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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 20.07.1928
Umfang: 12
44 Drescher Erna, Linz-Römerberg. 45 Astleitner Minna. Linz-Römerberg. 46 Köhlenberger Emma, Rosenheim. 47 Danzinger Mitzi, Linz-Waldegg. Achtkampf männliche Jugend. 14—16 Jahre. 48 Probst Viktor. Salzburg. 49 Hofer Anton, Saalfelden. 50 Stengq Franz, Innsbruck. Achttampf — männliche Jugend, 16 18 Jahre. 51 Krifta Franz, Wels. 52 Stonig Gustav, Feldkirch. 53 ^ller Ludwig, Itzling. Fünfkampf — männliche Jugend, 14—1« Jahre. 54 Puchinger Adolf. Gnigl. 55 Aman Martin, Feldkirch. 56 Müller Emmerich

, Feldkirch. 57 Porstendörfer Hermann, Kufstein. 58 Zimmermann Josef, Bludenz. 59 Sieß Viktor, Bludenz. 60 Michlmeier Paul, Innsbruck. 61 Pokosch Rudolf. Innsbruck. Fünfkampf — männliche Jugend, 16—18 Jatzre. 62 Hodureck Alfred, Maxglan. 63 Sillaber Johann, Salzburg. 64 Hörer Ernst, Feldkirch. 65 Bvckle Ludwig, Feldkirch. 66 Weber Josef. Feldkirch. 67 Leiter Franz, Landeck. 68 HorehT Josef. Kufstein. 69 Kiblinger Hans, Kufstein. 70 Hetzenauer Johann. Kufstein. 71 Morokutti Franz, Kufstein. Achttampf

— Turnerinnen. 72 König Rosa, WekS. 73 Huber Heddy, Wels. / 74 Pfennig Berta, Salzburg. 75 Sulzberger Jda, Salzburg. 76 Frank Karoline, Gnigl. 77. Ducho Käthe- Linz-Stamm. 78 Huber Lisl, Linz-Stamm. & 79 Kotzian Haust, Linz-Stamm. Achttampf - weibliche Jugend. 14-18 Iah,». 80 Baumgartner Julie, Lend, Salzburg. 81 Mühlberger Pepi, Bischofshofen. "" 82 Stöllinger Mtzi, Gnigl, Sülzburg. 83 Közlberger Mnna, A. T. B. Wels. 84 Riepl Hilda, Gnigl. Salzburg. 85 Riesl Hilda, Rvsenheim. 86 Obermeier Marie, Rosenheim

. Fünfkampf — Frauen. 87 Döttl Paula, Salzburg. Sportler: Zehnkampf — Sportler. 101 Perlinger Johann. Hallein. 102 Wimmer Ferdinand, Hallein. " ^ 103 Knoll Josef, Hallein. 104 Pellkofer Xaver, Freie Turnerschast München. 105 Haltmeier Georg. Freie Turnerschaft München. 166 Baknle Josef, Linz-Waldegg. 107 Stix Willi, Vöcklabruck. 108 Lenz Otto, Bregenz. 309 Danninger Peter, Leonding. 110 Reischenbacher Hans. Itzling. 111 Scheer Franz, Steyr. 112 Kreci Karl, Wien. 113 Dworak Karl, Wien. 314 Starzner Franz

. Rosenheim. 115 Gamauf Otto, Kufstein. *-■ 116 Hafner Hans, T. V. München-Ost. 317 Otter Josef, Innsbruck. Fünfkampf — Sportler. Wi >- 118 Stollberger Hans, Hallein. 119 Niederreiter Simon, Hallein. 120 Canon Hans, Hallein. 121 Semlhoser Ernst, Maxglan. 122 Schrmd Max. Wels. 323 Ofenmacher Alois, Bischofshosen. 124 Schroll Johann, Bischofshofeu. 125 Brandstätter Franz. Bischofshofen. 126 Brandstätter Josef, Bischofshofeu. 127 Sehwald Karl. Salzburg. 328 Gast Bruno, Salzburg. 329 Leutner Rudolf, SalzbuiH

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 10
Datum: 28.07.1926
Umfang: 10
ist ein Vorfall, der sich bei der Zweigwahl kommission Salzburg-Stadt ereignet hat und der so recht zeigt, welche Auffassung die Sozialdemokraten von der Reinheit der Wahlen haben und daß sie auch jederzeit bereit sind, das Wahlglück eventuell auch durch Wahlschwindel zu korrigieren. Der Sekretär des roten Bauarbeiterverbandes, Karl M e n z e l, hat nämlich in seiner Eigenschaft als Mitglied der ge nannten Kommission ein Wählerverzeichnis der Bau firma „Grundstein", das bereits amtliche Vermerke trug

. Dann werden die roten Machtgelüste auch in Salzburg zu schänden werden. Kandidatenliste der christlichen Gewerkschaften Salzburgs für die Wahl in die Salzburger Arbeiter- und Angestevtenkmnmer. Sektion Arbeiter. 1. Kaindl Ludwig. Salinenarbeiter, Hallein. 2. Hackl Josef, Parteisekretär, Salzburg, Lessingstraße 4. 3. Reiner Hermann, Platzmeister, Sägewerk Schwarzach. 4. Kocher Georg, Fabriksarbeiter, Lend. 6. Gruber Johann, Zimmermann, Tamsweg. 6. Kletzmeier Josef, Maurer, bei Franz Wagner. Salzburg. 7. Schleindl

Leopold, Kellner, Salzburg. Cafe Tomaseli. 18. Großpointner Maria, Tabokarbeiterin, Hallein, Spital gasse 145. 19. Jäger Paul, Londeswegmachei in Stranach. Post Maria- Aarr, Lungau. 80. Edzinger Franz, Säger. Thalgau. 81. Engleitner Leopold. Fabriksarbeiter, Radau 2, Post Strobl. 22. Kaindl Maria, Tabakarbeiterin, Hallein, Spitalgasse 145. 83. Leuchner Andrä, Partieführer, Saalselden 15. 84. Greihberger Wilhelm, Wachszieher bei Wein K ammer, Salzburg. Ersatz. 1. Bachinger Josef. Arbeitersekretör

, Salzburg, Kapitel gasse 2, 2. St. 2. Gabauer Mnrich, Kellner. Salzburg, St. Peter. 3. Schwärzler Georg. Elektromonteur, Saalselden. 4. Dengg Michael. Maurer. Mauterndorf, Lungau. 5. Gscheider Anton, Expeditor. Salzburg. Bergstraße 12. 6. Niederster Martin, Zimmermann, Mitterberghüttcn 64. 7. Mandl Franz, Werkführer, Saalselden 70. 8. Hofer Johann, Markenausgeber, Obergäu 73, Post Galling. 9. Mühlbacher Josef, Arbeiter. Mitterberghütten. 10. Mühlmann Johann. Magazineur, Fabrik Lend (Lend). Sektion

Privat Angestellte. 1. Hackl Josef. Parteisekretär, Salzburg. Lessi»gstraße 4. 2. Engl Karl, Redakteur. Salzburg. Bergstraße 12. 3. Kurzthaler Emil, Buchhalter bei Firma Rieder, Salzburg, Steinbruchstraße 6. 4 . Amberger Kathi, Verkäuferin, Salzburg, Pfeisergasse 7, 1. Stock. 5. Bergthaler Karl, Handelsangestellter, Salzburg, Bergstraße Nr. 12. 6. Bachinger Joses, Sekretär, Salzburg, Kapitelgasse 2. 2. St. 7. Wanick Levpokdinc, Angestellte, Salzburg, Residenzplatz. Glockenturm. Ersatz. 1. Urmann

