. Wiederholt wurde er als Abgeordneter in den Landtag gewählt, wo er immer

der sogenannten schärferen Tonart, der christlichsocialev R'chtung, angehörte. Schon seit Jahren war er leidend und von schweren Krankheiten heimgesucht, waS ihn bewog, im vorigen Jahre sein Landtagsmandat niederzulegen. Decan Schenk war auch Präses des Cäcilienvereins des deutschen Antheils der Diöcese Trient. Sein Hinscheiden ist ein schwerer Verlust, nicht nur sür Klausen, wo er das fast unbegrenzte Vertrauen und die Verehrung seiner Seelsorgskinder genoss, sondern auch für das deutsche Südtirol. Decan

Schenk war ein Alt tiroler von festem Charakter, dem auch die politischen Gegner hohe Achtung zollten, ein stets arbeitsfreudiger und opferwilliger Priester und ausgezeichneter Seelsorger. li. I. ?. Erzdiöcese Salzburg. Herr Johann Bacher, Pfarrer in Wald, wurde auf die Pfarre Mair- hofen präsentiert. Pfarrer Dr. Deckest in Weinhaus in Wien hatte kürzlich einen Schlaganfall erlitten, dessen Folgen am 23. März morgens dem Leben des unermüdlichen Kämpfers gegen die Feinde der Kirche im 58. Jahre

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 14.05.1919
Umfang: 10
. Durch einen derartigen Zu- sammenschknß hätte auch der Kleinhändler nur Bor- j teile zu erwarten, zumal das über die Zw cke dieser Gemeinschaft informierte P lbltknm geichlosse» »>d einmütig Hinter der Jrneress-ntschaft stehen würde., Nach einer so . rschöpfenden Darstellung des Gegen-' üand's hält Gcemtaisekrerär Dr. Schenk weitere Erläuterungen seinerseits für überflüssig, er bittet nur die Anwesenden, die w'rtsch iftlichen Begeben- hetten der Jetztzeit nicht blind an sich vorbekzkehen zu lassen. Der Zug

. Dr. Schenk warnt' aus finanziellen Gründen vor einer zu geschlos senen Gesellschaftsform und erinnert an die Möglichkeit der Gründung einer zwangsloseren Jnreressentschast, wie sie z. B. für de^ Verkauf der Bolksbekletduagsware bestanden hat. Auch möchte er von einer Verschiedenheit tn der Beretlnng der Mitglieder abraten, da man es dem Geringere« nicht unmöglich machen solle, sich durch eigene Tüchtigkeit emvorznartzeiten. Schließlich schlägt er Die Ernennung eines Exekutiv Komitees

berichteten Vorsitzender und Sekretär über eine nenerliche Zrschrtft der Wirts- qenossenschaft aegen den Verkauf von Chianliwein settens der Kaufleute. Es wird der Antrag von Dr. Schenk einstimmig angenommen, der Wirtsgenoffen schaft die Kenntnisnahme des Schreibens settens der Versammlung zu bestätigen, im klebrigen auf die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich des Verkaufes von Wein in handelsüblich verschlossenen Gefäßen im freien Handel zu verweisen. Ern Offert für Auto-Frachten wird verlesen. Zuletzt

entwickelt sich noch über den Antrag Richter eine rege Debatte über die unangenehme Lage der Kaufmannschaft, welche heute nicht mehr wisse, welcher Gewtnnzuschlag von der Behörde als angemessen betrachtet werde. Torggler, Fauster^ W. Mayer und Dr. Schenk raten von der Pooozierung der Festsetzung von Höchst preisen ab, da sie einen schwerfälligen, den Haudels- notwendtgkeiten nicht entsprechenden Apparat dar stellten, welcher gegebenenfalls auch daS Entgegen gesetzte von dem, was sich Behörde und Pabliknm

davon erwarten würden, zeitigen könnte. Nachdem Dr. Schenk noch über seine bisherigen tm Mgen- stande der Preiserhöhung mit der Behörde gepflo genen Verhandlungen berichtet hat, wird beschlossen, an diese mit der.Bttte heranzutreten. sie möge für die verschiedenen Artikel die dem Kanfmanne erlaubten höchsten Gewinvperzente frstsetze», ähn lich wie es in einer besonderen Tabelle schon vor zirka zwei Jahren seitens der österr. Behörde geschehen war. Ende der Sitzung nach 10 Uhr abends

