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Innsbrucker Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 24.05.1934
Umfang: 6
Sportzeitung Der schöne Erfolg -es Innsbrucker A.C. ta Salzburg Nach der schweren Niederlage Tirols gegen Salzburg in Innsbruck hat, wie bereits berichtet, der Innsbrucker Athletik-Sportklub (I. A. (£.) am Pfingstfamstag der Salz burger Meistermannschaft S, A. C. 1914 ein ehrenvolles Unentschieden abgerungen und damit für Tirol einen schö nen Erfolg erzielt. Die „Salzburger Chronik" meldet über dieses Spiel, das 1:1 (0:0) endete, folgendes: „Man hat die Mannschaft des Salzburger Landesmeisters

identisch wäre, sondern sich irgend ein namenloser Verein, beispielsweise aus dem Innviertel, die Frechheit herausnimmt, gegen sie anzutreten. Auch von den übrigen Spielern ist, bis auf E. Kainberger im Tor und Purer als Verteidiger, nichts Ruhmreiches zu berich ten. Für Innsbruck störte Egg, nachdem vorher S. Sum mersberger die Salzburger in Führung brachte. Der Jugendtormann der Gäste, Auer, war in vorzüglicher Form." Das „Salzburger Volksblatt" schreibt: „Eine arge Enttäuschung bereitete

der S. A.-K. 1914 seinen Anhän gern im Spiele gegen den Tiroler Meister, den Innsbrucker A. C. Abgesehen davon, daß sich der Salzburger Meister in mäßiger Verfassung präsentierte, leisteten sich einige Spieler wie Sollereder und Bacher die Unsportlichkeit und logierten offensichtlich. Der beste Mann der Athletiker in diesem Spiel war Purer. Der Innsbrucker A. C. stellte eine ein heitliche Mannschaft, die durch ihr flottes, ungekünsteltes und faires Spiel einen sehr guten Eindruck hinterließ. Der einzige Treffer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 23.08.1937
Umfang: 8
die Ausräumungsarbeiten in Anspruch nehmen werden. Der kursmäßige Kraftwagen, der gestern 7 Uhr abends von Hall nach Gnadenwald abgegangen ist, konnte als letzter Wagen die «Straße befahren, bevor sie verschüttet wurde. Gin schwerer Bersaaer des 8A8. Innsbruck, 22. August. Trotzdem von maßgebender Seite davor' gewarnt wurde, die «Salzburger zu unterschätzen, betrachteten einzelne «Leute das Spiel nur als eine lästige Formsache. Die Hintermannschaft der Tiroler gab bestimmt ihr Bestes. «Sie wurde jedoch fast gar

, als ob sie das Spiel nichts .anginge. Jeder Aus schuß wurde spielend leicht eine Beute der Salzburger Ab wehrspieler. Verschwunden war der prächtige Kampfgeist, mit welchem die Erfolge gegen! Urfahr erkämpft worden wa ren. Und da mußte man feststellen, daß es ohne restlose Auf opferung auch beim JMC. derzeit nicht geht, denn mit dem Spielsvstem haperte es auf verschiedenen Seiten. Bor allem ging> Draxl — der sich auf Urlaub befindet —* stark ab; es fehlten seine rasanten Durchbrüche, die immer Leben und Schsvung

, mit dem die Salzburger spielten. Muster haft und beispielgebend die Unverdrossenheit, mit der jedem Ball nachgelaufen- wurde, selbst dann, wenn er unerreichbar schien. Salzburger AE. gegen JAC. 4:1 (3:0) Es muß unbedingt hervorgehoben werden, daß das Glück uns Seite der Gäste war. Schon in den ersten' zwanzig Minuten gelungen ihnen zwei Treffer, durch die sie mora lisch gestärkt würden, während die Elf der Tiroler aus einanderfiel. So leicht die «Bälle auch schienen, waren die Treffer unserer Ansicht

einen schärfen -Schuß aufs Tor ab, den Florian mit dem Kopf ins Netz äbfälscht. Mehrmals kann Cdi Kainberger nur mit großem Glück wei tere Erfolge der Tiroler verhindern und knapp vor Spiel ende läßt der Schiedsrichter den abseitsstehenden linken Flügelstürmer der Salzburger davonziehen; sein Zuspiel kommt zu lErlinger, dessen'Schuß von: Fuß eines JAC.- Mannes ins Tor prallt. Damit ist das- Endresultat, welches eine kleine Sensation bedeutet, hergestellt und der Tiroler Meister ist nun gezwungen

