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Maiser Wochenblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 20.06.1914
Umfang: 6
vom 8. ds. M. entnehmen wir folgendes: 1. Nachdem der Vorstand, F. W. Ellmenreich, den neuen Gremialsekrctär, Dr. Schenk, vorgestellt und dieser der Vorstehung für seine Ernennung gedankt hatte, wurden die letzten Protokolle verlesen, Wenter stellt den Antrag aus Abänderung einer undeut lichen Stelle, berichtete über den neuen Sitz der Korporationen. Räumlichkeiten und Ein richtung machten auf die Anwesenden wegen ihrer Würdigkeit und gediegenen Aussehens einen sehr befriedigenden Eindruck und so wurde

der Mietvertrag Mit der Sparkassa einstimmig angenommen. Die Möbel lieferte Firma Musch L Lun, die Garderobe Firma Ebner, Vorzimmerwand und Ledersanteuil Jmlauf, die Beleuchtungskörper Stainer & Veesenmayer, Gardinen und Teppich Baum gartner, Büroartikel und Bilder Pötzelberger, Kartonnagearbeiten Vill, Waschgeschirr und Aufschrifttafeln Zimmermann, den. Geld schrank die Ostertagwerke. 2. Die Antwort auf einen Erlaß der Statthalterei bezgl. des Ge werbeumfanges der Friseure wird nach der von Dr. Schenk

schau' in Wien durch Dr. Schenk übermittelt werden. 5. Zur Vertretung des Gremium bei der Vorsitzung zur Generalversammlung, des Bezirksverkehrsrates wird Ausschußmitglied Herr Scheler entsandt. 6. Nach Bekanntgabe der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes, nach.welcher Konsumvereine auch an Nicht mitglieder zu verkaufen berechtigt sein sollen, wird beschlossen, bei der Handelskammer, dem Handels- und dem Justizministerium dagegen Stellung zu nehmen. 7. Eine solche Aktion über das Gesetz bezgl

für die zu dessen Ver ständigung des erlegten Kautionsdepot des Sekretärs; die Einladung zu einer Studien reise nach Paris und London;,desgleichen zur Teilnahme an den internat. Kaufmannstag und Warenmusterausstellung in Wien. Dr. Schenk beantragt die Zusammenstellung einer Reisegesellschaft aus Kaufleuten, doch scheint die Beteiligung hiezu zu gering, darum wird der Beschluß über die Entsendung einer Ver tretung vertagt; die Verhängung von Zoll strafen soll in Frankreich eine Verschärfung erfahren

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.04.1920
Umfang: 8
I. Gemaßmer ist im letzten solui zu verneinen wäre, doch gab Dr. Schenk Augenblicke eingelaufen und konnte in die zugleichzu Hedenken, ob die Verleihung einer Gewerbeberechtigung zum Handel mit alten MöbÄn Hicht doch empfehlenswert wäre, da die Erfahrung zeige, daß man durch restriktive Maßregeln auch den unbefugten Handel nicht unterbinden könne und es unter den gegen wärtigen ganz abnormalen.wirtschaftlichen Zu- stäWen wohl klüger sei, sich die Konkurrenz auf legaler, Bafis austoben zu lassen

, als sie aus Schleichwege zu verweisen, wo sie sich noch dazu der. StMr- und Abgabenpflicht entziehe. Auf Einwendurlg^n Lopatas und Amarts, das Gre- miM' sW nicht den Eindruck erwecken, nach JnkorporatiMsgebühren zu haschen, erwidert Dr. Schenk, dies sei dem. Gremium stets fern gelegen, er muffe aber bei seiner Meinung bleiben, und.füge zur Bekräftigung noch hinzu, datz.Mrch. die sich der Erwerbsteuer entziehen den Schleichhändler Hie befugte Kaufmannschaft auch direkt im Steuerkontingent betroffen

wird, da er aus seiner Stellung erwiesenermaßen für sein Handelsunternehmen keinerlei be sondere Vorrechte und Begünstigungen gehabt habe. ! Ueber Ansuchen des Gehilfenausschusses wird einem in bedrängter Lage befindlichen kranken Gehilfen eine Unterstützung von 200 Lire aus dem bezüglichen Fonds zugedacht. Dr. Schenk berichtet ''über' das Ergebnis seiner Reise nach Trient betreffend die Grün dung einer Interessen tschaft zum Schutze der hiesigen Interessen in bezug auf die ehMa.lige Monarchie. Infolge einiger in Trient

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 09.02.1884
Umfang: 20
nicht mit dem 4. Februar abge schlossen wurde, sondern daß dieselbe solange der hiezu gespendete Betrag aus reicht jederzeit erfolgen kann. — Wir sind heute in der Lage, einen drast ischen Beleg zu den Uebertreibungen und leicht- Amigen Zeitungs-Schwätzereien, zu welchen die Affaire des Mädchenmöroers Schenk Veranlass ung geboten und noch immer bietet zu «eben. Die Linzer Tagespost brachte vor einigen Tagen folgende Schauergeschichte, welche auch von oen Wiener Blättern nachgedruckt wurde: „Im Oktober 1L79 kam

