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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 29.03.1876
Umfang: 10
vom 29. Februar 1864, Zt. G. B. Nr. 20. eingesührten Scala, I hat folgende, die Gebühr sammt Zuschlag umfassende Scala I zu treten. , 2'is zum Betrage von 75 fl. . —fl. ü kr. gber 75 fl. bis 150 „ . — 150 .. .. 300 „ . — .. 20 „ 300 .. .. 450 .. . — 30 „ 450 .. .. 600 .. . — .. 40 600 ,. „ 750 50 750 „ ., 900 „ . — „ 60 „ 900 .. „ 1.050 ,. . — „ 70 „ 1.050,, „ 1.200., . — 80 „ „ 1.200 .. .. l.350 ., . — 90 „ 1.350 „ .. 1.500 .. . 1 „ — „ 1.500 ., 3.000 „ . 2 — „ 3.000 .. „ 4.500 „ ., 6.000 ., 7.500

, auf welche der Wechsel lautet, und zwar: wenn nicht schon aus dem Wechsel selbst erhellt, daß die Zahlung später als sechs Monate nach den, Ausstellungstage erfolgen soll, und wenn der im Schlußsatze diese» Paragraphes vor« gesehene Fall nicht eintritt, nach Scala I; d. wenn schon auv dem Wechsel selbst erhellt, daß die Zahlung später als sechs Monate nach dem . .Ausstellungstage erfolgen soll, pach Scala II. . Der. Gebühr nach Scala II unterliegt ein . Wechsel, ohne Rücksicht auf dessen Verfallzeit

wurde, den auf die Gebühr nach Scala ll fehlenden Betrag zu entrichten. Werten tie unter den 8 4» sallenten Wechsel mit bestimmter Zahlungsfrist nach Ablauf von sechs Monaten vom Ausstellungstage weiter begeben — (worunter jedoch ein Giro zur Eiukassirung oder per proeura im Sinne des Art. 17 der Wechsel ordnung nicht verstanden wird) — so ist rer auf die Gebühr nach Scala II fehlende Betrag vor der Begebung zu entrichten. Erstreckt sich eine solche Weiterbegebnng nur auf einen Theil

der Wechselsumme, so ist bei den zur Zeit der Ausstellung gebührenfreien Wechseln die dem abg tretenen Betrage nach Scala II entsprechende Gebühr, bei schon ursprünglich stempelpflichtigen Wechseln jene Differenz zu entrichten, welche zwischen der von rem abgetretenen Betrage nach Scala II entfallenden Gebühr und der diesem Betrage nach der zur Zeit der Ausstellung des Wechsels in Wirksamkeit gestandenen Scala l entsprechenden Ge bühr besteht. 8 6. Jede schriftliche Prolongation eines inlän dischen Wechsels

unterliegt per Gebühr, und zwar nach Scala I, woserne die Fristverlängerung sechs Monate nicht überschreit! t, außerdem aber nach Scala II. Die Prolongationsfrist ist nicht vom Tage der Prolongationserklärung, sondern von dem Tage des Ablaufes des früheren Zahlungstermines zu berechnen. 8 7. Wird ein Wechsel behufs Erlangung teS Pfandrechtes oder AfterpfanvrechteS aus eine unbe wegliche Sache zur Einverleibung oder Vormerkung überreicht, so ist vor rer Überreichung, wenn der Wechsel

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 08.04.1878
Umfang: 6
ist gegen diese Scala; zu Gun sten der ärmeren Classen mit einem Einkommen von 1500 fl. will er zwar eine Degressiv» gelten lassen, die höheren Classen aber ganz gleichmäßig nnd nicht progressiv besteuert wissen. Er erneuert seinen dies bezüglichen, schon im October 1377 gestellten Antrag Pleuer vertheidigt die Progression als eines der gesundesten Principien einer richtigen Steuerwirth schast. An der vorliegende» Scala lobt er insbefon dere, daß sie die Einkommen zwischen J00 fl. nnd 1500 fl. schont, also gerade