, am kommenden Sonntag aus Salzburger Boden den Versuch zu machen, die Scharte nach Möglichkeit auszuwetzen. Schiedsrichter Kasll. leitete das Spiel gut aber -nicht fehlerfrei. Sportverein gfegen Sportklub 2:1 (1:1) Ebenfalls eine Ueberraschung gab es durch den Sieg des zweitklassigen Sportvereins über den Ligaklüb. Der Sieg war keinesfalls unverdient. Der Sportklub befand- sich in recht schwacher Verfassung. Sonstige Ergebnisse Sportverein-Jugend gegen Sportklub^Jugend 4:<2. JAC.-Jugend gegen Wacker-Jugend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 22.10.1951
Umfang: 6
Seite 6 Nr. 244 Volkszeltuns Montag. 22. Oktober t%j Wenn Sie sicher fahren wollen: Fahren Sie mit einem Fünfzigjährigen Handballiga West Turnerschaft Innsbruck — Union HC Salzburg 7 ; 10 (3:5) •Nach einem schönen und abwechslungsreichen Kampf mußte sich der Tiroler Meister erstmalig geschlagen geben. Der Sieg der Salzburger war auf ihre ausgezeichneten Freistoßschü'tzen Bern egger und Lixj zurückzuführen, die nicht weniger als siebenmal durch Freiwürfe zu Torerfolgen kamen. Im Gegensatz

dazu vermochte die Turner schaft nur einen einzigen Freistoß zu verwan deln. Es ist dem Meister anzuraten, über die Win'termonale Freistöße zu üben, damit endlich einmal aus diesen Gelegenheiten Tore erzielt «erden können. Nach anfänglichem Abtasten gin gen die Salzburger durch Lixl in Führung, doch schon im Gegenstoß vermochten die Turner aus zugleichen. In diesem Spielahschnitt hatte die Turnerschaft wesentlich mehr vom Spiel und hätte sich durch geschicktes Ausnützen der zahl reichen Torgelegenheiten

einen schönen Vorsprung herausarbeiten können. Doch der Ball fand ein fach nicht den Weg ins Tor. Mehr als neunmal war die Latte der letzte Retter der Salzburger und Weinberger verschoß noch dazu einen Drei zehnmeter. Dagegen gelang es der Union durch Bernegger und Lixl bis zur Pause mit zwei Toren in Führung zu gehen. In der zweiten Spielhälfte setzten die Turner alles daran, auszugleichen, doch diesmal stand das Spielglück nicht auf ihrer Seite. Gleich zu Beginn mußte Schöpf wegen eines gebrochenen

. So verließen die Salzburger nach dem bisher schönsten Spiel der gemeinsamen Liga als glück liche, wegen ihrer besseren Werfer aber verdiente Sieger den Platz. SAK — ISG 4:18, Austria Salzburg — ESV Innsbruck 11:2. Kübler gewann JDesgrange-CoIombo-Trophae“ Straßen Weltmeister Ferdi Kübler (Schweiz) gewann am Sonntag durch seinen zehnten Platz in der 45. Radrundfahrt durch die Lom bardei für sich und die Schweiz die „Des- grange-Colombo-Trophae“. Sieger der Rund fahrt wurde Louison Bobet (Frankreich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.07.1956
Umfang: 6
-Staatsmeisterschaft Turnerschaft Innsbruck — Amateure SV 13:14 (6:8) Man hatte sich von dem Spiel , einen schö nen Verlauf erwartet! Es wurde nichts dar aus. Der Einsatz, um den es ging, war wohl zu hoch. Wohl begann der Tiroler Meister mit einem Blitzstart und lag nach fünf Mi nuten bereits mit drei Toren in Führung. Die Salzburger fanden sich dann aber und zogen in ebensoviel Minuten wieder gleich. Man merkte es den Tirolern an, daß sie die alte Feldeinteilung, ohne Dreiteilung und mit elf Meter Wurfkreis

