250 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/19_09_1934/DOL_1934_09_19_4_object_1188813.png
Seite 4 von 12
Datum: 19.09.1934
Umfang: 12
! Gleich nach dem gemeinsamen Frühstück, vor der Fahrt ins Frankfurter Büro, pflegte Herr Schenk in seinem Arbeitszimmer flüch tig die eingegangene Post durchzusehen. So hielt er es auch heute. Gleich darauf ließ er Felizia zu sich bitten. Er reichte ihr «inen Brief, sagte nur: „Lesen Sie, bitte, «s interessiert mich, was Sie davon halten.' Felizia nahm den Brief etwas verwundert entgegen und las: Sehr geehrter Herr von Schenk! Ein junges Mädchen zu hüten, ist schon keine Kleinigkeit, wenn das Mädchen

, die sie sich nicht hätte gefallen lassen können. Verbrennen Sie so schnell wie möglich den widerlichen Wisch, Herr von Schenk; die Frau ist grundgemein, und gegen Gemeinheit ist man machtlos.' Er sagte verdrossen: „Warum mußten die zwei aber auch im Tannenwald herum spazieren! In so kleinen Nestern wie in unserem Dörfchen blüht der Klatsch!' Felizia lachte: „Herr von Schenk, daß Menschen zusammen in der Natur herum- bummeln, da? ist wirklich das Harmloseste vom Harmlosen. Vernichten Sie den Brief, Herr von Schenk

gestanden, jetzt auch wieder Verlangen nach etwas Umgang.' Felizia sah ein Lächeln auf seinem herben Gesicht und dachte, Ehrfried von Schenk war nicht alt — jung war er und klug, und ihr Herz gehörte ihm. Es war Seligkeit und Schmerz zugleich, sein Lächeln, das nicht ihr galt das sie aber genoß, als wäre es für sie bestimmt. Er sprach weiter: „Sie müssen sich nun auch mit den Toiletten für das Fest beschäf tigen, Fräulein Wartberg. Ich möchte Angela hübsch sehen. Sorgen Sie, bitte, für passende Sachen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1897/26_02_1897/BRC_1897_02_26_1_object_124642.png
Seite 1 von 20
Datum: 26.02.1897
Umfang: 20
- M ü betrage von 10 Guldm als M?.^'^«5'?^stellen'.« Schorn, Treuinfels, Wackernell, Nltsche, Geiger, Schmid, Kripp, Hirn, Schöpfer, Trafoyer, Hofer, Trogmann, Walter, Schenk, Zallinger. Guggenberg, Bachlechner, Wildauer, Pusch, Baur, Foidl, Haid, Klotz, Rainer. Der zweite Antrag lautet: „Der hohe Landtag wolle beschließen, es werde für die Fortsetzung und Bollendung der Arbeiten in dem an den berühmten jüngst restaurierten Kreuzgang in Brixen anstoßenden Johanniskirchlein, nament lich zur Bloßlegung

und Wiederherstellung der in demselben befindlichen hochinteressanten Wand gemälde, dem Landesausschusse die Befugnis ertheilt, nach Maßgabe der sich ergebenden noth wendigen Restaurierungsarbeiten eine Subvention bis zum Höchstbetrage von fl. 1000 aus dem Landeshaushalte, Capitel VIII. anzuweisen.' Walter, Guggenberg, Schenk, Zallinger, Hirn, Kripp, Schmid, Geiger, ^Mische, Treuinfels, Schorn, Schöpfer, WackernÄ, Mccabona, Haid, Klotz, Rainer, Trafoyer, Trogmann, Longo, Makowitz, Widmann. Der Landtag bewilligte

um jährliche Subvention und ein Subventionsgesuch des Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs im Trentino. Der Petitionsausschuss beantragte durch seinen Be- ° richterstatter Decan Schenk, diesen Gesuchen keine Folge zu geben, weil beide Vereine in der Lage seien, ihre Zwecke mit eigenen Mitteln zu verfolgen. An diesen Antrag knüpfte sich wieder die seit einer Reihe von Jahren im Tiroler Landtag vorkommende Debatte über Nutzen und Schaden des Fremdenverkehrs. Abgeordneter Schenk bemerkte bezüglich

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/19_07_1944/BZT_1944_07_19_6_object_2103586.png
Seite 6 von 6
Datum: 19.07.1944
Umfang: 6
: Obergefk.Än- ton R u n g g a t s ch e r, 21 Jahre alt, Unter buchfeld ; Jäger Johann Kerschbaume r, Klamperersohn, 24 Jahre alt; Jäger Anton V i k o l e r, Himmelreichssohn, 20 Jahre alt; Uff. Otto P e r a t h o n e r, 23 Jahre alt; Ober- gefr. Jakob Schenk, Ingramsohn, 32 Jahre alt. Mit Ausnahme Perathoners, der bei Rom den Heldentod fand, fielen alle an der Ostfront. An den Feiern nahmen stets Kameraden in Uni form, alte Frontkämpfer sowie Standschützen mit ihrer Musikkapelle und die Feuerwehr teil

-6 E R AN Funde und Verluste Mietgesuche 3 Schafe, 1 Gslrnun, 1 Mutterschaf und 1 Lamm, alle schwarz, Lamm mit weißen Hinterbeinen, vom Hof verlaufen. Finder wird geboten, dieselben gegen Belohnung eiuzu^ holen und Nachricht zu geben an: Burgstaller in Signal. . 3141-8 Raum, der sich zum Einslellen für ein oder zwei Personenwagen eig net, in Obcrmaia gesucht. Sepp Schenk, Bahuhof-Restaurant, Burg stall. Telephon 8146. 4662-2 Stellengesuche Verkäufe Kitten, leer, klein, größeres Quan tum zu verkaufen. Knapp

