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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 26.04.1951
Umfang: 10
: Anton Scherl Wenns, 20 Uhr: Landesrat W a 11 n ö f e r ». Leonhard im Pitztal, 20 Uhr: D r. Egg Naunhof, 20 Uhr: Bezirkssekr. Mitterhofer Bezirk Landeck Zams, 20 Uhr: Landesparteisekr. Dr. Kathrein Schönwies, 20Uhr: Bauembunddir.Dr.Brugger Hans, 20 Uhr: Dr. Sonnweber Bezirk Reutte Steeg, 20 Uhr: Sekretär Salzburger Holzgau, 20 Uhr: LAbg. Ahorn Bach, 20 Uhr: Bürgermeister Dr. Wagner Bibigenalp, 20 Uhr: Dr. König Kaisers, 20 Uhr: Bezirkssekretär B e s 1 e r Bezirk Schwaz Straß, 20 Uhr: LAbg

, 14.30 Uhr: Sekretär Mayrhofer Bezirk Beult» Häsclgehr, 10 Uhr: Bürgermeister Dr. Wagner Eimen, 10 Uhr: Gend.-Bez.-Insp. Scheiber Vorderhornbach, 10 Uhr: D r. Joos Hinterhornbach, 10 Uhr: Ortsparteiobmann Gut heinz Gramais, 10 Uhr: Bezirkssekretär B e s 1 e r Stanzach, 10 Uhr: Bezirksobmann D r. König Forchach, 10 Uhr: LAbg. Wagner Weißenbach, 10 Uhr: LAbg. Ahorn, Sekretär Salzburger Wänglc, 10 Uhr: Oberlehrer Kurz Höfen, 14 Uhr: Oberlehrer Kurz Bschlabs, 14 Uhr: Bezirkssekretär B e s 1 e r Keimen

, 10 Uhr: Oberlehrer Kurz Breitcnwang, 10 Uhr: D r. J o o s Ehenbichl, 14 Uhr: Oberlehrer Kurz Heitcrwang, 14 Uhr: LAbg. Ahorn Bichlbach. 14 Uhr: Handelskammersekretär von Stenitzer Berwang, 14 Uhr: LAbg. Wagner, SekretÄr Salzburger Lähn, 14 Uhr: Bezirksparteiobmann D r. König Lermoos, 14 Uhr: D r. J o o s Biberwier, 14 Uhr: Gend.-Bez.-Insp. Scheibe* Bezirk Kufstein Brixlegg, 10.30 Uhr: Landesparteiobmann Doktor Lugger ( Reith b. Brixlegg, 10 Uhr: LAbg. Foidl, Sekre tär Pfurtscheller Häring, 20 Uhr

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 23.06.1864
Umfang: 6
' p,edigt Krieg. (A. Z.) S ch u l n a ch r i ch t e N.^) Für das Schuljahr 1363 weisen die betreffenden UrbersichtSta^ellen in Tirol und Vorarlberg 1VV3V3 schulpflichtige und 111.633 schulbesuchendc Kinder in 1331 eingeschulten Ortschaften und 126,8-11 Häu sern aus. Schulbesuchende kommen auf die 27 Schulbezirke der Brixner Diözese 23.090 (14.245 Knaben und 13.345 Mädchen); auf die 5 Schulbezirke des Salzburger Diö- zesantheilS 5945 (Knaben 2921 und Mädchen 3024); auf die 10 deutschen Schulbezirke

und Nothschulen 105. Im Salzburger Diözesan-Antheile waren 5 Trivial schulen für Knaben, 5 für Mädchen, 36 für beide Ge schlechter unv 1 nicht direktivmäßig begründete; zusam men 97 Schulen. In der Trientner Diözese bestanden 1035 Schulen: 241 in den deutschen Bezirken (2 Hauptschulen sür Knaben, wovon 1 mit Realschulen, 2 für Mädchen; Trivial schulen sür Knaben 23, für Mädchen 23, für beide Geschlechter 169, nicht direktivinäßig begründete und Nothschulen 22); 344 in den italienischen Bezirken, (Hauptschulen

