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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 16.04.1951
Umfang: 6
Salzburg bezwingt Tirol 5 1 (2:1) — Auch die Jugend verlor Schon di© ersten Spielminuten des Länder kampfes im Itzlinger Stadion zeichnete eine klare Ueberlegenheit der Heimischen, deren Angriffsformation mit brillanter Ballführung auf vollen Touren lief. Kaum angepfiffen, stand es nach einer Maßflanke Dannerbergers 1:0. Kurz darauf zog Flöckinger nach einem Abwehrfehler gleich. Nun erst drehten die Salzburger richtig auf. Das Leder lief gezir kelt von Mann zu Mann, als Grabherr

den ausgezeichnet disponierten Zieglwagner attak- kierte, womit dieiser gänzlich ausschied und durch Herz ersetzt werden mußte. Aber auch der Tiroler Mitteldecker Unterhuber erlitt eine Oberschenkel Verletzung, die ihn zum Ausscheiden zwang. Nachdem Salzburg durch Praschak die Führung erzielt hatte, mußte Schmiedinger vom Feld, so daß die Salzburger längere Zeit mit zehn Mann ihr Auslangen finden mußten. Immer mehr forcierten die Tiroler Gäste eine unnötig harte Gangart, die sich nach Seitenwechsel

zu einem Catch-and- Catch-Spiei steigerte. Dieses Treiben wurde noch dazu vom oberösterreichischen Pfeifen mann begünstigt, der nicht die geringsten Voraussetzungen mitbrachte, einen derartigen Kampf zu leiten. Die Kritik der Tiroler, die sich keineswegs die Sympathien der Salz burger errangen, in deren Reihen sich zum Jubiläum des Salzburger Fußballverbandes, nicht nur die Vertreter der Landesregierung, sondern auch aller Fußballverbände Oester reichs befanden, ist mit wenigen Worten um schrieben: Pfeifer

zur vollen Wirkung kamen. Durch den Ausfall Zieglwagners war die Ensomblewirkung des Salzburger Angriffs- Quintetts völlig zerstört. Hochleitners ausge prägte technische Note verband sich diesmal mit grenzenloser Ambition. Dannerberger, vielleicht der gefährlichste Salzburger An greifer, wurde allzu wenig beschäftigt, obwohl sein Produktionspensum maßgeblich für den Erfolg zeichnete. In der Deckung kämpfte Felbinger mit unvergleichlichem Löwenmut. Neben ihm verdient Wieser als einer der be sten

des Salzburger Teams bezeichnet zu wer den. Er verstand es, geschickt Arnold auszu schalten, ebenso entsprechend für die flache Note zeichnend. Herz kam erst nach geraumer Anlaufzeit ins Spiel, wie auch die beiden Abwehrkräfte Hausstädter-Kramer, die erst nach dem improvisierten „Stierkampf“ warm wurden, in gewohnter Ruhe ihr Pensum er füllten. Rudi Kramer zwischen den Pfosten ist kein Fehler anzulasten; im Gegenteil, seine absolute Sicherheit übertrug sich auf die ge samte Umgebung. Von der hohen Warte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 19.02.1951
Umfang: 6
, die aber vom Salzburger Riegler nach technisch feinem Lauf mit 53,5 Sekunden unterboten wurde. Dies blieb gleich zeitig auch die absolute Bestzeit. Im zweiten Durchgang konnten die 54.1 Sekunden des Wie ners Rolfuß von keinem Läufer mehr erreicht werden. Die üeberraschung war hier der Inns brucker Piattner, der mit 45.8 die zweitbeste Duchgangszeit herausfuhr. Der Tiroler Gebeim- favorit Fetter gab nach zwei Stürzen auf. Auch die übrigen Tiroler Vertreter, bis auf Wilhelm, kamen zu Fall und wurden teilweise zum zwei

) in je 116.8 Der Spezialsprunglauf wurde bei diesigem Wetter und Windböen abgewickelt, trotzdem be kamen die rund 7000 Zuschauer gute Leistungen zu sehen. Der Finne Lehtäiä blieb seiner Favo ritenrolle treu und siegte überlegen vor dem Salzburger Flank, der hiermit Askö-Bundesmei- ster wurde. Der Tiroler Kerber konnte sich hier gut behaupten und wurde Vierter. Ergebnisse: 1. Pentti Lehtälä (Finnland) 53.5, 50.5 m, Note 214.1; 2. Flank (Salzburg) 48,5, 49.6, 210.1 (Askö-Bundesmeister); 3 Muhonen (Finnland

