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Volksrecht
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Seite 2 von 8
Datum: 01.09.1922
Umfang: 8
mit wirtschaftlichen und finanziellen Fragen beschäftigte. In der 'Dicnstagsitzung sprach unter anderem auch der Südtiroler Abgeordnete Dir. v. W al- ther Über die Minderheitsfrage. Er betonte, Das inlernalionale Jugend kressen in Salzburg. von ögnar bub er. Die herrliche, in Schönheit gebettete Alpenstadt Salz burg war vom 19. bis 21. August Treffpunkt der. sozia listischen Arbeiterjugend ans vielen Ländern Europas. Auf dem großen, weiteil Nesidenzplatz mürbe bei der Hallptkundgebung anl Sonntag von den vielen

, hin zur Internationale! — Ter Abend ver einigte alle Teilnehmer im großenSternsaal, wo imter ' anderem Genosse Kim.ml von der Leitung des Verbaildes der sozialistischen Arbeiterjugend Oesterreichs in zün- - deiiden Worten die Bedeutung der mm folgenden inter nationalen Kundgebung in Salzburg schilderte. Sonne; die Burschen'ohne Hüte und. Meist in kniefreien Hosen, die Mädels in Dirndl- oder Hängekleidern, alle geschmückt mit dem roten Festzeichen.'' Zahlreiche rote Fahnen, J-ähilchen mib Standarten lenchteten

am Samstag abends' im nnsere Jugend im gesamten Zuge für die Republik, großen Festsaal des'Mozarteums statt. Vorträge von-für die Sozialdemokratie, für die Vereiiligung der Ar- hohem künstlerischem Wert, Begrüßungsanspracheir von / beitenden aller Länder. So maiicher Bourgeois, so nian- Vertraii-eilsmäimern der Salzburger Arbeiterschaft und .ches Luxusiveibcheil der Bourgeoisie (Salzburg ist gegen- Nepräs-eiltaiiten der Stadt soivie gediegene Rezitationeu^ wärtig von Fremdeil aus alten möglichen Ländern

durch die ueueil Kampf lieder „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit!'.--Aus hm „Auf die Barrikaden!' irnd durch das schöne Kiiiderfreundelied „Mir sind jung, die Welt ist offen!' Zur Freude der proletarischen Zuhörer.und Zuschauer, zllnr Acrgcr und Entsetzen der gelben und schwarzen Reattioiläre von Salz- das Arbeiterheim die in Halleiu untergebmcht geivesenen bürg oder aus irgend einem Lande, 'mit den schon in-Salzburg weiteiiden Genossen und Ge- , nossinneii. Es war ein Zug von gewaltiger und unüber sehbarer

tat- nnd Salzburger Arbeitersüilger Landeshäilptmannstellvertreter bekenlitnisfrohe Jugend hat vorher das alte Salzburg Genosse Preußler als erster Redner die Bersainmelten. noch nie versairunelt gesehen. Die vielen Tausende mar- Jnii Namen des Landes und mit liebevollen Worten entbot Werten in strammer Ordnung unter der straMegdengll^ Kämste den jungen Kämpfern und Kämpferinnen, Nr. 1 daß dieß deutmrg scheu in. Frage t noch int die von Er nute geht, der heiten k Au l a n d. Dekret a Kommiss

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 20.06.1911
Umfang: 8
Staatsidee besteht, und daher wird ihre Existenz siir unabsehbare Zeiten gesichert sein. Zusammenkunft der Dreibundminister? Aus Wien kommt die Nachricht, daß die Leiter der auswärtigen Politik der Dreibuudmächte würden während des Sommers in Salzburg eine Zusammen kunst haben. Hiezu wird vou gutinformierter Seite bemerkt, wie Gras Achrenthal und Marguis di San Ginliano iu Salzburg schon früher eine Zusammen kunft gehabt hätten, so sei es anch in diesem Jahre nicht ausgeschlossen, daß die beiden Minister

sich in Salzburg träfen. Wenn der deutsche Reichskanzler seinen Urlaub zu einer Reise in die Alpen benützen sollte, dürfte vielleicht auch er in Salzburg eine Be gegnung mit Graf Achrenthal haben. — Ter ehe malige italienische Minister Gnieeiardini hielt am 5>. Jnni in der italienischen-Kammer eine Rede über den geringen Wert des Dreibnndes. Diesem Umstand wird in diplomatischen Kreisen große Bedeutung bei gelegt. Man glaubt uämlich, daß es sich bei dieser Rede uicht um eine persönliche Ansicht Guieeiardinis

