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Seite 2 von 4
Datum: 03.04.1917
Umfang: 4
hat, um die Früchte der Siege des Bolksheeres zu sichern. Französische Kammer. Bern, 2. April. Dße Erörterungen über die wirt schaftliche Krise wurden gestern in der französischen Kammer fortgesetzt. Die Kammer nahm schließlich das Bndgetprovisormm für das 2. Vierteljahr mit 457 gegen 3 Stimmen an. . . Heimatliches. SMcbUd d«$ ProfeHors Dr. von Scala von den fjSrern der UolkttlmlicNn Unioerliläis-Uorträge. Samstag, den 81. März, vereinte Prof. v. Scala zum letzten Male seine treue Hörerschaft um sich, die so oft

von dem Reich- tu:u seines Wissens Nutzen gezogen hatte und von den: idealen Schwung seiner Rede mitgerissen war. v. Scala versteht cs tvie tvenige Gelehrte die letzten Ergebnisse seiner Forichung den: gebildeten Laien zu vermitteln und für die Geschickte alter und ältester Zeit Interesse zu errvecken. Freilich lveiß er immer die Beziehung zwischen jenen so weil zurückliegenden Gescheh- nffsen und der Gegenwart herzustellen und aufzuzeigen, >vie Ursachen aus längst verklungenen Jahrhunderten im Volks tum

seine ST sterschaft zur vollen Geltung. 'Im Anschluß an diese träge führte Samstag Professor v. Scala eine Reihe J = Lichtbildern von Rumänien im Hörsaale 9 der Vnivrr!'? vor. Noch einmal wies er auf die Hauptpunkte in der ^ schichte jenes Volkes hin, dann zeigte er die Bilder, dje sich nicht allen seinen Wünschen entsprachen, die ihm aber zu einer Fülle interessanter Ausführungen und geistvoller merkungen boten. Am Schlüsse führte v. Scala aus, daß tt ^ nicht weniger als 65 Kriegsvorträgen die Geschichte

und der Verehrung Ausdruck zu geben, die alle für Pro! v. Scala empfänden. Mit tiefem Bedauern sähen wir de» berühmten "Gelehrten von Innsbruck scheiden, aber wir freuten uns, daß ihm in Graz ein erweiterter Wirkungskreis geschaj- sen sei. Hirt erinnerte an das Wort Goethes „Höchstes der Menschenkinder sei doch die Persönlichkeit", v. Scala ßj eine große, starke freie Persöillichkeit und darum habe er auch so tief«: nachhaltigen Einfluß ans seine Zuhörerschaft geübt, sie immer mit sich sortgerissen. Hjrt schloß

mit dem Wunsche, v. Scala möge reich ernten, wo er so treulich gesäet habe. In tief bewegter: Worten dankte der Gefeierte. 'Auch ihm falle das Scheiden von der Stätte seiner langjährigen Wirksamkeit und seiner treuen Hörerschaft schwer, aber die Bande, die ih» mit Innsbruck verknüpften, seien unzerreißbar. Neuer lauter Beifall folgte diesen Worten. Möge er Professor v. Scala davon überzeugen, wie sehr ihn seine Innsbrucker Hörer schätzen, ver. ehren nnd ihm immerdar dankbar bleiben! » * * (Kaiserlicher Dank

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.12.1931
Umfang: 8
waren der Gefrorenesverkäufer Emilio Scala, in dessen Wohnung die Seance stattfand, dann sein Vetter, der Hotelkellner Vincente V e c ch i o n e, des weiteren zwei Friseurgehilfen und zwei Erdarbeiter, sämtliche aus Neapel eingewandert. Scala schlug vor, zunächst den Geist des großen Landsmannes Garibaldi zu zitieren. Garibaldi, Paganini und Rasputin erraten den Haupttreffer. In einem alten Schmöker über Spiritismus, dessen sie sich als Muster bedienten, stand geschrieben, daß die Geister sich nicht gern mit vielen Fragen