, Niemand etwas. -) Fürthner, welche sonst ihren Bekannten häufig schrieb, ließ.'seitdem nichts mehr hören, sie ist so gut wie verschollen, und man glaubt derzeit allgemein, daß -der Bräutigam derselben, der schöne Ingenieur, der stetS auf Reisen ist, der Professions-Raubmörder Hugo Schenk war, welcher sie verschwinden ließ.' Nun, Gott Lob, dte Josephs Fürthner ist nicht verschwunden, sondern lebt ge sund und froh und glücklich verhei- M eraner Zeitung. rathet in unserer Mitte. Im Frühjahre 1S8V

ehelichte dieselbe den in Obermais wohnenden Bauführer M. Zöttl, und der Grund, warum sie Nichts mehr von sich hören ließ, ist einfach der, daß sie in ihrem Hauswesen mehr zu thun hat, als Briefe zu schreiben. Hoffentlich genügt dieses eine drastlscke Beispiel, um der nachgerade zum Ekel werdenoen Sucht, immer neue Sensations-Enthüllungen über den ic. Schenk in die Welt hinaus zu posaunen, ein Ende zu machen. — Eine hiesige BürgerSfrau eugagirte vor Kurzem ein junzeS MäSchen vom Lande, das noch nie

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 03.01.1888
Umfang: 14
gefeiert werden sollte, auf Sonntag den 15. d. verschoben wurde. Zither- und Aeolsviolin-Kon;ert. Am Freitag, den 6. Jänner, findet das Zither- und AeolSviolinkouzert des Herzoglich Naffau'schen Kammervirtuosen Herrn HanS Gruber unter Mitwirkung von Frau Gruber und des Herrn Josef Schenk im Saale zum Andreas Hofer statt. Da Herr Gruber nur dieses einzige Kon zert geben wird und die Leistungen dieses Künst lers ganz vorzügliche sind, so möchten wir den Besuch dieses Konzertes den Fremden

und Ein heimischen ganz besonders emvfehlen. Die den Künstler unterstützende Frau Gruber und Herr Josef Schenk dürsten überdies zu den aller besten Zitherspielern von gauz Tirol gezählt werden, so daß wir allen Besuchern dieses Kon zertes einen gewiß interessanten und genußreichen den der hiesige Bürger und Hausbesitzer Herr Franz Jörger im schönsten Alter von 36 Jah ren — Heule früh verschied infolge eines Schlag- flusses. 47 Jahre alt, Herr Josef Kemenater, seil allem Ansänge <21 Jahre) Maschinenmeister

und Dr. Aug. Schenk zu Statthaltereisekretären in Tirol; vom Statthalter der D'urnist Heinrich Schmidt zum k. k. Polizeikanzlisten Schluß Miesberg. Dem „T. B ' schreibt man: An der Restaurirung des Schlosse- Wies- berg im Oberinnthale an der Bereinigung der Rosanna und der Trisanna, in unmittelbarer Nähe der weltberühmten Riesenbrücke der Eisen bahn und deren Ostpfeiler beinahe berührend, wird nun rüstig gearbeitet. Eine bedeutende An zahl Z mmrrleuie und Tischler sind Tag und Nacht beschäftigt

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 20.06.1900
Umfang: 12
Nr. S sind 3 n'öbllerie Wohnungen mit Küche in der Nähe der Wandelhalle wie auch einzeln» Zimmer zu vermiethen 1?4 Btlla New-Dork an der Stephanie-Promenade: ist die zweite Etage, bestehend aus 6 Zimmern, Küche. Bad, Epeis, mit elektr. Beleuchtung, vollständig möb liert für die Saison zu vermiethen. Näheres b»i Müller. Villa Nadine. 123 Aels?«ekk: möblierte Wohnung im 1. Stock, 3 oder K Zimmer ur.d Küche im 2. Stock, 5 einzelne möbl. Zimmer. 122 Billa Schenk, HabsburgerÜraße 39, 1. Stock: 3 Zim mer und Küche

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 03.04.1924
Umfang: 6
uNd Obertierarzt Korschen, die schon der alten Vorstandschaft angehörten, weiters Direktor Hangers, dessen dankbare Aufgabe die aufklärende lMinimirkung auf die Jugend fei. In die neue Vorstehung werden als Präsident Prä- fekturrait Em». Dr. BraNdstetter, der unter dessen, allseits beifällig begrüßt, erschien; Vize präsident Chefredakteur ' Albert iEllmenreich; 1. Schriftführer Frl. v. Hütterot: ?. Schrift führer Dr. Silvio Schenk; 1. Kassier Wenzel Herzum; 2. Kassier Dr. Josef Haller gewählt; als Beisitzer

lige Dierschutzverein im Burggrafenamte er freuen durfte, bin, mehr zu wünschen sei auch heute nicht nötig. Er werde seine Mannschaft gerne wieder Instmieren und als getreue Ge hilfen für die gute Sache aufs neue x.ir Verfü gung stellen. Heifall.) Er zitierte den 8 4SI des Str.M.-D., der diie Straftat einer Tierquälerei genau bezeichnet. Giovannini hält einen Tierschutzinspektor für zu wenig, wir Mitglieder müssen all« tüchtige Inspektoren sein. (Bravo!) Dr. S. Schenk stellt für Strafanzeigen

im Burggrafenamte, wobei er seiner Befriedigung Aber die im allgemeinen liebevolle Haltung der Bevölkerung deni Tieren gegenüber Ausdruck gab. Er ertmMgte sich über eine er folgversprechende Praxis bei Gergehensfällen, wolle man sich nicht nur Grobheiten holen. Frau Pfarrer Haesrich 'klärt darüber auf, daß ein Vorzeigen der Mitgliedskarte meist genüge, anstandslos den Namen des Tierquäiers zu er fahren und Dr. Schenk verweist aiuif diie gesetz liche Vorschrift des Anbringen« des Besitz- namens

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