jene Kategorie», welche den Uebergang von der Lohnarbeit in die besitzenden Classen bilden. Neu Wirth findet den Zeitpunkt znr Berathung des Gesetzes nicht günstig, umsomehr, da die Durch führung der Steuerreform ja doch noch Jahre in An spruch nehmen wird- Was die vorliegende Scala be so bekämpft er dieselbe, weil die darin ange wendete Progression viel zu geringfügig fei. Sie bilde blos eine Mehrbelastung deö Mittelstandes. Sie sei sehr coiiservativ nach Oben und sehr demokratisch nach Unten, beides

aber auf Kosten deö Mittelstandes. Au spitz als Berichterstatter des Snbcomitä'S wen det sich gegen Neuwirth nnd Krzeczunowicz und hält die Scala des Ausschusses aufrecht. Nach einer kur zen persönlichen Berichtignng von Neuwirth wieder holt Krzeczunowicz seine Angri,ie gegen das Princip der Progression. Der Finanzminister Baron Deprctis erklärt, da er die Durchführung der Steuerreform zwar am lieb sten im Sinne der Regierungsvorlage gewünscht hätte, daß er aber für jetzt, nicht um deö Bessern willen das Gute

zu opfern, sich den Anträgen des Ausschusses consormire. (Beifall.) Nach dem Schlußwort des Referenten Beer wird bei der Abstimmung Z. 5 sammt der Scala ange nommen. Dr. Roser beantragt, daß alle Abgeordneten den Sitzungen des ErsparungöauSschusseS beiwohnen dürfen. — Die nächste Sitzung findet am Samstag, 6. April, statt. §Wien» 5. April. Die heute im Abgeordnetenhause wieder aufgenommene Verbandlung über die Personal- Einkommenstener bietet einigen Blättern, insbesondere der „Presse', die Veranlassung

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.04.1878
Umfang: 6
vor. R. v. Krzecunowicz ist gegen diese Scala; er bean tragt für die Einkommen unter 1500 fl. eine Degres siv», für jene über 1500 fl. aber eine gleichmäßige Besteuerung und keine Progression. Dr. v. Plener vertheidigt die Progression als ein richtiges Steuerpr'mcip. An der vorliegenden Scala lobt er insbesondere, daß sie die kleinen Einkommen bis 1500 fl. schont und dadurch den Uebcrgang von der Lohnarbeit zu den besitzenden Classen begünstigt. Neuwirth bekämpft die Scala, weil die darin an gewendete Progression

viel zu geringfügig sei. Sie bilde blos eine Mehrbelastung des Mittelstandes. Auspitz als Berichterstatter des Zubcomitss wendet sich gegen die Ausführungen von Neuwirth und Krzecu nowicz und hält die Scala des Ausschusses aufrecht. Nach einer kurzen persönlichen Berichtigung von Neu Wirth wiederholt R. v. Krzeczunowicz feine Angriffe auf das Prinzip der Progression. Finanzminister Freiherr De Preti- erklärt, daß er die Durchführung der Steuerreform zwar am liebsten im Sinne der Regierungsvorlage gewünscht hätte

, daß er aber für jetzt, um nicht des Bessern willen das Gute zu opfern, sich den Anträgen des Ausschusses consor- mire. (Beifall.)Z Nach dem Schlußwort des Referenten Beer wird bei der Abstimmung Paragraph 5 samm: der Scala an genommen. Abg. Dr. Roser beantragt, daß alle Abgeordneten den Sitzungen des Ersparungsaus>ckusses beiwohnen dürfen. Die nächste Sitzung findet morgen statt. DokitisAe Ueberliikt. Bozen, 7. April. Im Nachstehenden registriren wir heute einige poli tische Nachrichten von Belang, die den Provinzblättern aus Wien