; auf den Salzburger DiözeS.Antheil: 50 Katecheten, 35 Leh rer, 13 Unterlehrer, 7 Mädchenlehrerinnen und 3 Unter lehrerinnen; auf die deutschen Schulbezirke der Diözese Trient: 212 Katecheten, 171 Lehrer, 9l Unterlehrer, 40 Mädchenlehrerinnen und 37 Unterlehrerinnen; auf die italienischen Schnlbezirke: 549 Katecheten, 436 Leh rer, 109 Unterlehrer, 313 Mädchenlehrerinnen und 122 Unterlehrerinnen; auf daS Generalvikariat von Vor arlberg: 73 Katecheten, 112 Lehrer, 434 Unterlehrer, 3 Mädchenlehrerinnen

fl,, zu Dreiheiligen 1000 fl. und zu Mariahilf 500 fl. In TauferS spendeten mehrere Wohlthäter für die Schule 77 fl. öst. W. In Jschgl legirte Jos. Mattle 43 fl. 75 kr. öst. W. Die Gemeinde Aßling hat den Lehrergehalt um 130 sl. vermehrt. Auch andere Gemeinden haben im Laufe deS JahreS 1363 daS Einkommen ihrer Lehrer verbessert. Salzburger Diözesan-Antheil: In Kusstein widmete der Bürgermeister Kink zur Stiftung eineS dritten Lehrers 20L0 fl.; auch geschieht in jener Stadt viel für arme Kinder

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 155 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
geführt würden, wieder nach Kropfsberg zurück. Seit 1499 sass auf dem Schlosse SimorpHäl als Pfleger,' den' Erzbischof Leonhard im Jahre 1500 zu seinem Rat und Diener mit einer Jahresprovision von 120 Gulden ernannt hatte. Im Jahre I5IJ fuhr der Salzburger Erzbischof auf dem Inn von Rosenheim nach Innsbruck. Als er in Schwaz sich aufhielt, stellte sich unser Pfleger daselbst ein und wartete denrBischof mit Fischen auf. Kropfsberg scheint damals trotz aller Misshellig keiten

eine nicht unangenehme Pflege gewesen zu sein; denn im Jahre 1508 be warb sich Sigmund Fieger — derselbe welcher mit Johann Christof Fieger den Baugrund zur Franziskanerkirche in Schwaz gespendet hatte — im Falle des Ab lebens des Simon Häl bei dem Erzbischofe um die Pflege Kropfsberg, welche jedoch Hai bis J520 innehatte. Sosehr man sich in den verschiedenen Kanzleien um dieFestlegungder Gerechtigkeiten Kropfbergs bemühte, so wenig kümmerten sich die nächsten Nachbarn darum ;jetzt betrachteten das Salzburger Gut

als Ge meingut. Veit Jakob Tänzl, ein passionierter Waidmann, dem König Max einst Schloss Matzen gegeben hatte, jagte-ganz nach Belieben im Salzburger Revier, Oswald Schurff, der auf Schloss Rottenburg sass, hob oberhalb und unterhalb von Zell von den salzburgischen Untertanen Zölle ein, Christof Philipp von Liechtenstein, der Pfleger von Rattenberg, jagte und fischte, wo es ihm beliebte, der Landrichter von Rattenberg stahl gar dem Hüter der Klause bei Kropfsberg ein Pferd. Im Jahre 1524 liess Oswald

Schurff dem Kropfsberger Fischer, der die Rechte seines Herrn auf dem Ziller verteidigte, das ganze Fischzeug konfiszieren, der]Bergrichter von Schwaz wieder vergab Gruben auf Gütern, die der Kropfs berger Pfleger für den Bischof in Anspruch nahm. Und das alles geschah von Freunden und Vertrauensmännern des tirolischen Landesfürsten, während Ver wandte des Salzburger Bischofs auf Kropfsberg sassen. Doch noch schlimmere Zeiten sollten für den Salzburger Kardinal kommen, in denen auch unserem Schlosse