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Alpenland
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Seite 1 von 14
Datum: 08.10.1920
Umfang: 14
und Staat zugrunde gehen. Was die Redner der sozialdemokratischen Partei in ber letzten Sitzung christlichsozialen Führern aus Grund von Do- kirmenten vorqeworsen haben, Landesverrat, dasselbe konnte die christlichsoziale Partei hervorragenden Führern der So zialdemokratie zur Zeit der Herrschatt eines Bela Kun und- Genossen tun. Beide Parteien sind international und ibre Polittk wird nicht von den nationalen Inter- Salzburg. Es ist ja eine bekannte Tatsache: wen« ein Oesteekeicher AM die schönste Stadt

seiner Heimat gefragt wird, er mit leuchtenden Augen antwortet: Salzburg. Und wenn man ihn ftagt: Warum? Dann hört man das Lob: Salzburg ist die reinlichste Stadt, di« romantischest« Stadt, die gemütlichste Stadt — lauter Superlative. Der Fremde schüttelt hierauf für gewöhnsich etwas ungläubig den Kopf und — fährt nach Salz burg. um sich dieses ko gepriesene Schmuckkästchen anzusehen. And er mutz zugeben: man übertreibt nicht, wenn man dieses Bild entwarf. Man übertreibt nicht — wenigstens

bis noch vor kurzer Zeit. Heute freilich ist es nicht mehr Salzburgs Stolz di« „reinlichste und romantischest« Stadt" zu sein, gewiß — Nebenbei dankt man für diese Attribute, aber sonst — man hat große Pläne gefaßt in der alten Bischofstadt. so groß, daß beinahe dem Wiener bang« werden könnte. Das Schlagwort des Tages heißt jetzt: Salzburg, das Zentrum der Kunst, Salzburg, ein neues, größeres Bayreuth, Salzburg, der Mittelpunkt der Intelligenz. Es siegt ein Zug im Menschen, die MtteN, an denen er sich nicht mehr

, die ihnen zwar alle Bequemlichkeiten einer Großstadt bot. aber doch auch eine gewiffe Naturnähe verbürgte. Salzburg war dam aus ersehen. Der Zug der Auswanderer nach Salzburg bekam bald eine zweite Folge. Diesmal waren es nicht mehr die Be m Geistigen. Auch sie kamen zur Erkenntnis, daß eine Mög lichkeit zu großem Schaffen nur dort bestehe, wo Ruhe zu finden war. So siedelten sich die Geistigen in den Ort schaften Um Salzburg: Gingt, Parsch an. Männer wie: Stefan Zweig. Oskar Schmitz, Hermann Bahr. Oskar Ewald. Franz Karl Ginzkey

verließen Wien, um dauernd in Salzburg Aufenthalt zu nehmen. Und die dritte Grupps derer, die nach Salzburg zogen Und noch jetzt ziehen: die ausgesogenen Mittelständler. Es ist Unleugbar auch heute noch um vieles billiger in Salzburg, als in Wien zu leben. Nicht bloß was die Lebensmittel betrifft, auch die Kunstgenüsse, wie Theater. Ausstellungen, eventuelle festtiche Veranstaltungen sind bedeutend leichter, jedermann zugänglicher als in Wien. So gewann und gewinnt Salzburg noch täglich einen Zustrom

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Alpenländer-Bote
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Seite 1 von 16
Datum: 14.07.1918
Umfang: 16
x. Wolirelle 16; föi den Balkon Balkonlfche Anus» ren-Srpeditlvn A.-G. Sofia. Alle Nachrichten. Berichte sowie andere NlMeilungen slnd zu schicke« an die Schriftlrltnng »»«..Alpenlünde» Bote". Baumlirchen (Unterivaiai. Telephon: BaumNrchen Nr. t. Nr. 38. Innsbruck Sonntag, de« 14. Juli Jahrgang 1918 I Fürsterzblschof von Salz- Z I bürg Dr. Balth. Kaltner§ Wer hätte geahnt, als vor knapp sieben Wochen der Fürsterzbischof von Salzburg un- eren verewigten Oberhirten Franziskus ein- egrele, daß der kerngesunde

, rüstige Kirchen- ürst seinem Anrtsbruder so schnell ins Grab eigen werde? Nach seiner Heimkehr von dem Bffchofsbegräbnis in Brixen machte er noch eine Visitations- und Firmungsreise ms Zil lertal und feierte etliche Tage später in sei ner Heimalsgemeinde Goldegg die Sekundiz '(fein 50jähriges Priesterjubiläum), wo er das letztemal predigte, Nach Salzburg Zurückge kehrt, fühlte er ein leichtes Unwohlsein. Bald unten schlagflußartige Lähmungserscheinun- gen ein, die Besorgnisse erweckten. Der Kir chen

, und Gnig!) wurde er 1875 als Reli- gwnslehrer an die k. k. Oberreal-chule in Eolzburg berufen, an der er bis Anfang 1886 war. Am 6. Jänner 1886 wurde Kalt er zum Professor für Kirchengeschichte und kanonisches Recht an der theologischen Fakul tät in Salzburg ernannt. Mit großer Sach kenntnis und Erfahrung hielt er Vortrage uver kirchliche Kunst. Dem Domkapitel ge hörte Dr. Kaltner seit 1861 an, 1893 wurde er in den Landesschulrat berufen. Im Salz- ourge- Gemeinderat, in welchen er seit 1896

von allen Parteien ohne Unterschied immer R^oer gewähtl wurde, arbeitete er sehr er- >prbeglich. Große Mühe widmete er dem herrlichen Bau der neuen St. Andrä-Stadt- psarrkirche, die sozusagen sein Werk ist. Im ^ rju -rbe Dr. Kaltner zum Weih- mjchof von Salzburg, 1910 zum Fürstbischof von Gurk-Klagenfurt ernannt, wo es ihm ge- aug. dank seiner Klugheit und Tatkraft, das -vertrauen zu rechtfertigen, das man auf ihn li Xr' dem Tode des Kardinals Katfch- rnn erfolgte am 3. April 1914 feine Ernen nung

zum Fürsterzbischof von Salzburg. Seine Rückkehr nach Salzburg wurde im Salzburg! scheu mit großer Freude ausgenom men. Fürsterzbischof Kaltner war eine ganz hervorragende Arbeitskraft, die sich in allen seinen Wirkungskreisen, als Professor, Kanonikus. Stadtabgeordneter. Schulrat und Bischof zeigte. Auch schriftstellerisch war er tätig, gab mehrere Bücher heraus und arbei tete seinerzeit an der „Salzburger Kirchen zeitung" fleißig mit, die gerade durch seine Beiträge großes Ansehen gewann. Seine Hir- tensurjocge

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 17.06.1925
Umfang: 8
zufriedenem Gemüte. Er fehlte bei keiner General kommunion und bei keinem Gottesdienste vormittags und nachmittags. Vier Arbeiter trugen ihn zu Grabe, voraus die Fcchne von unserer strammen Jnngmannschaft getragen. Eine selten zahlreiche Beteiligung von Markt und Land. Wehmutsvoll neigte sich zum Abschied die Fahne über das offene Grab unseres lieben Barthlmä. Liebe und Dank vermag dein Grab nicht milzuschließen. Ruh nun aus in wohlverdientem Gottessricden, der Herr gebe dir die ewige Ruhe! Salzburg