, nicht mehr gewohnt wa ren; denn in der Kondition waren die Gäste den Tirolern eindeutig überlegen. Kurz vor der Pause geschah dann ein s ehr häßliches Foul, das der Salzburger Rauchengschwandt- ner an dem Innsbrucker Ernst Spieß verübte. Diese Unsportlichkeit trübte dann auch in der Folge das Spiel und lediglich der Um sicht des Wiener Schiedsrichters Huber war es zu verdanken, daß das Treffen nicht aois- artete. Der Nestor der Salzburger, Kornreif, war der beste Angreifer der Gäste; er war kaum

zu halten. Auf der Gegenseite war es Günther Pajek, der die Salzburger Abwehr des öfteren allein aufrollte. Mit zwei Toren Vorsprung zogen die Amateure in die Pause. Nach Wiederbeginn stellten die Gäste vorerst auf 10:6 und man glaubte, daß die Innsbruk- ker nun zusammenbrechen würden. Doch man holte auf und so bleibt noch die Hoff nung, daß am nächsten Sonntag beim Rückspiel in Salzburg vielleicht doch ein Sieg für Innsbruck herausschaut. Will man aber reüssieren, dann muß die Hintermannschaft stabiler

Bestmarke SCI 4:55,4), einen weiteren Lan desrekord gab es in der 4mal-lOO-m-Lagen- staffel der Damen durch die Union-Staffel mit 6:02,4 (bisherige Bestmarke 6:18,5). Oberaigner schwer verletzt Der Skinationalklasseläufer Ernst Ober aigner erlitt im Fußballcupspiel zwischen FC Salzburg und dem SK Saalfelden einen dop pelten Schienbeinbruch und mußte in das Salzburger Unfallkrankenhaus eingeliefert werden. Collins gewann großen Preis von Reims Der Engländer Peter Oollins, auf Ferrari, gewann am Sonntag

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 11.08.1935
Umfang: 10
Wien—Salzburg mit der Anschlußstrecke der königlich-bayri schen Staatsbahn bis München eröffnet. Schon am 15. Juli konnte die Kaiserin von Oesterreich anläßlich einer Reise von Wien nach Possenhofen bis Salzburg die Eisenbahn benützen. Tags darauf fuhr der erste b a y r i s ch e Z u g, reich ge schmückt, in den Salzburger Bahnhof ein. Die Eröffnung selbst | wurde am 12. August 1860 überaus prunkvoll gefeiert. An ihr nahm sowohl Kaiser Franz Joseph als auch der König von Bayern teil. Die Hofzüge

Blockkarten erhältlich sind, ferner im Städtischen Verkehrs- bürö und in der Papierhandlung Nizza, Pradlerstraße. In Hall im Cafg „Kasenbacher". Nach Schluß der Vorstellungen bestehen Bahn verbindungen der Bundesbahn nach allen Richtungen und Züge der Lokalbahn nach Hall. Außerdem verkehren noch' Kraftwagen nach Vill, Igls, Lans und Aldrans und ein Wagen des Kraftverkehrs nach dem Brenner (ab Rathaus 23 Uhr). Salzburger Athletikklub — Innsbrucker Sportklub. Dieses Zusammentreffen zwischen dem heimischen

Meister mit dem Meister von Oberösterreich-Salzburg in der Bundesländermeister schaft bildet zweifellos ein Schl-agerfpiel, das des höchsten Interesses sicher fein kann. Die Salzburger haben sich schon feit Jahren zu einer ganz vorzüglichen Mannschaft entwickelt und immer als gefährliche, teilweise sogar überlegene Gegner unserer Vereine entpuppt. Ihre Elf ist in Angriff und Verteidigung gleich stark und wird diesmal sogar verstärkt antreten, so daß dem heimischen Meister eine außer ordentlich schwere

' geliefert, daß ihr auch die Bezwingung der Salz burger möglich sein muß, wenn mit der nötigen Konzentration und Energie gekämpft wird und nichts wäre schädlicher, als eine Unter schätzung des Gegners oder ein vorzeitiges Nachlassen der Energie. Da aber auch die Salzburger jedenfalls das Beste bieten werden, ist ein voller Erfolg des heimischen Meisters nur dann möglich, wenn auch von den Höttingern jeder feine beste Form ausspielt, auf alle überflüssigen oder riskanten Tricks und Spielereien verzichtet