:- Lavi- AS - Ai> Maitis ZK - eo -A- -A- Nals K NÜlL Lbernk Pasing Mari? PoK Nabend -K! -R-, - Z!.' RoUc «aalW Tan!^ Schlis M - AQ Söll! eo -- IM- M- M - i. T? Mg „ A-Scrlin Biburg Äl >SaIzburg ^,M-n tt! Lcrlin- !.Z->zburg --Salzburg jwrg s i'Mmchen- Mileste a>Sa!zbrg. ve K- >qburg zI-ab-Rom Zmb-Rom :Hlnedig Äimd-Rom Mnb-Rom Äand'Rom K-ilind Venedig- Äailand il»>ZZenedig -i'iz > Mai- Äi!and-Ala An»»: niUags millags' Wittags hiillasts :»ittags ' ÄZ roll Wals. z Mm, üiuags tiinags illös

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 11.06.1907
Umfang: 8
des PiuS- Vereine« aus Salzburg: Wenn in irgend einem Kronlande von der gesamten christlich denkenden Bevölkerung die vollständige Verewigung der Konservativen mit den Christlichsozialen freudigst, ja gewissermaßen als ErlösungStat begrüßt worden ist, so sicherlich im Salzburger Lande. Unmittelbar an Tirol grenzend, hat Salzburg nicht nur den unseligen Bruderkrieg Tirols miterlebt, sondern auch daneben mitgelitten, da ein Teil Tirols ja zur Salzburger Diözese gehört und ew GroßteU des Salzburger Klerus

tirolischer Abstammung ist. So konnte eS ja gar nicht ausbleiben, daß in allen jenen Kreisen, welchen eS um Frieden im Lande und damit um eine gedeihliche Entwicklung der christlichen Volksbewegung ernstlich zu tun ist, die Besorgnis auftauchte, eS könnte auch im Kronlande Salzburg zum Bruderkriege kommen, zumal die christlichsozialc Partei nicht nur in den Städten und Märkten, sondern auch in der bäuerlichen Bevölkerung immer mehr Anhänger fand. Ein großer Teil der Geistlichkeit, politisch und sozial

abgehaltenen AuSschußsitzung diesem Beschlüsse an. So hat denn auch das Kronland Salzburg jetzt seine einheitliche christlich soziale LandeSpartei und somit ist die Gefahr eweS Bruderkrieges in diesem Kronlande glücklich für immer beseitigt. Diese Einheitlichkeit wird die Katholiken zu noch eifrigerer Arbeit auf dem Gebiete der Organisation und Presse anspornen und sie auch zu noch schöneren Erfolgen führen. Die deutschen Karteien und das Parlament. DaS allgemeine Wahlrecht hat mit den Parteien

Aheuschntzgesetz. Der vom Landtage des Herzogtums Salz burg beschlossene Gesetzentwurf, betreffend dm Schutz der Alpen, hat am 12. April d. I. die Allerhöchste Sanktion erHilten. Salzburg be tritt nunmehr als erstes österreichisches Alpen land den Weg der Erlassung legislativer Maß nahmen, um die zahlreichen und auSgedehntm Alpmgebiete dem natür'ichm Zwecke zu er halten und dem Alpenboden ewen ähnlichen Schutz zu gewährm, wie ihn das Forstgesetz dem Hochwalde zu teil werden läßt. DaS Ge setz ermöglicht ewe

