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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 02.04.1897
Umfang: 16
, voll überst»ömenden Gefühls, ohne sentimental i zu.sein. - Die JuterAretation muß«» geradezu Bewunderung ^ erregen. ,Frl. von Scala, die den schwierigen Klavierpart übernommen hatte, bot eine durchaus ebenbürtige Leistung, technisch tadellos und von tief poetischer Auffassung. Solchen Aufführ ungen gegenüber muß die Kritik verstummen. Da» zweite große Werk war da» „Loneerto romantiya^ von Godard, ein glänzende», durch Erfindungsreich thum und Formschönheit ausgezeichnetes Tonstück, das alle Borzüge

' und HB««us»' zeichnen sich durch Formschönheit und melodischen Fluß au». Dle großartigste Wirkung übte die unverwüstliche .Liebestreu' von Brahm». Herr Armin Kr oder begleitete die Lieder mit seinem musi kalischem Verständniß und vollständiger Beherrschung de» Instrumentes. Frau Dr. Fischer, Frl. von Scala und Herr Rossi wurden durch enthusiastischen Beifall und herrliche Blumenspenden ausgezeichnet. Frau Dr. Fischer wurde zu einer Zugabe gezwungen und Herr Rossi spielte al» Zugabe nach dem Godard'fchen Konzert

das Schumann'sche .Abendlied' mit einer Innigkeit und EmpfindungStiefe, die förmlich suggerierend wirkten. Mit Stolz können wir hervorheben, daß sich die Leistungen unserer einheimischen Künstlerinnen Frl. von Scala und Frau Dr. Fischer den Borträgen eine» Rossi harmonisch einsagten, speziell Frl. von Scala hat sich um da» Zustandekommen des herrlichen Kon zertes große Verdienste erworben. Alle» in Allem sönnen wir Über Rosst'S Kunst nicht» Schönere» sagen, al» die kunstvoll eingestickte Widmung

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.03.1903
Umfang: 8
, der betres. sende Arzt würde sich mit Recht dagegen verwahren, wenn ihm ein bemittelter Patient 12 k für einen ältlichen Rat anbieten würde. Und doch ist die Kronenwährung in Oesterreich üblich, während das Französische nicht zu den — landesüblichen Sprachen gehört. ** Bolkswissenschastlicher Hochschul-Bor- trag des Professors Dr. v. Scala. Wir haben unseren Lesern bereits mitgeteilt, daß der als vor züglicher Redner bekannte Jnnsbrucker UniversitätS- Proscssor Dr. v. Scala am Freitag

, den 20. d. M. 3 Uhr abends im großen Bürgersaale einen Vor trag über das perikleische Zeitalter halten wird. Von dem vielen Schönen, was uns in den letzten Jahren in diesen volkswissenschaftlichen Hochfchulvorträgen geboten wurde, dürfte das am Freitag behandelte Thema vielleicht das größte Interesse finden. Das perikleische Zeitalter ist von Professor v. Scala in seiner griechischen Geschichte folgendermaßen gekenn zeichnet worden: „Nicht sentimentale Verklärung schafft den Zauber des perikleischen Athen

(Parthenon, Propyläen) und der unübertrefflichen plastischen Kunstwerke (des PheidiaS und seiner Schule und des Kresilas), auf dem Gebiete der Dichtkunst, die Dramen des Sophokles, auf dem Gebiete der Philo sophie die um Jahrtausende voreilende Lehre des Anaxagoräs — das ist der große geistige Inhalt des Zeitalters, das Professor v. Scala mit den Worten beschließt: „Großes neues verschwistert sich dem starken alten . . . Wie ein großer Resonanz boden aus großem und schönen tönt diese Stadt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 19.03.1903
Umfang: 8
, Josefitag, veranstaltet die Feuerwehrkapelle zwischen 11 und 12 Uhr auf dem Waltherplatz ein Promenadekonzert. AotksivissevfchaMcher Kochfchntvortrag des Professors Ar. von Scala. Wir haben unseren Lesern bereits mitgeteilt, daß der als vorzüglicher Redner bekannte Jnnsbrucker Universitätsprofessor Dr. von Scala am Freitag, 20. d. M., 8 Uhr abends im großen Bürgersaale einen Vortrag über das perikleische Zeitalter halten wird. Von dem vielen Schönen, was uns in den letzten Jahren

in diesen volkswissenschaftlichen Hochschulvorträgen ge boten wurde, dürste das am Freitag behandelte Thema vielleicht das größte Interesse finden. Handelt der Vor trag doch von einer wunderbar großen, Mchtigen Zeit, die als die vollendetste Verkörperung des hellenischen Geistes noch heute im Geistesleben aller Völker nachklingt und ihren Einfluß übt. Das perikleische Zeitalter ist von Professor von Scala in seiner griechischen Geschichte folgendermaßen gekenn zeichnet worden: „Nicht sentimentale Verklärung schafft den Zauber des perMeischen