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 01.10.1929
Umfang: 6
und Kokain gestohlen und gemeinsam mit dem ehemaligen AdVoSaturskandidaten Sigmund Mor gan orvsky und dem ehemaligen Drogengroßhandler Gustav Münz die gestohlene Ware in den Berkehr brachte. Alle drei wurden verhaftet. Die österreichische Amateursutzballmeisterschast. Der Tiroler Meister J.A.C. besiegt de« Salzburger Meister, Athletiksportklub 14, mit 3:2 und qualifiziert sich dadurch für die Vorschlußrunde. Der Tiroler Meister errang also auch im Rückspiele, wenn auch knapp genug, den erwarteten Sieg

; wenn man aber dieses Spiel gesehen hat. und das Ergebnis bedenkt, kann man das 5:1- Refultat in Salzburg nicht recht begreifen. Entweder muß der I. A. C. dort einen ungewöhnlich gutem oder die Salzburger einen ebenso schlechten Tag gehabt haben. Anders ist es nicht möglich, denn bei dem diesmaligen Zusammentreffen war zwi schen den beiden Mannschaften nicht viel Unterschied festzustellen. Die gebotenen Leistungen waren überhaupt beiderseits sehr mäßig und matt; man konnte keinen Augenblick glauben, daß sich da wirklich

im Vergleich zum heimischen Fortschritte gemacht hat — man denke nur an die feinerzeitige 11:1-Niederlage gegen den alten Sportverein — und «daß sie nicht so schlecht sind, als die 1: »--Niederlage in Salzburg glauben machte. Der I. A. C. hatte mit Rücksicht auf feinen bereits errungenen großen Vor sprung allerdings diesmal keinen rechten Anlaß, sich besonders anzustrengen,' er ging die Sache auch recht zahm an und hatte auch noch nicht wenig Glück; dann aber, als -ihn die Salzburger im weiteren

auch nicht zur Verschöne rung des Spieles bei. Der I. A. C- war wohl etwas ausgegliche ner und besser in taktischer Hinsicht, was sich im Zusammenspiel für ihn günstig auswirkte: dagegen waren die Salzburger auf opfernder und zäher. Der Gefamtunt-erfchfed in der Spielstärke betrug höchstens -das eine Tor. mit dem der Tiroler Meister , müh sam genug siegte. In technischer Hinsicht waren die besseren der Gäste den Tirolern mindestens ebenbürtig; aber sie behielten den Ball oft zu lange, dribbelten zu viel oder paßten

-, fehler der Salzburger, den Ball meist -etwas zu -spät abzugeben, beraubte sie um mehrere gute Gelegenheiten, da der letzte Mann, der den entscheidenden Schlag führen follte, meist schon abseits stand, w-enn sich sein Nachbar entschloß, ihn denselben zuzuspielen. Es gab also viele, manchmal ganz interessante Angriffe beider seits. aber keine Tore, weil die Verteidiger und Torhüter .eben bester waren als die Stürmer. Nebenbei erzielten beide Par- ■ leiem je einen Bombenschuß an die Tor-stangen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.01.1952
Umfang: 6
), der vor kurzem überlegen die öster reichischen wie Salzburger Meisterschaften an sich riß, konnte sich mit seinem neuen Fahr zeug noch nicht zurechtfinden und landete in der Meisterklasse erst an sechster Stelle, wäh rend Pepi Isser (Eisenbahnersportverein Inns, bruck), Willy Leimgruber (Rodeliverein Halital), Fritz Isser (Eisenbahnersportverein Innsbruck) und Dr. Berodt (Hahnenklee, Harz) die ersten Plätze belegten. Im Fraueneinsitzar sicherte sich Lotte Bacher vom Innsbrucker Schlittensportverein

des OeSV, Professor Rößner, mitteilt, hat sich beim gestrigen inter nen Qualifikationsslalom der Damen in Badga. stein die Kitzbühelerin Rosi Sailer fü r Oslo qualifiziert. Im Herrantorlauf liefen Alois Zauner und der junge Salzburger Meister Ernst Ober aigner im toten Rennen die Bestzeit, Im Riesen torlauf wurde ein Tor, nachdem es von einem Läufer umgerissen worden war, falsch gesetzt, so daß dieser Bewerb nicht als Qualifikations rennen gewertet werden konnte. Die Entscheidung wir dalso erst beim

