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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 1 von 4
Datum: 27.11.1852
Umfang: 4
Auswanderungsgckellschaft. Beabsichtigte Vortrage des kathol. Stammvereins. Das Ge rücht über das Aufgeben der Bruck-Salzburger Bahn. Die hiesige Sparcaffe. Der „Salzb. Corresp.' erscheint künftig auch als Wochenblatt. Aus dem Oberinnthale. Auswanderer aus Ungarn zurück. Wien. Das Gerücht über eine Verständigung Oesterreichs und Preußens. Rückzahlung des Bankanlehens. Trieft. Ein haitisches'Schiff angekommen. Karlowitz. Die Synode ist beendet. Deutschland. Frankfurt. München. Kassel. Diebstahl im Museum. Berlin. Kirchenraub. Halle

. 'Da mit bescheiden wir uns gerne, wir glauben aber weder ganz absurd, noch böswillig geschwätzt zu haben. War eS ja leicht möglich, die Sache für wahr zu halten. Mit Recht sagt die „T. Sch.-Z.' : „ES hat uns nie recht einleuchten wollen, warum man auf die Bruck-Salzburger Bahn einzugehen sich bestimmt fand, da von vorherein sich ein enormer Kostenaufwand für diese Bahn, der mit ihrem Nutzen kaum in irgend einem Verhältnisse stehen dürfte, ohne die Prophetengabe zu besitzen, voraussehen ließ. Um so mehr müßte

auf die Bruck-Salzburger Bahn einleitete, scheinet! nun manche Illusionen zerstört zu haben, und die Herren m München möchten wir bitten,, gefälligst zu bedenken, daß die Verhältnisse, unter denen die Bruck-Salzburger Bahn für Baiern einen so hohen Werth hatte, sich seither wesentlich geändert haben. Seit wann? Seit die österreichische Regierung mit aller Energie daran gegangen ist, Trieft durch eine Eisenbahn mit der Verona- Benediger Bahn zu verbinden, und diese Bahn bereits bis an den Tagltamento

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 05.01.1857
Umfang: 8
geeigneten Platz bezeichnen. Diese Artikel haben in der „Salzburger Zeit.'.ng' Nr. 247 und 243 vom vorigen Jahre eine Replik hervorgerufen , welche indeß den von unö geltend gemachten Hauptgründen: der Bestand einer mit bedeutenden Mit teln ausgestattete» Hochschule zuJ nnSbrn ck, die, um den Zweck zu realisiren, bloS einer Erweite rung und Ergänzung bedarf, die streng katho lische und streng kirchliche Richtung deS ganzen Landes u n d die in geographischer Hinsicht vorzugsweise günstige Lage un serer

Provinzial-Hauptstadt — aus dem Wege geht, und sich dagegen an Nebendinge hält. Wir wollen das bereits Gesagte nicht wiederholen und mit dem Verfasser der bemerkten Artikel in der neuen Salzburger Zeitung nicht rechten über eine Sache, die schon so des Breiten erörtert worden ist, daß eine wei tere Polemik unerquicklich wird. Ob Salzburg mehr Regen und Innsbruck mehr Wind hat, ob jenes oder dieses ein paar Hundert Bewohner mehr oder weniger zählt, die dortige oder die hiesige Bibliothek etwaö mehr Bände

in der Salzburger Zeitung sonderbar finden, aber dem eben so klaren als weit dringenden Blicke der Kirchenfürsten Oesterreichs und Deutschlands wird dieser Moment nicht entgehen, und selber sicher lich auch die verdiente Beachtung finden. Der Ver fasser stellt die Frage, ob für die Erreichung des Zweckes einer katholischen Universität zu Innsbruck als Ver mittlerin deutscher Wissenschaft und deutschen Denkens die 134? kundgegebenen Bestrebungen der Südtiroler, sich von Nordtirol zu trennen, günstige Prämissen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 4 von 4
Datum: 31.03.1852
Umfang: 4
, welche zu allen möglichen Verkleidungen diente. An der Spitze des Geschäfts stand ein frü herer Notarsschreiber. Eine Engländerin, die sich die Ausbeutung ihrer Landsleute zunächst zur Aufgabe gemacht, und ein ausgesto- Der Salzburger Correspondertt hat in der kurzen Zeit seines Bestehens einen Leserkreis gewonnen, der ihm schon jetzt eine hervorragende Stelle in der periodischen Presse Oesterreichs zuweist. Es verdankt diesen seltenen Erfolg der siegreichen Macht des Programms, mit dem er auftrat