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 10.02.1904
Umfang: 8
üoitgo, ist bereits angekommen. — Am letzten Markt hier wurden 2 Pferde, 320 Rinder, 30 Schafe und 3 Schweine aufgetrieben. Der Handel nahm bei sehr hohen Preisen einen flauen Verlauf, da nur wenige fremde Händler anwesend waren, trotzdem wurden Nutzkühe zu günstigen Preisen verkauft und 16 Waggons Ochsen und Ochsen und Kühe nach Salzburg und in das Eisaktal ausge führt. Viel Vieh wurde bereits am Vortage ver kauft. — Am Markte in Sillian wurden 164 Rinder aufgetrieben. Handel günstig. 48 Kühe wurden

nach Salzburg und in das Rienztal aus geführt. — Hier verschied nach langem Leiden die Gastwirtin Frau Therese Mater, 43 Jahre alt. Ui. 7. Februar. Se. k. u. k. Hoheit Herr Erzherzog Eugen, der sich gegenwärtig zur Inspizierung der dortigen Garnison in Bregenz befindet, trifft morgen abends wieder in Innsbruck ein. — An der hiesigen Universität wurden die Herren Oskar Grarner von Ausiee und Julius Poda von Trient zu Doktoren der Medizin promoviert. — Der Konzepts praktikant beim Statthalterei - Archiv

' in Bregenz zu einer Schlägerei, wobei der Bahnarbeiter Zwisler schwer verwundet wurde. Er begab sich noch zum Gerichts gebäude, um die Strafanzeige zu erstatten, fiel jedoch auf der Straße in Ohnmacht und mußte in das Spital gebracht werden. Die beiden Täter wurden verhaftet. 7. Februar. Anläßlich der Er richtung einer kummulativen Waisenkassa wurde eine Durchsicht der Grundbücher der Stadt Salzburg vorgenommen, wobei sich ein Schuldeustand von 35 Millionen Kronen ergab. Auf die Borstädte fallen

17 Millionen. Der größte Pfandgläubiger ist die Stadt Salzburg. £al3fm¥<5» 7. Jänner. Der 24 Jahre alte Bauernfohn Andrä Rieger von Spnndberg bei Adnet führte Montag Holz in der Weitenau. Der Wagen stürzte auf unebener Stelle auf ihn und tötete ihn. Die Pferde blieben ruhig stehen. — Am 2. ds. ertrank auf dem Trummersee bei Mattsee der 13 Jahre alte Mauthausensohn Johann Eder beim Schlittschuhlaufen; sein Kumerad konnte mit großer Anstrengung gerettet werden. — Der in letzter Schwurgerichtsperiode wegen

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 06.10.1903
Umfang: 8
und patriotischen und wirtschaftlichen Bestrebungen des christlichen Volkes. Daraus erhellt aber auch die große Ex pansivkraft der Partei in ganz Oesterreich und das von Jahr zu Jahr sich steigernde Vertrauen der christlichen Bevölkerung zur kampfgeübten und siegreichen christlichen Reichspartei. Zvörgl, 3. Oktober. (Auswanderer nach Amerika.) Wie groß die Zahl der Europamüden ist, ersieht man in hiesiger Station bei den Staatsbahnzügen, die von Salzburg kommen. Nachdem schon vergangenes Jahr

Einzug in die Kirche, die von den Gläubigen bereits dicht besetzt war, darauf Predigt und Hochamt, dem eine großartige Prozession folgte. Bon 11 bis 12 Uhr war Konferenz im Dechantshof mit den Referaten: 1. „Eucharistie und Kirchenmusik' (Herr Feuersinger, Spitalpfarrer in Salzburg); 2. „Meßliturgie' (Herr Bramböck, Pfarrer in Filzmoos); 3. „Eucharistische Betrachtung' (Herr Ebner, Spiritual in Salzburg). Von V-1 bis Uhr wurde die feierliche Anbetungsstunde gehalten, während Herr Ebner eine tief

ergreifende Ansprache hielt. Darauf folgte im Dechantshof die Fortsetzung der Konferenz und um 4^ Uhr der Schluß der eucharistischen Versammlung. Den Berichterstatter beschlich während der ganzen Feier öfter der Wunsch: O würde man auch in meinem lieben Heimatland Tirol hie und da zur Erbauung des Volkes solch eine eucharistische Priesterversammlung abhalten. Es wäre dort ja viel leichter als hier, weil Tirol eben für gleich viel Seelen ungleich mehr Priester hat als Salzburg. München, 4. Oktober