) 50, 47, 206; 4. Kerber (Tirol) 49.5, 48.5, 205.8; 5. Langus (Jugoslawien) 52, 46, 206.8. Beim samstägigen 4X 10-km-Länder-■ Staffellauf kam es, wie erwartet, zu einem erbitterten Zwei kampf zwischen der Salzburger Askö-Staffel und der steirischen Landesauswahl, den die Steirer durch eine fabelhafte Leistung ihres Schlußman nes Pfeffer für sich entscheiden konnten. Ergebnisse: 1. Steiermark, 3:05.34; 2- und Askö-Bundesmeister Salzburg, 3:07.17; 3. Ober österreich; 4. Wien; 5. Steiermark 2. (Tirol

Kombi- nation nicht zu nehmen. In der Jugend I war der Kitzbüheler Sailer wieder allein auf weiter Flur. Bei den Mädchen konnte in der Jugend klasse I Mößiacher ihren Abfahrtssieg wieder holen, während in der Jugendklasse II ihre Landsmännin" Blatt] einen überlegenen Sieg feierte. * Mit dem Spezialsprunglauf wurden die Wett kämpfe abgeschlossen. Ueberraschend fielen hier bei die Tiroler Springer durch ihre gute Haltung auf, während die Salzburger mehr auf Weiten gingen. Tagesbester wurde der Sieger

in der Ju gendklasse I, der Salzburger Schweinsberger, der eich auch den österreichischen Meistertitel holte. Sieger in der Klasse II wurde der Innsbrucker Fred Schirmer, der mit 87.5 auch den weitesten Sprung des Tages stand. Der Tiroler Walch wurde Sechster und ge wann hiermit den Titel eines österreichischen Jugendmeisters in der Dreierkombination. Die Ergebnisse: Alpine Kombination, weibliche Jugend I: 1, Mößiacher (Salzburg) Note 0; 2. Schüler (Vor arlberg) 19.18; 8. Schöpf (Tirol) 22.86. — Weib liche Jugend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.03.1954
Umfang: 6
zufrieden.“ Gestern wurden drei Meisterschaftsspiele der Staatsliga A ausgetragen, deren wichtig stes Resultat wohl das 1:1 der Salzburger Austria gegen die favorisierte Vienna ist. Da am Dienstag Sturm Graz gegen Rapid mit 4:6 den kürzeren gezogen hatte, andererseits der WAC durch eine 0:5-Niederlage gegen Wak- ker nur mehr durch ein Wunder zu retten ist, dürfen die Salzburger wieder hoffen, das Ab stiegsrennen gegen den FC Wien und Sturm Graz für sich zu entscheiden. Jedoch

werden sie in den noch ausstehenden Awayspielen schon mit weitaus besseren Leistungen als in Wien und Graz aufwarten müssen. Die Ad- mira kam zu einem 2:0-Sieg über den Sport klub. Austria Salzburg liegt nun punkte gleich mit Sturm Graz auf dem 11. Rang. Austria Salzburg — Vienna 1:1 In dem harten und schnellen Kampf wa ren die Salzburger etwa eine Stunde lang leicht überlegen und hätten bei etwas mehr Uebersicht der Stürmer verdientermaßen mit etwa zwei Toren führen können. Das Remis ist für die Döblinger etwas schmeichelhaft

. In der 65. Minute annullierte der ansonsten ausgezeichnete Schiedsrichter einen einwand freien Treffer der Salzburger. Er hatte im Moment des Schusses wegen eines Fouls an einem Salzburger Stürmer abgepfiffen und entschied auf Freistoß gegen Viennä. Diese Mißachtung der Vorteilsregel brachte die Salzburger um den möglichen Erfolg. Vienna erzielte den Ausgleich dank einer Energie leistung Kollers, der sich durchtankte und einschoß. Die Salzburger wiesen zwar kon ditionelle Mängel auf, spielten aber zeit weise

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.04.1951
Umfang: 6
selbst und die 5:1-Ntederlage eserer Auswahl anbelangt, so kann ich hier mit Boiler Aufrichtigkeit feststellen, daß an dem Sieg der Salzburger nicht zu Tütteln ist, daß aber das Ergebnis zweifellos zu hoch ausfiel. Bei einem regulären Spielverlauf und bei weniger turbulen ten Szenen gegen Spielende hätten wir die bei den Ueberraschungstore in den Schlußminuten kaum auf gebrummt bekommen. Das Publikum umrahmte zu dieser Zeit das Spielfeld unmittel bar an den Randlinien und toüte und wetterte gegen unsere Spieler

, so daß diese zu diesem Zeitpunkt nicht nur die Uebersicht, sondern auch die Nerven verloren. Daß an diesen gehässigen Auslassungen und Beschimpfungen gegen nnsetre Spieler, die zum Teil sogar in Drohungen ausarteten, selbst Funk tionäre des Salzburger Verbandes beteiligt waren, spricht gleichfalls nicht für die wünschenswerte und von uns stets angestrebte freundschaftliche Atmosphäre. Wenn uns entgegnet wird, daß die überharte Spielweise der Tiro'ier daran Schuld trägt und daß diese Beschimpfungen Hur eine „Art Not wehr