. Damals suchten die Trainer Luigi Hussak und Jimmy Hogan die Spieler aus, führten Trainingskurse durch und leiteten einen dreiwöchigen Lehrgang in Salzburg, wo die Amateure vor der Abreise nach Berlin den letzten Schliff erhielten. Folgende österrei chische Spieler wirkten im Beniner Turnier mit : Aus kleinen Namen wurde ein großes Team Tor: Edi Kainberger (Salzburger AK); Ver teidiger; Kargl (Kores Wien), Künz (Lustenau); Läufer: Krenn (Polizei Wien), Wallmüller (Ur fahr), Hofmeister (Donawitz

); Stürmer: Werginz (Klagenfurter AG), Laudon (Salzburger AK), Stein metz (Kapfenberg). Krtzmüller (Admira Linz s Abfahrt der Alpinen und der Langläufer am Dienstag, 22. Jänner, Abfahrt der Spezial springer am Freitag, 25. Jänner, jeweils um 8.55 Uhr ab Innsbruck über Bischofshofen— Bruck a. d. Mur—Semmering (Identitätsaus weise mitbringen!). Oesterreichs Bobfahrer dr Gar misch gut Im Rennen Bobweltmeistor Ander. Ostler gewann gestern auf der Olympiabobbahn am Rießer See vor über 3500 Zuschauern

", bei der be kanntlich 63.170 Quittungsmarken als Gewinne ausgegeben wurden, um die runde Summe von 15.000 S geschädigt wurden. Die Annahmestel len erhalten nämlich für die zusätzliche Arbeit, Fuchsberger (Urfahr), Mandl (Vienna), Karl Kain berger (Salzburger AK). Diese Spieler waren bis zu den Olympischen Spielen „namenlos“ und Amateure reinsten Was sers. Um so überraschender kam daher ihr er folgreiches Abschneiden, Sie besiegten Aegypten und Polen je 3:1. wurden von Peru 2:4 geschla gen, gelangten aber dennoch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 23.09.1952
Umfang: 6
, zu ver warnen. Bleibt die Verwarnung fruchtlos, so haben die Spieler zu gewärtigen, daß sie beim zweiten absichtlichen Handspiel in Anwen dung des Buchstabens „o“ der Regel 12, dem Ausschlüsse verfallen. Loidolt will Dienst klagen Im Spiel Salzburger AK gegen Rapid be ging Dienst ein häßliches Foul an dem Salz burger Verteidiger Loidolt. Loidolt wurde mit einem Bruch beider Unterschenkelknochen ins Spital gebracht. Die Bruchstelle verheilte schlecht und mußte der Unterschenkel Loidolts nochmals

benötigten, in knapp fünf Minuten. Auch ihr Landsmann Ray kam ohne fremde Hilfe hinauf. Die Durchfahrt aller Teilnehmer, die etwas über zwei Stunden hätte dauern sollen, nahm weit über drei Stunden in Anspruch. Zwei weitere Salzburger Zwölfergewinner sind Arbeiter in Kaprun, die jeder nur zwei Totomarken investierten. Den fünften Zwölfergewinn kann als einzige Frau eine Salzburgerin einheimsen. SCI-Damenstaffel siegte in Trient Der Schwimmklub RN Trento veranstal tete ein großes internationales Schwimm

, der alle Spiele, darunter auch gegen den Tiroler Meister Dr. Hochenegger, glatt 2:0 für sich entschied. Constantini holte die Punkte gegen Grünhut und Delage, während Seebacher mit Binder den entscheidenden Doppelsieg er rang und somit den Endstand mit 6:3 fixierte. Ein großer Erfolg der aufstrebenden Eisen bahner, wenn auch zu berücksichtigen ist, daß bei den Turnern Hofer fehlte. Sieg und Niederlage des Salzburger Sportklubs Der Zweitplacierte in der Salzburger Mei sterschaft verlor eindeutig