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.02.1937
Umfang: 6
zurückfiel. Wara- nek kämpfte mit zähcm Willen und bewunders- wsrter Ausdauer, aber seinem starken Genossen Robert Schenk schien das Glück nicht hold zu sein. Wohlgemerkt, es schien..., er sparte aber seine Kräfte für die Entscheidung. Fast anderthalb Stunden dauerte schon der Kampf, als Waranek mit der Startnummer 4 als erster die Runde beendet hatte und die zweiten 2(1 Kilometer in Angriff nahm. Rodioliiero kam bald nach ihm, gefolgt von Stuffer. Das Ringen begann zum zweiten Male und diesmal

Es folgen Schenk, Concarini und Chiesa. 4 Hai en bereits die Waffen gestreckt. Rodighiero hat bereits gewonnenes Spiel. Cr ist noch verhältnismäßig frisch und geht einem siche ren Sieg entgegen. Nicht viel steht ihm sein Klub genosse Viviani nach, der mit großer Regelmäßig keit weiterläuft und nur wenig Sekunden mehr in bezug auf seine „Halbzeit' verliert. Stuffer hinge gen wehrt sich verzweifelt gegen die Ermüdung, eine sichtliche Folge seines oft begangenen Fehlers. Mit zuviel Draufgängertum beginnt

er das Ren nen, bestrebt, den Sieg unter allen Umständen an sich zu reißen; er überschätzt dabei seine Möglich keiten — trotz guter Ausdauer und physischer Eig nung. Im Entscheidungskampf machen sich die Fol gen bemerkbar und gerade da, wo es auf den letz ten Einsatz ankommt, muß er weichen. Immerhin konnte er heute einen sehr ehrenvollen dritten Platz belegen. Combi hielt im zweiten Teil gut durch, Maiorani und besonders Schenk holten über raschend viel auf und arbeiteten sich auf gute Plätze

Anselmo (Militärsch. Aosta) 3:04:36.8 3. Stuffer Giov. (Sporto. Val Gard.) 3:06:46.0 4. Maiorani Agost. (Militärsch. Aosta) 3:09:36.6 5. Combi Pietro (Skiklub Lecco) 3:10.51.4 6. Schenk R. (Sporto. Alpe di Siusi) 3:11:25.6 7. Carrel Damiano (Skiklub Ruitor) 3:12:23:2 8. Bassot Giuseppe (Sp. V. Val Gard.) 3:12:48.0 9. Combi Arturo (Skiklub Lecco) 3:16:56.4 10. Waranek E. (Sporto. Alpe di Siusi) 3:18:53.2 11. Concarini Pietro (GUF Modena) 3:42:30 6 12. Chiesa Giovanni (Parioli Roma) 3:42:32.4 Gestartet

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 17.06.1871
Umfang: 10
. Z VerstcigerllugS-Nditt. Nr. 4 Ueber freiwilliges Ansuchen der Geschwister Maria, Antouia, Magdaleua, ?luton, ?!una, Aloiska, Theresia, Kreszenz nnd Barbara Schenk und mit Bewilligung deö hochl. k. k. Bezirksgerichtes Meran von» 2. d. M. Z. 4V12 wctden vom gefertigten k. k. Notar als del. GelichtSkoiuniissär, Montag den 2V. Juni 1871 V Uhr Vormittags in dessen NotariatSlanzlci am Renit- wege dem Hotel zum Grafen von Mcran) nachstehende Nealitäten der össentliche» Versteigerung untcrzogen