" waren, weil angeblich Salzburger 'Spieler von unserer Auswahl als Freiwild betrachtet wur den, so muß ich hier ganz energisch einwenden: Wenn dies tatsächlich so gewesen wäre, dann ist in erster Linie der Referee verantwortlich, daß eine solche Spiel weise nicht geduldet wird. Ver antwortlich, daß sie vor allem erst gar nicht ein reißt. Fouls oder Derbheiten am Spielfeld stellen — gleich wie immer sie sich zu tragen mögen — weder den Zuschauern, am allerwenigsten aber Verbandsfunktionären einen Freibrief dafür

aus daß die Spieler dies Gegners beschimpft und be droht werden. Mit Worten, die mir zu wieder holen das Takt- und Anstandsgefühl verbieten! Gehässige Bemerkungen, daß der Salzburger Angriffsführer Ziegelwagner nur deshalb verletzt wurde, um einer höheren Niederlage auszuwei chen, sind eine nicht vertretbare Beleidigung des Gegneis. Wir haben bei der Verletzung Unter hubers nicht im mindesten daran gedacht, einem Gegner die Schuld in die Schulte zu schieben. Wir woben dem Salzburger Sieger

an Staudinger und ein Praschak an Edenhauser verübte? Ein Gegner, der so spiele risch überlegen war, hätte die angeblich harm losen Angriffe der Tiroler nicht mit solchen Me thoden stoppen müssen. Nicht alles war Gold, was im Salzburger Lager glänzte und nicht alles war des Teufels, was Tiroler Spieler an Härte und Kampfgeist mitbrachten. Tirols Fußballfreunde aber sollen wissen: Wir sind mit den besten Vorsätzen, mit offe nen Herzen und aufrichtig kameradschaftlichen Gefühlen nach Salzburg gefahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.09.1950
Umfang: 6
, die mit großer Begeisterung die Kämpfe verfolgten. Der Salzburger Landesobmann der Ranggier, Posch- acher, konnte zirka 70 Ranggier aus dem Salz burger Lande, Ostirol, Südtirol und Nordtirol be grüßen. Ganz besonderes Interesse brachte man den Südtirolern und Ostirolem entgegen, die das erstemal nach Jahrzehnten eine Ranggierabord nung nach Salzburg geschickt hatten. Die Kämpfe dauerten zirka sechs Stunden und es war in erster Linie dem Obmann der Salzburger Rangg ier zu danken, daß die Zuschauer

bis zum Ende aushielten. Er verstand es in humorvoller Weise durch im urwüchsigen Salzburger Dialekt vorge tragene Zwischenbemerkungen die Zuschauer im mer wieder zu Heiterkeitsausbrüchen zu verlei ten. Die Organisation der Veranstaltung war mu stergültig. Aber auch die Ranggier kämpften mit einer selten gesehenen Angriffslust, Man kann wohl sagen, daß auch der anspruchsvollste Zu schauer auf seine Rechnung kam. Wenn man von den Meistern wie Huber, Egger, Mitterer und Hölilwarth absieht, so fielen

Le ben brachte der bekannte Zillertaler Ranggier Gschösser Friedl in seinem Kampf mit dem Salzburger Rubitsch in die Veranstaltung. Die besten Leute der Salzburger Abordnung waren Höllwarth, Mitteregger und Rubitsch. Höll warth ist der Liebling des Salzburger Publikums, der in draufgängerischer Kampfesweise hei den Zuschauern Begeisterungsstürme erweckte. Der Länderkampf im Ranggeln endete mit 27:18 Punkten für Tirol. Der Jugend-Länder kampf mit 17:8 Punkten für Tirol. Ländermei ster wurde Huber Hans

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 21.10.1952
Umfang: 6
der Verteidigung zu danken ist: „Sicher zeigte unsere Elf präch tige Aktionen, aber wenn man die Chancen der Oesterreicher mit jenen vergleicht, die die Franzosen herausarbeiten konnten, dann muß man sagen, daß das Resultat eigentlich genau umgekehrt hätte lauten können.“ Erst in der letzten Runde wird die Ent scheidung in der Alpenliga Weist fallen, da voraussichtlich nur das bessere Spielverhält- nte den Ausschlag geben wird, ob der ESV Innsbruck oder die Salzburger Austria den Titel erringen werden. Ebenso

der Tabelle der ESV, der nicht mehr einzuholen sein dürfte. Die zur Alpenliga zählende Be gegnung gegen ITTK wird auch in der Lan desliga gleichzeitig entscheidend sein für die Placierung in der Spitzengruppe. In der Landesliga der Damen stehen noch zwei Favoriten ungeschlagen an der Spitze, Mit der internationalen Wertungsfahrt auf den Gaisberg, die zum Alpenpokal zählt, be schloß der Salzburger AMTC seine diesjäh rige Saison. Das prächtige Wetter hatte tau sende Zuschauer angelockt, die außergewöhn lich