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 15.08.1936
Umfang: 10
$umen+€fooct+€M Vorspiel zur Bundeslän-er-Meisterschaft. Meister 5 I brucker Boden eröffnet dem I. A. C. die glückliche Aussicht) unan gefochten in die Zwischenrunde zu kommen. Die Salzburger find dadurch wesentlich geschwächt, Laß gerade ihre besten Spieler in Berlin für die österreichische Olympiamannschaft spielen müssen und zweite Zusammentreffen zwischen dem Salzburger r A. C. 1914 und dem heimischen Meister fl. A. C. auf <Znns- haben, wie ja ihre Niederlage in Salzburg beweist, keine Spur

von Aussicht, gegen den Tiroler Meister zu siegen. Durch die 1 :0-Nieder- lage aus ihrem eigenen Platze ist dem Spiele in Innsbruck ohnehin jede Spannung genommen, da beide Mannschaften mit allzu un gleichen Waffen kämpfen müssen. Der I. A. C. tritt mit seiner stärksten Elf an und ist, wie sein glänzendes Abschneiden gegen die Austria bewiesen hat, in hervorragender Form. Er muß daher die Salzburger, ifcie_ Heuer ja bereits in vollster Stärke vom Sportverein Innsbruck besiegt wurden, unbedingt schlagen

und jeder andere Ausgang wäre eine schwere Enttäuschung. Es bleibt nur zu bedauern, daß der Salz burger Meister nicht in stärkster Aufstellung antreten kann, was dem Kampf einen ganz anderen Wert verleihen würde. Jedenfalls ist aber ein glatter und hoher Sieg des I. A. C. zu erwarten. Innsbrucker A. C. gegen Salzburger A. K. In der Fußball-Staats meisterschaft von Oesterreich treffen sich am Sonntag, den 16. d. M., um 6.30 Uhr nachmittags am Tivolisportplatz bei jeder Witterung die Landesmeister von Tirol und Salzburg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.08.1952
Umfang: 6
Studio Dornbirn 6.55 Glocken der Heimat, Heldenorgel, Morgen spruch, Frühnachrichten und Wetterbericht. — 7.10 Nachrichten für Tirol. — 7.15 Vorarlberger Lokal- nachrichten, Musik. — 7.20 Programmvorschau. — 7.25 Musik am Morgen. — 8.00 Franz. Nachrichten. — 8.20 Meteorbericht für die Luftfahrt. - 8.30 Heimische Chöre. — 8.<a Andachtsstunde. — 9.00 Salzburger Festspiele 1952: Joseph Haydn: Große Harmonie-Messe. — 10.00 „Das klingt so lieb und traut“. Der Heimat schönste Lieder — 10.50 Ein gutes Wort

zur guten Stund. — 11.05 Salzburger Festspiele: 3 Mozart-Matinee. — 13.00 Mittags nachrichten. — 13.20 Vorarlberger Lokalnachrichten, Musik. — 13.30 Musik nach Tisch. — 14.00 Fran zösische Nachrichten. — 14.30 Ein Märchen für unsere Kleinen. — 14.50 „Für dich, lieber Hörer!“ Unser Wunschkonzert. — 10.00 Völkerschicksal — Elnzelschlcksal. Zeitgenössische deutsche Lyrik. — 16.10 Nachmittagskonzert des Vorarlberger Funk orchesters. — 17.30 Erfinder und ihre Schicksale: „Robert Bosch“, Kurzhörspiel. — 18.00

, Donnerstag, den 14. August 12.00 Musik am Mittag. — 12.30 Nachrichten, Pressestimmen. — 15.00 Schulfunk. — 15 30 Horst- Wende-Quartett. — 16.00 Konzertstunde. — 17.10 Unterhaltungsmusik. — 18.00 Rundfunkorchester. — 19.30 Nachrichten, Berichte zum Zeitgeschehen — 20.05 Salzburger Festspiele: „Die Liebe der Da nae“ von Richard Strauß. — 23.30 Musik. Stuttgart, Freitag, den 15. August 12.00 Musik am Mittag. - 12.30 Nachrichten, Pressestimmen. — 16.00 Nachmittagskonzert. — 19.30 Nachrichten, Berichte

