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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 16
Datum: 06.06.1937
Umfang: 16
Seite 8. Nr. 2L. EMurg-ZtM und ümrrbmg Salzburg. (Rund um den Domplatz.) Für die Salzburger Festspiele sind bereits so viele Be stellungen auf Karten, hauptsächlich von Amerikanern, ein gelaufen, daß jetzt schon alle drei „Meistersingers-Auffüh rungen (unter Toscnini), die beiden ersten „Zauberslöte"- Aufsührungen (ebenfalls unter Toscanini) und die beiden Toscanini-Konzerte vollkommen ausverkauft sind. Für zahlreiche andre Darbietungen ist ein Großteil der Karten bereits vergriffen

, zu der ihn seine große Genauigkeit besonders geeignet machte. — Die Pio niertruppen von Salzburg haben mit dem Bau eines Riesen-Lustschutzkellers begonnen, der im Salz burger Mönchsberg entstehen soll. Der Luftschutzkeller steht in Verbindung mit einem Schaubergwerk, das im Anschluß an das Salzburger Naturkundemuseum nach den Plänen des Direktors dieses Museums, Dr. Paul Tratz, errichtet wurde. Die unterirdischen Räume sollen in Friedenszeiten als Museumsobjekte, im Ernstfall aber als Luftschutzrüume für mindestens

2000 Personen dienen. Alle Zugänge zu dem unterirdischen Bergwerksmuseum sind aus diesem Grunde mit Gasschleusen versehen. Einige Zugänge führen auch zum Salzburger Neutor, das als bombensicherer Unter stand gedacht ist. Die Mittel zur Errichtung des Bergwerks und des Gasschutzkellers werden zum größten Teil durch Naturalleistungen beigestellt. Das Divisionskommando wird Truppen zu Uebungszwecken für den Luftschutzkellerbau kommandieren. Mit pneumatischen Werkzeugen will man Sprenglöcher

in den Fels hauen, mit Dynamit die großen Blöcke wegschießen und mit Hammer und Spitzhacke den Rest ausräumen. Das gewonnene Steinmterial wird auf eine Planierung geführt oder zur Straßenschotterung ver wendet. Die Sprengungen werden während der Salzburger Festspiele unterbrochen. — Der Kollektivvertrag für die Salzburger Säg ein du st rie und das Sägegewerbe trat mit 31. Mai in Kraft. Er bringt für fast alle industriellen Sägewerksbetriebe eine Lohnerhöhung von durchschnittlich zehn Prozent und umfaßt

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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 20
Datum: 07.10.1928
Umfang: 20
, die Mtglieder des Salzburger Land tages, Bürgermeister Ott, Altbürgermeister Preis und zahlreiche Mitglieder des Salzburger Gemeinderates und der Handeskammer, die Bürgermeister des Pinz- gaues, der eben seine 700jährige Zugehörigkeit zu Salzburg feierte, schlossen sich dem unübersehbaren uge an. Es gibt wenige deutsche Städte, die eine irchliche Feier mit solchem, aus dem eigenen Wesen cieroorfließenden natürlichen Glanz umgeben können, lieber zwei Stunden währte der Zug durch die Men schenmauer

gebracht wurde. Verklungen sind die Tage der Salzburger Dom- meihefeier, deren überwältigender Verlauf den Beweis erbrachte, daß St. Rupertus Erbe in der Bischofsstadt am Salzachstrande treu gehütet wird. Die 300-Iahr-Feier fand Dienstag abends in einer Lichterprozession ihren Abschluß. In seiner Schlußpredigt gedachte Fürsterzbischof Dr. Rieder der beiden Erzbischöfe, die den Dom erbaut haben: Markus Sittikus und Paris Lodron. Er sprach Worte des Dankes an alle, die das Fest verschönten, insbesondere

dem Domchor, der durch seine herrlichen Darbietungen das Fest so erhebend zu gestalten half. Nach der Predigt ordnete man sich zur Prozession, bei der Kardinal Piffl das Allerheiligste trug. Kapitelvikar Prälat Mutschlechner von Brixen nahm als Vertreter seiner Diözese an den Salzburger Iubiläumsfeierlichkeiten teil. Fürsterz- bischof Dr. Rieder begrüßte den Leiter der Diözese Brixen bei der Festversammlung in besonders herz licher Weise; er begrüßte auch die Diözesanen von Brixen, „deren harte Lage

