oder Böses enthalten, wollen wir unberührt lassen; aber die Macht ist einmal da und es ist Pflicht eines jed en Katholiken sich derselben zu bedienen zur Verbreitung und Vertheidigung der Wahrheit. Die Presse ist daher eine der wichtigsten Waffen, mit welchem man dem Feinde aus dem Gebiete ent gegentritt, auf welchem er uns die Schlacht aybistet.' Das „Salzburger Kirchenblatt' schreibt: Der- -„MstigH. Zustand' unserer Zeitgenossen gleicht nur allzusehr.Heu^ jenigen von 1784, nur daß er viel allgemeiner
, „Freie' Arbeit und „Freie' „Wissenschaft.' So das „Salzburger Kirchenblatt.' > Leider ist auch jener Theil der liberalen Presse, der nicht von beschnittenen Juden geschrieben und heraus gegeben wird, den originaljüdischen nur zu sehr ähnlich. Ueberall die bischen annehmbare, manchmal bestechende Form, daneben die sprichwörtliche Keckheit der Behaup tungen, der anmaßende, selbstgefällige Ton, die leichtfertige Behandlung alles dessen, was nicht mit dem goldenen Kalbe zusammenhängt, verbunden