große der Zahl der Nennungen ließ das hohe Interesse der Salzburger Sportgemeinde für den Motorsport erkennen. Die Organisa tion klappte bestens, die sportlichen Leistun gen waren ausgezeichnet. Der bekannte ein armige Sportwagenfahrer Mathö aus Inns bruck erzielte mit, 6:09 und einem Stunden mittel von 85 km einen neuen Rekord. Er siegte auf Volkswagen in der Klasse Sport wagen bis 1500 ccm. Auch in der Sport wagen- klaisise bis 750 ccm siegte mit Dr. Zorn auf Panhard ein Innsbrucker Weltrekorde

und Vorarlberger konnten sich nicht unter den ersten drei placieren. Zweiter wurde Niederösterreich, Dritter Steiermark. IEV Dritter ln der Tennisrangliste Nach Abschluß der österreichischen Tennis saison hat die Rangliste in der Staatsliga fol gendes Aussehen: Männer: 1 Blau-Weiß, 2- Parkklub, 3- Innsbrucker EV, 4. Vienna, 5. Salzburger EV, 6. Grazer AK 7. Union Wien, 8. Klagenfurter AC, 9. Schwarz-Blau, 10. Post, 11. WAL- WAL steigt ab, dafür kommen der Villacher SV und Brühl-Mödling in die Staats liga

. Frauen: 1. Parkklub, 2. Blau-Weiß, 3. Innsbrucker EV, 4. Salzburger EV, 5. Grazer AK, 6. WAL. 7. Klagenfurter AC, 8 Leoben, 9. Post. 10. Vienna, 11. Union Wien. Hier steigt Union Wien ab, der Aufstieg ist hin gegen noch nicht endgültig geklärt. dann auf der Autobahn von Monthlery drei weitere Weltrekorde auf. Sie lösten sich auf einer 350-ccm AJS stündlich ab und erzielten folgende Weltbestleistungen: 500 km, Schnitt 171,980 km, 3 Stunden über 507,100

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.05.1951
Umfang: 6
keine Höhe punkte, zumal mit dem oftmaligen Salzburger Meister Kukowetz ein überragender Sprinter zur Stelle war, der bei allen Wertungen an der Spitze lag, oder ein gewichtiges Wort mit zureden hatte. Auf Grund seiner hervorragen den Leistungen gewannen die „Salzburger Schwalben“ den Klubvergleichskampf gegen ihre Namensvettern aus Innsbruck mit 51:41 Punkten. Die Tiroler Rennfahrervereinigung brachte es auf 35 und die Vertretung des Club Das bedeutendste Treffen der Handball Meister- Schaft

über den diesmal wenig zur Geltung kommenden LASK mit 4:1 die Oberhand. — Rapid hatte schwer zu kämpfen, um den FC Wien mit 3:2 Toren das Nachsehen geben zu können. — Wacker schlug nach gleichwerti gen Leistungen den Sportklub 3:2. — In höch ster Abstiegsgefahr befinden sich nun Vor wärts Steyr, Wiener-Neustadt und Elektra. Achtung Totofreunde! Das Totospiel Num mer 7, Salzburger AK — Austria Salzburg entfällt. Militaire auf 20 Punkte. Im Zeitfahren über drei Runden (Sechsermannschaft, davon die ersten fünf

gewertet) blieben die „Innsbruk- ker Schwalben" mit 6.56 Minuten gegenüber den „Salzburger Schwalben“ mit 7.02, der „Tiroler Rennfahrervereinigung“ mit 7.06 und dem Club Militaire mit 7.14 erfolgreich. Ein zelwertung: 1. Kukowetz (Salzburg) 35 Pkt., 2. Schluifer (Innsbruck) 21, 3. Sonntag (TRV) 15, 4. Pagnucco (Club) 10, 5. Morayer (Inns bruck) 10, 6. Lechner (TRV) 9, 7 Knapp (TRV) 6. — NB: In diesem Zusammenhang wäre es interessant, von zuständiger Stelle zu erfah ren, warum der derzeit beste Tiroler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.04.1951
Umfang: 6
des Salzburger Fuß- ballverbandes in der Festspielstadt dem A-Team der Salzburger gegenüber, während die B-Mann- schaftsn beider Länder in Kufstein ihre Kräfte messen werden. Als wir uns am Wochenende bei den Inns brucker Punktespielen der Arlbergiiiga die Team- Kandidaten unter die Lupe nahmen, mußten wir betrüblicherweise feststellen, daß kein einziger mit einer Teamform aufzuwarten vermochte. Der Bericht, den wir aus der Festungsstadt vom dor tigen Treffen erhielten, besagte von den in Aus sicht