. Salzburg. (Ein Volksmann und Führer,) dem das Land Salzburg unendlich viel verdankt, Lan deshauptmann Prälat Dr. Winkler hat am Fron leichnamstag im hohen Alter von 87 Jahren die Augen zum ewigen Schlummer geschlossen. Der Verstorbene ge hörte 41 Jahre dem Salzburger Landtag und 34 Jahre dem Landesausschusse an. 15 Jahre war er Landes hauptmann und 7 Jahre Landeshauptmannstellvertreter Prälat Winkler war ein geborener Führer, großzügig und weitblickend, ein Mann der Tat, selbstlos und ehr lich

, dazu ein hervorragendes Verwaltungsgenie. Was er für das Zustandekommen wichtiger volkswirtschaft licher Gesetze, für Förderung und Ausbau humanitärer Einrichtungen und Anstalten, sowie aller möglicher: so zialer: und karitativen Wohlfahrtaktioncn getan und ge leistet, wird dem Lande Salzburg aus Generationen hin aus zum Segen gereichen. Wie er in den schweren Kriegsjahren Not und Elend zu lindern bemüht war und wie er beim Umsturz für die Aufrechterhaltnng der Rühe und Ordnung sorgte, bleibt gleichfalls unvergessen

sein, er wird in unserem Volke stets ein inhaltsschwerer Begriff blei be::. Denn das Gute, das er geschaffen hat, bleibt un vergänglich!" Das eindrucksvolle Leichenbegängnis — Salzburg wird selten ein größeres erlebt haben — war des großen Toten würdig. Die Neuwahlen in den Vorstand der Arberter-Unfallver» sichecungsanstalt für Oberosterreich, Salzburg. Tirol und Vorarlberg in Salzburg haben am 6. Juni 1925 stattgefun- den. Gewählt wurden aus dem Stande der Arbeitnehmer 1. in den Vorstand der Anstalt: Josef Groß

, Müller in der Haager Mühle in Salzburg und als Ersatzmann Josef Grie- ßer, Forstarbeiter bei Mayr-Melnhof in Großgmain: Johann Elias, Schlosser bei Firma Steiner in Grödig und als Er satzmann Silvester Ellmayr, Fräser bei Firma Steiner in Grödig: Franz Dick, Oberbäcker der Uniomverke in Salz burg und als Ersatzmann Josef Oettl, Brauer in der Stiegl brauerei in Salzburg; Jakob Auer, Maurer bei der Firma Grundstein, Salzburg und als Ersatzmann Matthias Hajek, Steinmetz bei der Firma Grundstein

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.12.1923
Umfang: 4
der Alpenländer» Die nachstehende Zusammenstellung gibt eine Uebersichi über Äe bisherigen Repräsentativspiele der Landesverbändr, wobei die Spiele für den Cup wegen ihres besonderen Charakters getrennt an-Fs- füchrr seien. Kärnten. 8. Mal 1921 gegen Steiermark in Leoben 4:1. 29 Juni 1921 gegen Tirol in Kiüg-enfurt 2 :1. 11. September 1921 gegen Steiermark in Klagenfurt^ 1: Z. 18. September 1921 gegen Tirol in Innsbruck 6:5. 20 November 1921 gegen Salzburg in Salzburg 2:3. 9. April 1922 gegen Salzburg

in Klagenfurt 3:1. 5. Mai 1932 gegen Oberösterreich in Linz 1:1. 7. Mai 1922 gegen Steiermark in Graz 1:3. 25. Mai 1922 gegen Tirol in Villach 1: 2. 13. August 1922 gegen Vorarlberg in Klagenfurt 1:2. 8. September 1922 gegen Tirol in Innsbruck 1 :3. 10. September 1922'gegen Vorxrrlberg in Lustenau 0:0. 24. September 1932 geaen Oberösterreich in Klagenfurt 2 ; 5. 10. Juni 1923 gegen Salzburg in Klagenfurt 13:1. 34 Juni 1923 gegen Steiermark in Klagenfurt 1 :0. Rtederösterreick. 26. September 1920

gegen Oberösterreich in Linz 7:2. 15. Mai 1921 gegen Oberösterreich in Linz 4:0. 16 Mai 1921 gegen Salzburg in Salzburg 6:0 14. August 1921 gegen Oeberöfter:eich in Liesing 2 :3. 15 August 1921 gegen Oberösterreich in Korneuburg 1:1. 4 September 1921 gegen Wiener zweite Klasse in W«en 1 :4. 13. Mai 1928 gegen Oberösterreich in Linz 1:1. 20 Juli 1923 gegen Oberösterreich in Wien 3:1. 2. September 1923 gegen Steiermark in Graz 6:3. Oberösterreich. 15. IM 1913 gegen Steiermark in Graz 0:10. 28. September 1620

gegen Niederösterreich in Linz 2:7. 15. Mai 1921 gegen Niederösterreich in Linz 0:4. 4. September 1921 gegen Wiener zweite Klasse in Steyr 14. August 1921 gegen Meder oster reich in Liesing 3:2. 15. August 1921 gegen Niederösterreich ia Korneuburg 1:1. 5. Mai 1922 gegen Kärnten in Linz 1:1. 18. Juni 1922 gegen Salzburg in Salzburg 3:1. 24. September 1922 gegen Kärnten in Klagenfurt 3:2. 8. Oktober 1922 gegen Salzburg in Steyr 2 :0. 13. Mai 1923 gegen Niederösterreich in Linz 1:1. 29. Juli 1923 gegen. Mederösterreich

in Wien 1:3. 7. Oktober 1923 gegen Tirol in Linz 4:0. Salzburg. 16. Mai 1921 gegen Nieder Österreich in Salzburg 0:6. 20. November 1921 gegen Kärnten in Salzburg 3:2. 9. Avril 1922 gegen Kärnten in Klagenfurt 1:3 18. Juni 1922 "gegen Oberösterreich in Salzburg 1: Z. 9. Juli 1922 gegen Inn-Chiemgau in Reichenhall 4:7. 23. Juli 1922 gegen Tirol in Innsbruck 2:2 27. Augirst 1922 gegen Tirol in Salzburg 2 : 4 8. Oktober 1922 gegen Oberösterreich in Steyr 0 :2. 6. Mai 1923 gegen Inn-Chiemgau in Salzburg

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 16.05.1925
Umfang: 16
der Avbeiter-Unsallvevsichevungs-Anstalt für Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg finden in der Zeit bis 6. Juni 1925 statt. Wahlvvrschrifte» für Versicherte. Wer ist wahlberechtigt: Die versicherten Mitglieder (Arbeiter und Betriebs beamte) haben insgesamt, männlich und weiblich, mit Aus nahme der Lehrlinge, Volontäre und Praktikanten und ande ren Personen, welche wegen noch nicht beendeter Ausbildung keinen oder einen niedrigeren Arbeitsverdienst beziehen, fer ner mit Ausnahme der in Straf

zu machen. Sie haben von der Unsallversiche- rungsanstalt in Salzburg einen Stimmzettel zu verlangen. Das Schreiben an die Unsall-Vevsicherungsanstalt zwecks Ausfolgung eines Stimmzettels ist mit der Stampiglie des Betriebsrates zu versehen. In Betrieben, wo eine Stampiglie nicht vorhanden ist, hat der Betriebsrat bezw. Betriebsver trauensmann das Schreiben an die Anstalt vom Unterneh mer beglaubigen zu lasten. Nach Einlangen des Stimmzettels ist eine Versammlung aller im Betriebe beschäftigten wahl berechtigten Mitglieder einzuberufen

am gleichen Orte, so sind, wenn für die betreffenden Teil betriebe gesonderte Betriebsräte oder Betriebsvertrauens männer gewählt sind, von diesen für ihren Wirkungsbereich die oben niedergelegte Wahlausgabe zu besorgen. Die Stimm zettel sind so abzusenden, daß dieselben längstens bis Sams tag den 6. Juni 1925 bei der Anstalt in Salzburg eintreffen. Für die Wahl in Das Schiedsgericht haben dieselben Wahlvorschriften wie für die Bovstandswahlen sinngemäße Anwendung zu finden. Personen