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.10.1929
Umfang: 6
und Kokain gestohlen und gemeinsam mit dem ehemaligen AdVoSaturskandidaten Sigmund Mor gan orvsky und dem ehemaligen Drogengroßhandler Gustav Münz die gestohlene Ware in den Berkehr brachte. Alle drei wurden verhaftet. Die österreichische Amateursutzballmeisterschast. Der Tiroler Meister J.A.C. besiegt de« Salzburger Meister, Athletiksportklub 14, mit 3:2 und qualifiziert sich dadurch für die Vorschlußrunde. Der Tiroler Meister errang also auch im Rückspiele, wenn auch knapp genug, den erwarteten Sieg

; wenn man aber dieses Spiel gesehen hat. und das Ergebnis bedenkt, kann man das 5:1- Refultat in Salzburg nicht recht begreifen. Entweder muß der I. A. C. dort einen ungewöhnlich gutem oder die Salzburger einen ebenso schlechten Tag gehabt haben. Anders ist es nicht möglich, denn bei dem diesmaligen Zusammentreffen war zwi schen den beiden Mannschaften nicht viel Unterschied festzustellen. Die gebotenen Leistungen waren überhaupt beiderseits sehr mäßig und matt; man konnte keinen Augenblick glauben, daß sich da wirklich

im Vergleich zum heimischen Fortschritte gemacht hat — man denke nur an die feinerzeitige 11:1-Niederlage gegen den alten Sportverein — und «daß sie nicht so schlecht sind, als die 1: »--Niederlage in Salzburg glauben machte. Der I. A. C. hatte mit Rücksicht auf feinen bereits errungenen großen Vor sprung allerdings diesmal keinen rechten Anlaß, sich besonders anzustrengen,' er ging die Sache auch recht zahm an und hatte auch noch nicht wenig Glück; dann aber, als -ihn die Salzburger im weiteren

auch nicht zur Verschöne rung des Spieles bei. Der I. A. C- war wohl etwas ausgegliche ner und besser in taktischer Hinsicht, was sich im Zusammenspiel für ihn günstig auswirkte: dagegen waren die Salzburger auf opfernder und zäher. Der Gefamtunt-erfchfed in der Spielstärke betrug höchstens -das eine Tor. mit dem der Tiroler Meister , müh sam genug siegte. In technischer Hinsicht waren die besseren der Gäste den Tirolern mindestens ebenbürtig; aber sie behielten den Ball oft zu lange, dribbelten zu viel oder paßten

-, fehler der Salzburger, den Ball meist -etwas zu -spät abzugeben, beraubte sie um mehrere gute Gelegenheiten, da der letzte Mann, der den entscheidenden Schlag führen follte, meist schon abseits stand, w-enn sich sein Nachbar entschloß, ihn denselben zuzuspielen. Es gab also viele, manchmal ganz interessante Angriffe beider seits. aber keine Tore, weil die Verteidiger und Torhüter .eben bester waren als die Stürmer. Nebenbei erzielten beide Par- ■ leiem je einen Bombenschuß an die Tor-stangen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 15.08.1936
Umfang: 10
$umen+€fooct+€M Vorspiel zur Bundeslän-er-Meisterschaft. Meister 5 I brucker Boden eröffnet dem I. A. C. die glückliche Aussicht) unan gefochten in die Zwischenrunde zu kommen. Die Salzburger find dadurch wesentlich geschwächt, Laß gerade ihre besten Spieler in Berlin für die österreichische Olympiamannschaft spielen müssen und zweite Zusammentreffen zwischen dem Salzburger r A. C. 1914 und dem heimischen Meister fl. A. C. auf <Znns- haben, wie ja ihre Niederlage in Salzburg beweist, keine Spur

von Aussicht, gegen den Tiroler Meister zu siegen. Durch die 1 :0-Nieder- lage aus ihrem eigenen Platze ist dem Spiele in Innsbruck ohnehin jede Spannung genommen, da beide Mannschaften mit allzu un gleichen Waffen kämpfen müssen. Der I. A. C. tritt mit seiner stärksten Elf an und ist, wie sein glänzendes Abschneiden gegen die Austria bewiesen hat, in hervorragender Form. Er muß daher die Salzburger, ifcie_ Heuer ja bereits in vollster Stärke vom Sportverein Innsbruck besiegt wurden, unbedingt schlagen

und jeder andere Ausgang wäre eine schwere Enttäuschung. Es bleibt nur zu bedauern, daß der Salz burger Meister nicht in stärkster Aufstellung antreten kann, was dem Kampf einen ganz anderen Wert verleihen würde. Jedenfalls ist aber ein glatter und hoher Sieg des I. A. C. zu erwarten. Innsbrucker A. C. gegen Salzburger A. K. In der Fußball-Staats meisterschaft von Oesterreich treffen sich am Sonntag, den 16. d. M., um 6.30 Uhr nachmittags am Tivolisportplatz bei jeder Witterung die Landesmeister von Tirol und Salzburg