Experiment bezeichnen. Besonders fraglich erscheint uns, ob Kreszmarek den Auf gaben eines Verteidigers gerecht wird und ob di» Teambabys Arnold, Troger und Flöckinger befä higt sind, der routinierten Salzburger Abwehr beizukommen. Wollen wir hoffen, daß unser Ver bandskapitän auch diesmal richtig gewählt hat und unsere Teams ehrenvoll bestehen. So werden sie aufmaisclueren: A-Team (Salzburg): Tor; Pfeifer (IAC); Er satz: Weidlich (ISK). Verteidigung: Haslwanler Ernst (ISK), Kreszmarek (SVI). Läuferreihe

sich vor Schon seit mehreren Tagen sind die Salzbur ger Team-Kandidaten in einem Trainingslager zu sammengezogen, Es wird alles auf geboten, um die Schützlinge in eine gute Form zu bringen. Verbandskapitän Sachs wird die endgültige No minierung der Teams erst am Donnerstag abend nach dem Abschlußtraining bekanntgeben. Vor aussichtlich werden die Salzburger mit folgenden Mannschaften aufkreuzen: A-Team: Tor: Krammer (Austria). Verteidi ger: Hausstätter (SAK), Krammer (Union). Läu ferreihe: Wieser (Hallein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.06.1955
Umfang: 6
folg ten, gewartet werden müsse. Gemeinsam wurde das letzte Teilstück in Angriff ge nommen und auf der Zielgeraden erwies Diesen Rat erteilt ein Salzburger „Winter sportexperte" der Skistadt Innsbruck, nach dem die „olympischen" Würfel für Squaw Valley gefallen sind. Es ist geradezu erstaun lich. was man in diesem Sportfeuilleton zu lesen bekommt. Wäre der Artikelschreiber ein Leser dieser Zeitung, so könnte man den ganzen Plunder über Bord werfen. So aber ist manch offizielle Stimme

Innsbruck nachredet, darf man in zehnfacher Laut stärke nach Squaw Valley weitergeben. Kein Tal oder Dorf im westlichen Oesterreich hätte eine solch überraschende Wahl für eine Winterolympiade unvorbereiteter treffen können, als diese Einöde in der Sierra Ne vada. Aber hören wir uns noch die traurige Salzburger Stimme an, was diese an Inns bruck auszusetzen hat. Innsbruck muß vor allem verlorenes Terrain aufholen, denn es kann weder auf eine Bobbahn noch auf ein Eisstadion verweisen. Ja, die Tiroler

." Das Vertrauen auf Gerschler leuch tet aus Piries Augen. Gerschler, der ja sich Christian als schnellster Sprinter, der Oehgren mit Radlänge schlug. Der Salzburger Böck erlitt, wie man später erfuhr, eine Gehirnerschütterung und wurde in das Krankenhaus in Wörgl gebracht. Der 3. des Gesamtklassements, Maue (Deutsch land) hatte bei der Abfahrt vom Paß Thurn schweren Defekt und fiel stark zurück. Etappenklassement: 1. Christian (Oe. Al 4:35.51 Stunden; 2. Oehgren (Schweden) 4:35.52; 3. Durlacher

sind dort noch nicht an gesiedelt. Es darf keinen mehr wundernehmen, wenn die nächste Winterolympiade an Ja pan vergeben wird. Auch dafür wird sich diese Stimme verwenden, denn die Schnee sicherheit kann ja dann durch anderweitige Gründe übertrumpft werden. Daß Innsbruck die nächste Olympiade bekommt, war eine österreichische Angelegenheit, die nicht aus einer gewissen Salzburger Perspektive be trachtet werden kann. In Innsbruck gab es bereits Skiweltmei ster, da wußte man in Amerika noch nicht, was überhaupt ein Skiläufer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.06.1955
Umfang: 6
Die Rekordjagd des Einzelgängers Walter Müller (RC Capo Wien) Sieger in neuer Rekordzeit im Hans-Mair-Gedenkrennen „Rund um die Kitzbüheler Alpen“ Der LASK steig' ab In der Staatsliga A kam es am Sonntag in der Albßtiegsfraige zu einer weiteren Ent scheidung. Da der LASK in Salzburg gegen Me Austria Salzburg 2:5 (0:1) unterlag, muß er den Weig in die B-Liga antreten. Die bes seren Stürmer der Salzburger entschieden das Spiel. Vienna sicherte sich mit einem i:0-(2:0-)Erfolg über Stadlau

Staatsligatreffens zwischen dem Lask und der Salzburger Austria in Lehen eingefunden. Die gewohnte Staatsligaatmosphäre über trug sich bereits auf das Vorspiel, das die Salzburger 3:1 (0:0) gewannen. Mit rassigen Vorstößen beginnt der Kampf. Höll und Wasch! schießen den Keeper Zott aus nächster Nähe an, der Tiroler ist aber un überwindlich. Im Gegenstoß klärt Hofmann vor den spurtenden Arnold. Ein prächtiger Kopfhall dreht sich zur Latte. Zott ist aber reflexsicher und meistert die Situation. In der weiteren