, welche in den Vorstand ge wählt, dürfen nicht gleichzeitig auch in das Schiedsger. i m gewählt werden. Die Arbeiter- und Angestelltenbetriebsräte erhalten lei 'den Landessekretariaten (Landesvertra-uensmännern) über Die Durchführung Der Wahl jederzeit Auskunft. Als Kandidaten (siehe oben) sind nur nachstehende ein zusetzen, welche von den freien Gewerkschaften empfohlen werden: Für den Vorstand: Gruppe I. Josef Groß, Müller in der Haagermühle in Salzburg. Ersatzmann: Josef G r i e ß e r, Forstarbeiter bei Mahr

-' MMichof, Großgmain. Gruppe II. Johann Elias, Schlosser bei Firma Steiner in Grödig. Ersatzmann: Silvester Ellmaher, Fräser bei Firma Steiner in Grödig. Gruppe III. Franz Dick, Obevbäcker bei „Union-Werke" in Salzburg. Ersatzmann: Josef Oettl, Brauer in der Stiegl brauerei in Salzburg. Gruppe IV. Jakob Auer, Maurer bei Firma „Grundstein" in Salzburg. Ersatzmann: Matthias Hajek, Steinmetz bei Firma „Grundstein" in Salzburg. Gruppe V. P. Langer. Hilfsarbeiter bei Firma F. S. Führer, Roßhaarspinnerei

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.04.1951
Umfang: 6
EU mrWW wfrwPrwWwy frWlrV Es wird nur wenige Länderspiele gegeben ha ben, die anschließend so lebhafte Diskussionen auslösten wie Salzburg — Tirol. Es wird aber ebenso auch nur selten ein Länderkampf in einer Atmosphäre abgewickelt worden sein, die alles •her denn ausgesprochen freundlich verlief. Da die Tiroler Länderauswahl verschiedenerseäts An griffen ausgesetzt war und zum Gegenstand per sönlicher Gehässigkeiten wurde, sehe ich mich ais Verbandskapitän und damit als Betreuer

und Verantwortlicher unserer Repräsentativmannschaft verpflichtet, Tirols Fußballfreunde auf verschie dene Umstände aufmerksam zu machen und ihnen über Tatsachen zu berichten, die in gewissen Kreisen anscheinend mit Absicht verschwiegen wurden und die daher ein völlig falsches Bild von dem ergaben, was sich in Salzburg wirklich ereignet hat fch muß, so leid es mir tut, vorausschicben, daß Salzburg uns immer ais einen Gegner be trachtete, der im Sportjargon als „Erbfeind" be- teichnet wird. Das heißt

dem und. ihn dies auch als Mensch verspüren zu lassen. Eine auch nur annähernd ähnliche Hal tung ist uns weder in Wien oder Niederöster reich, in Kärnten oder Oberösterreich, noch in Vorarlberg passiert. In Ländern also, die weit mehr Grund zu einer solchen Einstellung hätten als Salzburg, Es muß irgendwie deprimierend wirken, wenn sine Länderelf, also edne Repräsentativniannschaft eines Landes, weder offiziell begrüßt noch emp fangen, geschweige denn während ihres Aufent haltes betreut wird! Was das Spiel

als solchen in keiner Weise nahe treten, nichts liegt mir ferner, ais das Ich darf hier nur noch anführen, Ich kann nur immer wieder betonen: Die Ausschreitungen am Spielfeld werden von mir zutiefst bedauert und in keiner Hinsicht in Schutz genommen. Wenn man aber glaubt, die Steine auf Tirol werfen zu müssen, dann stelle ich hier ausdrück'ich fest: Salzburg saß selbst im Glashaus. Cd; r sind die Grobheitsakte viel leicht nicht gesehen worden, die ein Krammer an Arnold, ein Hau städter an Flöckinger, ein Dan- nerberger

an Staudinger und ein Praschak an Edenhauser verübte? Ein Gegner, der so spiele risch überlegen war, hätte die angeblich harm losen Angriffe der Tiroler nicht mit solchen Me thoden stoppen müssen. Nicht alles war Gold, was im Salzburger Lager glänzte und nicht alles war des Teufels, was Tiroler Spieler an Härte und Kampfgeist mitbrachten. Tirols Fußballfreunde aber sollen wissen: Wir sind mit den besten Vorsätzen, mit offe nen Herzen und aufrichtig kameradschaftlichen Gefühlen nach Salzburg gefahren

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 16.10.1932
Umfang: 16
vor einen Personenzug der Südbahn und war auf der Stelle tot. Gegen Marek wurde die Amts handlung eingeleitet. Nachrichten aus Salzburg. Salzburg Stadt und Smgebuuo. Salzburg, 10. Okt. (Brände in Salzburg.) In der Zeit vom 1. bis 25. September kamen im Lande Salzburg 26 Brände zum Ausbruch. Davon haben 16 Brände Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude zerstört. Die anderen zehn Brände konnten zum Teil noch rechtzeitig gelöscht werden oder zerstörten nur kleinere Gebäude. Salzburg. 8. Okt. (Unter dem Verdachte

Meldung. Unwillkürlich erinnert man sich der Tage, da nationalsozialistische Haufen den See nach der Leiche ihres Parteigenossen abge sucht haben. Der feine Bursch hat auch ihnen eine Nase gedreht. Wollte er einen Versicherungsbetrug durch führen, so konnte er natürlich auch seine Parteigenos sen nicht davon verständigen, daß er wohlbehalten am Leben sei. Salzburg, 8. Oktober. (Motorradfahrer und H u n d.) Der 25 Jahre alte Pionier Josef Zauner der 2. Kompagnie des Pionierbataillons Nr. $ in Salz burg

fuhr gestern mit feinem Motorrad in rasen dem Tempo aus der Oberndorfer Landesstraße in der Richtung gegen Salzburg. In der Nähe der Furtmühle rannte ein großer Hund in die Fahrbahn, was den Sturz des Motorfahrers zur Folge hatte. Der Be dauernswerte erlitt mehrfache schwere Verletzungen, darunter einen Bruch der Schädelbasis, so daß an sei nem Aufkommen gezweifelt wird. Zauner wurde durch die Rettungsabteilung in das Spital der Barmherzi gen Brüder gebracht. Salzburg, 8. Okt. (Gäbs keine Hehler

worten haben. Es ist das alte Sprichwort: „Gäbs keine .Hehler, gäbs keine Stehler" wieder einmal wahr ge-, worden. Der Dieb selbst sitzt beim Landesgericht Salz burg hinter Schloß und Riegel. Daß jemand ein gutes . Fahrrad für 35 8 verkauft, könnte jeder Kauflustige wissen. Es sollte den Hehlern etwas mehr an den Leib gerückt werden. Salzburg. 10. Okt. (Die Forderungen der christlichen Eisenbahner.) Eine gestern in Salzburg abgehaltene Obmännerkonferenz der Ge werkschaft christlich-deutscher

zwischen Auto und Eisenbahn ein Ende zu bereiten; 3. Schaffung des von den Bundesbahnen sowie vom gesamten Personal verlangten Kohlenmonopols. Salzburg, 10. Okt. (Tod durch überreich lichen A l k o h o l g e n u ß.) Das Ehepaar Heinrich und Marie Ostowerschnigg. Bundesbahnassistent, Vo- gelweiderstraße 31 wohnhaft, begab sich nach überaus reichlichem Alkoholgenuß zu Bette. Als die Frau heute morgens auswachte, fand sie ihren Mann leblos im Bette liegen, der durch den starken Alkoholgenuß

