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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 02.12.1944
Umfang: 8
gewesen. Sic sas- sen auf ihrem gemeinsamen Ruck sack wie zwei glückliche Dohlen. Dann kam wieder die Rede auf Schenk. Am Abend vorher war in der Oi!schall unten die Nachricht eingetroffenen, dass er gefallen sei. Wir halten ihn alle mehr oder weniger gekannt. Schenk war Skilehrer und Bergführer gewesen, überall beliebt durch seine gewinnende und leben strotzende Art wie durch seine un bändige und begeisterte Freude an seinem Sport und allem Schönen der Berge. Der Architekt schien mit ihm von vielen Touren

im Winter und Sommer her enger befreundet, ob wohl Schenk weitaus jünger war. Er habe keinen von Ski- und Bergwelf so besessenen Jungen erlebt, ineinte der Architekt. Schenk habe stets et was von einem verteufelt hitzigen Rennpferd an sieh gehabt, als hätte er geradezu ständig Sprünge machen müssen. Aber dann habe er auch wieder mit seinen blauen Augen in dem verwegenen dunklen Gesicht wie ein verträumtes Kind dreinschaucn können und die merkwürdigsten ver nünftigen und bcsinnliehert Dinge sagen

. Fr erinnere sich an einen Aus spruch, den Schenk auf ihrer letzten gemeinsamen Klettertour, auf einer Rast mitten in der Wand, getan ha be, ein Ausspruch, der ihm besonders heute bedeutsam vorkoinme. Ihm scheine wenig mehr versäumt, wenn es ihn erwische, halte Schenk, seine Einberufung erwähnend, geäussert, denn ihm komme oft vor, schönet könne sein Leben doch nicht mehr werden als es bisher gewesen, denn bald werde man ja doch nur mehr ein aller Hut. Und manchmal über falle ihn in aller Herrlichkeit

anderes sagen, auf jene unbe wusste Andeutung Schenks eine be wusste Antwort finden. Denn es ist heule hier oben auch für uns solch ein Tag, an dem einen Gedanken, wie sie Schenk halle, ankonimen können. Zuweilen, auch auf Reisen, in den heglückendsten Augenblicken eines Erlebens, kann uns ein Gefühl be- sliirzen, dass man ein nie Wieder kehrendes gemusst, dass Schönheit und Glanz der Well und des Lehens dauern, wir vergängliche Wanderer aller, kaum begnadet von einem wahr haften Glück, schon davon scheiden

müssen. In der Paarung solch höch ster hellsichtiger Glückszustände des Lehens mit dem Schmerze des nicht Haltenkönnens und der Vergeblich keit offenbart sich das tragische, faustische Verhängnis unseres Gei stes. Glücklicherweise erleben es nur wenige Menschen cindriickliclicr, hauptsächlich nur solche, deren Le hen auf ein geistiges Ziel gerichtet ist. Aber an der Schwelle jenes fast jenseitigen Bewusstwerdens unserer Lehenssituation liegt eine grosse Ent scheidung — und Schenk

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 08.08.1934
Umfang: 8
Stiloes. Eigentum des Alois Ralfer. 55 b) Fortunata Sparer in Bolzano zur Schatzung der Grundbuchs-Einlage 32/11 Laives, Eigentum der Marina Pedron, Witwe Tamanini, in Laives. Nr. 9 vom 1. August 1934. 140 Richtigstellung. Für die auf Antrag des Eredito Meranese gegen Franz Stöcker as kleine Möbel der Landstraße Roman von Anna von VanhutzS l6. Fortsetzung.) Cr bat: „Tritt näher, Kind, ich möchte dich doch einmal genauer anschauen.' Angela folgte der Aufforderung, und Ehr fried von Schenk mußte

: „Diesen Schritt sollten Sie sich doch noch mehrmals überlegen, Herr von Schenk. Angela Eberhard stammt aus einer Atmo sphäre, üie weit von der Ihren entfernt ist. Ich meine, Angela ist schon zu all, um sich völlig umzustellen. In die Küche des Schlosses hätte sie besser gepaßt. Und dann, Herr von Schenk, Sie sind, wie Sie vorhin sagten, erst neununddreißig Jahre alt. Das ist doch über- Haupt noch kein Alter. Eines Tages lernen Sie die Rechte kennen, wollen heiraten, und dann ist das Mädel im Wege