, in künstlerischer Beziehung die Schöpfung der gewaltigen Bauten (Parthenon, Propyläen) und der unübertrefflichen plastischen Kunstwerke (das Pheidias und seiner Schule und des Krefilas) auf dem Gebiete der Dicht kunst, die Dramen des Sophokles auf dem Gebiete der Philosophie, die um Jahrtausende voreilende Lehre des Anaxagoras — das ist der große geistige Inhalt des Zeitalters, das Professor von Scala mit den Worten beschließt: „Großes Neues verschwistert sich dem starken Alten . . . Wie ein großer Resonanz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.07.1899
Umfang: 8
); W. Ginzkey inMaffers- dorf; I. Kleinpcter in LeoberSdorf; A. Krupp in Berndorf; I. Mcdinger in Wien; Professor Baron F. Myrbach in Wien ; R- v. Scköller in Hirfchwang; Professor O. Wagner in Wien ; A. v. Scala in Wien. Für die Concurreuz II: Se Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; S. Excellenz Baron Di Panli von Treuheim, k. k. HandelS minister; Oberbaurath Schemfil (Vertreter des Oberst- hosmeisteramteS Sr. k- und k. Apostolischen Majestät); H. v. Czjzek in Schlaggenwald

; Se. Erlaucht Johann Gras Harrach in Wien; Professor I. Hoffmann in Wien; Professor H.Macht in Wien; O. Seifferheld in Pirlenhamii'cr; Professor W. Unger in Wien; Se. Excellenz Hans Graf Wilczek in Wien; A. v. Scala in Wien. Für die Concurrenz III: Se. Excellenz Graf Bylandt. k. k. Minister sür Cultus und Unterricht; Se Excellenz Baron Di Panli v. Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbaurath H. Scheinst! (Vertreter des Obcrsthofmcisteramtes Lr. k. u. k. Apostolischen Majestät); W. Göpfcrt in Wien; Professor

I. Hoff mann in Wien; Profeüor A. HynaiS in Praa; A. v. Lanna in Prag; L. Lobmeyr in Wien; M. v. Spaun in Klostermühle; Professor C Niller v. Zumbnfm in Wien; A. v. Scala in Wien Für die Concurrenz IV: Se. Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; Se. Excellenz Baron Di Pauli von Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbaurath H. Scheinst! (Vertreter des Obersthofmeisteramtes Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät) ; Se. Excellenz N.Dumba in Wien; W. Ginzkey in MafferSdorf; Professor

I. Hoffmann in Wien; A. Kranner in Wien; F. v. Ober- leithner in Mährisch-Schönberg; E. Regenhardt in Freiwaldau; W. Baron Weckbecker in Wien; A. von Scala in Wien. Der vollständige Text dieser Aus schreibungen wnd über Verlangen vo:n Bureau des k. k. österreichischen Museums ausgefolgt. Ausstellung der Gesellschaft vom „Blauen Kreuz' Wien 1399. Unter dem Pro- tectorate Ihrer k. u. k. Hoheit der Frau Erzherzogin Maria Josefa veranstaltet die Gesellschaft vom „Blauen Kreuz' in der Zeit vom 16. September

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Dolomiten
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Seite 13 von 20
Datum: 20.04.1935
Umfang: 20
. 18: Nachrichten. 18.15: Gemischte Musik. 18.35: Espe ranto-Nachrichten. 28.18: Aintl. Nach richten. 20.58: Wunschkonzert. 22.00: „Il reuccio e il suo cruccio', Fabel in Versen von Maria Eioitti Del Monaco. — Mailand: 11.38: Mario Eonsiglio und sein Orchester spielt. 16.18: Kin derstunde. 17.85: Konzert des Sextetts. 19.15: Gemischte Musik. 28.58: ” „La straniera'. Oper von V. Bellini aus der Mailänder Scala. Mitw. Eina Cigna. Gianna Pederzini, Francesco Merli. Mario Basiola, Duilio Baronti. Eino Delv Signore

e dolle anime, Vision von Rosio di San Se- condo. — Mailand: 11.38: Trio Chesi, Zanardelli, Eassone spielt. 13.85: Orch. Ferruzzi spielt. 18.18: Kinderstunde. 17.85: Uebertragnng aus den« Palazzo Vecchio in Florenz: Eröffnungsfeier der Florentiner Miisikueranstaltungen. 17.38: Konzert des Quintetts. 18.15: Gemischte Musik. 20.50: Uebertragnng aus der Mailander Scala: Aida, Oper von Giuseppe Verdi. Mitw. Gina Cigna, Gianna Pederzini. Eiacomo Lauri Volpi, Ettore Nava. Donnerstag, 25. April: Rom: 12.38