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 16
Datum: 23.01.1921
Umfang: 16
, Franz Reiter und Iolnrnn Schredl. Die meisten haben Kopf- und Halsstiche, einem wurde die ganze. Wange hercwgc« schnitten. Am 13. Jänner wurde in Hochenfel § ein weich- elbrauner Hengst mit Stern» rechter. Hinterfuß weiß gestiefelt, 150.000 Krpnen wert, samt Laufwagerl im Werte von 20.000 Kronen gestohlen. Die Diebe dürf ten sich gegen Salzburg gewendet haben. Beinahe Zwanzig Jahre wirkte Herr Schuldirektor Johann Kohlberger an der Mädchenvolksschule in Enns in segensreichster Weife; 43 Jahre

einige alte Sie nschloßslinten,. der Pater Ühormeistcr hat ein verrostetes Jagdgewehr. Aber endlich f nden sie auch die sieben Flinten, die Ursache ihrbr Angst. Aber — es find Theaters! mten. dw. zu e'nec Thealeraussührung in den Stistslokalitäten gebraucht werden. Leider kön nen sie nur m t Kapseln „geladen" werden. Zuweilen soll es auch lange Gesichter geben. Nachrichten aus Salzburg. Salzburg-Stadt. Am 19. und 26. Marz findet in Salzburg der Diözefan-Verbandstag der katholischen Arbeitervereine statt

. Rach den Vorarbeiten zu schl e- ßen, w'rd sich derselbe zu einer denkwürdigen Ta« grmg gestalten. — Im Jahre 19^? wurden irrsgesamr an nröblierten und unmöblierten Wohnungen 679 und an Lokalen 66 vom städtischen Wohnungsamts in ■ Salzburg angssowert, wovon 646 Wohnungen und 52 Lokale nach erfolgter Rechtskraft'zugewiesen wur den, während, in den restlichen Fällen die höheren In stanzen 25 Wohnungs- und 9 Lokalanforderungen des stöbt. Wohnungsamtes aufhoben und in 8 bezw. 5 Fäl len die Entscheidung

noch aussteht. — Bei einer Inven taraufnahme im Salzburger Dom stellte, sich heraus, daß ein gotischer Kelch nicht mehr vorhanden und aus unerklärliche Weise abhanden gekommen ist. Man ne'gt zp der Ansicht, daß d>s kostbare Stück, das einen wertvollen Bestandteil des Domschatzes darstellt, e'nem Diebstahl zum Opfer gefallen ist. — Ein gräßlicher Unfall ereignete sich bei der Einfahrt eines Lokalbahn zuges aus Oberndorf in den Bahnhof Salzburg. Der Werkmann Stanzl wollte auf dem Wege in se'ne Arde tsstütte

. Salzburg-Land. Ein Posten der Gendarmere Max glan beschlagnahmte am 5. Jänner eine mit zwer Ochsen bespannte Fuhre Heu in Glanhosen, da ihm dieselb sehr verdächtig vorkann Die Fuhre wurde von dem Bauernsohn Josef Enzinger aus Leopoldskron und dem beim Voglbauern Josef Klausner bedienfte- tcn 16jähr gen Knecht Johann Endfellner geführt. Als, Aufsichtsorgan" fuhr dem Gespanne der Berner bauernsohn Ickob Wembacher e.us Großgmain voran. Die?Heufuhre wurde am Tage vorher beim Kendler- bauern Petsr Fuchs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 11.11.1936
Umfang: 8
. Und weil Sie doch dann gleich weiter sragen werden, sage ich Ihnen gleich lieber freiwillig; es i!st einfacher so. Also: Führziel: Salzburg, Aufenthalts dauer: drei Wochen. Zweck der Reise: berufliche Tätigkeit bei den Salzburger Festspielen. Gesicht, Augenfar'be und Seele: blau und oval. Charakter: überhaupt keiner." Zimmermann sah sie belästigt an: „Ihre Art ist gar nicht recht wienerisch." „'Sind Sie Oesterreicher?" srug Renate statt jeder Ant wort. „Nein, Ich bin 'Schweizer, Züricher." „Dann verstehe ich nicht, warum

: „Und da haben Sie in «Salzburg eine Inszenierung . . oder . . .?" „Möhr oder! «Mein Lehrer, Professor Weigand, gestattet mir, ihm beim Malen der Bühnenbilder für die neue Figaro-Aufführung zu helfen. Er «sagt, das sei vielleicht ein Anfang, in Salzburg lernt man Leute kennen und schließlich ist 'Salzburg vielleicht ganz nett . . ." „Salzburg' ist wunderbar! Aber bekommen Sie denn keine Bezahlung?" srug Zimmermann. „Bezahlung-? Ich bin früh, daß ich überhaupt arbeiten darf. Wegen der Hebung . . . und die Karriere

. . . dann später", sie schluckte ausgerWt; „verzeihen' Sie, aber wenn ich von meiner Karriere spreche, bin ich immer so aufge regt, daß ich die deutsche 'Grammatik vergesse." „Also hoffentlich hüben Sie mit dem Wetter und mit Ihrer Arbeit in Salzburg, Glück." Renate begann lebhaft zu nicken: „Ja, es muh alles klappen; ich «hübe mir das so vor genommen . . . wenn es auch, nur so eine ganz kleine Reife ist." „Sie dürfen das nicht unterschätzen; kleine Reisen sind manchmal groß ... so groß. Sehen

Sie einmal, wenn Sie von Wien her kommen, da ist'.Salzburg allerdings gleich die evste Station; denn St. Pölten und Linz und Amstetten .und so, das sind doch keine Stationen', das sind doch 'Stakt Aber wenn man von der anderen Seite her kommt, wie ich es gewöhnlich tue, da ist Salzburg immer das große, senk ; Ziel; da «heißt es auf den Tafeln immer: London—Paris- ! Basel—Salzburg und Amsterdam—Straßburg,—Zürich- j Salzburg und . . . Sie werden sehen, das« «Wetter und die | Arbeit, alles' wird klappen, «denn Salzburg

ist wundervoll." j „Sie fahren also oft so herum," srug Renate. Zimmermann nickte: „Jetzt fahre ich nach -Hause, nach Zürich; aber in einer Woche bin ich wieder in Salzburg! ick) fahre beim Gaisbergrennen mit. Ich fahre für eine s schweizerische Autosabrik; das geht' -so jedes Jahr: Brünn, s Monaco, Turin, Salzburg und zum Schluß Nürnberg. Ich muß immer dazu schauen, daß meine «Fabrik zugkräftige Inserate aufgeben kann': wieder siegte unser . . . und so | weiter." Der Zug hielt, es gab Würstel, eiu braunes

