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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 18.08.1956
Umfang: 12
Jugend — 14.20 Doz. Dr. Alfons Plankensteiner: Die aktuelle Filmschau — 14.30 Ein Gruß an dich! — 16 00 Im Stammcafe — 16.15 Prima Auslese — 17.00 Zeit, Wetter, Nachrichten — 17.10 Volkslieder — 17.35 Salzburger Festspiele — 17.55 Wetter, Programmvorschau — 18.00 Froh und beschwingt — 18.15 Mit Volksmu sik ins Land hinaus — 18.45 Blick über die Grenze — 19.00 Frohgelaunt ins Wochenend — 19.30 Oesterr. Staatsmeisterschaft im Ru dern 1956 — 19.40 Sportvorschau — 19.55 Zeit, Wetter, Nachrichten

richten — 00.05 Unsere Nachtsendung. S. Programm — UKW — auf Frequenz 88.5 Megahertz: Von 5 30 bis 14.15 Uhr: Oösterreichischer Rundfunk, 2. Programm: 14.15 Warum ei gentlich — 14.20 Symphoniekonzert — 16.00 Meisterroman der Weltliteratur — 16.15 Das kleine Lied — 16.30 Märchenbühne — 17.00 Schlagermelodien — 17.45 Ein neuzeitliches Verfahren der Landvermessurug — 18.00 Zeit, Wetter, Nachrichten — 18.05 Hab* ein Herz frei und froh — 19.30 Völker und Kul turen — 20.00 Salzburger Festspiele 1956 — zirka

Sonntag wün schen Jaro Schmied und sein Solistenorche ster — 9.15 Opernkonzert — 10.00 Musikali sche Sonntagspromenade — 11.00 Salzburger Festspiele 1956 — 13.00 Zeit, Wetter, Nach richten, Programmvorschau — 13.15 Musik nach Tisch — 14-15 Unser dramatisierter Sonntagsroman — 14.45 Kammermusik — 15.30 Carl de Groof und das Oesterr. Rund funktanzorchester — 16.30 Vorhang auf! — 17.00 Zeit, Wetter, Nachrichten — 17.05 Er öffnung der XII. Internationalen Hochschul wochen in Alpbach — 17.25 Die sonderbare

Megahertz: Von 6.00 bis 14.15 Uhr: Oesterreichischer Rundfunk, 2. Programm; 14.15 Überwie gend heiter — 15.25 Klaviermusik des Im pressionismus — 15.55 Orchesterkonzert 17.30 Karl Heinrich Waggerl: „Das Jahr des Herrn“ — 17.45 Bekannte Melodien der Geige — 18.00 Zeit, Wetter, Nachrichten — 18.05 Das 3. Programm bringt . . . — 18.15 Volkstümliche Musik — 18.45 Klingende Schlagerpost — 20.00 Kleines Konzert — 20.30 Salzburger Festspiele 1956 — zirka 22.30 Ganz leis erklingt Musik — 22.50 Zum Schlafengehen

ab 9.80 Bettdamast, 120 cm 15.80 Polsterweh^ 7.85 Bettuch, roh, 140 cm 13.60 Federbetten 144.50 Flanellbettdecken 59.80 Vorhangstoffe 8.90 Flanelleintücher 30.80 Anzugstoffe 39.80 Bekanntmachung Wegen der bekannten Maßnahmen gegen den Inhaber unserer Firma findet von Samstag, den 18. August, bis einschließlich Samstag, den 1. September 1956. täglich in der Zeit von 8 bis 18 Uhr der Räumungsverkauf von Schuhen und Stiefeln für Herren, Damen und Kinder von S 20 — bis S 120.— statt MIRABELL Salzburger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 22.10.1951
Umfang: 6
Seite 6 Nr. 244 Volkszeltuns Montag. 22. Oktober t%j Wenn Sie sicher fahren wollen: Fahren Sie mit einem Fünfzigjährigen Handballiga West Turnerschaft Innsbruck — Union HC Salzburg 7 ; 10 (3:5) •Nach einem schönen und abwechslungsreichen Kampf mußte sich der Tiroler Meister erstmalig geschlagen geben. Der Sieg der Salzburger war auf ihre ausgezeichneten Freistoßschü'tzen Bern egger und Lixj zurückzuführen, die nicht weniger als siebenmal durch Freiwürfe zu Torerfolgen kamen. Im Gegensatz

dazu vermochte die Turner schaft nur einen einzigen Freistoß zu verwan deln. Es ist dem Meister anzuraten, über die Win'termonale Freistöße zu üben, damit endlich einmal aus diesen Gelegenheiten Tore erzielt «erden können. Nach anfänglichem Abtasten gin gen die Salzburger durch Lixl in Führung, doch schon im Gegenstoß vermochten die Turner aus zugleichen. In diesem Spielahschnitt hatte die Turnerschaft wesentlich mehr vom Spiel und hätte sich durch geschicktes Ausnützen der zahl reichen Torgelegenheiten

einen schönen Vorsprung herausarbeiten können. Doch der Ball fand ein fach nicht den Weg ins Tor. Mehr als neunmal war die Latte der letzte Retter der Salzburger und Weinberger verschoß noch dazu einen Drei zehnmeter. Dagegen gelang es der Union durch Bernegger und Lixl bis zur Pause mit zwei Toren in Führung zu gehen. In der zweiten Spielhälfte setzten die Turner alles daran, auszugleichen, doch diesmal stand das Spielglück nicht auf ihrer Seite. Gleich zu Beginn mußte Schöpf wegen eines gebrochenen

