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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 16
Datum: 04.04.1825
Umfang: 16
sich die höchsterfreuliche, segenvolle Wieder herstellung der Salzburger Metropolitänkirche, au der jeder Salzburger den herzlichsten und lebhaftesten An theil niinmr, und sich besonders heute in Erwägung der Verwirklichung seiner edelsten Hoffnungen zur lautesten Freude aufgefordert fühlte. — Diese Freude wurde durch die kanonische Einsetzung (Investitur) oder Installation des ernannten Domkapitels, welche heute iu der Kathe drale vor einer unermeßlichen Volksmenge auf eine sehr feierliche Arr statt harte, im hohen

DomstisteS, zum Domprobste, uno den Hochgebornen Herrn Grafen Jo seph von und in Daun/ Kapitularen des eben genann ten Domstif.es, zum Domdechant; den hochw. Herrn Franz Taver Ricger , fürsterzb. Kousistorialrarh und Kanonikus des aufgehobenen Schnceherrenstisics, zum drirren Dignitär des erneuerten Salzburger Domkapi, tels. Die Besetzung der vierten Dignitärstelle behielren Allcrhöchstdieselden ^?ich noch vor. Zu Kapitularen wur den von ^:r. N^ajestät allergnadigst ernannt die hoch- würoigen Herren

Nathschlüsse Gottes, der die Salzburger Kirche, nachdem sie viele Jahre ihren Oberhirren vermißt hatte, und ihr Kapitel bis auf wenige Mitglieder ausgestorben war, wieder herstellte; zeigten ferner, wie ^?e. Majestät unser allge- liebter Landesvater für die Dotation der Salzburger. Kirche und ihres Kapitels gesorgt, und zur Bedingung der Ausnahme in letzteres nur bewährte Tugend und gründliche Wissenschaft der göttlichen Lehre gemacht ha ben, und ließen endlich die allerhöchste Ernennung der Herren

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 12.10.1912
Umfang: 10
ein. Das Theater, welches mit großem Kostenauswattde hergestellt wurde, faßt un gefähr 400 Personen einschließlich der Logen, die steiger erhob, soll hier nicht entschieden werden. Jedes Ding hat eben seine zwei Seiten und die vorliegende Sache eben auch. Eine Verurteilung hätte Kirchsteiger zum „Märtyrer' gemacht und ihm ein Gewicht verschafft, das er selbst in anti klerikalen Kreisen nicht besitzt; ein Freispruch mußte ihm den Anschein verschaffen, als ob er im Rechte sei, und als ob seine „Salzburger Ehen

' wirklich einen, das verachtete Konkubinat aus schließenden kirchlichen Charakter hätten. Als der Freispruch tatsächlich erfolgt war, ist auch vom ge samten Antiklerikalismus der „Sieg' Kirchsteigers dahin ausgelegt worden, daß ihm die Rechtmäßigkeit seiner „Ehen' gerichtlich zugesprochen worden sei. Zu der öffentlichen Gerichtsverhandlung, zu welcher sich insolge einer „Barnum'-Reklame der Salzburger antiklerikalen Kartellpresse, einige Hun dert Sozialdemokraten eingefunden

hatten, und zu der Kirchsteiger in Talar und Kollar erschienen war, stellte der Angeklagte natürlich in Abrede, nur aus Geschäftsrücksichten seine Salzburger Ehen erfunden und praktiziert zu haben. Lediglich reine Nächsten liebe und Erbarmen mit den Tausenden habe ihn geleitet, und da er wirklicher Priester sei, so habe er auch mit kirchlichen Segnungen die kirchlichen Zeremonien nicht verspottet und herabgewürdigt. Der Gerichtshof unter dem Vorsitze des Oberlandes- gerichtrates Mach — man tut vielleicht gut

die Sache zu ihren Gunsten, spreche sie also frei und lasse sich dafür bezahlen. Würde OberlandeSgerichtsrat Mach einen folchen suspenfierten Richter, so er von der Staatsanwaltschaft vor Gericht gestellt wird, auch mit der Begründung freisprechen, der Mann sei tatsächlich Richter und sei daher berechtigt, Rechts- fälle öffentlich zu entscheiden. Man kann wohl mit Bestimmtheit sagen, daß Herr OberlandeSgerichtsrat Mach einem solchen „Salzburger Recht' keinen Geschmack abgewinnen würde. Auch die „Salz