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 06.11.1938
Umfang: 8
1.— pro Person festgesetzt. ZMiIlmiftttsiW d« l. Miisln Merano heute spielfrei Eine überraschende Wendung schon vor Leginn der Meisterschaft: A. E. Scaligeri. Isola della Scala, weigert sich anzuttelen In letzter Stunde vor dem Beginn der großaufgezogenen und vielversprechenden Fußballmeisterschaft 1. Division, ist ein Fall eingetreten, der dem Fußballoerband unter Umständen noch allerlei zu schassen geben könnte. Es handelt sich um eine Ue- berraschung im wahrsten Sinne des Wor- tes

, eine Ueberraschung, die an und für sich kaum von nennenswerter Bedeutung wäre, wenn sich aus ihr nicht ein kriti- scher Präzedenzfall herauskristallisieren könnte. Die Elf der „Merano Sportiva' sollte heute nachmittags in Isola della Scala, einem Städtchen in der Nähe von Verona, gegen A. C. Scaligeri den ersten Meister schaftskampf austragen. Das Team war in seiner endgültigen Aufstellung gebildet und die Spieler schickten sich bereits an, ihre Köfferchen zu packen, als die Ver einsleitung der Grün-Schwarzen

eine Mitteilung der A. C. Scaligeri erhielt, die alle weiteren Vorbereitungen und die Reise nach Verona zwecklos machte. Der Verein von Isola dà Scala teilte nämlich kurz und bündig Mit, er habe be schlossen, die eigene Mannschaft nicht an treten PI lassen und das Spiel daher ab zusagen. Die Begründung dieses Beschlus- es ist nicht bekannt. Wenn wir nicht alsch informiert stick, so handelt es sich mn eine Reaktion auf die erhöhte finan zielle Belastung, welche den, Verein in xorm von Gebühren aufgebürdet

wurde. Zn Isola della Scala hofft man jedoch, die Angelegenheit bald beizulegen und so mit in den nächsten Sonntagen die Be- gegnung mit Merano nachholen zu kön nen. Die Mannschaft der „Merano Spor tiva' ist praktisch zu einer Ruhepause ge zwungen. Die unvorhergeschene Maßn<chme des A. C. Scaligeri rollt gleichzeitig zwei Probleme auf: ein rein technisches und ein zweites administrativer Natur. Es gilt vorerst zu entscheiden, ob das Spiel ge gen Merano.überhaupt nachgeholt wer

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 05.05.1931
Umfang: 8
einen Reelsenschastsbericht über die fi- -anbelle Lage dieser Bühne. Dank Ver per- lönlichen Bemühungen Mussolinis wurde der Scala seitens des Staates, ter Provinz Lonv liardei,/ der Stadtgemeinde Milano und ande rer öffentlicher Körperschaften eine Jahressub vention im Betrag von viereinhalb Millionen stire Zur Verfügung gestellt. Die Leitung , ist nunmehr bestrebt, den Ausgabenetat herabzu setzen. Man hat festgestellt, daß sich die Ko sten jeder Vorstellung auf rund 90.000 Lir» pro Abend belaufen, wovon der Hauptanie'l

auf die Sängerhonorare entfäR. Zwecks Re-> striktlon der Ausgaben machte Barelli von «einem wichtigen Ueberèinkommèn. Mitteilung. Die fünf größten Opernbühnen Italiens, die Mailänder Scala, das römische Teatro Reale d'Opera^ das Teatro San Carlo in Napoli und das Teatro Carlo Felice in Genova sollen in Zukunft eine einheitliche finanzielle Oberlei» tung besinn; man wird nunmehr die Ver träge mit den einzelnen Sängern derart ab-, schließen, das; diese verpflichtet sein sollen, an Wmüichen diesem TheaterkMiizern

angehSri- gen Duhnen aufzutreten. Slnschließend besprach Senator Borlotti das künstlerische' Resümee der Scala. Ihr Reper toire umfaßt 102 Opern und 15 Ballette. Der 'ostümsundus 13.000 Garderobeftücke, we>- .rs 400 Szenenbilder und Kulissen. Die An schaffungsspesen, die seit dem Jahre 1920 die Summe von 14 Millionen Lire erreicht lMen. tonnten bereits amortisiert werden. Borletti hält nunmehr seine Mission als Staatskommis sar für die Scala für beendet. Unter lautem Beifall der Versammlung gab