, und welches ihm nach wie vor zur unwandelbaren Richtschnur dienen wird. Der „Salzburger Korrespondent' ist ein katholisches und österreichisches Tageblatt. Er frägt und untersucht bei jedem Ereignisse: Welches Interesse hat es für die heilige Kirche, welches für Oesterreich? Von diesem guten, sichern und seiner Natur nach stets konservativen Standpunkte behandelt er alle Fragen ohne Unterschied und erschöpft in seinen Leitartikeln und Korrespondenzen die gesammte Geschichte des Tages. Die letzteren haben sich bereits einen Ruf gewonnen

, von dem ihre Ausbeutung durch alle in- und ausländische Blätter Zeugniß ablegt. Der „Salzburger Correspondertt' wird fortfahren, das bestunterrichtete Journal und ein tapferer Streiter für die heilige Kirche und Oesterreich zu sein. Der „Salzburger Korrespondent' erscheint, die Sonn- und Feiertage ausgenommen, täglich. Pränumerations- Preis mit Postversendung ganzjährig 12 st., halbjährig 6 st., Viertels. 3 st. — Alle Postämter nehmen Bestellungen an. Verantwortliche Redaktion: Felician Rauch. — Gedruckt

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 6 von 6
Datum: 27.03.1852
Umfang: 6
Trinite, St. Ambroise und Der Salzburger Correspondent hat in der kurzen Zeit seines Bestehens einen Leserkreis gewonnen, der ihm schon jetzt eine hervorragende Stelle in der periodischen Presse Oesterreichs zuweist. Es verdankt diesen seltenen Erfolg der siegreichen Macht des Programms, mit dem er auftrat, und welches ihm nach wie vor zur unwandelbaren Richtschnur dienen wird. Der „Salzburger Correspondent' ist ein katholisches und österreichisches Tageblatt. Er frägt und untersucht

bei jedem Ereignisse: Welches Interesse hat es für die heilige Kirche, welches für Oesterreich? Bon diesem guten, sichern und seiner Natur nach stets collservativen Standpunkte behandelt er alle Fragen ohne Unterschied und erschöpft in seinen Leitartikeln und Correspondenzen die gesummte Geschichte des Tages. Die letzteren haben sich bereits einen Äus gewonnen, von dem ihre Ausbeutung durch alle in- und ausländische Blätter Zeugniß ablegt. Der „Salzburger Correspondent' wird fortfahren, das bestunterrichtete

Journal und ein tapferer Streiter für die heilige Kirche und Oesterreich zu sein. Der „Salzburger Correspondent' erscheint, die Sonn- und Feiertage ausgenommen, täglich. Pränumerations- Preis mit Postversendung ganzjährig 12 fl., halbjährig 6 fl., Viertels. 3 fl. — Alle Postämter nehmen Bestellungen an. Verantwortliche Redaktion: Felician Rauch. — Gedruckt in der F. Rauch'schen Buchdruckern in Innsbruck.

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 24 von 24
Datum: 09.06.1852
Umfang: 24
-wissenschaft lichen Strebens zu gründen. — Nach dem Vorbilde des in Bozen kürzlich erschienenen Elisabethi- nums, welches den Zweck hat, arme Mädchen zu braven Dienstboten auszubilden, ist auch in Wien die Errichtung einer ähnlichen Anstalt durch einen Frauen-Wohlthchigkeitsverein beantragt. — Der Salzburger Correspondent hat in der Zeit seines Bestehens einen Leserkreis gewonnen, der ihm eine hervorragende Stelle in der periodischen Presse Oesterreichs zuwei set. Er verdankt diesen seltenen Erfolg

der siegreichen Macht des Pro gramms, mit dem er auftrat, und welches ihm nach wie vor zur un wandelbaren Richtschnur dienen wird. Der »Salzburger Correspondent« ist ein katholisches und österreichisches Tageblatt. Er fragt und untersucht bei jedem Ereignisse: Welches Interesse hat es für die heilige Kirche, welches für Oesterreich? Von diesem guten, si chern und seiner Natur nach stets conservativen Standpunkte behandelt er alle Fragen ohne Unterschied, und erschöpft m seinen Leitartikeln und Correspondenzen

die gesammte Geschichte des Tages. Die letzter» ha ben sich bereits einen Nus gewonnen, von dem ihre Ausbeutung durch alle in- und ausländische Blätter Zeugniß ablegt. Der »Salzburger Correspondent« wird fortfahren, das bestunterrichtete Journal und ein tapferer Streiter für die hl. Kirche zu sein. Der »Salzburger Correspondent« erscheint, die Sonn- und Feier tage ausgenommen, täglich. Pränumerationspreis mit Postver sendung ganzjährig I2^fl., halbjährig 6 fl., vierteljährig 3 fl. — Alle Postämter nehmen