. So verließen die Salzburger nach dem bisher schönsten Spiel der gemeinsamen Liga als glück liche, wegen ihrer besseren Werfer aber verdiente Sieger den Platz. SAK — ISG 4:18, Austria Salzburg — ESV Innsbruck 11:2. Kübler gewann JDesgrange-CoIombo-Trophae“ Straßen Weltmeister Ferdi Kübler (Schweiz) gewann am Sonntag durch seinen zehnten Platz in der 45. Radrundfahrt durch die Lom bardei für sich und die Schweiz die „Des- grange-Colombo-Trophae“. Sieger der Rund fahrt wurde Louison Bobet (Frankreich

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Alpenland
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Seite 7 von 12
Datum: 17.09.1920
Umfang: 12
scher Kunst und Kultur zu gestalten. Auch in Innsbruck besteht eine solche Ortsgruppe. Die Salzburger wollen bei ihrem rühm lichen Unternehme« rnchts überhasten, Langsam, organisch, aber desto sicherer soll sich alles entwickeln. Dabei soll nur der Sache selbst gedient werden. Das wurde und wird immer wieder aus drücklich betont. Rrcharh Wagners Worte: „Deutsch sein heißt eine Sache um ihrer selbst willen tun"' und Ferdinand KürnbergerS Ausspruch: „Deutsch sein ist das Verschwinden und Aufsehen

eines Salzburger Festspielhauses boten reiche Anregung und fittfc geeignet, des' weiteren eine fruchtbringende Erörterung der Bau sorge in Fluß zu bringen. Aus der Masse der widerstrei tenden Meinungen wird sich manches Gute gewinnen lassen. Pöl- zjgs Entwurf zeigt einen monumentalen Kolofsalbau mit deut- sicher Anlehnung an indische Vorbilder in.der Gliederung und in der Autzcuarchuektur. Das Projekt sieht ein großes und ein klei nes Festspielhaus vor. Diese zwei Baulichkeiten und ein sreistehen- deZ

- ärihitektur läßt sich straften. Es wird in Sonderheit fraglich sein, ob die ostländische Architektur sich in die Salzburger Bergwelt ein- fügen würde, ohne «auf dis Stilempsinden störend zu wirken. Je denfalls wird die endgültige Lösung der Frage durch das Ergebnis ■ eines Wettbewerbes erwirkt werden, der allen deutschen Vau- künstlern offen sieht. Am Sonntag, de« 23. August, ging zum ersten Male das „Je dermann"-Spiol auf dem Domplatz vor sich. Die Generalprobe am Tage vorher mußte eines eingetretenen

u als Glaube. Unauslöschlich bleibt der Eindruck der prachtvollen Massenszene des Festgelages mit ihrem Reigen und den Liedern. Sie gab die ursprüngliche Kraft einer mittelalterlichen Bolksszene mit ihrer Freude an Farbe und Rhytmus glanzvoll wieder. Die Aufführung atmete jenen »Zug ins Große", den Paal Marsop von allem fordert, das sich in den Festspielrahmen einpas- sen will, und damit ist der würdige Auftakt zu den Salzburger Festspielen gegeben, mögen sie bald in einem weihevollen Festspiel haus

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 22.09.1929
Umfang: 8
, die absolute Spielstärke der Salzburger zu verlässig einzuschätzen,' sie dürften aber jedenfalls bisher am wenigsten hervorgetreten sein. Die Aufgabe des I. A. C. ist da her anscheinend nicht allzuschwer. Die Zeiten, wo der Salz burger Meister vom alten Tiroler Meister in Innsbruck zwei stellig und in Salzburg glatt mit 5:0 erledigt wurde., scheinen zwar endgültig vorüber zu sein, da «der Fußballfport in Salz burg seither verschieden Fortschritte gemacht hat; aber immerhin hält man in heimischen

Sportkreisen den I. A. C. für leicht stark genug, die erste Runde siegreich zu überstehen. Zu einer Unterschätzung -der Salzburger ist jedoch durchaus kein Anlaß-, da doch im Vorjahr der I. A. C. dort verloren hat. wenn es dabei auch nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen zu sein scheint. Das „ungemütliche" München. München, Mitte September. Die sprichwörtlich gewordene Münchener Gemütlichkeit ist, wenigstens was den Verkehr anbelangt, in den Be reich der Sage gerückt. Wo sind die Zeiten

; aber man schätzt die Salzburger durchaus nicht gering ein und baut die Siegeshoffnungen viel leicht nur deshalb so fest auf. weil man die Gegner des I. A. C. eben zu wenig kennt. Es wäre aber ein Fehler, die Aufgabe des heimischen Meisters allzuleicht einzuschätzen, da Salzburg sich vielleicht wieder als heißer Boden entpuppen wird; jedenfalls geht aber >der I. A. C... wenn er halbwegs in Form ist. nicht mit schlechten Aussichten aüf die Reise. Der zweite, an Bedeutung natürlich etwas nachstehende Kampf

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