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 18.05.1913
Umfang: 16
Nied. (Von einem Pferd erschlagen.) Im hiesigen Krankenhaus starb der 16jährige Awis Mairhofer, Gastwirtssohn, welcher von einem Pferd geschlagen und an der linken Schläfe getroffen wurde. Als Todesursache wurde die Zertrümmerung des lin ken Schädelbeines sestgestellt. Ans dem Amtsblatts. Salzburg. Konkursedikt. Das k. k. Landesgericht Salzburg hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Johann Zipperer, Bäckers und Hausbesitzers in Maxglan, bewilligt. Der k. k. Landesgerichtsrat

Dr. M. Kautz in Salzburg wird zum Konkurskommifsär, Herr Dr. Otto Widmann, Hof- und Gerichtsadvokat in Salz burg, zum einstweiligen Masseverwalter bestellt. — Auf Betreiben des Spar- und Darlehenskasfenvereines für Alm mit Hinterthal in Alm, vertreten durch Herrn Dr. August Reichenbach, Rechtsanwalt in Zell am See, fin det am 4. Juni 1913 in S a a l f e l d e n die Versteige rung 1. der der Verpflichteten Marie Lechner gehörigen Liegenschaft Stablevanwesen in Alm, Grdb. Alm

. (V e r st e i g e r u n g.) Der „Eisenhof" (zwei Stock hohes, neugebautes Eckhaus in der Kaserngasie, samt Nebengebäuden) kommt am 26. Mai, vormittags beim hiesigen Bezirksgerichte zur Feilbietung. Die Liegenschaft ist mit 82.600 K 86 h bewertet: Mindestbietbetrag 55.067 K 24 h. Gerichtssaal Salzburg. Die bereits wegen Diebstahl vorbestrafte Büglerin Christine Weißenböck begab sich in der Nacht vom 13. auf den 14. April in Begleitung des Arbeiters Josef Nowotnik in ein Gasthaus, wo sie sich als Landsmän nin sofort die Gunst

, war der Stanjek ver schwunden. Er entwendete seinem Dienstherrn einen Barbetrag von 60 Li und Kleidungsstücke. Von Buda pest fuhr Stanjek nach Salzburg, wo er ausgeforscht und verhaftet wurde. Er wurde deshalb zu einer schwe ren, mit monatlich einem Fasttag verschärften Kerker- strafe von drei Monaten verurteilt. Die oftmals vorbestrafte ledige Dienstmagd Therese Gumpold entwendete Peter Thurner aus feiner Woh nung einen Betrag von 59 K. Vorsitzender: »Sie Gumpold, wie oft sind Sie denn vorbestraft?" Ange

im „Gablerstübl" gekauft haben. Der Gerichtshof schenkte jedoch den Angaben des Angeklagten keinen Glauben und verurteilte ihn zu vier Monaten schweren Kerker. Besitzverättberrrttgett Salzburg. Mit 1. Mai erwarb Herr Tischlermeister Peter Bauer von der Pfarrkirche in Kaprun das sogenannte „Herrenhöft", d. i. das ehemalige Oekonomiegebäude für Pfarrer und Mesner, und das daneben liegende Mesnerbaumgartl um den Kaufpreis von 2500 Li. Das Kuchllehen ebendort kauften um 12.200 Li Josef und Ursula Hollas, denen

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 04.05.1913
Umfang: 16
mit einer Bank mehrere Schläge gegen Josef Neßmann und traf auch das in der Wunde steckende Messr, so daß es nach her nur mit Gewaltanwendung herausgerissen werden kauple. Noch im Hofraume wurde Kreuzer vom Strauß stark mißhandelt. Strauß ist geständig, Simon Neß mann leugnet. Das Urteil gegen Georg Strauß lautet »wegen schwerer körperlicher Beschädigung auf zehn Mo nate schweren und verschärften Kerkers, gegen Simon Neßmann wegen leichter Körperverletzung auf zwei Tage Arrest. Aus dem Amtsblatts. Salzburg

. Kontur? Edikte. Das k. k. Landesgericht Salzburg hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Lorenz Nagl, Krämers und Hausbesitzers in Neu berg bei Eben, Bezirk Radstadt, bewilligt. — Der !. k. Bezirksrichter und Gerichtsvorsteher Oskar Flatscher wird zum Konkurskommissär, Herr Dr. Franz R. v. Schallhammer, k. k. Notar in Radstadt, zum einstweili gen Masseverwalier bestellt. — Das k. k. Landesgericht Salzburg hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen der Katharina Haselberger

, Krämerin in Sallein, bewilligt. — Der k. k. Landesgerichtsrat und Gerichtsvorsteher Hermann Gehmacher in Hallein wird zum Konkurskommissär, Herr Dr. Josef Sutter, Advokat in Hallein, zum einstweiligen Masseverwalter bestellt. — Das k. k. Landesgericht Salzburg hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Ludwig Prötsch, Bauunternehmers in Hallein bewilligt. — Der k. k. Lan- desgerichtrat Dr. Max Kautz in Salzburg wird zum Konkurskommissär, Herr Dr. Hermann v. Vilas, Hof- uud Gerichtsadookat

in Salzburg, zum einstweiligen Masseverwalier bestellt. Versteigerungs-Edikt. Auf Betreiben der Konkurs masse Franz Neubauer, vertreten durch den Massever- walter k. k. Notar Otto Windbichler, findet am 14. Mai 1913 die Versteigerung der Liegenschaft, Grdb. Böckstein, E.-Z. 116, Parzelle Nr. 174, Bauaera, mit Haus Nr. 102 und Parzelle 253/4, Alpe samt Zubehör, bestehend aus einer Holzlage und einer Remise, statt. Die zur Ver steigerung gelangende Liegenschaft ist samt Zubehör auf 60.000 X bewertet

. Konkurskommissär ist Herr Landesgerichtsrat Ernst Martinak, zum einstweili gen Masseverwalier wurde Herr Rechtsanwalt Dr. V. Assam bestellt. Gurk. (Lizitation.) Die Bärenwirt-Realität in Weitensfeld erstand am 14. April Herr Gastwirt I. Göhhaber in Donawitz um den Betrag von rund 40.000 Kronen. — Die Michelbacherkeusche in St. Magdalena er warb um 7115 X Herr Bäckermeister L. Srmiekar in Weitensfeld. Vesitzveränderuugerr. Salzburg. Herr Matthias Dietmann, ehemaliger Gasthofbe sitzer «Zum bayerischen Hof

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 16.12.1934
Umfang: 16
Parzer an der Spitze wiedergewählt. — Das Anwesen des kürzlich verstorbenen Michael Treipl erstand am 10. d. im Lizitatlonswege Gastwirt und Fleischhauer Leopold Schmid. Mrfta aus Salzburg. Salzburg Statt un» Umgebung. Salzburg. (Der Einbruch in der Gewerbe- Halle.) Wie sich nachträglich herausstellt, haben die Einbrecher ln der Gewerbehalle reichlichere Beute ge macht, als man ursprünglich vermuten konnte. Der Gesamtwert der zum Verschleppen bereitgestellten Wa ren beläuft sich nicht auf 3000