, das sich in zwischen als Tochter eingewöhnt. Sie stört dann ganz einfach.' Chrfried von Schenk zerdrückte mit deutlich wahrnehmbarem Unwillen seine Zigarette im Aschenbecher. „Herr Bürgermeister! Es müßte schon sehr seltsam kommen, wenn ich noch einmal an eine Heirat dächte. Und dann würde Angela auch nicht stören. Soviel Verantwortlichkeits- gefühl besitze ich; meine Ehre würde ihr nichts von dem nehmen, was ich ihr vorher frei willig gegeben.' Die scharfe Falte auf seiner Stirn ent spannte sich, war kaum noch sichtbar

nickte: „Ganz wie Sie wünschen, Herr von Schenk l Möge Angela Ihnen viel Freude bereiten und Sie nie ent täuschen. Ein anständiger Charakter ist sie; ich hatte bereits Gelegenheit, mich davon zu überzeugen. Und auf den Charakter kommt es schließlich am meisten an.' Die Herren schüttelten sich die Hände, und während der Bürgermeister seiner Frau das Neueste erzählte, fuhr Ehrfried von Schenk wieder nach Haufe. Aber Angela war nicht daheim. Fräulein Jüttner erklärte: „Sie muß mit dem Hund absichtlich

heimlich davongelaufen fein. Ich habe keine Ahnung, wo sie hin fein könnte.' Ehrfried von Schenk war es, als hätte er von unsichtbarer Hand einen großen Schlag erhalten. — Zu sehr hatte er sich schon an den Gedanken gewähnt, sich in dem jungen Geschöpf einen Menschen zu erziehen, der zu ihm hielt in Freud' und Leid, der ihn liebte und immer um ihn wäre. Wo mochte sie sein? Sie würde sich doch kein Leid angetan haben? Er fuhr die Hausdame zornig an: „Wozu sind Sie eigentlich da, Fräulein Jüttner

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Volksbote
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Seite 7 von 24
Datum: 04.03.1926
Umfang: 24
Domverstaig,' den 4. MTrz 1928. „U o 11 s 6 o f c“ 9lr. 9 — Sette 7 noch lange der Familie und Gemeinde de- laffe zum Dsilfplel und Sögen. Wem dam ihre müden, wMen Arme schlaff md laß ge worden wären von den vielen^, vielen Ar- beUstagen, dann täte Gott für sie arbeiten: das Schaffen der Kinder und Kindeskinder unter seinen Segen nehmen. So ein braver war Franz Schenk, gewesener Tischlermei ster zu Blasinger, der «nt 22. Februar im Alter von 69 Jahren das Zeitliche verlassen. Bor Jahren erM

bis zum Höchsten, Vis ihn end lich der Tod von den Schmerzen erlöste. Es war wie ein besonderer „Zufall', daß «in Priester ihm am Sterbebette beistehen konnte. — Der Verblichene pflegte zu sagen: „Wer sich die Sonntag nachmittags nicht um den Gottesdienst kümmert, hat keinen Pü-ester beim Sterben'. Nun da war es begreiflich, daß er einen hüben konnte. — Gtn Wort der Beherzigung wert. — In der langen Zeit mm einem halben Jahrhundert hatte Tischler Schenk nach ungefährer Schätzung gegen eintausend Särge

gefertigt. Wenn jeder Hammerschlag in den Saug «in Me mento mori war, dann ist seine Vertrautheit, die Freundschaft mit dem Tode kv-m Rätsel. Da Schenk 5V Jahre lang Mtglied der hie-, sigen Feuerwehr war» weswegen Feuer wehrmänner ihren Kameraden zu Grabe trugen. — Während ich das schneide bimmelt und bittet das TotengWckliüin schon- wieder, diesmal für die verehelichte Annq Weber, geborene Trenksr, Chriftlerim zu Ried. Der grimmigen Grippe tonnte das schwache Herz, sowie das wässerige Mut

einer stattlichen Reihe von Betrügereien zu verantworten. Im Nov-mber 1924 lieh er sich von'Anton Schenk -250 Lire aus, unter der Borgabe» dringend Waren auf der Dahn auslöfen zu müssen. Er habe auf der Bank in Brunico ' genügend Geld liegen und werde sofort nach Abberufung desselben zahlen. Weder das eine, noch das andere stimmte aber und Schenk kam um sein Geld. Anfangs 1925 machte er sich dem Simon Thaler in Latzfons gegenüber erbötig, eine kleine elektrische Anlage zu erbauen. Für Materialbeschaffung

schon zurückzahlen. Auf die Einwen dung, warum er denn das Geld nicht gleich bei Herrn Thaler anspreche, wies Amorth auf den regnerischen Tag hin, daß er den weiten und beschwerlichen Weg nicht geme machen möchte. Der wahre Grund war na türlich, daß er von Thaler nichts mehr be kommen hätte. Mit dem gleichen Trick versuchte er Mitte Februar dem Rudolf Schenk 200 Lire her auszulocken, erhielt aber nur 80 Lire, welche Schenk nicht mehr wieder sah. Diesmal mußte eine Zentrifuge herhalten, die auf her