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 22.04.1931
Umfang: 8
, um ihre pbanrastischen Pläne zu verwirklichen. Aber auch Drohbriefe finden den Weg zu ihm. und der arme Scala weiß in seiner Verzweiflung nicht mehr, wie er sich helfen soll. „Ich verstehe das Ganze nicht,' erklärte der geplagte Held des Glücks, „ich habe doch niemand was Böses angetan, und will nichts mehr, als mein Glück in Ruhe genießen.' Doch eben das ist es, was die neidischen Mitmenschen um jeden Preis verhindern wollen. Gab es ja doch einen oder einige, die ganz besonders darauf erpicht waren, dem armen

Signore Scala eine schlaflose Nacht zu bereiten. Diese unbekannten Menschen freunde sandten dem armen Scala ein Tele gramm des Inhalts, daß gegen den Bsrlauf des Wettrennnes eine Untersuchung einge leitet werde und daß die Auszahlung der Gewinne vorerst eingestellt wurde. Natürlich erwies sich die Unglücksbotfchaft als falsch» sie richtete dennoch im Hause Scalas eine heil lose Verwirrung an. Diele sind, die den plötzlich reich gewordenen Zuckerbäcker be neiden; sein Glück scheint

italienische Zuckerbäcker Scala in London beim Pferde- ' rennen den großen Preis von 380.000 Pfund (zirka 37 Millionen Lire) gewonnen. Der glückliche Gewinner scheint sich aber seines frischgewonnenen Reichtums nicht ungetrübt erfreuen zu können. Tag und Nacht wird sein Haus von einer entschlossenen Menge , von Neugierigen und Bettlern belagert, ! jedermann will was von ihm. , ' Das Uaglücksmujeum König Alfons XHI. von Spanien. Eine der größten Sehenswürdigkeiten des königlichen Palastes in Madrid

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 03.10.1908
Umfang: 8
Führer und Redner in Wahr mundoersammlungen, Vizebürgermeister Dr. Wen in ab, der einst in seiner Studentenzeit ein strammer Austrier gewesen, der aus den Kneipnamen „Horsa' hörte. Der Haß des Herrn v. Scala, fuhr der Redner in seinen Ausführungen fort, habe überdies seine persönlichen Motive, indem er dem Rektor für gewisse Maßnahmen zweimal eine Desavouierung seitens des Ministeriums besorgt habe. Deshalb die haßerfüllten Ausfälle, mit denen der akademische Vorgesetzte den Untergebenen angegriffen

. Deshalb der offene Brief mil den beweislosen ehrenrührigen Anwürfen, die eines Edelmannes nicht würdig find. Der Redner wendet sich dann energisch gegen die Vorwürfe des Denuntianten- tums, aber die Ausführungen gehen zum größten Teil verloren in der überaus drastischen Szene, die sich zwischen Scala und den Italienern abspielte. Abg. Don de Gentili hatte Herrn Scala: „vergogna' zu gerufen. Das regte den „loyalen Gegner' furcht bar auf. Er verlangte vom Landeshauptmann den Ordnungsruf

. Der Landeshauptmann fragte, gegen wen. Da drehte sich die halbe Bank gegen Scala um und wiederholte das Wort. Der Landeshauptmann verweigerte den Ordnungsruf, weil der Ausdruck nur eine objektive Kritik bedeute. Die Rechte klatschte Beifall. Bleich vor Zorn nahm die Magni fizenz das Verdikt von vier Fünfteilen des Land tages über ihr wenig edelmännisches Vorgehen zur Kenntnis. Jetzt war er still. Die Abstimmung über die Dringlichkeit ergab weit über die notwendige Zweidrittelmehrheit. Nur 16 Abgeordnete stimmten