, alS: I. Die von den gcnanuten Geschnistcru laut Verlaß- abliandlung »ach ihrem Vater Auto» Schenk u»d resp. (?i»attt'rort»ug deö k. k. Landgerichtes Meran vom 18. März 1841 V. B. F. HSV zum gemeinschast- lichen Eigenthume erirorbene» Nealitäten: 1. Den vorder» Aniheil der Vehansuug sul, Cat.- SZr. 03 der Stadt Merau, unter den wasserseitige» Laube». AuörusöpreiS ÖVVV ss. v. W. 2. Deu anfiel halb dem Clarissiiinen-Kloster und Garten in der sogenannte» Klostergasse gelegenen Stadel und Stall. AuSrusSpreiS 1SVV

ss. v. W. 3. Einen im Maiser Sleuer-Eatasier Ä!r. 2412 Lit. Ls und Iv einkommenden Weinackcr von 6 Gräbern und 1VS Klstr. AuSrnfSpleiS 23VV ss. ö. W. II. Die Nachlaß.Realitäten der am 4. April d. Js. in Mcran verstorbenen Mutter der genannten Gesuch- stellcr, Frau Maria Witwe Schenk geb. Michl: 1. (5at.-Nr. 2464 der Gemeinde MaiS, eine Wiese auf den ^ieugreiten liegend von 2 Tagmahd, mit den Gräuzeu: 1. an die Stachelwiese, 2. an Priams-, 3. LarchwalderS- und 4. Felirerö-Wiese; erworben laut Kaufvertrag vom 8. Februar

ss. ö. W. Die VersteigeruiigSbedingnissc können in der Kanzlei deS gefertigten k. k. Notars und Gerichtö-Kommissärs während den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen und werden unmittelbar vor der Versteigerung bekannt gegeben. Dienstag den 27.Juni d. Js. und uöthigenfalls an den daraus folgenden Tagc», jedesmal 8 Uhr Vor mittags angefangen werden auch sämmtliche zur Ver- tassenschast der Frau Maria Witwe Schenk gehörige Beweglichkeiten, als: HauS- und Küchen-Einrichtnng, Betten, Wäsche, Stander und Weingeschirre, Kalbfelle, circa 36 Nhrn alter und neuer

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 15.06.1871
Umfang: 8
eingesehen und werden vor der Versteigerung bekannt gegeben werden. K. K. städt. del. Bezirksgericht Vozen am 27. Mai 1371. Dr. Csterle. 2 Vevsteigerungs-EdiLt. Nr. 4 Ueber freiwilliges Ansuchen der Gcschivislcr Maria, Antonia, Magdalena, Anton, Anna, Aloista, Theresia, Kreszenz und Barbara Schenk und mit Bewilligung deS hochl. k. k. Bezirksgerichtes Meran vom 2. b. M. Z. 4042 werden vom gefertigte» k. k. Notar als del. GerichtSkommissär, Montag den 26. Juni 1871 9 Uhr Vormittags

in dessen Notariatskanzlei am Renn- wege (vis-ü-vis dem Hotel zum Grafen von Meran) nachstehende Realitäten der öffentlichen Versteigerung unterzogen, alS: I. Die von den genannten Geschwistern laut Verlaß abhandlung nach ihrem Vater 'Anton Schenk und resp. Einantwortung ^deS k. k. Landgerichtes Meran vom 13. März 1341 V. V. F. 1136 zum gemeinschaft lichen Eigcnthume erworbenen Realitäten: 1. Den vorder» Antheil der Behausung sud Cat.- Nr. 63 der Stadt Meran, unter den wafferseitigen Lauben. AuSrusSpreiS 5000

fl. ö. W. 2. Den außerhalb dem Clarisstnnen-Kloster und Garten in der sogenannte» Klostergasse gelegenen Stadel und Stall. AuSrusSpreiS 1500 fl. ö. W. 3. Einen im Maiser Steuer-Cataster sub Nr. 2412 Lit. und 15 einkommenven Weinacker von 6 Grabern und 105 Klftr. AuSrusSpreiS 2300 fl. ö. W. II. Die Nachlaß-Realitäten der am 4. April d. Js. in Meran verstorbenen Müller der genannten Gesuch- steller, Frau Maria Witwe Schenk geb. Michl: 1. Cat.-Nr. 2464 der Gemeinde Mais, eine Wiese auf den Neugreiten liegend von 2 Tagmahd