zu beantworten. Und siehe da, deutlich antwortete ein dumpfer Klopfton aus dem Tische mit „Ja!" Dann wurde der Geist des großen Geigers Paganini gerufen. Auch er stimmte mit Ja. Schließ lich hatte auch der aus dem Jenseits herbeizitierte russische Wundermönch Rasputin die Liebenswürdigkeit, die vorgelegte Frage deutlich zu bejahen. 355.000 Pfund gewonnen. Auf den Rat drei so berühmter Geister hin kaufte Scala tatsächlich ein Los der Irish Sweepstake. Er glaubte vor Freude närrisch

zu werden, als er damit tatsächlich den ersten Haupttreffer, bare 355.000 Pfund, gewann, nach dem damaligen Stande der Valuta 11,715.000 Schilling. Seine Freude sollte aber nicht ungemischt bleiben, denn die zwei Friseurgehilfen, die an der spiritistischen Sitzung teilgenommen hatten, erhoben Anspruch auf je einDrittel des H aup treff e rs, was sie damit begründeten, daß sie je ein Drittel zu den Kosten des Loses beigesteuert hätten. Scala erklärte dies entrüstet als Lüge und so kam die Sache vor den Londoner Zivilgerichtshof

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 26.02.1850
Umfang: 6
Königreiches. Scala I. für Wechsel. bis 100 fl- — fl. 3 kr. über 100 fl. „ 200 — „ 0 „ 200 „ „ 3S0 „ — „ 10 „ 350 500 — „ 15 „ „ so» „ „ 1000 „ — 30 „ „ I> 00 „ 1S00 „ — »» 4^ „ 1600 „ „ 2000 „ 1 „ —- „ „ 2000 „ 4000 „ 2 „ „ 4000 „ „ 6000 „ 3 „ — „ 6000 „ 8000 4 „ „ 6000 „ „ 10000 S », — „ „ 10000 „ „ 12000 „ 6 „ — „ „ 12000 „ 16000 S „ —- „ 16000 „ „ 20000 „ 10 „ „ „ 20'00 „ „ 24000 12 „ —- „ „ 2400« „ „ 28000 „ 14 „ -— „ 28000 „ „ 32000 „ 16 „ „ „ 32000 „ „ 36000 „ 1« „ — „ „ 36000 „ 40NV0

„ „ 1600 „ 4 „ — ,000 2000 „ 5 „ — „ 2000 „ 2400 „ 6 „ — „ 2400 „ 3200 « „ — „ „ 3200 „ „ 4000 „ 10 „ — 4000 4800 12 „ — „ 4600 „ 5600 „ 14 „ — „ 5600 6400 „ 16 „ 6400 7200 18 „ — „ ,, 7200 „ 8000 20 „ — über 8000 fl. ist vou je 400 fl. eine Mehrgebübr von l fl. zu entrichten, wobei ein Restbetrag uuter 400 fl. als voll anzunehmen ist. S c a l e ii für das Loiiibardisch-Venctiani'sche Königreich. Scala I. für Wechsel. bis 300 Lir. — tir. 15, Cent. über 300 Lir. 600 — ^0 600 10?>0 — „ -^0 105,0 >500

„ — „ 75 IS00 3000 1 50 3000 .. 4500 „ 2 „ 25 „ 45»0 „ 6000 3 6000 „ 12000 ,, 6 12000 „ 18000 „ v I8l!00 „ 24000 „ 12 — „ 240N0 „ 300>'0 15 „ 30000 ,, 30000 „ 18 „ 36000 „ „ 48000 „ 24 „ „ 48000 „ 60000 „ 30 60000 72000 „ 36 72000 „ 84000 „ 42 84000 96000 „ 48 V6u00 „ l 08000 54 108000 „ 120000 „ 60 — über 120000 Lire ist von je «000 Lire eine Mehrgebühr von 3 Lire zu entrichten, wobei ein Restbetrag unter 6000 Lire für voll anzunehmen ist. Scala II. für andere nach dem Werthe des Gegenstandes stempel

