Kleinod Tirol : Roman aus dem sinkenden Mittelalter. - (¬Das¬ Land im Gebirge ; [Bd. 3])
schon Verdächten zum Trotz »«och ganz im Banne Gnaden des Grafen Gaudentz gestanden. ' — Schenk vermochte nicht weiter zu sprechen — An der Pforte des Schlosses Wartete der Hauskaplan und begrüßte die Rommen den. Gr klagte, sein Herr weigere sich, den Trost der heiligen Rirche entgegenzunehmen. Gr wolle nicht sterben, rufe er so laut, als seine Araste es erlauben. Jetzt erst sei die große Zeit für ihn gekommen: Der Raiser bereite den Rrieg um das Erbe des Jörg von àndshuet vor. Sie traten
und sagte nun das Gnde in wenigen Lage,', voraus. Die Schwestersöhne des Rranken beruhigten, den ratlosen Schenk, der aus die völlig leeren Rassen verwies; sie würden für ein Begräbnis sorgen, das dem Stande ihres Oheims gebühre. Um die Mitte des Monats kam Gaudentz noch auf einige Tage zu sich und ließ von Schenk die Summe nie derschreiben, die er den Söhnen weiland der Trappin schulde. Vetter Hans von Waldpurg erschien mit seiner Gattin, der Gräsin Salm, die er auf Wunsch seiner Herrin, der Fürstin