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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.09.1862
Umfang: 4
der Fahnenträger mit dem Stadtbanner und vier mit den Gaufahnen ; sodann der Gemeinderath, die Wiener, Salzburger und übrigen Lokal-Comit6s. Dann die sackeltragenden Festgäste und Turner. Der Zug bewegt sich um 8 Uhr vom Mirabellplatze über den Hannibalplatz, an Mozart's Wohnhaus vor über, durch die Theatergaffe, über die Brücke, durch die -obere Griesgasse, den Löchlbogen, an Mozarlls Geburtshaus vorbei durch die Getreidgasse, über den Markt-, Residenz- zum Mozartsplatze. Aus den! Mozartplatze fungiren Turner

haben, trägt die Liedertafel ihr Motto vor. Dann begrüßt der Sekretär der Liedertafel mit einer kurzen Ansprache die anwesenden deutschen Künstler. Hierauf singt die Liedertafel Arndt's „deutsches Vaterland'. Dann tritt der Zug.der Salzburger Bauernhochzeit mit Musik auf, begibt sich nach dem Tanzplatz und eröffnet den Tanz. Hieraus Tanzmusik der k. k. Jäger-Kapelle. Dann komische Scenen: Kunstreiterei, ausgeführt von Turnern. Als Jntermezzo's dienen Marionettentheater, Bänkelsänger, Werkelmänner, Ausrufer

von Fr. Schubert, vorgetragen von der Salzburger Lieder tafel. 6) Concert in A-molI für die Violine von Molique, gespielt vom Herrn Concertmeister Bennewitz. • 7) Duett aus „Figaro's Hochzeit' von Mozart, ge sungen von Frau Maier-Dustmann und Herrn ' Mayerhofer. 8) Fantasie für die Harfe über Mozart'sche Motive, komponirt und gespielt von der k. k. Kammervir- tuosin Fräulein Marie Mösner. 9) Romanze vom Gäusebuben, Quartett mit Chor von R. Schumann, vorgetragen von der Sing- Akademie. ^ 10) Maurerische

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 01.06.1911
Umfang: 8
, des Znchtverbaudes und der Zuchtgeuosseuschaf- teu eiu geeignetes Objekt nicht gefunden werden konnte. Wenn nun der Landeskulturrat die erste fich bietende Gelegenheit ergriffen hat, um eine nach der übereinstimmende« Anficht aller Fachleute vorzügliche Stieralpe zu schaf fe», so werden ihm viele Huuderte vou Land- wirteu für diesen Akt der Fürsorge dankbar sein. Nachrichten über Schießstands-und LandeS- verteidigungswesen. (Schluß des Salzburger Landesschic- ßcns.) Aus Salzburg, 29. Mai, wird gemeldet: Gestern

beteiligte sich auch der 81jährige Praxma- rer aus Mühlbach bei Bischosshosen, der im Juli sein kvjähriges Schützenjubiläum feiert, am Schie ßen. Er erhielt vom Landes- Oberschützenmeister v. Nauendorff das in einem silbernen Becher bestehende Altersbest. Heute wurde das Schießen geschlos sen. Gegen 4 llhr verstummte nach und uach das Geivehrseuer uud um 4 Uhr sanken nach einem Böl lerschuß sämtliche Scheiben. Das Erste Salzburger Landesschieszen, an welchem 501 Schützen teilgenom men hatten, war beendet

der Ver anstaltung ein lebhaft aufgenommenes dreifaches Schützenhoch aus. Wocheiner (Laufen) sprach na mens der bayerischen und reichsdeutschen Schützen, bezeichnete den Erfolg des Salzburger Landesschießeus als den besten uud feierte die Schützenbrüderschaft der österreichischen uud reich-deutschen Schützen, in der er die schönste Waffenbrüderschaft erblicke. Auf ^diese brachte er eiu dreifaches Hoch aus. Namens der auswärtigen österreichischen Schützen sprach Ober- schützenmeister Vacano (Lilienfeld

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