- seutirt, so ist mit Ablauf dieser Zeiträume derjenige Betrag, um welchen bei Anwendung der Scala II. die Gebühr für den Wechsel höher entfallen wäre, Zlt entrichten. 4. Die Sekunda- nnd Tcrtiawechsel unterliegen der jenigen Gebühr, welcher das erste Wechselei-emplar un terliegt. 5>. Werden Wechsel prolonqirt, so ist für jede Pro longation, welche nach dem Unterschiede, ob der Wechsel im In- oder im Auslande ausgestellt wurde, 6 oder 12 Monate nicht überschreitet, immer wieder dieselbe Ge bübr

zu entrichten. Ueberschreitet jedoch die Prolon gation diese Fristen, so ist die Gebühr nach Scala II. zu entrichten. 6. Ist die durch den Wechsel begründete Wechsel- mäßige Verpflichtung erloschen, oder >v rd ein Wechsel zur Erlangung eines Hypothekarrechts intabnlirt oder pränotirt, und wurde dafür die Gebühr blos nach der Scala l. oder nach dem Ausmaße des Stempel- und Targesetzcs vom 27. Jänner >840 entrichtet, so ist der jenige Betrag, nm welchen die entrichtete Gebühr gegen das in der Scala

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 16.03.1881
Umfang: 8
als drei Monate ertheilt werden, die Gebühr nach Skala I. o. wenn sie auf längere Zeit oder von anderen Personen ertheilt werden, die Gebühr nach Scala 1l. Jede Prolongation unterliegt derselben Gebühr, wie die erste Ertheilung eines Vorschusses. Die erwähnten Anstalten haben diese Gebühren von den Parteien einzuheben und monatlich nachhinein unmittelbar zu entrichten. Nach derselben Bestim mung sind auch die von solchen Anstalten betriebe nen Kost-Report-Depotgeschäfte u. dgl. zu behandeln

übertragen, ver äußert, zum Verkaufe ausgeboten, verpfändet oder wenn man darauf Zahlungen geleistet und auf Grundlage derselben andere rechtsverbindliche Hand lungen vorgenommen werden sollen. Di>se Abgabe ist vor der Vornahme einer der oben bezeichneten Acte nach Scala ll. des Gesetzes vom 13. December 1862 in der Weise zu entrichten, dass die der ent fallenden Gebühr entsprechenden Stempelmarken auf der ersten Seite des Wertpapieres befestigt und von einem zu dieser Amtshandlung ermächtigten Amte

, die Stempelgebühr nach Scala II noch vor Beginn des Geschäftsbetriebes im Jnlande, jene aber welche bis Eintritt der Wirksamkeit dieses Gesetzes den inländischen Geschäftsbetrieb bereits begonnen haben, binnen 30 Tagen nach Beginn der Wirksam keit dieses Gtsetzes unmittelbar zu entrichten. Ebenso sind ausländische Actiengesellschasten und Commandit- Gesellschaften auf Actien, dann ausländische Corpo rationen und Einzelpersonen, welche die Notierung der von ihnen ausgegebenen Actien oder Actien-An- theilsche

nx oder Partialobligationen an einer inlän dische,^ ÄHrse zu erwirken beabsichtigen, verpflichtet, abgesehen von den oben festgesetzten Gebühren, vor der Ertheilung dieser Bewilligung für jenen Theil des Actien oder Obligationen-Capitales, weicher im Jnlande in Verkehr gebracht wiid, die Stempel gebühr nach Scala II unmittelbar zu entrichten. In Ansehung der in d.n Landern der königl. ungarischen Krone ausgegebenen, in das Geltungsgebiet dieses Ge setzes gelangenden Actien, Obligationen und andere Wertpapiere sind.n

von durch diese Anstalten eingehobenen Nachnahmebeträgen, welche den bezüglichen Nachnahmescheinen beigesetzt werden, sind bis einschließlich 10 fl. unbedingt ge bührenfrei und unterliegen, wenn der bestätigte Be trag zwar 10 fl.. aber nicht 50 fl. übersteigt, der Gebühr von 1 kr., wenn dieser Betrag aber 50 fl. übersteigt, der Gebühr von 5 kr. Von Glücksverträgcn ist die Gebühr nach fol genden Grundsätzen zu entrichten: Die Wette unterliegt der Gebühr nach Scala III. Den Maßstab der Gebührenbemessung bildet der Wettp

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