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 31.01.1937
Umfang: 8
morgen in der alpinen und nordischen Kombination zur Vertei lung. « -!> » Nach den letzten Rennen in unserer Provinz war damit zu rechnen, daß es im Langlauf hauptsächlich zwischen Stuffer Baumgartner. Schenk und Senoner A. zum Kampf um die er sten Plätze kommen würde. Ebenso konnte man annehmen, daß die Finanzwachleute aus Pre- dazzo in diesen Kampf unter Umständen eingrei fen würden. Zum Teil bewahrheiteten sich diese Annahmen. Die nicht sehr zahlreichen Langläufer lieferten sich heute vormittag

nicht weniger als fünf auf die wackeren „Fiamme gialle'. Am meisten ent täuschten in diesem Wettkampf die Grödner, die mit Stuffer und Senoner A. an der Spitze als klare Favoriten neben den Spitzenmännern des C. I. Nenon und Alpe di Siusi galten. Senoner allein entsprach einiaermaßsn, ^tukker konnte trotz seiner verhältnismäßig guten Zeit den Kampf gegen die Stärksten diesmal nicht bestehen. Schenk lag anfangs aussichtsreich im Nennen, bis ihm das Losreißen einer Bindung kostbare Zeit kostete. Der ehemalige

lö^?. Als wir nun Schenk begegnen, der in den letzten Kilometern noch Schrott, Holzner, Mosele, Perenni und Zorzi nacheinander abhängt, kann das Rennen als be endet angesehen werden. Schenk mangelt zwar auch ein wenig an systematischem Training, wie übrigens mehr als einem der heutigen Teilneh mer, aber seine gute Veranlagung zu noch unge ahnten Leistungen läßt sich erkennen. Während wir gegen Mittag in der Villa Ma ria unsere ersten Eindrücke des Vormittags nie derschrieben, zogen die fernen Wolkenbänke immer näher

. In den trauten Hiittenstuben am Horn verbringen in dessen die Abfahrtsläufer den Vorabend ihrer gro ßen Stunde. S.S. Langlauf. 1. Baumgartner L. (C.J. Nenon) 1:20:38.6 2. Pedrini A. (Finanzwache) 1:21:45.6 3. Senoner A. di A. (S.S. V. Gardena) 1:21:52.6 4. Heiß Ignazio (Finanzwache) 1:22:39.8 5. Mosele Antonio (Finanzwachs) 1:22:42.8 6. Schenk Roberto (U.S.J. Alpe Siusi) 1:22:43.2; 7. Zorzi Daniele (F.G.C. Trento) 1:22:56.2: 8. Forer Primo (Finanzwache) 1:22:57.4,- 9. Butti Erminio (Finanzwache

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Volksbote
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Seite 6 von 14
Datum: 31.03.1921
Umfang: 14
. Auch Küche und Keller lieferten neuerdings den Beweis von der bekannten Umsicht und Tüchtigkeit der Frau Wirtin. — Das Außermutlechenanwesen ist angeblich um den Preis von 30.000 Lire in den Besitz des Herrn Urban Schwienbacher von Lana übergegangen. Der neue Besitzer wird schon nächste Woche mit Familie aufziehen. — Die Obstbäume stehen in Blüte, doch wäre ergiebiger Regen er wünscht. Sl. Alarttn tn Passeier, 27. März. (Ein lang Vermißter heimgekehrt.) Die geachtete Kaufmannsfamilie Schenk hier feierte

Heuer ein ganz besonders frohes Osterfest. Der seit 6 Jahren vermißte Sohn Alfons war am Mittwoch abends, 23. März, heimgekehrt. Schon um Weihnachten wurde seine baldige Heimkehr in einer Zeitung in nahe Aussicht gestellt. Aber er kam nicht. Neulich endlich berichtete der Ersehnte selbst seine nächste Ankunft. Die Mutter fuhr in einem eigenen Wagen dem Sohne bis Riffian entgegen. Man kann sich die Freude des Wiedersehen kaum vorstellen. In St. Martin war das Heimathaus der Familie Schenk festlich

geschmückt; Vater und Geschwister empfingen den lieben Ankömmling mit herzlicher Freude. Sein Patenkind Alfons Berger, Sohn der Schwester Christin« begrüßte den „Töte' mit find- j lichen Versen. Das ist nun tn langen Zwischenrä» men der vierte Heimkehrer aus Rußland. Ir» Spätsommer 1920 kam Johann Waldner, am 7, Dezember Valentin Fiegl von Unerbach im Köln», tale und Franz Marth von Inner-Aicha auf Ma- tatz. Alfons Schenk war ein halbes Jahr auf der Reise. Noch werden mehrere Kriege? aus St. Mare tin