des Reichsscnders Hamburg. — Köln 20.00 Gedichte von Josef Georg Oberkofler. — — Leipzig 20.45 Einführnng zur nach stehenden Sendling. 20.55—0.40 aus Mailand „Aida'. In der Pause zwi schen 1. u. 2. Akt: Die Mailänder Scala, anschließend Nachrichten, Sport. In der Pause zwischen 2. u. 3. Akt: Ent stehung und Geschichte der Oper Aida. In der Pause zwischen 3. u. 1. Akt: Briefe Giuseppe Verdis. — München 20.00 Nachrichten. 20.15 Konzert. — Strahburg 20.15 Nachrichten ldeutfch). — Wien 20.05 Symphonie-Konzert

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.10.1937
Umfang: 6
bezeichnen kann: Mo. Gino Marinuzzi wird mit dem Orche ster der Scala von Milaon nach Merano kommen und in unserem Kurort zwei außerordentliche Sinfoniekonzerte geben. Der berühmte Dirigent ist in Merano noch in allerbester Erinnerung. Seine zwei Konzerte im letzten Frühjahr erregten allgemeines Aufsehen u hatten einen Erfolg wie man ihn in unserer Stadt nur ganz selten vermerken konnte. Damals diri gierte Marinuzzi lediglich unser auf 70 Mann ver stärkte? Kurorchester. Diesmal jedoch steht

. Nun, nach Abschluß feiner so ungeheuer erfolg reichen Gastspielreise in Deutschland kommt Mo. Marinuzzi mit d.em Scala-Orchester direkt nach Merano, um dann nach den beiden Konzerten in unserer Stadt ein weiteres in Bolzano zu geben. Für die beiden Abende in Merano ist folgendes auserlesenes Programm vorgesehen: Freitag, 15. Oktober: 1'. Teil: Zehntes Kammerkonzert (bearbèitèt von Marinuzzi):' Adagio, allegro, Menuett mit Variationen. Brahms: 2. Sinfonie in D-moll. 2. Teil: Marinuzzi: Sicania, Rhapsodie

L. 10, Stehplätze L. 5 pro Person. Billetts für beide Konzerte: Saalsitze: erste bis siebte Reihe L. 30, andere Reihen L. 22. Galerie Sitzplätze L. 15. Kartenvorverkauf in der Kurverwaltung (Schal ter Nr. 2). Mo. Gino Marinuzzi und das Scala-Orchester sind gestern nachmittags in Merano eingetroffen. Abends hat das 90 Mann starke Orchester im gro ßen Kurhaussaal bereits mit den Proben begon nen. In der Kurverwaltung hatte man gestern schon eine starke Kartennachfrage und da der Saal höchstwahrscheinlich

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 01.11.1904
Umfang: 8
zur Seite gestellt, sie werden von den jetzigen Führern sogar angegriffen und recht unsanft behandelt.' Der Schritt der Prof.'v. Scala scheint bei der Deutschen Bolkspartei und ihre« Organ, dem „T.T.', Eindruck gemacht zu haben. Offenbar, um die Flucht weiterer Professoren abzuwehren, antwortet dar „Tiroler Tagbl.' ausnahmsweise ohne zu schimpfen. Der Auftuf, auf den sich der Professor beruft, sei keine Kundgebung der Deutschen Bolkspartei. Der mitgeteilte Entschluß könne niemand überraschen

, der mit den Vorgängen der letzten Zeit vertraut war. „Zwischen dem Standpunkte des akademischen Sena tes, zu dessen einflußreichsten Mitglieder Herr Pro fessor v. Scala zählt, und jenem der Deutschen Bolkspartei in Tirol war in der Universitätsfrage ein offener Gegensatz entstanden, indem der Senat, in der Ueberzeugung zum Besten der Universität zu handeln, eine Regierungsmaßnahme, die von der Partei aus Rücksicht auf das nationale Interesse -der Stadt aufs schärfste bekämpft werden mußte, : als eine dankenswerte

. In einer Person dieselbe Regierungsmaßnahme, die man als akade mischer Lehrer billigt und begrüßt, als Parteimann mit Entschiedenheit zu bekämpfen, ist eine kaum zu erfüllende Aufgabe; es war daher unausweichlich, daß für die Herren, die zugleich Mitglieder des akademischen Senats und der Parteileitung waren, ein innerer Konflikt entstand, der sich bei schärferer Zuspitzung der Gegensätze nicht mehr überwinden ließ. In noch höherem Maße als für Herrn Pros. v. Scala war diese Schwierigkeit für Herrn Pros

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