zum Zeitgeschehen. — 20.05 Salzburger Woche: „Getreidegasse Nr. 9“. — 81.00 Gern gehört. — 22.00 Nachrichten, Berichte und Kommentare. — 22.20 Tanzmusik. Das schlechte Jahr der Japaner Eine Bilanz der olympischen Schwimmbewerbe — Amerika führt überlegen bei den Männern Die Schwimmbewerbe der Olympischen Spiele in Helsinki brachten viele Ueberra- schungen. Weltmeister schieden in den Vor läufen aus, Favorit« endeten im Finale auf dem letzten Platz. Die olympischen Rekorde wurden serienweise unterboten. Ueber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 10.08.1936
Umfang: 8
, Kainberger und Bacher antreten, während beim Tiroler Meister der Mittelstürmer Dobringer fehlte. Den Innsbruckern lag das schwere Mittwochspiel gegen die Wiener Austria sicht bar in den Beinen, denn die Leute machten einen ermüde ten Eindruck und spielten nicht in gewohnter Frische. Ein N'eiterer Uebelftand war der miserable Platz, der ein fla ches und- genaues Zuspiel unmöglich machte, worunter be sonders das Angriffsspiel litt. MC. gegen Salzburger AC. 1:0 (0:0) Die Innsbrucker spielten mit weit mehr

System und 'waren fast ständig im Angriff, während sich die Salzburger fast -zur Gänze darauf verlegten, eine möglichst niedrige Niederlage zu bekommen. Sie.hüffkn, in Innsbruck — wo sie komplett antreten können - - zu gewinnen und den Vor sprung am kommenden Sonntag aufzuholen. Wenn also das Resultat so knapp ausfiel, so ist dies hauptsächlich auf diese Verteidigungspolitik der Heimischen zurückzuführen, aber auch auf die Schußunfähigkeit der Tiroler Stürmer und auf eine gehörige Portion Glück

, während Schaghi ausgesprochen brutal spielte, was jedoch 'vom Kärntner Schiedsrichter fast nie bestraft wurde. Dafür pfiff er die kleinsten Verstöße der Tiroler sofort ab. — Es war jeden falls ein mehr als verdienter Sieg der besseren Tiroler. Fr. Salzburger Sportklub — Innsbrucker Sportklub 2:2 (0:2) Obiges Freundschastsspiel fand gestern bei herrlichem Wetter und sehr schlechtem Besuch am Tivolisportplatz statt und endete nach sehr mäßigen Leistungen beider Mann schaften unentschieden, nachdem

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 09.02.1957
Umfang: 12
zu tief UecatyesetztiH Vceiseu cAnttmJHai# Innrain — Icke Bürgerstraße Kunst und Kultur Woehenspielplan des Landestheaters Samstag,, 19.30 Uhr: Ball im Savoy.“ Sonntag, 14.30 Uhr: „Der Kaufmann von Venedig.“ Halbe Schauspielpreise. — 19.30 Uhr: „Saison in Salzburg“ (Salzburger Nok. kerln). (11. Vorstellung in der Stammsitz miete und Volksabonnement H und freier Verkauf.) Montag, 19.30 Uhr: „Ero, der Schelm.“ (10. Vorstellung in der Stammsitzmiete und Volksabonnement F und freier Verkauf.) Dienstag

im Savoy.“ Sonntag, 14.30 Uhr: „Rendezvous in Wien.“ (Halbe Schauspielpreise.) — 19.30 Uhr: Sai- *oa in Salzburg“ (Salzburger Nockerln). Vorstellung in der Stammsitzmiete, Volksabonnement A und freier Verkauf.) Montag, 19.30 Uhr: Gastspiel des Euro päischen Tournee-Theaters „Der Guck kasten“ mit „Der Frauenarzt". Kleine Bühne Samstag, 20 Uhr „Komische Leute . .“ — Premiere. Gültig Ermäßigungsschein Nr. 5. Sonntag, 20 Uhr „Komische Leute . . G'iltig Ermäßigungsschein Nr. 5. Montag und Dienstag