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.10.1937
Umfang: 6
.Atpenzeltung' Dienstag, den lg. v!>s. Merano unà Umgebung Auch das zweite Mrimizzi-Kanzert ein never, großer NW Das zweite außerordentliche Symphoniekonzert, welches Maestro Gino Marinuzzi mit dem Orche ster der Scala von Milano gestern abends im Kurhaussaa! gab, hatte, wie ja nicht anders zu er warten war, einen geradezu überwältigenden Er folg, der in unserer an Musikveranstaltungen so '^e'iäM Stadt in den letzten Jahren wohl einzig artig dastehen dürfte. Der große Saal war natürlich schon

der Melodien Rossini'?. Ein Erlebnis von unvergeßlichem Eindruck war die Wiedergabe der „Heroika' durch das Meister orchester der Scala. Mit hervorragendem Rhyth mus, unvergleichlicher Klarheit des Ausdrucks und vollendeter Einfühlung in den Gedanken des Kom ponisten erreichte der Dirigent eine nicht zu über treffende Wirkung. Diese Symphonie, die große Anforderung an die Kunst des Dirigenten und an die verständnisvolle Zusammenarbeit des Orchesters stellt, wurde bei der Zuhörerschaft mit großer

. Alle, die diesen Konzerten beigewohnt Habens seine 14jährige Tochter Amelia, der es im àr der Meister uns bald wieder mit seinem Besuch nießen. Das Orchester der Scala erzielt durch seine und seiner Kunst erfreuen möge. ?2 Zahre P. S.-Rorps Das Polizeikorps für öffentliche Sicherheit fei «rte gestern den 12. Jahrestag seiner Gründung In Merano fand die schlichte aber bedeutungs volle Zeremonie in einem Saale des Polizei- tommisfariates statt. Alle Angehörigen der in unserer Stadt statio nierten Abteilung hatten in Reih

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 18.10.1937
Umfang: 6
.Atpenzeltung' Dienstag, den lg. v!>s. Merano unà Umgebung Auch das zweite Mrimizzi-Kanzert ein never, großer NW Das zweite außerordentliche Symphoniekonzert, welches Maestro Gino Marinuzzi mit dem Orche ster der Scala von Milano gestern abends im Kurhaussaa! gab, hatte, wie ja nicht anders zu er warten war, einen geradezu überwältigenden Er folg, der in unserer an Musikveranstaltungen so '^e'iäM Stadt in den letzten Jahren wohl einzig artig dastehen dürfte. Der große Saal war natürlich schon

der Melodien Rossini'?. Ein Erlebnis von unvergeßlichem Eindruck war die Wiedergabe der „Heroika' durch das Meister orchester der Scala. Mit hervorragendem Rhyth mus, unvergleichlicher Klarheit des Ausdrucks und vollendeter Einfühlung in den Gedanken des Kom ponisten erreichte der Dirigent eine nicht zu über treffende Wirkung. Diese Symphonie, die große Anforderung an die Kunst des Dirigenten und an die verständnisvolle Zusammenarbeit des Orchesters stellt, wurde bei der Zuhörerschaft mit großer

. Alle, die diesen Konzerten beigewohnt Habens seine 14jährige Tochter Amelia, der es im àr der Meister uns bald wieder mit seinem Besuch nießen. Das Orchester der Scala erzielt durch seine und seiner Kunst erfreuen möge. ?2 Zahre P. S.-Rorps Das Polizeikorps für öffentliche Sicherheit fei «rte gestern den 12. Jahrestag seiner Gründung In Merano fand die schlichte aber bedeutungs volle Zeremonie in einem Saale des Polizei- tommisfariates statt. Alle Angehörigen der in unserer Stadt statio nierten Abteilung hatten in Reih

