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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 14.08.1952
Umfang: 6
.JM.M.W..W mm.m w mlm imüii ™ ~ ~ Ein Kuchen, locker, flaumig und fein, muß mit König gebacken sein König-Backpulver Des Mittagessens bester Schluß ein König-Pudding, ein Hochgenuß König-Puddingpulver ERZEUGNISSEI metden Die Wüsfenhrause, das laß Dir sagen, löscht schnell den Durst, bekommt dem Magen wwwTK^mniriknKwww'wiww &ttbtm M"M « «'«' m m w arw'vk ^ Unter schwerem Verdacht IlN Zürich befindet sich der 26jährige Bank angestellte Georg £mil Schenk ausSchänis (Schweiz) wegen Mordverdachtes

in Unter suchungshaft. Schenk, ein auffallend großer Mann (über 1-90 m)> mit schmalem Gesicht, hellbraunen zurückgekämmten Haaren, Brillen träger, trat auch unter dem falschen Namen Alois Max V e t s c h auf. Er ruderte am 27. Juni 1952 mit seiner Frau, der 25jährigen Oesterreicherin Melitta Schenk geb. Köb aus Dornbirn, mit einem Mietboot im Zürichsee. Nach 22 Uhr kippte das Boot um, angeblich weil Schenk am Bug die Laterne anzünden wollte. Die Fr an, die nicht schwimmen konnte, ertrank, Schenk konnte nach wenigen

Minuten gerettet werden. Die Leiche der Frau konnte bisher nicht ge funden werden. Schenk ist wegen Schmuggels und Handels mit Morphium vorbestraft. Im vergangenen Jahr schloß er in Zürich eine Lebensversiche rung für sich und seine Frau in der Höhe von 15 000 Schweizer Franken ab, die im Falle eines Unfalltodes an den überlebenden Ehe gatten in doppelter Höhe hätte bezahlt werden sollen. Schenk unterhielt vor und nach dem Tode seiner Frau Liebschaften mit anderen Frauen. Im Juli und August 1951

bereiste er mit seiner Frau per Motorrad Salzburg und Tirol. In Innsbruck quartierte er sich pri vat ein. Die Schweizer Behörden ersuchten nun die österreichische Polizei, Personen aus findig zu machen, bei denen Schenk und seine Frau in Innsbruck genächtigt haben oder die mit ihm in Verbindung gestanden sind. Sie werden gebeten, sich bei der Bundespolizei direktion Innsbruck, Zimmer 315, zu melden- Die Musikkapelle Kramsach veranstaltet am 15. August beim Volksspielhaus ein gro ßes Sommerfest

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 15.03.1930
Umfang: 6
der Gründe des erstrichterlichen Urteils keine Folge. In beiden Fällen vertrat die Anklagebehörde Staatsanwalt Dr. K n ö p f l e r. Die feindlichen Vettern Wien, 14. März. In dem Prozeß, über den wir gestern be richteten, stellte der Klagevertreter eine Reihe von Beweisen, daß der Beklagte durch strafbare Irreführung die Schädigung des Klägers verursacht habe. Schenk sei im Jahre 1918 ein reicher Mann gewesen, während Popper ein armer Teufel war, der sich nur durch die Hochzeit mit Fräulein

I e r i tz a saniert habe. Dr. Blech: „Ich verwahre mich, daß derartige Privatange legenheiten in diesen Prozeß hineingezogen werden." Der Klagevertreter erklärte, daß die Grönicher Bank nie ver kracht ist und daß Popper die Verpflichtung übernommen hatte, den Gehalt Schenks aus eigenem zu bezahlen. Popper habe den Professor Zehntbauer gegen Schenk informiert und so dessen Inhaftnahme mitverursacht. Schenk habe daher gegen Popper und gegen seinen ehemaligen Anwalt Dr. Blech Strafanzeigen beim Landesgericht Linz