— 13.55 Intermezzo — 14.00 Oesterrei- chische Skimeistersehaften — 15.00 Wunschkonzert — 16.00 Lachender Wirtschaftsreporter — 16.15 Es spielt das Salzburger Radiooktett — 16.30 Burgen landstunde — 17.00 Zeit, Nachrichten, Wetter — 17.10 Prima Auslese — 17.55 Aus dem Parlament — 18.10 Wunschkonzert — 18.40 Und so sprach ... — 18.45 Blick über die Grenze — 18.55 Wenn das Pechmandl kommt — 19.00 Des Rätsels Lösung — 19.05 Das hohe GG — 19.20 Die Sendung der Bundesbahn — 19.30 Sportvorschau — 19.55

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 09.08.1954
Umfang: 6
der Wiener Austria Die Wiener Austria siegte am Samstag vor 12.000 Zuschauern in München über den FC Bayern mit 2:1 (2:1) Toren. Der überragende Mann der Wiener war Gewirk, der mit Schleger und Kominek das Spiel dirigierte. Pichler und Hammerl schossen die Tore für die Austria. Am Sonntag unterlag die Austria der Spiel Vereinigung Fürth mit 0:1. Die Salzburger Austria mußte beim TSV Straubing-München zu Gast eine empfind’ liehe 2:5-Niederlage in Kauf nehmen. Vienna

gegen niederösterreichische Südostauswahl De r Wiener Sportklub unterlag gestern in Troyers der dortigen Ligamannschaft mit 0‘4 Toren. Schwer unter die Räder kam die Salzburger Austria in Regensburg, wo sie von Jahn mit 6:0 ahgefertigt wurde. Rapid schlug Schalke 04 und Reims Polizei SV und FC Dornbirn empfehlen sich für die Meisterschaft Der SV Wattens. der am Wochenende zwei Gastspiele in Berlin bestreitet, schlug gestern den erstmal* WM spielenden FC Wacker Inns bruck mit 7:2 (3:1) Toren. Tore für Wattens: Wanzenböck 2, Hauser

weit von dem entfernt ist, was man sich von einer Exstaatsligamannschaft erwartet. Nach dem knappen Ergebnis gegen den LASK hat man sich, zumindest einen knappen Sieg der Salzburger errechnet. Doch wurde van in dieser Hinsicht arg enttäuscht. Zeitweise (jeweils in den ersten 20 Minuten) spielten die Innsbrucker auf und ließen den Gegner rennen, der gegen Schluß eine überbetont harte Note ins Spiel brachte, der Schramseis zum Opfer fiel. Erstmals nach seiner Opera* tion spielte Przyborski

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 22.09.1929
Umfang: 8
, die absolute Spielstärke der Salzburger zu verlässig einzuschätzen,' sie dürften aber jedenfalls bisher am wenigsten hervorgetreten sein. Die Aufgabe des I. A. C. ist da her anscheinend nicht allzuschwer. Die Zeiten, wo der Salz burger Meister vom alten Tiroler Meister in Innsbruck zwei stellig und in Salzburg glatt mit 5:0 erledigt wurde., scheinen zwar endgültig vorüber zu sein, da «der Fußballfport in Salz burg seither verschieden Fortschritte gemacht hat; aber immerhin hält man in heimischen

Sportkreisen den I. A. C. für leicht stark genug, die erste Runde siegreich zu überstehen. Zu einer Unterschätzung -der Salzburger ist jedoch durchaus kein Anlaß-, da doch im Vorjahr der I. A. C. dort verloren hat. wenn es dabei auch nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen zu sein scheint. Das „ungemütliche" München. München, Mitte September. Die sprichwörtlich gewordene Münchener Gemütlichkeit ist, wenigstens was den Verkehr anbelangt, in den Be reich der Sage gerückt. Wo sind die Zeiten

; aber man schätzt die Salzburger durchaus nicht gering ein und baut die Siegeshoffnungen viel leicht nur deshalb so fest auf. weil man die Gegner des I. A. C. eben zu wenig kennt. Es wäre aber ein Fehler, die Aufgabe des heimischen Meisters allzuleicht einzuschätzen, da Salzburg sich vielleicht wieder als heißer Boden entpuppen wird; jedenfalls geht aber >der I. A. C... wenn er halbwegs in Form ist. nicht mit schlechten Aussichten aüf die Reise. Der zweite, an Bedeutung natürlich etwas nachstehende Kampf

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