, Gruber hingegen fiel völlig aus. Die Angreifer hat ten nur in der linken Seite ihre stärksten Posten, so daß die rechte mit Arnold-Hörch- ner kaum zur Geltung kam. Gois spielte klug und betätigte sich geschickt aus dem Hin terhalt. Die Salzburger hatten in Mainka und Fröhlich die Triebfedern aller Aktionen Günther Pajek schwimmt Weltjahresbestzeit Dornbirn nahm die erste Hürde Tiroler Fuftballniederlage in Salzburg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 04.11.1950
Umfang: 10
, Bl aas Erich wer den mit den übrigen Könnern aus Tirol und Vorarlberg, sowie dem aufstrebenden Nach wuchs in harten und spannenden Kämpfen um die heiß ersehnten Titel im klassischen Ringkampf streiten. Die Ereignisse dieser beiden Tage werden sicherlich den Ruf unserer beiden Länder als Hochburgen des Kraftsportes untermauern. len Spielern werden auch Schwarz und Hafner die Reise mitmachen. Fußball-Liga Kärnten — Salzburg — Tirol? Ein Salzburger Vorschlag Der Entwurf der Staatsliga, im Meister

für die meisten Klubs untragbar seien. In diesem Zusammenhang ist ein Salzburger Vorschlag beachtenswert. Dieser besagt, daß, wenn die von den westlichen Bundesländern gewünschte Zweiteilung der Staatsliga B nicht verwirklicht würde, sich die führenden Mannschaften von Salzburg, Tirol und Kärn ten zu einer Liga zusammenschließen wollen, womit jene Entwicklung zustande käme, die einen Aufschwung nach jeder Richtung für alle drei Bundesländer gewährleistet. herigen Verlauf der Meisterschaft gezeigt

Kofler gegen Gennari. — Mittel II: Kriegler gegen Bersiga. — Halb schwer: Pfitscher (TRC a. G.) gegen Manghi. Da die Jenbacher sich technisch ständig ver besserten und erst kürzlich die Salzburger Austria besiegten, darf man auf ihre inter nationale Feuerprobe gegen die technisch ausgezeichneten Italiener sehr gespannt sein. Besonderem Interesse wird der Kampf des italienischen Staatsmeisters Padovani gegen den blutjungen Obholzer, der zu den gröRi ten Hoffnungen des Tiroler Boxsportes zählt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 22.10.1956
Umfang: 8
Rapidler. Hanappi kam wenig zur Geltung. — In einem span nenden und abwechslungsreichen Treffen schlug der GAK die Admira mit 2:0. Die Grazer waren während der gesamten Spiel zeit überlegen und kamen zu einem ver dienten Sieg. — Die Salzburger Austria lan dete mit 2:1 den ersten Sieg über ihren Angstgegner Wiener Sportklub. Die Wiener waren vor der Pause klar überlegen und hätten bei besserem Ausnützen der herausge spielten Chancen eine höhere Führung errei. In der Tiroler Landesliga schieden gestern

sich die Abwehr der Platzherren versah, hatten Prziborvsky und Mair zweimal ins Schwarze getroffen. Beim PSV trug Tormann Kotz, der einen Elfmeter hielt, wesentlich zu dem über raschenden Ergebnis bei. chen müssen. In der letzten Viertelstunde war der Druck der Salzburger so stark, daß selbst der ausgezeichnete Torhüter Szanwald kapitulieren mußte. Der Sportklub-Schluß - mann hielt unter anderem auch einen Elf meter Praschaks. — Simmering kam zu einem völlig verdienten Sieg, im Ausmaße von 4:1 über den WAG

, der sich vor Wochen in Athen ver letzt hat, ist noch nicht ganz wiederherge stellt. Eine Innsbru e ker Jugendstaffel gewann Sonntag im Salzburger Hallenband den Schwimmer-Dreistädtekampf gegen Salzburg und Passau mit 270:153:145 Punkten. Bei die ser Veranstaltung erzielte der Brustschwim mer Günter Pajek (Innsbruck) über 100 m in 1:11,9 Minuten eine österreichischen Jah resbestzeit. Außerdem wurden zwei Salzbur ger Landesrekorde verbessert. Der Schwede Sven Fahlen gewann am Sonntag vor 25.000 Zuschauern im Wiener