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 17.12.1884
Umfang: 10
, bald darauf der Ausbruch des Cultur kampfes vernichteten jede Hoffnung auf eine gedeihliche Fortsetzung der Geldbeschaffung und begruben auch für lange Zeit die Aussicht auf Gründung einer freien kath. deutschen Hochschule. ! ÄmkÄMSlK nM. -Ms Es ist das besondere Verdienst der konservativen Mehrheitdetz S'alzburger Landtages, die Grün dung eine)? Heien kathol. Universität wieder auf die Tagesordnung gesetzt zu haben.' Kaum - hatte der Salzburger Landtag den Beschluß gesaßt, die Uni-' versitätsfrage

und Fonds übrig von der alten katholischen Universität, welche die Salzburger Fürsterzbischöfe zur Ehre Gottes und zur Vertheidigung des Glaubens ge gründet haben. . Seit der Säcularisation sind diese Fonds im Betrage von 319.000 fl. sowie die alten Gebäude und die Bibliothek der alten Universität aller dings in staatlicher Verwaltung, aber vielleicht ist doch durch den Salzburger Landesausschuß die Möglichkeit gegeben, die begründeten Ansprüche darauf mit Erfolg durchzusetzen. Wie sehr auf allen Seiten

die Begeisterung für den Universitätsgedanken sich Bahn bricht, beweisen unter anderem die vielen Beiträge, die zu diesem Zwecke auch in Deutschland fließen. Erwähnenswerth ist hievon das Anerbieten einer großen Verlagsbuchhandlung, je ein Exemplar von ihrem Verlag der neu zu gründenden Universitätsbibliothek zu widmm. Unter diesen Um ständen ist auch die Möglichkeit gegeben, daß der vom St. Katharinenverein gesammelte Fond zur Gründung einer sreien katholischen Universität dem Salzburger Comit.' zur Verfügung

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Volksblatt
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Seite 2 von 14
Datum: 20.12.1884
Umfang: 14
des Cnltur- kampfeS vernichteten jede Hoffnung auf eine gedeihliche Fortsetzung der Geldbeschaffung und begruben auch für lange Zeit die Aussicht auf Gründung einer freien kath. deutschen Hochschule. Es ist das- besondere Verdienst der konservativen Mehrheit des S ä lzb u r g er Landta g e s, die G r ü n- dung einer freien kathol. Universität wieder auf die Tagesordnung gesetzt zu haben. Kaum hatte der Salzburger Landtag den Beschluß gefaßt, die Uni versitätsfrage in diesem Sinne selbst in die Hand

katholischen Universität, welche die Salzburger Fürsterzbischöfe zur Ehre Gottes und zur Vertheidigung des Glaubens ge gründet haben. Seit der Säcularisation sind diese Fonds im Betrage von 319.000 fl. sowie die alten Gebäude und die Bibliothek der alten Universität aller dings in staatlicher Verwaltung, aber vielleicht ist doch durch den Salzburger Landesausschuß die Möglichkeit gegeben, die begründeten Ansprüche darauf mit Erfolg durchzusetzen. Wie sehr auf allen Seiten die Begeisterung

für den Universitätsgedanken sich Bahn bricht, beweisen unter anderem die vielen Beiträge, die zu diesem Zwecke auch in Deutschland fließen. Erwähnenswerth ist hievon das Anerbieten einer großen Verlagsbuchhandlung, je ein Exemplar von ihrem Verlag der neu zu gründenden Universitätsbibliothek zu widmen, i .Unter diesen Um ständen ist auch die Möglichkeit gegeben, daß der vom St. Katharinenverein gesammelte Fond zur Gründung einer freien katholischen Universität dem Salzburger Comite zur Verfügung gest

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 20.04.1921
Umfang: 12
, Honduras und San Salvator verpflichteten sich gegenseitig gegenüber Costa- rica, dem Staate von Panama den Krieg zu erklären, falls dies Costartca bei seinem Crenzstreite mit Panama für not wendig halten sollte. ' Letzte Drahtnachrichten siehe Seite 5. Zur Salzburger Anschlußfrage. egg. Salzburg, am 13. April. In Nordtirol sind „alle Mann* am Werke, die Volksab stimmung über den Anschluß an das Deutsche Reich vorzube reiten und ihr ein gutes Gelingen zu sichern. In Salzburg könnten wir auch schon