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 09.02.1884
Umfang: 20
nicht mit dem 4. Februar abge schlossen wurde, sondern daß dieselbe solange der hiezu gespendete Betrag aus reicht jederzeit erfolgen kann. — Wir sind heute in der Lage, einen drast ischen Beleg zu den Uebertreibungen und leicht- Amigen Zeitungs-Schwätzereien, zu welchen die Affaire des Mädchenmöroers Schenk Veranlass ung geboten und noch immer bietet zu «eben. Die Linzer Tagespost brachte vor einigen Tagen folgende Schauergeschichte, welche auch von oen Wiener Blättern nachgedruckt wurde: „Im Oktober 1L79 kam

, Niemand etwas. -) Fürthner, welche sonst ihren Bekannten häufig schrieb, ließ.'seitdem nichts mehr hören, sie ist so gut wie verschollen, und man glaubt derzeit allgemein, daß -der Bräutigam derselben, der schöne Ingenieur, der stetS auf Reisen ist, der Professions-Raubmörder Hugo Schenk war, welcher sie verschwinden ließ.' Nun, Gott Lob, dte Josephs Fürthner ist nicht verschwunden, sondern lebt ge sund und froh und glücklich verhei- M eraner Zeitung. rathet in unserer Mitte. Im Frühjahre 1S8V

ehelichte dieselbe den in Obermais wohnenden Bauführer M. Zöttl, und der Grund, warum sie Nichts mehr von sich hören ließ, ist einfach der, daß sie in ihrem Hauswesen mehr zu thun hat, als Briefe zu schreiben. Hoffentlich genügt dieses eine drastlscke Beispiel, um der nachgerade zum Ekel werdenoen Sucht, immer neue Sensations-Enthüllungen über den ic. Schenk in die Welt hinaus zu posaunen, ein Ende zu machen. — Eine hiesige BürgerSfrau eugagirte vor Kurzem ein junzeS MäSchen vom Lande, das noch nie

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 10.03.1892
Umfang: 10
beschlossenen Gesetze zur Kenntnis bringen. Nur die vom Abg. Schenk und Genossen beantragte Abänderung des Gesetzes über die Sonntagsruhe und Heiligung erhielt die a. h. Sanktion nicht. Es folgt dann die Verlesung des Einkaufes; darunter befinden sich u. A. auch Gesuche des Stadtmagistrates Roveredo, des Fremdenverkehrs-VereineS für Jtalienisch-Tyrol, der Valsugana-Bahn u. s. w. Dekan Nitsche beantragt dringlich die Wahl eines Schul», komitbs von 10 Mitgliedern. Dem Landeshauptmanne wurde

(Obmann), Dr. v. Hepperger (Obmann-Stellvertreter), Dekan Glatz, Dr. Wackernell, Dekan Schenk, Pfarrer Stauder, Geiger, Dr. v. Hellriegl, Schumacher und Dr. v. Grabmayr. Pctitions-Ausschuß: Abt Müller (Obmann), Baron Sternbach (Obmann-Stellvertreter), v. Auf- schnaiter, Baron Unterrichter, Baron Longo, Flecksberger, Schneider und Franz v. Zallinger. Volkswirthschaftlicher Ausschuß: Graf Mel chiori (Obmann), Dr. v. Riccabona, Dr. Schmid, Klingler, Klotz, Zeiger, Schneider, Dr. Angerer, v. Mackowitz

, Dekan Rauch, Dekan Schenk, Flecksberger, Euchta, Dr. v. Hellriegl, Baron Sternbach und Rektor MagnifikuS v. Zallinger. III. Sitzung am 8. März. Der Hochwürdigste Fürsterzbischof von Salzburg und der für frühere Sitzungen krank gemeldete Pfarrer Stauder nahmen im Sitzungssaals ihre Plätze ein. Damit find die deutschen Abgeordneten vollzählig erschienen mit Ausnahme des Dr. Rapp, welcher noch krank ist, und der Fürstbischöfe von Brixen und Trient. Im Einlaufe kommt ein Subventionsgesuch

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