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.05.1936
Umfang: 6
zu Bild gesteigert, wird durch eine Liebeshandlung und gelungener komischer Zwischenfälle der Anreiz dieses Films bedeutend ge steigert. Beginn.- S, 6,30, S, S.30 Uhr,- am Feiertag um 2, 3.30. 5, 6.30, 8, 9.30 Uhr. » » » Roma-Kino. Ab heute die größten aller bisher ge zeigten Bühnen- und Varlclee-Darbielungen, die große Neuigkeit und Ueberraschung für Bolzano: das Auftre ten der berühmten Kompagnie „Lerlln Expreß' unter der Leitung Jacob Jansen der Berliner Scala. Musik- Repertoir von Strauß. Grieg

, Saint Saeus, Lehar und Benatzki. Kostüme der Fa. Kaiser-Wien. Dekorationen A. Bergmann-Paris. Ballettmeister I. Jansen-Berlin. Bühnendarbietungen von noch nie gesehener Eleganz, Harmonie, luxuriöser Aufmachung. Künstler, Komiker, Tänzer, Akrobaten, Girls, Sänge rinnen von Ruf; besonders hervorheben wollen wir die Leistungen des Ballettkorps der Berliner Scala und dessen Primaballerina Anna Zelano. Eine Glanznummer die beiden Gambasis Springer, Komiker, Akrobaten von Klasse. Ganz groß die Könige

der Komik „Duo Cgoens'. Elegant und charmant Rosl Rauch, Primadonna und Soubrette. Annemarie Heyer und Hanna Schmidt in ihren orientalischen Tänze». Hermine Hainisch, die uns aus den „Odeon-Platten' allzubekannte Sängerin in ihrer Gesangsvor tragnummer. Weiters Katja Torianto, Mizzi Wawro witz, Traute Weeselkamp, Robby Mühlbauer, Leopol dine Eder, Senta Svoboda. Joshi Aschel, Anneliese Jae> dicke, alles geschulte Kräste des Tanzballetts der Ber liner Scala, auf ihrem Gasttournee in Italien nunmehr

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.07.1896
Umfang: 4
in schmerzlicher Weise deS plötzlichen Ablebens des verdienstvollen Direktors Herrn HanS Kornaut in Bozen gedacht, zn dessen letztem Geleite sich ein Theil dcS Lehrkörpers in Ulrich und St. Christina nach Bo zen begeben hatte. DaS abgelaufene Schuljahr war von '-.esentlichen Verände rungen in dcr Organisation der Anstalt begleitet. Wäh rend der Sommerfcrien wurde aus Veranlassung deS Herrn Hosrathcö A. v. Scala in den Räumen den schule, dcn Bedürf nissen dcr Bildhauer und Altarbauer entsprechend

die Fachschule in St. Ulrich auszulassen und Dank der Fürsprache des HosratbeS A. v. Scala, wurde dieselbe einer l!m> gestaltnng unterzogen, so taß wieder erneute Hoffnung für die Eristenzfähigkeit dcr Anstalt verwaltet. In erster Linie wurde ein Wechsel in dcr Leitung geschss- ie», indem anstatt des an die Fachschule für Holzindustrie in Bozen verfehlen Lokal-LeiierS L. M. Langie dcr an der dorti gen Anstalt gewesene Fachschullehrer Hans L a rch als Leiter der Anstalt ernannt wurde. Mehrsich wurde

die Schule' dmch Hci- rath A. v. Scala inspizirt und während mehreren Sitzungen d-S Gemeinderathes von St. Ulrich und des Lehrkörpers dcr An stell unter dcm Vorsitze deS Herrn Hosrathes, sind hinsichtlich der Reorganisation BerathniMii gepfloaen worden. „Von Hcrzcn gern, aber —' Viola hielt zögernd mne. Sie hatte wohl sticken und allerlei kunstvolle Hand arbeiten gelernt, aber nähen? Ach Gott, es war so schwer, ihre Unwissenheit einzu- gestehen, und sie fühlte, wie ihr alles Blut zu Gesicht stieg