keinen Erfolg gehabt hatte, noch einmal so blamieren wolle? Dann allerdings konnten sie sich befriedigt sehen. Am 5. April „eröfsnete die Bundesregierung der Salzbur- ger Landesregierung, daß sie den Landtagsbeschluß vom 11. März für unzulässig erachte, und sie begründete diese Eröff nung in einigen in rührend schlechtem Deutsch geschriebenen Sätzen, von denen sie wohl annahm, daß sie ein Meisterwerk juristischer Spitzfindigkeit darstellen. Unsere Salzburger Lan desregierung erklärte aber sofort

die Salzburger Landesregierung die Entscheidung für die nächsten Tage. Mit Recht? Nun, zunächst ist Dr. Seipel nicht mehr Ob mann des Verfassungsausschusses, er befindet sich auf — „Krankenurlaub' und es wird von vielen Seiten, trotz gegen teiliger Versicherungen der „Reichspost' bezweifelt, ob sein Verhältnis zu den Christlichsozialen noch ein derartiges sei, daß sie sein Wort für sie bindend erachten. Dann aber ist es,

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 27.07.1921
Umfang: 4
unionisttschö Mob von Belfast, der bis vor Gräser, H. Kreißler,) die Bläsewereinigung der Wiener gisch kurzen Lebenslaufes Unerreichtes geschaffen hat, zu .Staatsoper und deren hervorragendsten Orchestermttglie-ehren, um gleichsam Goethes Worte zu erfüllen: der die Künfüer des Salzburger Konservatoriums unter-! stützen. Wenn auch das arme Oesterreich derzeit nicht gerade die alletgünsttgste Plattform für großangelegte Mufik- feste ist und ein Blick in die allerletzte Vergangenhett eher warnende Mienen

erzeugen muß, ja wenn man bedentt, daß noch vor einem 'Monat die Linzer 'Musikfestspiele kein genügendes Interesse zu wecken vermochten, kömite man am Gelingen der Salzburger Atusikwoche Zweifeln. Aber nur eine kurze Prüfung des Programms muß alle Befürch tungen verstummen lassen. Denn Schöpfungen wie die drei 1788 in Wien entstandenen Mcistersymphonken tn Es dur, G inolt und E dur (Jupüersymphonie) und die ÄlavicSonzerte, Sonaten und Phantasien, die wohl smtst nicht mehr allzu oft in Konzvttsälen

und den unsterblichen Meister, 'der während seines rra- So feiett ihn! Denn was dem'Mann das Leben >°« -°°- N-chw« g-b-n' ! in «din«. Ai>in°. 26. Juli. Im Anschlüsse an dre Mozartwoche veranstaltet de j Mgenb.) Gögenwärttg tagt hier ein nationaler Forst- Salzburger Festsprelhaussgemnnde m der Zeü xongreh. ' vom 15. bis 23. August eine Festspielwochr:. ; Derböbm ticke Bank streik —Braa 26. Juli. . .^ter der bewähtten ReMc Pr^ Mmhardts ^genb.) Die Verhandlungen zwischen den Banken und A8 d°«n ^innt

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 26.04.1917
Umfang: 8
, der u. a. Fürsterzbischof Dr. Kaliner, Bürgermeister Ott, Landeshaupt- manu Prälat Winkier, Präsident des Abgeord netenhauses Dr. Sylvester uud RAbg. Dr. Frei herr v. Fuchs angehörten, und stellte an den Kaiser die Bitte um Wiedererrichtung der al ten Salzburger Universität durch Angliederung weltlicher Fakultäten an die bestehende theolo- Nische Fakultät. Diese Hochschule möge als K. u. k. Kaiser Karl-Universität erstehen. Der Kaiser erwidertes-s die Ansprache u. a.: „Ihr Erscheinen und Ihre gemeinsame Kundgebung

l-esern zugleich den Beweis dafür, daß ernstes WoUen imstande ist, die Brücke zwischen Auf sagungen verschiedener Richtung zu schlagen und jene ^oge zu schrissen, in der eine gedeih- lnhe Blute der Hohen Schule zum Wohl des Staate), nicht minder wie des Landes seiner altehrwürdigen Landeshauptstadt zu erwarten M. Meine Regierung wird jene Borkeh- r u g e n in Erwägung zu ziehen haben, die . e>forderlich sind.^um den. von Ihnen erbete- nen Ausbau der Salzburger Hohen Studien zu emer Univerntas

literarum auf den v e r i a s- s u n g s m ä s,' i g e n Weg zu leiten.' Die M ? „Salzb. Ehr.' und das „Salzb. Bolksbl' mit digen in Leitartikeln die der Salzburger ordnung in der vom Kaiser gewährten Au^' in Aussicht gestellte Errichtung einer UniveA tat und betonen die wirtschaftliche und kut turelle Bedeutung und weifen aus das Einver nehmen der Parteien in der vielumstritten/n Frage hin, das über die Grenzen des Lank», hinaus vorbildlich wirken möge. - Freiherr v. Varesanin f. Am 23 Avrii