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 24 von 24
Datum: 23.06.1852
Umfang: 24
? Er sitzt bereits in der Frohnfeste des Landgerichtes Vohnenstrauß, und soll sich da, wie es wohl nicht anders sein kann, fast zu Tode härmen. Möge dieser höchst beklagenswerthe Vorfall dazu beitragen, in Jedem die Einsicht auf's Neue zu befestigen, wie wenig sich für den Verkün diger des Evangeliums des Friedens Waffen geziemen. — Nacatur in der Diöcese Brixen. Das Cooperatur - Beneficium in Bludenz, Dec. Sonnenberg, bis Ende d. Mts. Der Salzburger Correspondent hat in der Zeit seines Bestehens

einen Leserkreis gewonnen, der ihm eine hervorragende Stelle in der periodischen Presse Oesterreichs zuwei- set. Er verdankt diesen seltenen Erfolg der siegreichen Macht des Pro gramms, mit dem er auftrat, und welches ihm nach wie vor zur un wandelbaren Richtschnur dienen wird. Der »Salzburger Correspondent« ist ein katholisches und österreichisches Tageblatt. Er frägt und untersucht bei jedem Ereignisse: Welches Interesse hat es für die heilige Kirche, welches für Oesterreich? Von diesem guten, si chern

und seiner.Natur nach stets conservativen Standpunkte behandelt er alle Fragen ohne Unterschied, und erschöpft in seinen Leitartikeln und Correspondenzen die gesammte Geschichte des Tages. Die letzter« ha ben sich bereits einen Nus gewonnen, von dem ihre Ausbeutung durch alle in - und ausländische Blätter Zeugniß ablegt. Der »Salzburger Correspondent« wird fortfahren, das bestunterrichtete Journal und ein tapferer Streiter für die hl. Kirche zu sein. Der »Salzburger Correspondent« erscheint, die Sonn

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Katholische Blätter aus Tirol
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Seite 17 von 24
Datum: 07.07.1852
Umfang: 24
, die Reihenfolge der ordentlichen Lehrvorträge zu bestimmen, wobei man nach kirchlichen Principien Vorgehen wolle. Zugleich wurde auf den schon im Jahre 1836 von der Salzburger Kirchenprovinz entwor fenen theolog. Studienplan hingewiesen. Diesen Bestimmungen gemäß hat nun unser hochwürdigster Fürst erzbischof, selbst tüchtiger Theolog und unermüdlicher Arbeiter, zu An fang des heurigen Schuljahres das theolog. Studium durchgreifend umgestaltet, so daß es nunmehr den katholischen, wissenschaftlichen

und praktischen Bedürfnissen entsprechender ist. Diese Reform wurde im »Salzburger Kirchenblatte« von einem Mitgliede der hierortigen theolog. Facultät ausführlich dargestellt nebst einer gründlichen Kritik des bisherigen Rautenstrauch'schen theolog. Lehr planes. Diese Aufsätze haben nun die vom Lloyd, dem Tiroler Bothen und andern Blättern gebrachte Nachricht hervorgerufen, welche demnach keineswegs als officiell zu betrachten ist, die aber, insoweit wir unter richtet sind, sich dennoch bestätigen dürfte

, indem man von kompetenter Seite wirklich daran denken soll, den vom »Salzburger Kirchenblatte« veröffentlichten theolog. Lehrplan allgemein einzuführen. — Unser hochwürdigster Fürsterzbischof befindet sich dermalen im De canate Saalfelden, wo Hochderselbe die canonische Visitation vornimmt. Der geliebte Oberhirt wurde überall glänzend empfangen, und gewann sich durch sein, liebevolles und herablassendes Benehmen die Herzen Al ler. Am 7. August beginnt die kanonische Visitation im Decanate Reith Tiroler Antheils

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