8, sondern auf 7000 8. Waren im Werte von ungefähr 2000 8 konnten Nicht mehr zustande gebracht werden. Salzburg. (Der Dampf.) Am 4. Dezember vor mittags fuhr der Mondseer Bote Eduard Gastberger mit einem Lastauto gegen die Stadt. Auf der Röckl- brunnec Eisenbahnbrücke nächst Gnigl kam ihm ein Albus-Omnibus entgegen. Im selben Augenblick fuhr unter der Brücke eine Lokomotive durch, die heftigen Dampf und Rauch entwickelte, so daß den beiden Fah rern für einige Zeit jede Sicht genommen war. Die beiden Autos stießen

kräftig zusammen und wurden erheblich beschädigt. Der Oberförster Fritz Seiner aus Anis, der im Omnibus faß, wurde von seinem Sitz geschleudert und erlitt mehrere Verletzungen. Salzburg. (Versteigerungen.) Das vocwöchent« liche Amtsblatt veröffentlicht wieder mehr als ein Dutzend Versteigerungsausschreibungen, die meist klei neren landwirtschaftlichen Besitz betreffen, ln zwei Fäl len jedoch auch ein größeres Jndustriewerk des Lan des und einen Gasteiner Kurhausbetcieb. Es handelt sich dabei

in Badgastein (Schatzwert 322.000 8, Zubehör 150.000 8) ausgeschrieben; diese Versteigerung soll am 8. Jänner beim Gasteiner Gericht stattfinden. Salzburg. (Der Ehr ist bäum auf dem Doll fuß p l a tz,) der seit einigen Tagen nach Einbruch der Dunkelheit seine Lichter strahlen läßt, ist von der Lan desleitung der Vaterländischen Front ausgestellt wor den, die auch für die Kosten aufkommt. Der Baum soll eine Bitte sein, sich der Bedürftigen zu erinnern und ihnen nach Kräften Weihnachtsspenden zukommen

zu lassen. Salzburg. (Ein neuer See) war im Hinteren Göriach-Tale durch Muren entstanden, die infolge eines schweren Hochgewitter am 31. Juli abgingen und den Gäriachboch anstauten. Schon vor 9 Jahren war eine ähnliche Stauung eingetreten, diesmal aber wurde der See einen Kilometer lang bei 400 Meter Breite, wo durch jeder Verkehr mit den vielen Almen im hin teren Göriachtal unterbunden war. Auf Ansuchen der Gemeinde Göcrach stellte das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft rasch die Mittel

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 23.02.1913
Umfang: 16
Fasten verschärften Kerker Hu urteilt. Die Neuverpachtung der Gemeindcjagd von Berg heim bei Salzburg, die sich über einen Flächenraum von 1566 Hektar erstreckt, wird im Wege des öffent lichen Ausrufes am Sonntag den 23. Februar 1913 in Bergheim, Gasthof Gmachl, um 11 Uhr vormittags, vor genommen werden. Der Ausrufspreis beträgt 800 K pro Jahr. Der Pachtzins erstreckt sich auf einen Zeit raum von 6 Jahren. Kärnten. Der Bauleiter Johann Lamprecht der Bauunter nehmung Alois Ertl in Greifenburg übergab

und Füßen gegen Krenn und traf ihn auch drei mal an der Brust. Erst mit Hilfe mehrerer Personen konnte er in den Arrest gebracht werden. Das Urteil gegen Staudegger, der Volltrunkenheit behauptet, lautet wegen öffentlicher Gewalttätigkeit auf sechs Monate schweren und verschärften Kerkers. Kirchliche Nachrichten. Salzburg. Hochw. Herr Kooperator Josef Nechberger kommt als Kooperator nach Atm in Pinzgau. Kärnten. Investiert wurde auf die Pfarre St. Paul in Mach, ling der dortige Pfarrprovifor Herr Josef

56 Ochsen, 117 Kühe, 66 Stiere und 14 Kalbinnen; verkauft wurden 65 Ochsen, 110 Kühe, 54 Stiere und 14 Kalbinnen. Preis per 100 Kilo gramm: Ochsen 190 bis 206 X; Kühe 144 bis 188 K; Stiere 140 bis 190 K; Kalbinnen 186 bis 204 K. Her kunft: Salzburg, Oberöstcrreich. Handelsrichtung: Lo- ko, Umgebung, Tirol, Gebirge, Böhmen, Bayern. Han delsbewegung: ruhig. Qualität: mittel bis gut. Salzburger Nutzvichmarkt vom 11. Februar. Auf- getrieben wurden 23 Stiere, 79 Kühe, 90 Kalbinnen, 203 Ochsen; verkauft

wurden: 16 Stiere, 41 Kühe, 29 Kalbinnen und 112 Ochsen. Preis per Stück: Stiere 160 bis 580 K, Kühe 380 bis 700 K, Kalbinnen 180 bis 400 K, Ochsen 260 bis 860 K. Herkunft: Salzburg, Oberösterreich, Kärnten, Tirol, Steiermark, Ungarn. Handelsrichtung: Salzburg, Oberösterreich. Handels bewegung: nicht besonders lebhaft; Qualität: mittelgut. Befitzveränderuirgen. Salzburg. Das der Anna Braunwieser gehörige Haus Nr. 62 (ehemals Metzger Danner-Haus) in Alt-Obern dorf ging bei der Versteigerung

um das Meistbot von 1336 X in den Besitz der Sparkassa Braunau a. Inn über. — Die der Frau Katharina Eder gehörige Fischer sölde zu Mrchaelbeuern ging durch Kauf um den Preis von 4000 X in den Besitz des Herrn Josef und der Frau Theresia PöckelHofer in Michaelbeuern über. —. Das dem Josef und der Maria Schmidt gehörige Gasthaus Nr. 14 (ehemals König) in Neu - Obern dorf ging durch Kauf um den Preis von 37.000 K in den Besitz des Michael und der Elisabeth Seidl, Fleisch- hauersehcgatten in Salzburg

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 20.04.1913
Umfang: 16
noch viel ärger gehaust. In Wien ist eine arme Frau gar erfroren. Von Württemberg wer den gar 16 Grad Kälte gemeldet. Auch im sonni gen Oberitalien herrsck-en Schneestürme. Was wird etwa Heuer wieder für ein Eisberg um die Wege sein? Allmählich scheint aber dem kalten Nordwind doch der Atem auszugehen. Märkte. Salzburg. Biehmarktverbüt. Die k. k. Landesregierung Salz burg hat die Abhaltung des auf den 1. April 1913 fest gesetzten Wochen-Nutzviehmarktes aus veterinären Gründen verboten. Golling, 7. April

. Bei dem Frühjahrsmarkte wurden 1 Stier. 9 Kühe, 1 trächtige Kalbin, 4 Stück Jungvieh und 1 Saugkalb aufgetrieben. Die Preise bewegten sich um 282 K herum. Besuch war schwach, Kauflust flau. Salzburger Nutzviehmarkt vom 8. April. Auftrieb: Stiere 14, Kühe 66, Kalbinnen 73, Ochsen 94; ver kauft: Stiere 9, Kühe 39, Kalbinnen 27, Ochsen 22; Preis per Stück: Stiere 146 bis 520 K, Kühe 240 bis 630 K, Kalb nnen 160 bis 480 K, Ochsen 260 bis 760 K. Herkunft: Salzburg, Oberöfterreich, Tirol, Steiermark. Handelsrichtung