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 26.04.1917
Umfang: 8
, Landeshaupt mann Prälat Winkler, Präsident des Abgeord netenhauses Dr. Sylvester und RAbg. Dr. Frei herr v. Fuchs angehörten, und stellte an den Kaiser die Bitte um Wiedererrichtung der al ten Salzburger Universität durch Angliederung weltlicher Fakultäten an die bestehende theolo gische Fakultät. Diese Hochschule möge als K. u. k. Kaiser Karl-Universität erstehen. Der Kaiser erwiderte auf hie Ansprache u. a.: „Ihr Erscheinen und Ihre, gemeinsame Kundgebung liefern zugleich den Beweis dafür, daß ernstes

Wollen imstande ist, die Brücke zwischen Auf fassungen verschiedener Richtung zu schlagen und jene Lage zu schaffen, in der eine gedeih liche Blüte der Hohen Schule zum Wohl des Staates, nicht minder wie des Landes seiner altehrwürdigen Landeshauptstadt zu erwarten ist. Meine Regierung wird jene Vorkeh-. rungen in Erwägung zu ziehen haben, die erforderlich sind, um den von Ihnen erbete nen Ausbau der Salzburger Hohen Studien zu einer Universitas literarum auf den verfas sungsmäßigen Weg zu leiten

/' — Die „Salzb. Chr.' und das «Salzb. Volksbl.' wSi- digen in Leitartikeln die der Salzburger Ab ordnung in der vom Kaiser gewährten Audienz in Aussicht gestellte Errichtung einer Universi tät und betonen die wirtschaftliche und kul- turelle Bedeutung und weisen auf das Einver nehmen der Parteien in der vielumstrittenen Frage hin, das über, die Grenzen des Lands hinaus vorbildlich wirken möge. ' Freiherr v. Varesanin f. Am 23. April ist in Wien der ehemalige Landeschef von Bos nien, G. d. I. Freiherr Marian

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.07.1911
Umfang: 8
!VU. Nr. >'> 7Z. Jahrg« Ar. I»lms Hlitstn, dkl nßt dtuWÄmile MDe«! te» Al»Md«ttt»h»«sts. Das österreichische Abgeordnetenhaus hat Frei tag den Abgeordneten des erster Salzburger Wahlkreises. Dr. Julius Sylvester, für die 21. Session mit einer nie dagewesenen Mehrheit zu seinem Präsidenten gewählt. Der deutsche Na- jionalverband hat dadurch, daß er als stärkste par- ^ lamentarische Vereinigung die Präsidentenstelle für eines seiner Mitglieder in Anspruch nahm, sein erhöhtes Interesse an emer gedeihlichen par

daß er sich damals stark an der Salzburger Ge meindepolitik beteiligte. Im Jahre 1896 wurde ec auch erster Vizebürgermeister der Stadt Salz Am CysMe i« Tirol. Von M. v. Jsser, behördl. aut. Bergbauingenieur in Hall i. T. Seit einiger Zeit macht sich eine erhöhte pri vate Schürstätigkeit im Laiche im wohltuenden Gegensätze zur fortgesetzt eingeschränkten Bergbau- tätigkeit der staatlichen Betriebe bemerkbar, die an mehrfachen Stellen zu recht erfreulichen hoff nungsvollen neuen Erzaufschlüssen geführt

ab und stehen auch hier ausreichende Wasserkräfte für maschi nelle Anlagen zur Verfügung. Die im Haupterz- gang vorhandene Erzmasse schätzt man auf minde- stens 500.000 Knbikmerer, und soll ihr? Abförder- ung zur Bahn mittels einer Drahtseilbahn er folgen. Sehr befriedigende Resultate haben auch die seit mehreren Iahron mit Ausda-uer und großem Opfermuts in der bürg und ebenso bekleidete er die Stelle des Vi zepräsidenten der Salzburger Advokatenkiarmner. Doch hat er diese Stellen aus Gründen

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