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Alpenland
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Seite 6 von 13
Datum: 31.03.1921
Umfang: 13
". Hellte keine Kneipe. 8 Uhr abends Zusainmenklinft im Gasthaus »Drücke* in Pradl. 1. Tiroler Athletenverband. Freitag, abends um 8 Uhr, Verbands- sitzung im Gasthof .Sailer*. Adamgasse 8. Verein der Salzburger. Donnerstag. 8 Uhr abends, Verein«, abend. Um 7 Uhr Ausschubsitzung. Erscheinen dringend notwendig, da Besprechung des Familienabends und Lebensmitielaktion. Innsbrucker Turnverein. Die Mitglieder werden aufmerksam gemacht, daß der Aortnrilerlehrgang für Vorturner und Abteilungs- Heiter

. In einem Salzburger Blatte batte kürz lich ein Dienstmädchen ein Stellengesuch annonciert. Haus frauen. die sich am nächsten Tage früh morgen? in das in der Annonce bezeichnete Haus, wo die Hausgebilftn zu sprechen war. begeben wollten fanden vor der Hanstüre eine größere Anzahl von Damen a n g e st e l l t. Wenn sie dann nach längerem Marten endlich an die Reihe kamen und von der Hausgehilfin empfangen wurden, so legte ihnen diese einen Dogen vor, in dem sie ihren Ramen und ihre Adrefte, sowie den Betrag

vorstellen. Salzburg. Die neuen Führertarife. Am Ostc-rmontag fand in Zell am See die Hauptversammlung des österreichischen Bergführervereines statt, an der nicht nur Salzburger, son dern auch Tiroler und bayerische Führer teilnahmen. Es wurde beschlossen, bezüglich der Neuregelung des Fübrer- tarifes den Friedenstarif auf das Fünfzigfache zu erhöhen. Unter diesen Umständen wird eine Tour auf den Groß glockner nunmebr 2000 Kr. kosten. Oesterreichische Tonristen aus dem Mittelstände werden sich den Luxus

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 11.08.1920
Umfang: 12
. Wir können es dem Verfasser der Broschüre danken, daß er die maßgebenden Kreise auf diese Richtung der künftigen italienischen Gewerbe- Politik hlngewiesen hat, woraus wir die Hoffnung schöpfen wollen, daß jene Ordnung gewerblichen Lebens, die mit un serer heimischen Mittelstandspolitik, mit dem ganzen Leben unseres Gewerbestandes und seiner deutschen Art so innig verknüpft ist, nicht nur uns erhalten bleiben, sondern auch Richtung gebend für eine Neuordnung in Italien werden wird. Salzburger Brief. egg. Salzburg

, anfangs August. Vor wenigen Tagen gab das Telegraphen-Korrespondenz- Bureau jene amtliche Meldung über denTouristenverkehr nach S ü d t i r o l an die Presse aus, in dem mitgeteilt wird, daß der Eintritt nach Südtirol nur an drei Stellen gestattet sei; ln dem Telegramm wurde die Meinung sausgedrückt, daß es sich wohl empfehlen werde, jene Höhenlinien, über die die neue Grenze verläuft, überhaupt nicht zu betreten. Bittere Gedanken regten sich da in den Herzen aller Salzburger: Auch einem chönen Givfel

der Salzburger Berge glst diese Warnung, )enn an einem Punkte der Landesgrenze sind wir ja unmittel» lare Nachbarn Italiens geworden! Uno: Wie fem sind uns etzt die herrlichen Berge Südürols und die sieben deutschen Die neuesten Devisenkurse Belgrad Kopenhagen . . . — Stockholm .... — Christiania.... — Neuyork..... 598^- Buenos Aires . . — Mailand, den 9. August. Wien —.— Berlin 43.20 London 72.10 Paris 143.80 Zürich 328.50 Neuyork .... 19.70 Dis hsuKgo Stesrar srsfrtzL tz Äsüa» Drüber in Bozen und Meran