die erwähnten Anzeigen erstattet habe, die am 18. April 1924 mangels straf baren Tatbestandes eingestellt wurden. Daß der Einstellungs beschluß Herrn Schenk nicht zugestellt wurde, sei damit zu er klären, daß hiezu kein Grund vorlag, weil Schenk sich dem Der- fahren nicht als Privatbeteiligter angeschlossen hatte. Es liege überhaupt kein Grund zu einer Schadenersatzklage vor und Pop per habe selbst sein Geld bei der Grönicher Bank verloren. Der Senat beschloß, lediglich den Strafakt gegen Schenk wegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 11.11.1932
Umfang: 16
Amt, wo ihn ein wichtigtuender junger Beamter einvernahm. Er fragte ihn. nicht ohne theaterhafte Vorbereitungsfragen, wer der Herr sei, in dessen Gesellschaft er nachmittags im Caso Europa gesehen wurde. Das sei, so antwortete der Sän ger, ein alter Kriegskamerad gewesen, Oberleutnant a. D. Freiherr von Schenk. Lb er seine Adresse kenne? Ja, der Herr lebe in Wien. Die Adresse habe er. weil sie in Wien ein Wiedersehen besprachen ausgeschrieben, sie lautet: IV.. Schwindgasse Nr. 14. Lb er wisse

er sich nicht ganz unwichtig als Glied in der Kette der nunmehr kommenden Dinge. Episode. o^ihecc v. Schenk den Zug in Wien verließ, kamen zwei Herren auf ihn zu und fragten höflich, ob er aus P. komme und ob er der Freiherr von Schenk 'ei. Auf fein erstauntes Nicken meinten Herren, dav er ihnen in diesem Falle zu folgen hätte, indem sie gleichzeitig ihre Legitimation als Polizeibeamte vorwiesen. In der Polizeidivektion wurde Schenk in ein Zimmer geführt, in dem Polizeirat Dr. Schuster, Kommissär Dr. Sedlak

und der Chefdetektiv Riesenhuber bereits seiner warteten. Nach Abnahme seiner Personalien rief Schenk unge duldig aus: „Was soll das? Sie sangen mich an der Bahn ab. Sie fragen mich hier nach allem Möglichen, ohne mir zu sagen, was Sie von mir wollen! Was, meine Herren, wünschen Sie eigentlich?" „Aber gedulden Sie sich doch." sagte Schuster. „Sie werden alles erfahren. Wollen Sie uns zunächst sagen, wo Sie die Nacht vom einundzwanzigsten aus den zweiund zwanzigsten Oktober zugebracht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.01.1914
Umfang: 8
. Auf der Straße gestorben. Am Montag nachmit tags stürzte plötzlich vor dem Tschonerschen Hause in der Maria Theresienstraße der dort vorbeigehende, 65 Jahre alte Chorist Fried. W. Schenk, von einem Herzschlag gerührt, zu Boden und starb — in den Hausgang gebracht — sogleich. Der zufällig des Weges kommende städt. Bezirksamt Herr Dr. Vikt. Tschamler ließ den Toten mittelst Polizei-Totenbahre ins Pathologische Institut schaffen. Der Verstor bene war ein Sohn des ehemaligen Innsbrucker Theaterdirektors Schenk

. Krankenpflegepersoncn sind jetzt wieder als frei zur Vermittlung in der Rettungs-Station angemeldet und dort jederzeit unentgeltlich zu erfahren, und zwar 2 Pfleger und 10 Pflegerinnen. Die Zunge angefroren. In Mutters leckte kürzlich ein Junge bei großer Kälte an einem Eisenzaune und brachte die Zunge nicht mehr los. Nach längerem Be mühungen mit warmem Wasser gelang dies endlich. Verstorbene in Innsbruck. 6. Jänner: Friedrich Wilhelm Schenk, ledig, Chorist, 55 Jahre alt. 6. Jän ner: Josef Reiländer, ledig, Privat, 74 Jahre alt; Maria

