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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1996)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994
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Seite 85 von 348
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 343 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996</br> Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996</br> Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996</br> Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996</br> Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996</br> Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996</br> Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/18(1994)
Intern-ID: 355159
und ohnehin ganz bescheidenen Defi zientenrente kam, ahnt nichts von dem geradezu beschämenden Kompetenzen gerangel, das von Kirche und Staat - beide waren Bacher zu großem Dank verpflichtet - auf seinem Rücken ausgetragen wurde. Bacher wurde zwar von der Brixner Diözese als Militärkaplan präsentiert, war aber 1814 auf den ’TischtiteT (heute gewöhnlich ‘Weihetitel’ genannt) des Salzburger Priesterseminars geweiht worden, was bedeutete, daß ihm zeitlebens ein standesgemäßer Lebensunterhalt gesichert

war. Außerdem war er anschließend neun Jahre lang in der Zivilseelsorge dieser Diözese tätig. So geschah es, daß das Gubernium in Innsbruck am 2. 1 1. 1839 die jährliche Auszahlung von 200 Gulden nicht dem Religionsfonds anlastete, sondern der Salzburger Diözese. 225 ) Dagegen wehrte sich das Salzburger Konsistorium mit Brief vom 20. 11.: Der Tischtitel sei für Bacher, «obgleich er nie auf ein eigentliches Benefizium in vestiert worden ist», erloschen. Jeder Tischtitelgeber sei nur dann verpflichtet

) Brief nicht gefunden, jedoch aus der Stellungnahme des Salzburger Konsi storiums vom 20. 11. 1839 rekon struierbar. 226) Gemeint sind die Clementissimae Re solutiones Caesareae; siehe S. 79.

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Bücher
Jahr:
1912
Urkunden und Akten-Regesten aus dem Dekanats-Archive Stilfes vom Jahre 1300 bis zum Jahre 1810 ; [Hauptbd.])
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Seite 248 von 271
Umfang: IX, 261 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 104.120/Hauptbd. ; D II 104.120/Hauptbd.
Intern-ID: 172668
M Bernhard bei Seevn, D. Salzburg, (5 M. S.), erledigt durch den Tod des Friedrich Thalsberger, zu übertragen. (170, 53). 27 Mai 29.: befiehlt dem Magister Friedrich Deys, Auditor der päpstl. Rota, die Pfarrei St. Rupert bei Raab, (10 M. S,), erledigt durch den Tod des Georg von Lemenkirch, dem Salzburger Priester Heinrich Albert, der mit den Salzb. Klerikern Otto Stoppengast, Hartmann Hader, Johann Kemp und Christian Grewlich darum gestritten hat zu übertragen. (179, 94). •' 28 Mai

29. : beauftragt den Offizial von Salzburg, dem Salzburger Priester Georg Weidacher die Pfarrei Onstorff, D. Salzburg, (10 M. S.), auf welche Ulrich Gutmann in die Hände des Erzbischofs von Salzburg verzichtet (vgl, oben Kr. 11) und die er dann von diesem erhalten hat, kraft päpstl, Autorität zu übertragen. (179, 133). 29 Juli 18.: befiehlt dem Abt von St. Veit hei Neumarkt a. d. Roti, D. Salzburg, und den Domdekanen von Salzburg und Paderborn, die durch den Tod des Peter Polkner erledigte Pfarrei Lackkirchen

, D„ Salzburg, (8 M. S.), die er schon vom Erzbischof von Salburg er halten hat, kraft päpstl. Autorität zu übertragen. (179, 168). 30 August 1. : erneuert die dem Salzburger Priester Thomas von Fürsten feld schon am 25, Mai 1410 erteilte Exspektanz auf ein vom Pa triarchen nnd dem Kapitel von Aquileja zu vergebendes Benefizraxn dahin, dass an deren Stelle der Erzbischof und das Kapitel von Salz burg tritt. (175, 188). 31 August 16.: erteilt dem Hertwig Henrici, Pfarrer B. M. V. zu Tassulo- im Nonstal

von Salma, Pfarrer von Molizpühel, D, Salzburg, der noch auf einer Universität studiert, von der Residenzpflicht und. erteilt ihm Dispens, dass er unterdessen die höheren Weihen nicht zu empfangen braucht. (174, 185). 35 Dezember 9.: beauftragt den Propst von Seckau, dem Thomas Plen- tinger, Priester der Salzburger Diözese, die dem Bened.-Kl. Admont lö

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1996)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994
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Seite 51 von 348
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 343 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996</br> Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996</br> Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996</br> Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996</br> Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996</br> Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996</br> Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/18(1994)
Intern-ID: 355159
Ein schwerer Entschluß Aus einem Brief Bachers vom 6. 7. 1823 an das Salzburger Konsistorium 124 ) geht hervor, daß man ihm bereits ein Jahr zuvor von Innsbruck aus die Stelle als Feldkaplan der Kaiser-Jäger angeboten hatte - also nach der vom Landes- gouvemeur eingeholten Auskunft über seine beruflichen und menschlichen Fähigkeiten - und ohne Salzburg zu verständigen. Über ein halbes Jahr versuchte Bacher, der schweren Bürde dieses Berufes auszuweichen und in die Schule

oder das Erziehungswesen einzusteigen, indem er sich um die Präfektur im Rupertinum und um die Italienisch-Lehrkanzel am Salzburger Lyzeum bewarb. Es mögen schwere Monate der Ungewißheit gefolgt sein, aber schließlich entschloß er sich für die neue Aufgabe und wurde selber initiativ. So teilte er persönlich am 27. 4. 1823 dem Brixner Konsistorium mit, «daß die Feldkaplaney-Stelle beym k.k. Kaiser-Jäger-Regimente in Erledigung gekommen sey», d.h. frei geworden sei, und daß diesmal dem Brixner Ordinariate

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