Nekrolog. 'U sein Ende; ja, er befahl schon früher, besonders aber , . in den drei letzten Tagen seines Lebens , ihm , sobald er Im verflossenen Jahre hat die Erzdiözese Salzburg sterbe, diesen Buxbaumkelch stall des gewöhnlich wäch- und unser Vaterland Tirol durch den Tod des DcchaniS sernen auf die Wahre zu stellen, und ms Grab in die und BsarrerS G e o rg Ma r a r e i t e r in St. Johann im Hände zu geben, was auch geschah. Unterinnthale einen „amhasien Verlust erlillen. Ueber . Der Bruder
Franz berief die beiden Brüder bald ihn ist in Salzburg (bei Duile ,»3,) ein Nekrolog von wirklich zum Studiere» nach Salzburg, und verwendete den, resianirte'n Pfarrer Hrn. A.Susan erschienen, wor- stch, damit der Andreas im Kloster zu St. Peter, und auswird 'asWcsentlichsteimAuSzngfnrdicjenigeuFreunde der Georg im Augustiner-Kloster daselbst tägliche, des Bei-ewiqrcn mittheilen, denen obige gutgeschriebene freie und genügliche ^ìost erhielten. — So war nun G. kleine Scbr'ift nicht zu Handen
- Seminar in Salzburg, und nien ; an Unterricht im Schreiben und Rechnen ward war unter eilfwirklicb Aufgenommenen der dritte.— Nun gar nicht gedacht. — Der Bruder Sebastian war eben halte er, sich selbst wohl verstanden, den Zweck seines Flei- von Innsbruck, wo er pädagogisch-methodischen Unter- ßes und Daseyns erreicht, und was er diese Zeit hindurch richt erhielt, zurückgekehrt, um zu Hause die Schule mit Gott durch. Frömmigkeit begann, wieder uiil Gott vorwärts zu bringe
da- — Der Goti, der den jüngsten Sohn dcS Jsai vom Hirten- selbst, die Sojährige Jubelhochieit, und gerade auch ein stabe wegriet, half auch da, Er kennt Seine Werkzeuge. juugeS Brautpaar seine Hoch-eit begangen, wäre nicht Der älteste Vrnder, Franz Saver, batte stu- diese vierfache Feierlichkeit durch ein unvorhergesehenes dirt, kam inS erzbischöfl'che PriesterhauS zu Salzburg Hinderniß für einen und deufelbeu Tag vereitelt worden ! (1777), wurde Priester (.780), bald daraufKonsistorial- ' (Fortsehnn^ folat
.) Protokollist und GeneralvisilationS - Aktuar. Franz ver- ' u ' ^ sprach, sich jener seiner zwei jüngsten Brüder anzuneh- ' -------- men, und sie zu sich nach Salzburg zu berufen. Der Anekdote, kleine G. durchsuchte voll «Sehnsucht dahin öfter die Rock- Zu einem stolzen Manne kam Jemand am NeujahrZ- seines ^Zater^», um zu sehen, ob nicht schon ein tage, um ihm Glück zu wünschen, und »ach dein Ge- AvberufungSbriet vom Hrn. Bruder Franz da wäre. —- brauche des Orts sich von ihm ein Geschenk auSzubitten