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.11.1902
Umfang: 8
eines mit einem Aktivstande von 731 Kronen 50 Hellern abschließt. Die Rechnungslegung wurde vom Ausstchtsrate geprüft und genehmigt. Bei der Neu wahl des Vorstandes und Aufsichtsrates wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Dr. Eduard Erler, Reichsrats»Abgeordneter, Bürgermeister W. Greil. Sparkasse-Revisor Franz Thurner, Advokat Dr. A. Winkler, UniversitätS - Professor Dr. R. v. Scala, Universitäts-Profcssor Dr. K. Heider, Bürgerschul- Direktor L. Ostheimer, Postofsizial Franz Steiger, Musikalienhändler O. Reiß

-Aktion.mit Skeptizismus gegenüber stehe. Es wäre jedoch von Seite der Deutschen un klug gehandelt, wenn sie diesen Schritt nicht machen würden. Sie können dann sagen, wir haben alles versucht. Scheitert der Versuch, dann bleibt den Deutschen nichts übrig, als vorbereitet und gerüstet der Zukunft entgegen zu sehen und sich durch kein wie immer geartetes politisches Ereignis überraschen zu lassen. Im Anschlüsse daran regte Herr Prof. Dr. v. Scala die Schaffung eines Nationalrates aus allen deutschen

Parteien an. Hieraus erstattete Schrift leiter Rohn einen Bericht über die Presse^ dessen Tendenz dahinging, daß dem publizistischen Organe der Partei das rechte Lebenselement nur geschaffen werden könne, wenn die Partei als solche in eine propagandistische Bewegung für ihre freiheitlichen und nationalen Grundsätze eintritt. Beim letzten Punkte der Tagesordnung, „Anregungen und An träge', befürwortete Herr Prof. Dr. R. v. Scala aufs wärmste das. Projekt der deutschen FleimStal- bahn. Auf Antrag

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1917
Umfang: 8
Jaqueline Jsbary 50.—X Frau Emmy von Vittorelli 12.— X Frau Therese Nedwed 18.— X Herr Andre 4.— X Frau Leimer 2.— X Fräulein A. Kirchlechner 2.— X Herr Direktor Hauck 12.— X Herr Christ! 12.— X Herr Dr. Diem, Passeier 10.— X Herr Rudolf Greinz, München 15.50 X Frau von Bilinck 20.— X Herr Baurat Wille 12.— X Herr Baurat Lun 100.— X Frau Baronin Bolsras 50.— X Herr Generaloberst von Dankl 100.— X Frau Marion von Scala 50.—X Sr. Exzellenz Dr. Baernreither 20.— X Frau Baronin Mages-Mutter 100.— X Frau

2.— X Frau Marianne Voigt 20.— X Monatsbeiträge (gesammelt durch R. Förster) 27.— X Frau Postoberoffizials-Gattin Blecha 12.— X Herr Landesgerichtsrat Dr. v. Brai- tenberg: für den Huldigungsabend) 5.— X für den Huldiaungsabend 5.—X Frau Baronin Dipauli 100.— X Frau Ida von Scala 100.— X Herr Graf Erich Kielmannsegg 30.— X Uebertrag: 12.612.77 X Oberlehrer G. Kropp) Herr Oberlehrer Gustav Kropp Frau Eilli Tschoner Frau Sophie Rie Frau Eugenie Albinski Frau Helene Scharf-Laube Herr Juwelier Pritzi Frau

2.— X Frau Gräfin Schenk (durch Firma Pötzelberger) 50.— X Herr Dr. Franz Jnnerhofer 12.—X Frau M. Franz (durch Frau v. Scala) 20.— X Frau Baurat Emma Fischer-Bozen 12.— X Frau Baurat Emma Hintertrager 12.— X Frau Lucie von Mallmann 50.— X Möns. Prälat Alois Pirhofer 12.— X Fräulein N. N. 12.— X Frau Oberleutnant Machanec: zwei Werbeblocks 4.— X Frau Springer: ein Werbeblock 2.—X Frau Helly Zürn. Berlin 20.—X Frau Major Nollen : durch Werbeblocks 12.—X Ungenannt L. 4 —X Herr Schriftsteller Robert Pohl

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