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 27.12.1952
Umfang: 8
Skisprung mit gefesselten Füßen Zum Start des Norwegers Halvor Naes in Innsbruck und Bischofshofen Walter Steinegger siegte inWörgl . . . Am Donnerstag wurde vor rund 1000 Zu schauern vom Skiklub Wildschönau ein fis offenes Weihnachtsspringen durchgeführt, das 23 Springer, darunter drei Salzburger Nach wuchsspringer, am Start sah. Leichter Regen verhinderte trotz guter Schneelage ein volles Ausspringen der 70-Meter-Schanze. Der Kitz- büheler Junior Peter Markl stürzte beim Ab schwingen

garantierte vorzügliche Leistungen, wobei das Duell Steinegger — Dietrich auch in Kitzbühel wieder im Vordergrund stand. Diesmal gelang dem Seefelder eine ziemlich deutliche Re vanche für die Niederlage in Wörgi, wobei Dietrichs Luftsatz wirklich imposant wirkte- Die beiden Tiroler können auf Grund der ge zeigten Leistungen in Wörgi und Kitzbühel als Oesterreichs derzeit stärksten Springer nach Meister Sepp Pradl bezeichnet werden, wenn auch ein Vergleich mit der Salzburger Elite wie Plank und Toni Wieser

am Freitag ein sehr interessantes Ski springen zu sehen- 33 Konkurrenten, vorwie gend Salzburger, traten an. Sepp Bradl (SC Bischofshofen) blieb auch bei seinem zweiten Start souveräner Sieger. Allgemeine Reihung: 1- Sepp Bradl (SC Bischofshofen) 50 5, 47.5, 225-8 ; 2. Toni Wieser (WSV St. Johann i.P.) 47, 47, 218.1: 3. Albin Plank (SC St. Johann i. P-) 44 . 5, 43, 209.6 ; 4 . Peter Radacher (SC Mühlbach) 44 , 43 , 204 6 ; 5. Heinz Palme (SC Salzburg) 43.5, 43. 1936. Mit der norwegischen Sp ringermann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.01.1948
Umfang: 4
- wie auch haltnngs- mäßig wurde der Salzburger von keinem anderen er reicht und festigte damit erneut seine Spitzenstellung. Der Villacher H a d w i g e r besetzte den zweiten Platz und bewies damit, daß seine Form in Bischofs- hofen keine Eintagsleistung war. Dies ist umso er staunlicher. als Hadwiger mit einem verkürzten Bein springt Unsere Tiroler hielten sich in dieser schweren Konkurrenz gut und besetzten durch R u e p p und M a i r — beide vom Wintersportverein Innsbruck — den vierten und sechsten Platz

stattfinden, die bei dieser Gelegenheit eine Reihe von Erzeugnissen für den Skisport in der Praxis über prüfen werden. Der OeSV hat diesen Plan :m Interesse des österreichischen Skisportes wärmsten« begrüßt. Sport aus nah und fern In Wien siegte Helfort nach gutem Spiel über den FC Wien 2:0. Der Salzburger Herbstmeister Union FC und Anstria trennten sich 3:3 unentschieden. Irland besiegte Frankreich im Rugby 13:6. Racing Paris gewann im Eishockey gegen die schwedische Nationalmannschaft 8:2. Arsenal

uns das Bestreben des Ausstellers auf. von der Plattform des Handwerklichen aus seinen eigenpersönldchen Darstellungsstil zu schaf fen, Noch scheint — nach den unproblematischen Bil dern zu schließen — dieser Weg keineswegs abge schlossen, aber die Salzburger Bilder zeigen von eine; beweglichen Phantasie des Künstlers und halten sich im allgemeinen auf einer durchaus beachtlichen künst lerischen Ebene, Insoweit diese Bilder den Schlußpunkt der bisherigen Entwicklung darstellen, darf maa dem weiteren ^Schaffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 12.06.1956
Umfang: 6
starteten 16 Haupt fahrer. Bis Pili wird gebummelt, dann wird das Tempo lebhafter. Beim Wendepunkt in Die Letzten sind te Besten! Der 44. Wettbewerb am 16./17. Juni 1956 ist die vorletzte Totorunde vor Beginn der Sommerpause Weer führt Norer vor dem Schwanenstädter Hiebl und dem Salzburger Bock das ge schlossene Feld an. Hinter Rattenberg reißt Magerle aus. Hiebl setzt ihm nach und holt ihn ein. Bei der Tankstelle in Kundl haben sich die beiden Spitzenreiter bereits 250 m Vorsprung herausgefahren