laut Kaufvertrag vom 14. März 1864 V. V. Fol. 684. AuSrusSpreiS 1500 fl. ö. W. Die Versteigerungöbedingnisse können in der Kanzlei deS gefertigten k. k. Notars und GerichtS-KommissärS während den gewöhnlichen Aintöstuiiden eiugeseheu und SVA ^ werden unmittelbar vor der Versteigerung bekannt gegeben. Dienstag den 27. Juni b. IS. und nöthigenfallS an den darauf folgenden Tagen, jedesmal 3 Uhr Vor mittags angefangen werden auch sämmtliche zur Ver lassenschaft der Frau Maria Witwe Schenk gehörig

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.06.1871
Umfang: 8
, Antonia, Magdalena, Anton, Anna, Aloisia, Theresia, Kresceuz und Barbara Schenk und mit Bewilligung des löbl. k. k. Bezirks- Gerichtes Meran vom 2. ds. Monats Z. 4042 werden vom gefertigten k. k. Notar als del. Gerichts-Commlssär Montag den SV. Zuui t87K N Uhr Bormittags in dessen Notariatskanzlei am Rennwege (vis-a-vis dem Hotel zum Grafen von Meran) nachstehende Realitäten der öffentlichen Versteigerung unterzogen, als: 1. Die von den genannten Geschwistern laut Verlaßabhandlung nach ihrem Vater

Anton Schenk und resp. Einantwoitung des k. k. Landgerichtes Meran vom 18. März 1841 V.-B. Folio 1156 zum gemeinschaftlichen Eigenthums erworbenen Realitäten: 1. den vordern Antheil der Behausung sub Cat.-Nr. 63 der Stadt Meran unter den wasserseitigen Lauben. — Ausrufspreis .... 5000 fl. Oe. W. 2. den außerhalb dem Clarissinen-Kloster und Garten in der s. g. Klostergasse gelegenen Stadel und Stell. — Ausrufpreis 1500 fl. Oe. W. 3. einen im Maiser Steuerkataster sub Nr. 2412 litt

. Q und X einkommenden Wein acker von 6 Grabern und 105 Klaftern. — Ausrufspreis . 2300 fl. Oe. W. jl. Die Nachlaß'Realitäten der am 4. April ds.Js. in Meran verstorbeneu Mutter der genann ten Gesuchsteller, Frau Maria Witwe Schenk, geb. Michl: 1. Cat.-Nr. 2464 der Gemeinde Mais, eine Wiese auf den Neugreiten liegend von 2 Tag« mahd, mit den Grenzen: 1. an die Stachelwiese: 2. an Priams-, 3. Larchwalders und 4. Felirers-Wiese; erworben laut Kaufvertrag vom 8. Februar 1851 V.,B. Folio 284. Ausrufspreis . . 800

-Commissärs während den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen und werden unmittelbar vor der Versteigerung bekannt gegeben. DieuStag den S? Juni ds Js und nöchigenfalls an den darauf folgenden Tagen, jedesmal 8 Uhr Vormittags angefangen werden auch sämmtliche zarVerlassenschaft der Frau Maria Witwe Schenk gehörige Beweglichkeiten als:Hausr und Kücheneinrichtung, Betten, Wäsche, Stander und Weingeschirre, Kalbfelle, ca. 36 Ahm alte- und neiur Wein, ferner ca. 13 Zm. Unschlitt in der obgenannten Behausung