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 30.10.1920
Umfang: 8
der Bevölkerung stoßen. Katholische Universität in Mailand. Sollen wir es als Zeichen der Zeit ansehen, daß man auch in Italien mit vollem Ernste darar- geht, eine katholische Hochschule zu errichten, wie solche in anderen Ländern bestehen? Auf jeden Fall mag Salzburg die Anregung gegeben haben; denn ganz neu ist auch in Italien der Gedanke nicht. Bereits auf dem Kongresse, der 1897 in Mailand von den Katholiken des Königreiches abgehalten wurde, wurden dahinzielende Beschlüsse gefaßt. Doch schlief die Sache

über die Nationalratswahlen ergeben sich für die einzelnen Parteien folgende Gesamt summen der Stimmen: 1919 1920 1. Christlich sozial-: Wien 210.737 279.291 68.554 — Niederösterreich 284.333 327.563 . 43.235 — Oberösterreich 191.132 215.370 24.188 — Salzburg 43.600 43669 69 — Steiermark 172.615 174.000 1.385 — Tirol 96.475 92.977 — 3.493 Vorarlberg 41.707 38.172 — 3.535 Zus. 1,068.382 1,1V8.7«V 1ZW.S98 — S Sozialdemokraten: ' Wien 523.329 436.087 — 87.242 Niederösterreich 263.974 213.550 — 50.424 Oberösterreich 115.761

102.323 — 13 438 Salzburg 31.651 25.546 — 6 095 Steiermark 150.025 141.203 — 8822 Tirol 34.448 29.287 — 5.161 Vorarlberg 14.66» 11.671 — 2.994 Zu!. 1.211.814 1.VS7.V38 - 174.17« S. Großdeutsche: Wien 62.344 88.195 25.851 Niederösterreich 136.421 82.380 — 54.041 Oberösterreich 106.859 ^ 65.841 — 41.018 Salzburg 20.843 21.864 1.021 — Steiermark 59.567 46.475 — 13 092 Tirol 27.160 19.981 — 7.189 Vorarlberg 9.085 7.887 — 1.193 Zus. 422.379 3SS.613 — 8S.<5V« 4. Bauernpartei 47.078 76.356 29.278

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 09.06.1907
Umfang: 16
und schließlich in der nordtirolischen Provinz. — In Lajen starb am 26. Mai der Benefiziat Hochw: Herr Franz Ueberbacher nach kurzer Krankheit im Alter von 85 Jahren. Er wurde am 16. August 1822 in St. Petcr hinter Lajen geboren und war seit 1864 ununterbrochen in Lajen als Benefiziat. Erzdiözese Salzburg. Am 27. Mai früh sind gegen 1100 Wallfahrer unter Führung Sr. Eminenz des Kardinals Fürsterzbischof Dr. Johannes Katfchthaler mit Separatzug nach Altötting gefahren. Dort ist der Kardinal wohlbehalten

mit seinen Pilgern aus Salzburg angekommen und feierlich empfangen worden. — Lerr Pfarrer Georg Oberhofer in Zell am See wurde zum f. e. geistlichen Rat ernannt. Eingesendet. Satz Nathreiners Uneipp-Malzkassee nur in ganzen Aornern und sorgfältig in Origiualpaketen verwahrt zum Verkauf gelangt, erhöht dessen allgemein bekannte, große Vorzüge und sichert jeder Käuferin die Reinheit der Ware und die Unmöglich keit, daß dieselbe durch fremde Beimengungen verfälscht oder auch durch das Eindringen von Staub, fremden

, aufgetrieben. Sie kamen von Tirol, Salzburg, Steier mark, Niederösterreich. Ungarn und waren von erster und mittlerer Gattung. Gezahlt wurden bei Stieren Kr. 144-154, bei Ochsen Kr. 174—192, bei Kühen Kr. 140—l 56 per Meterzentner Schlachtgewicht. Handelsrichtung: Innsbruck, Umgebung und Nordtirol. „Tirolrr Volksbokk.' Sammelkaften des „Bonifatius'. Von ungenannten Volksboten-Leseru aus Tristach bei Lienz 8.80; — von Vendels (Obertl) 4; — vou den Abonnenten des „Tiroler Volksboten' aus der Pfarre Verdings

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