: Salzburg, Oberöster- reich, Bayern. Handelsbewegung: Ruhig. Qualität: Mittel bis gut. Salzburger Schlachtviehmarkt vom 4. April. Auf trieb: Stiere 87, Kühe 180, Kalbinnen 36, Ochsen 54; verkauft: Stiere 82, Kühe 129, Kalbinnen 82, Ochsen 52; Preis per 100 Kilogramm Schlachtgewicht: Stiere 160 bis 192 K, Kühe 146 bis 196 K, Kalbinnen 182 bis 200 K, Ochsen 190 bis 210 K. Herkunft: Salzburg und Oberösterrerch. Handelsrichtung: Loko, Gebirge, Tirol, Bayern. Handelsbewegung: Ruhig. Qualität: Mittel bis gut

nur 51 Rinder und 2 Pferde, insgesamt also 53 Stück Vieh, aufgetrie- ben. Händler waren aus Salzburg erschienen, doch waren die Preise so hoch, daß sich kein Handel ent wickelte. St. Veit an der Glan. Viehauftrieb beim Veits« markte am Montag den 17. Juni 475 Pferde, 167 Schrarnrenpreise der Stadt Salzburg vom 3. April 19!3. - Gattung ! des Getreides 11 f <* £ I 1 1 i K a Preise in Kroneu- währungp.Mtrzt. f ! 1 S Höchst. Mtttt. Niedst. Klgr. Mlrzlr K h 1 h K h K h Weizen. . 76 56 23 22! 80 22 60 22 80 Korn

. . . 70 96 19 80 19 35 19 50 19 65 Gerste . . 64 4 20 40 — — 20 40 — — Hafer 47 103 20 — 19 70 19 50 19 Tg Kukurutz . 8 20 — 20 — Tinquantin — 3 26 — — — 26 — — !oeu . . . 206 8 7 90 7 50 — — Stroh . . — 165 6 20 6 — 5 9^ — • Schlntzkrirse vom 11. April. Mitgeterlt von der Bank für Oberösterreich und Salzburg, Salzburg. Mai-November-Rente 83.— Lombarden Aktien 122.45 Jänner-Juli „ 83.— Alpine „ 1027 25 Februar-August „ 85.90 Prag.-Eisenind. „ 3464.— April-Oktober „ 86 20 Rimamurany „ 716.50 4°/ n Deitert Gold-,, 106.40

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.07.1920
Umfang: 6
)« Vor verkauf Maria-Theresien-Straße 29 (Zambrahaus). An Wochentagen von 9—12 und 3—6 Uhr; an Sonntagen von 10—12 Uhr. AbendkasseS Eröffnung an: Wochentagen 7 Uhr abends. Sonn- und Feiertagen ab 2 Uhr nachmittags. 1 ‘,»L i i ' ' ' . ■ ■■■—- n i »■ """" , Der ideale Zweisitzer. 4/10 H. P. 4 Zylinder Vertretung für Tirol und Salzburg der Bob-Automobil* Gesellschaft Berlin: » Fritz Schreckeneder, Innsbruck, Anichstraße 25. Import! MoMilMeiie Export! (Kette», Pedale, Pumpe», Nabe«, Sättel), Aecethleri

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fol gender Liegenjchaflen statt: Grundbuch-Einlage Bezeichnung der Liegenschaften I. a) Ztzling 168 Laus «Nr. 51 in Ztzling bei Salzburg, Mittelstraße Rr. 5 67473 MQjBOt d) Itzling 169 Laus*Nr. 15 in Ztzling, Mit* telstraße Nr. 3 (Billenartiges Wobnhavs 5 Mmuten vom Bahnhof, 24 WohnrLume) II. Maxgla« 31 LauS-Nr. 16 zu Altmoxzlan, Maxglaner Lauptstraße Rr. 6ö 18492 WAOtz Zur Liegenschaft Grundbuch Ztzling E *Z. 168 gehört folgendes Zubehör: 1 Wäscherolle im Schätzwerte von 100

K. Unter dem geringsten Gebote findet ein Verkauf nicht statt. Das Bezirksgericht Salzburg als Grundbuchsgericht hat die Anberammmg kl Versteigerungstermines anzumerken. • • • An die Lppothekargläubiger, Besitzer von Kredit- oder Kaulionshypothelen «k bezüglich der Steuern und Abgaben an die öffentliche« Organ« ergehe» die i» da folgenden Nachricht erhaltenen Aufforderungen- BIM Bezirksgericht Salzburg, Abteilung 12 am 11. Zuni 1920. SSf

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 20.08.1930
Umfang: 8
fast 250 verdächtige Kommunisten hinge- richtet werden. Eine entsetzliche UkberschrvemmungskaLastrophe hat sich in der Provinz Tschili (China) ereignet. Es heißt, daß über 3000 Menschen in den Fluten umgekommen seien. 23 Städte stehen unter Wasser. Salzburg. Salzburg. (Die B e z i r k s k o n f e r e n z) der katholischen Arbeitervereine von Salzburg, Flachgau und Tennengau war von 10 Vereinen mit nahezu 50 Delegierten beschickt. Den Vorsitz führte Berbandsobmann Direktor P r o f f i n g e r. L>Abg

, an der sich die Delegierten Knosp, Rainer, Masser und Pichler beteiligten, wurden verschiedene Anfragen aus der Praxis der Sozialversicherung gestellt. Herr Altbundeskanzler gab hiezu erschöpfende Aufklärung. Mit herzlichen Dankesworten schloß der Vorsitzende nach 1 Uhr die sehr anregend verlaufene Konferenz. Salzburg. (Die Ortsgruppe der Kraft fahrer) hielt am 8. August beim Kapellerwirt eine Betriebsversammlung für die Kollegenschaft der Auto buslinien „Sol". Es sprachen Betriebsratvorsitzender Huemer und die Sekretäre

Spindler und Struber. Die Referate und die Debatte ließen ein flottes Vorwärts- ftreben und die Freude über den Erfolg einträchtigen Zusammenwirkens erkennen. Den noch außenstehenden Berufskollegen rufen wir zu, hinein in den Verband der Kraftfahrer Oesterreichs, Sekretariat Franz Iosefs- straße 20, Telephon 2045. Dortselbst wie bei den Ver trauenspersonen werden jederzeit Anmeldungen ent gegengenommen. Salzburg. (Erfreuliche Fortschritte) hat die hiesige Ortsgruppe des Zentralverbandes christlicher

Angestellten zu verzeichnen. Es wurden in der letzten Zeit mehrere Gehaltsverbesserungen durchgeführt und in dieser Woche gelang es, bei der Sol für sämtliche Angestellte eine Gehaltserhöhung im Ausmaße eines Monatsgehaltes- pro Jahr zu erreichen, was rückwir kend bis 1. Jänner zur Auszahlung gelangte. Der Mit gliederzuwachs seit 1. Juli beträgt 23. Salzburg. (Die Primiz) des Hochw. Dr. P. Alphons Mayrhofer M. S. C., Sohn des Landesobmannes der Salz burger christlichen Postgewerkschaft Josef Mayrhofer

Kleidungsstücke zu sehen. Auch eine Vertretung der Postgewerkschaft und des katholischen Arbeiterlandesverbandes aus Salzburg war vertreten. In Minning formte sich ein langer, prachtvoll bunter Festzug, der sich in die Kirche bewegte. Das feier liche Ersthochamt des Primizianten machte tiefen Ein druck durch die Festpredigt des Provinzials Dr. Konrad Kraus, ebenso durch die schöne Darbietung des Kirchen chores. An den Gottesdienst schloß sich die gastliche Feier im Ortsgasthofe zum Tafernerwirte

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