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 26.06.1937
Umfang: 16
Eiacomo, Blaas Elise, Boschetti Maria. Curti Stefanina, De Strobel Giulep- pina, Fossati Gilda, Eurschler Leo, Gutmütiger Wilhelm, Iannuzzo Alessandro, Levrini Tullio, Maffezzoni Enrico. Maribetti Angela, Mauro Eiuseppina, Ober Max. Schenk Dorio, Thoma Erich, Zanon Karl, De Panizza Francisca, Trotter Carmen. — In die dritte LyzeaI- klasse steigen auf: Hilpold Johann. Müller Walter und Panier Johann. — 2n die erste Gymnasialklasse wurden ausgenommen: Alessandri Rosa. Achtend Johann, Brischi Franco

auf: Allinen Ludmilla, Crimi Elda. Curti Giovanni. Dal Bosco Sergo. De Bernardo Luigi De Franceschi Licia, Fratto Giuliana. Euindani Bruno. Jenni Egmont. Kluzcr Klara Lubrano Erazia, Lucarelli Giorgio. Psgro Aldo, Rosanelli Mario, Sassetti Paola, Scät- taglia Giulio, Schenk Ina. Tassinari Ennio, Taitz Jngeborg, Torresan Anna Maria. Zen- dnni Esterina. — In die vierte Gym nasial kla sie steigen aur: Battaglia Carlo. Crimi Nmo, De Panizza Bona. Fratto Anna Maria. Kirone Luigi. Eroschuv Oskar Hoke Christine

. Lerda Giovanna. Maffezzoni Eiülio. Zijchg Elfriede. Jannone Bincenzo, Ferraguti — 2n die fünfte Gymnasial- klasse steigen auf: Blaas Maria. De Banizza ^cen, Massari Saverio, Nasci Cesare. Salvato Gastone, Schenk Jolanda Strobl Hermann, Tamanmi Nino. Bügele Friedrich, Polka Lu ciano. Gay Luigi. m 93. Geburtstag. Ihren 93. Geburtstag ferert heute, Samstag, 26. Juni. Frail Regina Witwe B e r t o l d i, allen alten Meranern als Meranerhof-Mutter bestens bekannt, wo sie fast 40 Jahre tätig war. Rach

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 18
Datum: 24.12.1902
Umfang: 18
von Hall um Hilfe und Bei stand an und diese gelobten, ihm «it Gut und Blut, «it Leib und Leben nach Kräften beizustehen. — In da- Fest-Komitee zur 600jährigen Stadtjubelfeier wurde auch . Kunstmaler Siber berufen. SchieManvs-Nachrichtert. M. K. HaH»P»ts«Shr-tzft«»nv Hlcvatt. Lestgewtnuer beim Gnadeugaveuschießen am 24. d. M. Haupt: Mich. Senn jun., Joh. Hallen, Karl Nägrle, Jos. Egg«, Joh. Mairhofer. Schlecker: Jos. Schenk, Franz Prader, Binzenz Fauster, Joh. Hall«, Joh. Mairhofer, Thomas Höllrigl

, Josef Koffer, Franz Oetzbrugger, Josef Schrott, Her«: Holzner. Prämien: Jos. Schenk, Thomas Höllrigl. — Jene P. T. Herren Standschütze» zugleich Reser visten, welche Befreiung von der vierten ev. fünften Waffeuübung anstreben und ihre Pflichten nach § 13 der Sch.-O. für diese» Jahr noch nicht erfüllt haben, werden dringend gemahnt, denselben nachzukommen. Die Borstehung. Matriken-Auszüge Hklrrn». Geborene. Nov.: 1. Frida, T. d. Jgnaz Kaufmann. Bindermeister. 5. Konrad. S. d. Max Walczok; StationS

-Chef, hier. 9- Elfrida, T. d. Karl Langebner, M «gerinnst«. Adolf. E. d. Johann Kodlbacher. Schneider meister- 11. Heinrich, S. d. Matthäus Stary, Portier b- d. B.-M-B. 13. Aloisia, T. d. Karl Fill, Taglöhner- 14- Maria, T- d. Johann Güster, Taglöhner. 16. Rudolf, S. d. Rudolf, Cokl,, Buchhalter. 17. Emil, S. d.. Johann Podmirfcheg, häfn'ergebilfe. 18. Walther. S. d. Alois Schenk, städt. BölkSschullehrer. 19. Emma, T- d. Rudolf Mittersackschmöll«, flSdt- Turnlehrer. 23- Anna, T- d- Josef Lindner

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