und Brtxen und kn all den ur- asten deutschen Eiedelungen jenseits des Brenner». Salzburg, ln dem nur deutsche Herzen schlagen und kn dem in jedes Be» wohners Brust die Begeisterung für die selig« Bergwest glüht, führt nun von neuem den Schmerz über den traurig en Be r^ tust Südtirole, der ihm solcherart frisch kn Erinnerung ge bracht wurde. Di« Südtiroler tragen die Fremdherrschaft; die Salzburger. aber sehnen stch nicht minder nach anderen staatlichen Berh'.-' Nissen: sie wollen, wenn schon

Schönheit prangt, ein reizen- re» Rokoko-Schäferspiel aus der ersten Halste des 18. Jahr- iunderts auf, das entzückend in diesen Rahmen paßte; arr Samstag las der plötzlich so modem gewordene Dichterkompo nist Franz Schreker, der neue Direktor der Berliner Musik-, akademie, über Veranlassung der neugegründeten, von F. fr Ginskey und Dr. Stevhan Zweig zielbewußt geleitete:: Salzburger Literaturgefellschaft seine neueste bisher unoeröffent lichte und auch noch nicht komponierte, großartig packend

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 11.08.1922
Umfang: 6
unscher und PALAST-HOTEL, MERAN WIEDERERÖFFNUNG IO. AUGUST 1922 0080 m Das grotze Salzburger Well- lheater. Selten dürste man einem künstlerischen Er- / eignisse in der ganzen Weit ein solches Interesse ent-gegengebracht haben, wie den heurigen Salz burger Festspielen. Eindrucksvoll ist ein Besuch in der Satzburger Kanzlei der Festspielhaus- gemeinde. Da ist ein fortwährendes Kommen und Gehen: Leute bringen ihre Kartenbestellun- gen vor, hunderterlei Fragen werden gestellt, - Woliin.-uoen

Salzburger Welttheater' ansehen wollen. Dieses „Welttheater' steht im Mittelpunkt der heurigen Festspiele, es ist das eigentliche, das aröhte Ereignis. Calderon läßt Gott den Herrn das Treiben dieser Welt beobachten; sein Witttheater beginnt mit der Schöpfung. Bei Hofmannsthal ist die Welt, deren großes Thea ter sich da vor Got-t dem Herrn» abfpielt, etwas bereits Geschaffenes und auch schon Korrum piertes. Wie schon der Titel der Neudichtung sagt, siebt sie in enger und steter Beziehung

zur Festspiekstadt, zu Salzburg, und würde an- oernvris kaum so wirken, wie hier. Die Dich tung ist vollständig zeitlos und spielt- in verschie denen Zeiten, aber immer tönen wieder An klänge an unsere Zeit hervor. Echte Salzburger Gestalten, wie zum Beispiel der Salzburger Hanswurst, treten auf, u-ird stellenweise wird so gar im Dialekt gesprochen. Das ganze Spiel -ist auf die musikalische Wirkung eingestellt und motivisch durchgearbeitet. Große Chöre, Man- er-, Frauen- und Kinderchöre und Kirchen gesänge

werden ertönen und mächtig wich dos Spiel des großen Orchesters und der Orgel den Kirchenraum durchfluten. Die an die alte Salzburger Universität an« gebaute Kollegienkirche, in der dieses fromme Spiel vor sich gehen wird, ist ein» hoher, außen infolge der jetzt wenig gepflegten Fassade — der Außenanstttch wird auf Kosten der Festspiel« hausgemeinde erneuert werden — etwas beetn« trächbiater Ba» Fischer von Erlachs. Im Innern fällt die iinponierende Höhe de» Hauptschiffes auf, das ernste, graue, schmucklos

Spiel zur Verfügung zu stellen. Nun aber die Proben chegonmn haben, während welcher über.Ansuchen der Salzburger Festspiel burg. i betr, ' fünf wenn jemand-das zweifelhafte Wergnügen hat. das Geheul dieser Hunde zur Nachtzeit in der Stadtgasse od!ev am Graben zu hören, so vergeht 'chm der Schlaf gründlich. Druneck. 10. Lürgust. (Passionsspiel.) Das Münchner Pafsionsspiel wird vom 12. bis 15. August m Bvumck im Gefellenhause ein Gast spiel absowieren, welchean man mit großem In teresse entgogeniftcht

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