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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Seite 36 von 159
Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: XVIII, 139 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: II 189.143
Intern-ID: 247185
auf die im jmgus ..inter valles“ verzeichneten und andere seit St. Valentin entstandenen christlichen Gemeinden zwischen dem Erzbisthum Salzburg und dem Bisthum Gäben (nachher Briren) geordnet.^) Bischof St. Vital, der Nachfolger St. Ruperts, durch die unter Samo (o. 630) aus der windischen Mark bis in den Salzburggau und an den- Jun und jenseits Salzquellen zu Reichenhall, wofür ihm der Herzog den 3. Theil (20 Pfannen) zur Erzkirche schenkte: (s. Referentens Geschichte der Salzwerke

: es schwebte gleich zeitig zwischen Bayern und Salzburg vor den Reichsgerichtm ein fataler Prozeß wegen schweren Summen, die Bayern für Salz seit länger an Salzburg -rück ständig geblieben war. Die Frage über das wahre Zeitalter des hl. Rupert war keineswegs eine confcssiouele; sondern wie bemerkt, als cnlturhistorisch für Bayern eine desto wichtigere, daher sich auch die alte Akademie d. W. lebhaft vài betheiligt hatte. Im Laufe des XlX. Jahrhunderts war die Frage nicht »ur eine sehr rührige

, sie war eine brennende, und im jüngsten Decennium sogar eine in der Akademie verpönte geworden: (so ganz unerwartet ward der v wissenschaftlichen und ruhigen Darstellung der provoeirten Historiker persönlich und verletzend entgegen getreten.) Bereits der scl. Professor der Geschichte zu - Salzburg, Michael Filz, hmte in seiner Abhandlung vom I. 1831 (zweite Aufl. 1848) daö Unstichhältige in den Zweifeln der Franzosen, Valesius und Mabillon, und die Hinfälligkeit des hansizischen Systems aus der fränkischen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Seite 35 von 159
Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: XVIII, 139 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: II 189.143
Intern-ID: 247185
.?) Auf den Ruf des heiligen Rupert (f 623) warm aus Rheinfranken Priester, Cultur - und kunstverständige Laien in Bojarien eingewandert. 3 h Schon damals wurden im Innthal hin- ') Der mehr als tausendjährigen Säcularfeyer des Erzbisthums Salzburg im Jahr 1784 verdankt die teutsche Geschichte, und insbesondere die von Südteutschland und Bayern insbesondere, jenes elastische und umfassende Geschichtswerk, welches durch den geheimen Archivar und nachmaligen Präsidenten v. KleimäY er bearbeitet unter dem Namen

: änvsvia oder der Staat Salzburg :c. bekannt.geworden ist.XEs enthalt auf 610 Folioseiten den tcutschen Text mit Noten, und im diplomatischen Anhang zu 311 S. einen Schatz von Urkunden und Codices, von no 509 (Eugipp über St. Severin) bis 1100. Die vom Referenten bearbeitete topographische Matrikel in den akad. Denkschriften rc. München 1841 dient hiczn als Schlüssel. Jeder Geschichtforschcr von einigem Beruf sucht sich vorerst, insbesondere der Urkunden «egen, mit diesem Attribut bekannt

zu machen. Um tiefer in das - Berstandmß der Urkunden einzngehen: dazu werden allerdings Vorkenntnisse, einiger Muth und Beharrlichkeit erfordert. Referent citirt diese ächte Juvavia gewöhnlich mit: Onci, diptom, juv, Nun ist aber im I. 1842 von eineni Hrn. Schuhmann von Mannsegg ju Salzburg auch eine „Juvavia,' archäologisch, historisch, ein Octavband erschienen: die in einem paar neuester historischer Con cepti omn sogar als eine Hanptauclle vorangestellt ist. Der Verfasser dieser Pseudo-Juvavia hat allerdings

die ächte, und andere zu Salzburg Vor gefundene historische Artikel geplündert» vom diplomatischen Codex aber sich ganz fern gehalten. Vor der Hand will Referent vor weitern Mißgriffen der Art warnen; vielleicht wird er Anlaß haben, die Genesis dieses literarischen Surrogats, man liebt heute dergleichen, näher zu beleuchten. s h \ Vallarium : Walchen husten viele dergleichen von Römern bewohnte Ortschaften. Ucbcr diese römischen Nachkommen hatte der Herzog allem zu verfügen, (s. das X. Cavirel

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Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1903
Kufsteins Kriegsjahre : 1504, 1703, 1809 ; eine Erinnerungsschrift zur 200jährigen Wiederkehr der Erstürmung der tirolischen Grenzfeste durch die Bayern unter Kurfürst Max Emanuel
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Seite 42 von 53
Autor: Schlagintweit, Maximilian / Maximilian Schlagintweit
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: 38 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Darstellungen aus der bayerischen Kriegs- und Heeresgeschichte ; 12
Schlagwort: g.Kufstein ; z.Geschichte 1504-1809
Signatur: II 102.090
Intern-ID: 227532
Die iiapàonische Zeit. 37 von Haspinger und Speckbacher, rückten am 18. August zum An griff gegen Innsbruck vor, uud inußteu die Bayern am Abende des nächsten Tages ihre Stellnugen räumen nnd den Rückzug ans Tirol antreten. Von Wörgl aus zog Marschall Lefebvre, der Herzog von Danzig, mit der Hauptmacht nach Salzburg, Deroy über Kufsteiu gegen Rosenheim. Damit war Kufstein neuerdings dem Augriffe der Tiroler aus gesetzt. Am 24. September erhielt Major Aich er ein höchst originelles Schreiben

Divisionen nach Tirol von Salzburg uud Reicheuhall, dauu von Fischbach aus; die Division Deroy, welche von letzterem Orte aus vorging, erschien am 18. vor Kufsteiu, was die Jusurgenten be- wog, schleunigst von der Festung abzuziehen. Damit war die dritte und letzte Einschließung Kufsteins aufgehoben. 3m ganzen verfeuerte die Festnng während dieser drei Perioden 3486 Artilleriegeschosse. — Das tapfere Verhalten der Garnison fand anch die Allerhöchste Anerkennung. Der tz 3 des Armeebefehls vom 10. Mai 1810

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Seite 16 von 159
Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: XVIII, 139 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Signatur: II 189.143
Intern-ID: 247185
Die Bosoarier (in der Mehrzahl germanisch), unter den Agilnlsingern, und fränkischer Oberhoheit, rücken ans dem Nordgan über die Donau ein, und ver breiten sich im Sundergan: die fünf erlauchte» Stammgeschlcchter: (500 re.); auch die „Romani tributarii et mancntcs“ pflanzen sich fort .... Die Longobarde» überziehen aus Pannonien nach Obcritalicn (568) . Herzog Theodo (UI.) und Negintrud rufen den Bischof Rupert von Worms nach Regensburg (c. 580). Salzburg die erste bayerische Landeskirchen die Stammtafel

II. (738) der Regierung entsetzt: K. Carl d. Gr.: Arno, Erzbischof von Salzburg, sein erster Rath; die Hunnen au der Theiß besiegt: die Colomsation SlavinienS durch fränkische und bayerische Heerniassm; die Vor geschichte Ungarns. Skizzen nach den ältesten Quellen rc. Die Kirche von Trient seit dem V. Jahrhundert im Sundergan begütert Die weiland Benedictiner - Abtei Tegernsee mit Holzlirchen im Sun- dergau. Die Brüder, Adalbert und Ottokar, ein Zweig der Agilulfinger, im Schutze von Carl Martell

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