. Auf der Anhöhe des Kufsteiner Waldes haben die beiden ihren Vorsprung schon auf 1:35 und auf dem Eiberg, der in 2 Stunden 7 Minuten er reicht wird, auf 1:50 vergrößert. Das Haupt feld führen hier Jaklitsch und Waiden an. Zwischen Rattenberg und Kundl haben die Spitzenreiter bereits 2:10 Min. Vorsprung. Der Salzburger Bock hat sich 100 m vor das Hauptfeld gesetzt, das von dem bekannten Garmischer Skiläufer Pepi Schwaiger ge führt wird. Knapp vor Rattenberg hat Ma gerle einen Schwächeanfall (anscheinend

einen Wadenmuskelkrampf), fällt zurück, wird vom Hauptfeld * eingeholt und gibt schließlich auf. Der Vorsprung Hiebls, der, nun allein fahrend, eine prächtige Kondition beweist, schmilzt zwar stark zusammen, es reicht aber immer noch zu einem überlege nen Sieg- Der Salzburger Bock hält seinen knappen Vorsprung trotz aller Anstrengun gen der Verfolger bis ins Ziel und erkämpft sich damit einen schönen 2 Platz vor Norer, der sich im Endspurt vor Schwaiger und Wechner den 3. Platz sichert.. Ausgezeichnet hielten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.06.1956
Umfang: 6
ist also ge nau so gegeben, zumal die Violetten ohne jegliche 2. Vienna (3) — Austria Salzburg (8). Ohne die Salzburger zu unterschätzen, scheint eine Bank auf Vi'enna kein Wagnis zu sein, wenn auch die Döblinger am letzten Sonntag in Kapfenberg ge schlagen und hiermit aus dem Titelrennen gewor fen wurden. Tips: 1, 1. 3. Sturm Graz (10) — GAK (7). Sturm hat sich in den letzten Wochen dank einer schönen Erfolgs serie aus der Abstiegszone herausgespielt und ist nicht mehr gefährdet. Auch beim GAK steht

9 SV Häring 16 — — 16 33:144 — AC Hötting besiegte ESV Salzburg Die junge Stemmerstaffel des TC Hötting bewies am Sonntag bei gutem Besuch neuerdings ihren Formanstieg und bezwang nach harten Kämpfen den ESV Salzburg mit 53 kg. Tagesbester war der Leichtgewichtler Gruber Hans, AC Hötting, mit 275 kg, bester Salzburger, der Schwergewichtler Sturm Hans mit 280 kg. Staatsmeister Fuchs Josef, der als Hauptkampfrichter amtierte, konnte die Kämpfe zur vollsten Zufriedenheit zu Ende füh ren. Bojer Walter, ESV

Salzburg, konnte im beid armig Drücken einen neuten Salzburger Landes rekord im Leichtgewicht mit 85 kg aufstellen. Die Ergebnisse: Salzburg: 1023.5 kg relativ. — AC Hötting 1076.5 kg relativ. Tiroler Meisterschaften im Fechten Die Turnerschaft Innsbruck führt an die sem Wochenende im Auftrag des derzeit prov. konstituierenden Tiroler Landesfecht verband die Tiroler Meisterschaften im Fechten durch. Zur Austragung gelangen nachstehende Bewerbe: Florett: Damen- und Herreneinzel sowie Mannschaft; Säbel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 07.03.1949
Umfang: 4
Bertsch mit 14:33.7 Minuten. An vierter Stelle landete Franz Gabi tn 15:1.6, an 6 . Solander (Schweden) 15:43.8, 10 . und 6 . Stelle, Edi Mall in 16:44.6. Lieg und Niederlage der Polizei in Salzburg Der Polizeisportverein gastierte am Samstag und Sonntag in Salzburg. Am ersten Tag muhten die Uni formierten eine empfindliche 1:7-(1:2-)Niederlage gegen den SSK 1919 in Kauf nehmen, konnten aber gestern einen überraschenden 4:3-Erfolg gegen den Salzburger Landesmeister Union erringen, trotzdem

auf einer unserer schönsten Rennstrecken sowohl quantitativ als qualitativ zu einem bedeutenden Erfolg im Tiroler Skiwinter 1949. Wieder einmal ist ein neuer Streckenrelord gefahren worden und zwar gelang es dem Salzburger Wenninger aus Saalfelden, die 4.8 Kilometer lange Rennstrecke in 3.33 Minuten zu durch eilen, was einen Durchschnitt von rund 80 Stundenkilo meter ergibt. Ergebnisse: Herrenklasse 1 : Weber Franz, Peter-Mayr-Sport Innsbruck, 3.48. Herrenklasse 2 : 1 . Wenninger Karl, Skiklub Saalfelden

. ‘-oto siegt beim Christophorusrodelrennelr in Jnzing Bei der überaus starken Beteiligung, die dieses größte verbandsoffene Rodelrennen Oesterreichs aufwies, warmes schwer, einen der Spitzenfahrer eine Erfolgsaussicht zuzu- schreibeu. Es gab eine große Ueberraschuug, da es dem Seuiorenfahrer und Altmeister Kolb Pepi, WSV Matrei, gelang, seine Rivalen und den österreichischen, italienischen, Tiroler und Salzburger Meister auf Platz zu verweisen und das Rennen für sich zu entscheiden. Die Veranstaltung

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