. Verlagsstolle Sterzing. 11 Perserteppich, 370X480, dunkelrot, mit breitem Rand, zu verkaufend Zuschriften unter A 4657 an das Bozner Taghlatt, Verlagsstelle Meran. -5 Radio, neu, 5 Röhren, zu verkaufen. Sepp Schenk, Bahnhof-Restaurant, Burgstall, Telephon 8148. -5 Heirat ' 12 Professionist, 47 Jahre, Lebenserfah rung, sucht Fräulein oder Witwe mit etwas Einrichtung zwecks Bei rat kennenzulernen. Zuschriften unter Nr. 3112 an das Bozner Tag- lnatt. 12 2 Schneidermaschinen, „Singer“, ge braucht, sowie

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VR/1922/05_02_1922/VR_1922_02_05_5_object_2121166.png
Seite 5 von 8
Datum: 05.02.1922
Umfang: 8
im Ortsschulrate Sitz und Stimme haben In i ic. Komitees wurden folgende Mitglieder geioählt: I. Ännenkomiiee: Obmann Alois v. Psöstl, Stellver ireter Werner: Mitglieder: Fischer und Leimer. 2 Bau, Strass n uud Kanalkoinitee: Ob inan >r Biasi, Stellvertreter rtircher: Mitglieder: Berithart, Hu der. Scheut uud Laimer. Finanz und Rechtstvmiree: Obmann Lex. Siellvertrerck Dr. Pobitzer: Mitglieder: Malier, Schenk. P. Waldner u. Werner, l. Schlacht- i ansiomitee: Obmann.Pristinger, Stelloerlrel-.w .Hans Höhzl

; Mitglieder: Lun. und v. Psöstl. Oetmwiuie tüiiritee: Obmann P. Waldner, Stellvertreter Laimer; Mitglieder: Haus Hölzl und Lu». <>. Polcheiwmitee: Obmann Schenk, Stellverrrcter Huber; Mitglieder: Fleischmann und Laiiuer. 7. Verkehrskomitee: Ob mann Fischer, Stellvertreter Huber; Mitglieder: Lun ilitd Scheirk. In die Maiser Wasserkominission wnrdeit Bernhart, Hartmann und Pristinger berufe«; als Sachverständiger soll Geureinoearzt Tr. Federspiel bei- gezogen werden. Für die. Kurvorstehuug wurde» Bür

germeister Joses Höhst als - Mitglied sowie .Hartmann und Lex als Eesatzinäuuer nominiert. In das Real- jct-ulkomitee. wurden Bürgermeister Hölzl, Ler. Doktor Pobitzer und Schenk gewälstt. Hösckoiinnission: Paul Waldner und Lnu. Schätzmänuer: Hans Höi.st ernst Joiej Wakdmer. Vom ER. Fischer wurde beantragt, das; cie' in die Komitees zu loopiierende» Fachleute nur beratende Stimme haben sollen. (Wird zugeiicherr.l (Sin ireilerer Vorschlag des Gniossen Fischer, bei der Kv- optierung ins Anneiuvmitee

5
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1920/07_04_1920/MEZ_1920_04_07_3_object_688082.png
Seite 3 von 8
Datum: 07.04.1920
Umfang: 8
I. Gemaßmer ist im letzten solui zu verneinen wäre, doch gab Dr. Schenk Augenblicke eingelaufen und konnte in die zugleichzu Hedenken, ob die Verleihung einer Gewerbeberechtigung zum Handel mit alten MöbÄn Hicht doch empfehlenswert wäre, da die Erfahrung zeige, daß man durch restriktive Maßregeln auch den unbefugten Handel nicht unterbinden könne und es unter den gegen wärtigen ganz abnormalen.wirtschaftlichen Zu- stäWen wohl klüger sei, sich die Konkurrenz auf legaler, Bafis austoben zu lassen

, als sie aus Schleichwege zu verweisen, wo sie sich noch dazu der. StMr- und Abgabenpflicht entziehe. Auf Einwendurlg^n Lopatas und Amarts, das Gre- miM' sW nicht den Eindruck erwecken, nach JnkorporatiMsgebühren zu haschen, erwidert Dr. Schenk, dies sei dem. Gremium stets fern gelegen, er muffe aber bei seiner Meinung bleiben, und.füge zur Bekräftigung noch hinzu, datz.Mrch. die sich der Erwerbsteuer entziehen den Schleichhändler Hie befugte Kaufmannschaft auch direkt im Steuerkontingent betroffen

wird, da er aus seiner Stellung erwiesenermaßen für sein Handelsunternehmen keinerlei be sondere Vorrechte und Begünstigungen gehabt habe. ! Ueber Ansuchen des Gehilfenausschusses wird einem in bedrängter Lage befindlichen kranken Gehilfen eine Unterstützung von 200 Lire aus dem bezüglichen Fonds zugedacht. Dr. Schenk berichtet ''über' das Ergebnis seiner Reise nach Trient betreffend die Grün dung einer Interessen tschaft zum Schutze der hiesigen Interessen in bezug auf die ehMa.lige Monarchie. Infolge einiger in Trient

6