Lengfellner, Kaufmannskind, 10 Wochen alt; Anna Jordan, ledig, Bauerstaglöhnerin, 63 Jahre alt. 7. Jänner: Franz Schenk, verheiratet, Schlaf wagengesellschaftskontrollor, 38 Jahre alt; Jda Di- biasi, Aröeiterskind, 6 Jahre alt; Franz Mayr, le dig, Bauerstaglöhner, 62 Jahre alt. — 316 — „Unfern Alkalden aber nehmt Ihr hoffentlich aus," lachte Hale. „Wetter nocheinmal, allen Respekt vor dem, denn wie er sich heute : gegen die Mexikaner benommen hat, das tut ihm kein Hinterwäldler >3u vor. Aber wo wollt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 24.11.1934
Umfang: 10
machen. Nun standen sieben Mitglieder der Bande vor dem Landesgericht: Simon March als Hauptangeklagter, ser- ner der 35jährige berufslose Italiener Alberto S ob- tschinski aus Triest, der 29jährige Parkettischler Adolf Grießer und dessen gleichaltrige Frau Hilde Grießer auS Innsbruck, die 33jährige Kassierin Margarete Fischer, der 30jährige Hilfsarbeiter Karl Schenk und besten 27- jahrige Frau Elisabeth. March, Sobtschinski, Adolf Grießer und die Fischer wurden aus der Haft vorgeführt, die drei übrigen

. Hilde Grießer war auch deshalb angeklagt, weil sie einer guten Freun din. die schwanger war, die Adresse einer Abtreiberin gab. Hilde Grießer hat übrigens auch Geldbeträge aus der je weils von der Bande gemachten Beute empfangen. DaS gleiche Verbrechen liegt aber auch Margarete Fischer und dem Ehepaar Schenk zur Last. Sobtschinski hat besonders namhafte Geldbeträge erhalten, auch dann, wenn er nicht „mitarbeitete". Alle Angeklagten untereinander verfeindet Die Verhandlung bot sehr interessante

nur zur Bestreitung des gemeinsamen Haushaltes ver wendet. Rechtsanwalt Dr. Schiebäck als Verteidiger des Ehepaares Schenk wies darauf hin, daß Frau Schenk in Kassel geboren wurde, daß das Ehepaar, weil nach Oester reich gehörig, aus dem Dritten Reich ausgewiesen wurde und in Oesterreich nun in größte Not geriet. Den Angeklagten konnten mehrere Einbrüche nicht nachgewiesen werden. Und von selbst gestanden die Ver brecher nichts! So bleibt denn auch der große Einbruch im Innsbrucker Fleischbankgebäude

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 29.05.1936
Umfang: 8
~ Postmusik. Am Freitag, den 29. Mai, 20 Uhr, Probe. Zwecks Abwicklu-llg -der Probe Pünktlichkeit -notwendig. Schützenkomp. Pradl. Freitag -und iSams-tag, >ha,lb 8 Uhr abendsj, Kmnpagnijeexerzierem Zu-sammenkunst beim Feuerwehr- magazin. 'SamMag von 7 bis 8 Uhr abeilds Monturellausgabe für die Kameraden, -welche noch nicht -gefaßt haben. Sonntag, den 31. Ma-i, 7 Uhr früh, Vergatterung zNrn Abmarsch, -nach Hötting, mit Musik. JCina „Schenk uns die Nacht." Mit I. Kiepura und lGl. Swarthou-t. (Znr

: „Das Hollymocd-,Ga-stspiet Jan Kiepuras hat sich -getohnt. Auch für das Publikum, das nun den Film „-Schenk -uns die Nacht" zu -sehen und zu 'hören bekommt, einen der angenehmsteir u-nd urusikali'sch sülligsten SängersilMe. «der überdies eine Bereicherung^ dadurch erfährt, «daß neberr Kiepura eine Sän gerin lvirkt, »Gladys Swarthout, deren bezaubernde Gesangskunst die bravouröse «Kiepuras 'harmonisch ergänzt. Es ist ein Genuß, die Duette zu -hören, die Kiepura und die «Swarthout in flagmontar-j- scheu Szenen

einer Oper „Romeo und Julia" singen, zu der' (wie auch zu den Liedertexten) Erich Wolsigan-g Korugvld eine gediegene geistreiche u-nd prächtig instrumentierte Musik geschrielben hat. «Außerdem gibt es noch Verdis Musik." Innsbrucker Kinos von heute Ton-Kammerlichtspiele: „Hoheit -talizt Walzer" („Das Lercherl von -Hernals"). Zentral-Tonkino: „Ter kleine Straßensänger." Triumph-Tonkino: „Schenk uns die Nacht". KAMMER- LICHTSPIELE im Rettungiheim « Ruf 2757 In unserem Pfingstprogramm zur Erst

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