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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.07.1949
Umfang: 4
über den Bergen mäßige Quellbewölkung, nachmittags vereinzelt leichte Gewitter. Frühtemperaturen 8 bis 13 Grad, Ta geshöchsttemperaturen 20 bis 25 Grad. Aussichten für Samstag und Sonntag: Zum Teil noch heiter, sonst zunehmende Gewit terneigung, warm. Ich war einmal Kommunist . . . Der ehemalige Verlagsleiter des kommuni stischen „Salzburger Tagblattes", Viktor Leo L e p s k e y veröffentlichte in einem Wiener Blatt eine Artikelreihe „Ich war einmal Kom munist", in der er seine Erfahrungen innerhalb

in ihr Hotel zurück, wo liebe Freunde sie erwarteten. Sie schickte sie aber sofort weg, am mit sich und ihrer und Land Lepskey hat sich, nachdem er die Verhältnisse in der Wiener ParteiMtrale kennen gelernt hatte, nach Salzburg „abgesetzt" und war der Verlagsleiter des „Salzburger Tagblattes" ge worden. Er schildert in seinem Aufsatz, wie das „Salzburger Tagblatt", das von einem der äl testen Kommunisten Salzburgs als Landesorgan gegründet worden war, vollständig in die Ab hängigkeit des Wiener

Zentralkomitees geraten ist. Er schildert auch die Versuchs, die kommuni stische Presse zu tarnen und schreibt: „Auch beim .Salzburger Tagblatt' ver schwand die Leiste mit der Inschrift.Organ der Kommunistischen Partei Oesterreichs, Land Salzburg', und ich selbst wurde beauftragt, mit den Herausgebern der .Pinzgauer Pongauer Zeitung' zwecks käuflicher Uebernahme zu ver handeln, wobei man auch gerne bereit war, den Herausgebern, zumindest nach außen hin, ihre Stellungen zu belassen. Wäre es damals

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.08.1920
Umfang: 6
die Motorbootslandungobrücke eingestürzt. Auf der Drücke befanden sich ungefähr 160 Personen, die zum größten Teil ins Wasser gestürzt sind. Bis zum Abend wurden zwei Leichen geborgen. Man glaubt nicht, daß noch andere Per sonen tätlich verunglückt sind. Die Verunglückten sind zumeist Sommergäste und aus Mondsce helmkehrende Kinder. Salzburger Brief. egg. Salzburg, 17. August. In Salzburg ist in diesen Tagen in Worten brennenden Weh'o von jenen urdeutschen Gebieten gesprochen worden, die durch die schmachvollen Verträge

denkender Kreise und zum Schaden der gro ßen und guten Sache nicht der „Großdeutschen Volkspartei' angehören. Die alle anderen deutschfreiheitlichen Parteien und auch einen Teil der freiheitlichen Bauernbünde in Oesterreich um fassende „G r o ß d eu t s ch e V o l k s p a r t e i' ist bekanntlich am 8. August in Wien offiziell ins Leben getreten. Um diese für das nationale und freiheitliche Parteileben und die künf tige politische Gestaltung in Oesterreich so wichtige Gründung hat sich unser Salzburger

der Gesellschaft einen Vortrag „Bon Mozart bis Reinhardt' und ferner stehen auf dem Programm der literarischen Gesellschaft für die nächste Zeit Vorträge von Moissi, Wildgan.s, Thomas Mann. Heinrich AIn n n. Raoul A u e r n h e i m e r. R o d a Roda u. a. sowie Füh rungen durch die demnächst zur Eröffnung gelangende Aus. stellung der Salzburger Künstlernereinigung „D c r W a l - f e r m a n n', die der modernsten Richtung angehört. Neben der literarischen Gesellschaft entfaltet die Salrbur- ger

aelchlgssener Reihe vorhandenen Salzburger Wank-. Tafel- und Fü-sleu- ' Kalender, die alten Salzburger Schreibknlender und Hos- ein Staatslmlender, die Bauernkalender, astronomischen und Sonnenuhren und astronomischen Instrumente und Bücir?r lassen uns einen tiefen Blick in die kulturelle Entwich:ung Salzburgs und dessen Geschichte tun. Die Vorbereitungen für die von der Fests'ielae»teinde veranstalteten Aufführungen von Hugo von Hosmannsthnls Spiel vom Sterben des reichen Mannes

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